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Besuch bei Ichiraku Ramen

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Suriashi Jiriki

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Es war schon spät am Tag und die Sonne ging grade unter, als Jiriki durch die Straßen Konohas ging, auf dem Weg zu Ichiraku. Das beste Ramen des ganzen Dorfes! Jiriki hatte hunger und sich kurzerhand entschieden diesen Umstand bei Ichiraku zu ändern. Seine Eltern waren wieder lange bei der Arbeit, weshalb Jiriki sich selbst versorgen musste. Wie fast jeden Tag.

Er schnüffelte. Jiriki konnte schon das ramen riechen und beschleunigte seine Schritte. als er um die Ecke bog sah er Ichiraku's Geschäft und er stellte erfreut fest das zur Zeit niemand dort zu Gast war.
Er betrat das Geschäft und sagte " Konbanwa, Ichiraku! Wenn es dir keine Umstände bereitet würde ich gerne dein ramen des Tages haben."
Ichiraku drehte sich um und begrüßte Jiriki lächelnd und beritete sofort das Ramen vor. Jirki setzte sich an die Theke und nahm sich schon mal ein paar Stäbchen. dann dachte er an seine neuen Kameraden, die er in der Akademie kennen gelernt hatte. 'Was die alle wohl grade machen? Bestimmt essen die jetzt grade mit ihren Familien. Naja cih weiss garnichts über sie, aber ich hoffe wir werden Freunde. Ich hatte noch nie viele Freunde, aber meine Klassenkameraden machen einen sehr netten Eindruck und ich hoffe wirklich das wir freunde werden.' Traurig und gedankenversunken sah Jiriki Ichiraku bei seiner Arbeit zu.
 
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Nekoyami Niyaze

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Niyaze und Kei-Neko waren gerade auf dem heimweg von der Akademie. Eigentlich hatte sie keine Lust ihrem Vater zu begegnen, jeden Tag den sie in der Akadamie verbracht hatte war er wütender geworden und immer mehr dagegen das sie Ninja wird. Das lag vielleicht auch daran das sie als Mädchen Oberhaupt des Nekoyami Clans werden konnte, er als Mann dies aber nie konnte oder einfach daran das er den Glauben an die Nekoyami verloren hatte.
Kei-Neko kaute gemütlich neben ihr her laufend auf einer Maus herum, der Mäuseschwanz immer noch aus ihrem Mund hängend. Auch Niyaze war etwas hungrig. Zu Hause gab es bestimmt ein paar Mäuse, Vögel oder frischen Fisch und eine Schüssel Milsch, doch war ihr mehr nach etwas anderem. Der Geruch von Ramen stig ihr in die Nase, als sie an Ichiraku Ramen vorbei kam. Ja das war keine schlechte Idee, Ramen hatte sie noch nie probiert. Kurz überprüfte sie ihre Geldbörse, stellte dann aber fest das sie nicht mal wusste wie viel Ramen kosteten.
Hoffend das die paar Ryo die sie hatte reichen würden betrat sie den Laden und bemerkte überrascht Suriashi-kun. Leicht verlegen grüßte sie ihn mit einer wortlosen Handbewegung und setzte sich zwei Stühle von ihm entfernt an die Theke. "Einmal Ramen mit Fisch und eine Schüssel Milsch bitte", bestellte sie.
 
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Suriashi Jiriki

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Jiriki sah überrascht von seinen Stäbchen auf. "Niyzae, guten Abend!" Erfreut sah er sie lächelnd an und betrachtete dann ihre Katze Kei-Neko. "Auch dir einen schönen Abend, Kei-Neko". Er betrachtete die Beiden noch kurz, doch wurde er unterbrochen von Ichiraku, der ihm mit einem freundlichen lächeln das Ramen übergab. Hungrig machte sich jiriki über das Ramen her und zwischen zwei Bissen sagte er: "Sag Niyaze, was machst du hier? solltest du nicht bei deiner Familie sein und dort essen?". Aus den Augenwinkeln betrachtete er ihre Reaktion und versuchte abzuschätzen wie fähig sie als Shinobi wohl war. Sie war sehr schüchtern und zurückhaltend, doch Jiriki war überzeugt davon, dass sie sehr fähig sein konnte wenn es drauf an kam.
Er lächelte.
 
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Murasaki Kasuy

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Der junge Murasaki war gerade noch bei seiner Kassan im Laden, doch hatte sei wieder mal keine Zeit um zu kochen. Wesegen er nun wieder zu Ichiraku ging. Etwas traurig darüber stand er nun in der Tür und schaute sich um. Entdeckte zwei seiner Mitschüler. Etwas uneinig stand Kasuy im Türrahmen und überlegte wo er sich hin setzten sollte. Sollte er sich zwischen die beiden oder neben Niyaze? Oder doch auf die andere Seite neben Jiriki? "Mhm", sagte er nur und kratzte sich am Kopf. Entschied sich dann aber zwischen die Beiden zu setzten. Mit kleinen Schritten ging er auf die Theke zu und setzte sich neben Jiriki. Noch etwas weiter saß Niyaze. " Guten Abend ihr zwei." sagte der Junge fröhlich.
Natürlich wusste er auch was er essen wollte. Und Ichiraku wusste dies auch. "Guten Abend Kasuy-kun. Das selbe wie immer?", fragte dieser. "Ja klar.", grinste der Braunhaarige den Mann an. Freute sich wie ein kleines Kind. Drehte seinen Kopf zu Jiriki und beobachtete diesen beim essen. "Sag mal, wie ist es neben Mädchen zu sitzen?", platzte es aus Kasuy herraus und promt schämte er sich auch für die Frage. Lief knallrot an. "Entschuldige, Jiriki-kun. Geht mich ja nichts an."
Nicht ganz fünf Minuten und schon stand eine leckere Schüssel Ramen mit extra Ei vor Kasuy. Daneben ein grüner Tee. "Mhm, lecker", sagte er und griff nach den Stäbchen. Fing sofort an zu essen. Ziwschendurch schlürfte er an seinem Tee und schob immer wieder Strähnen aus seinem Gesicht, die ihm beim essen störten.
 
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Suriashi Jiriki

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Jiriki war schon sehr gespannt auf die Antwort von Niyaze, als sich plötzlich Kasuy neben ihn setzte und ein Ramen bestellt. Jirki war ziemlich überrascht, da er sich so auf Niyaze und sein Ramen konzentriert hat, das er Kazuy nicht gehört hatte. Als Kazuy sich jedoch zu Jiriki umdreht und fragt: "Sag mal, wie ist es neben Mädchen zu sitzen?", glaubte er eine Herausforderung in der Stimme des anderen zu hören. Für die weiteren Wort von Kasuy war er fast taub, denn eine Herausforderung hatte Jiriki noch nie abgelehnt, so klein diese auch war. 'Gut, wenn er es so haben will, dann nehm ich seine Herausforderung an!'. Er ass ruhig weiter und betrachtete dabei Kasuy. Der schien sich nicht ganz klar zu sein, das sich Jiriki aufgrund seiner Aussage angegriffen fühlte und das macht ihn nur noch wütender. Er mochte Kasuy eigentlich, aber im moment fühlte er sich beleidigt. 'Warum regt mich das eigentlich so auf? Er hat das sicher nicht so gemeint'. Aber Jiriki fühlte sich trotzdem gekränkt und wollte sich nur zu gerne mit Kasuy messen.
Er drehte sich zu ihm und sagte: "Sehr angenehm. Zumindest ruhiger als neben euch wie ich mir denken kann. Ihr scheint euch da ja immerhin ganz gut mit Hamstern und Katzen zu amüsieren.". nach einem Seitenblick zu Niyaze fügte er noch hinzu: "Kei-neko hier ist immerhin eine nette vertreterin ihrer Gattung".
Jirki sah Kasuy herausfordernd an, während er sein Ramen weiter as.
 
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Nekoyami Niyaze

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Niyazes Ramen und die Schüssel Milch standen schon vor ihr, als sie hörte wie Kasuy kam, sie drehte sich aber nicht um, zu peinlich war ihr was in der Akademie geschehen war. Auch Jirikis Frage konnte sie nicht mehr beantworten, da sie sich erst gar nicht zu Kasuy drehen wollte.

Ruhig nahm sie einen schluck Milch und gab den Rest zu Kei-Neko die sofort begann fröhlich die Schüssel leer zu lecken, währen Niyaze leicht tollpatschig versuchte mit Stäbchen die Ramen zu essen. Bei ihnen gab es nie Stäbchen für egal was, obwohl bei den meisten traditionellen Nekoyami Mahlzeiten waren sie auch nicht von Nöten.
Als ihr dann das erste Stäbchen in die Schüssel fiel gab sie auf, beugte sich wie sie es von den Katzen gewöhnt war einfach über die Schüssel und begann mit ihrer Zunge die Suppe und Fischstücke auf zu lecken. Dabei versuchte sie zu verhinden das ihre langen Haare auch in den Ramen landeten.
"Ramen sind wirklich unpraktisch.... das nächste mal fange ich mir lieber eine Maus oder einen Vogel fürs Abendessen." Ihr Kopf verschwand dabei immer mehr in der tiefen Schüssel, bis sie sie ganz ausgelekt hate. "Aber lecker ist es" dachte sie mit verschmiertem Gesicht. Kei-Neko musste fast lachen, wenn Katzen überhaupt lachen konnten und begann die Reste aus Niyazes Gesicht zu lecken. Wie peinlich...
 
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Murasaki Kasuy

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Kasuy schlrüfte fröhlich sein Ramen, als er eine Antwort von Jiriki bekam und sich ihm sämtliche Haare aufstellten. Sein Blick verfinsterte sich und er blitzte ihn böse an. Der Kopf wanderte dabei wie in Zeitlupe zur Seite und der Rest des Körpers war starr.
"Amüsieren?", giftete der Murasaki, "Du bist ja ein ganz schlauer oder was?" Ruhig stellte der Junge seine Schüssel ab und lies seinen Blick zu Niyaze schweifen. Dort sah er wie sie ihre Schüssel ausleckte. Und danach ihre Katze sie sauber leckte. Ein Grinsen huschte über das Gesicht. "Sie ist echt anders.", dachte er.
Doch wendete er sich wieder Jiriki zu. "Argh, der will Ärger oder wie? Kann er haben." Der Braunhaarige fühlte sich nun beleidigt und kniff seine Augen zu Schlitzen zusammen. "Wenn du Ärger willst sag es. Suriashi."
"Kei-neko hier ist immerhin eine nette vertreterin ihrer Gattung", kam es vonihm. Dieser Satz brachte Kasuy dazu erst recht wütend zu werden. Er mochte Katzen nicht. Die Tiere waren ihm unheimlich. "Okay, jetzt reichts. Sag das nochmal."
Mit einem finsteren Blick schaute er den Jungen vor sich unentwegt an. Der Murasaki war stink sauer.
 
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Suriashi Jiriki

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Jiriki lächelte als er sah wie Niyaze ihr ramen as und wie sehr es ihr schmeckte. Sieh war schon ein schüchternes Mädchen und ziemlich eigenartig, aber er hatte damit kein Problem, denn jeder hat seine Gründe warum er ist wie er ist.
Jiriki traute seinen Ohren nicht, als er hörte was Kasuy dann sagte. Er wollte sich doch tatsächlich mit ihm anlegen! 'Ok, wenn er das so haben will, dann werde ich ihn nicht enttäuschen!'. Er stand auf und sah Kasuy direkt an. Er schätzte kurz ab, wie fähig sein gegenüber wohl war und kam zu der erkenntnis, dass ein Kampf vielleicht nicht die beste Lösung war. 'Ich will ihn nicht als Freund verlieren, also muss ich mir was überlegen.'.
Er verengte die Augen und hatte dann plötzlich ene Idee.
"Ok hör zu. Ich will gegen dich kämpfen! Ich fordere dich heraus! Aber eigentlich habe ich nichts gegen dich und ich denke wir könnten gute Freunde werden. Daher will ich das dies ein Freundschaftlicher Kampf wird und der Gewinner das Ramen von Niyaze zahlen muss." Mit diesen Worten drehte er sich zu Niyaze und sagte: "Niyaze, würdest du bitte bei unserem Kampf dabei sein und den Schiedsrichter spielen? wir bezahlen dir dafür auch dein Ramen.". Erwartungsvoll sah Jiriiki in die Gesichter seiner Kameraden. Er war sehr angespannt und aufgeregt, doch gleichzeitig freute er sich auf den bevorstehenden Kampf, da er sich gerne mit gleichstarken Gegnern mass. An Kasuy gewand sagte er: "Heute hast du mich etwas zu sehr gereizt, aber ich mag dich und will das wir Freunde werden.". Jiriki grinste Kasuy unverschähmt an und wartete auf eine Antwort.
 
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