S
Suriashi Jiriki
Guest
Es war schon spät am Tag und die Sonne ging grade unter, als Jiriki durch die Straßen Konohas ging, auf dem Weg zu Ichiraku. Das beste Ramen des ganzen Dorfes! Jiriki hatte hunger und sich kurzerhand entschieden diesen Umstand bei Ichiraku zu ändern. Seine Eltern waren wieder lange bei der Arbeit, weshalb Jiriki sich selbst versorgen musste. Wie fast jeden Tag.
Er schnüffelte. Jiriki konnte schon das ramen riechen und beschleunigte seine Schritte. als er um die Ecke bog sah er Ichiraku's Geschäft und er stellte erfreut fest das zur Zeit niemand dort zu Gast war.
Er betrat das Geschäft und sagte " Konbanwa, Ichiraku! Wenn es dir keine Umstände bereitet würde ich gerne dein ramen des Tages haben."
Ichiraku drehte sich um und begrüßte Jiriki lächelnd und beritete sofort das Ramen vor. Jirki setzte sich an die Theke und nahm sich schon mal ein paar Stäbchen. dann dachte er an seine neuen Kameraden, die er in der Akademie kennen gelernt hatte. 'Was die alle wohl grade machen? Bestimmt essen die jetzt grade mit ihren Familien. Naja cih weiss garnichts über sie, aber ich hoffe wir werden Freunde. Ich hatte noch nie viele Freunde, aber meine Klassenkameraden machen einen sehr netten Eindruck und ich hoffe wirklich das wir freunde werden.' Traurig und gedankenversunken sah Jiriki Ichiraku bei seiner Arbeit zu.
Er schnüffelte. Jiriki konnte schon das ramen riechen und beschleunigte seine Schritte. als er um die Ecke bog sah er Ichiraku's Geschäft und er stellte erfreut fest das zur Zeit niemand dort zu Gast war.
Er betrat das Geschäft und sagte " Konbanwa, Ichiraku! Wenn es dir keine Umstände bereitet würde ich gerne dein ramen des Tages haben."
Ichiraku drehte sich um und begrüßte Jiriki lächelnd und beritete sofort das Ramen vor. Jirki setzte sich an die Theke und nahm sich schon mal ein paar Stäbchen. dann dachte er an seine neuen Kameraden, die er in der Akademie kennen gelernt hatte. 'Was die alle wohl grade machen? Bestimmt essen die jetzt grade mit ihren Familien. Naja cih weiss garnichts über sie, aber ich hoffe wir werden Freunde. Ich hatte noch nie viele Freunde, aber meine Klassenkameraden machen einen sehr netten Eindruck und ich hoffe wirklich das wir freunde werden.' Traurig und gedankenversunken sah Jiriki Ichiraku bei seiner Arbeit zu.