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Charakterupdate - Katsumi Ryo

Status
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Tetsuya Daisuke

Chuunin
Beiträge
1.326
Alter
22 Jahre
Größe
1,96m
Fraktion
Sora
Dorf
Kiri
Steckbrief
Link
Charakterdatenblatt

Persönliche Daten
Name:
Ryo
Vorname:
Katsumi
Geburtsort:
Konohagakure
Geburtstag:
22.11
Alter:
13
Größe:
1,38m
Gewicht:
39kg
Augenfarbe:
Lila
Haarfarbe:
Lila
Aussehen:

Katsumi sieht immer sehr schlampig und ungestylt aus. Ihre Haare sind kurz und sie trägt diese meist zerwuschelt. Meistens sind ihre Klamotten recht schmutzig und kaputt, da kaum Geld für neues hat. An öffentlichen Plätzen wird sie oft verscheucht, da sie aussieht wie ein Straßenkind. Obwohl sie dreckig aussieht, ist sie ein sehr reinliches Mädchen. Also man könnte niemals von ihr sagen dass sie stinkt, aber ein bisschen Dreck geht aus den Sachen halt nicht mehr heraus.
Besondere Merkmale:
An Katsumi gibt es kaum Dinge die man besonders nennen könnte. Außer vielleicht ihre grell Lilafarbenen Augen und Haare. Achja sie ist klein, nein ehr zierlich. Ihre Haltung ist sehr ungewöhnlich für eine Kunoichi, sehr ungrade, schief und meist mit gesenktem Kopf.
Kleidung:
Katsumi interessiert es kaum wie sie aussieht, außer wenn sie sich mit Jungen trifft. Außerdem trägt sie meist lange Klamotten damit man ihre "weiblichen Rundungen" ja nicht zu sehen bekommt. Auffällig ist, dass das Mädchen so gut wie nie Schuhe an hat, egal welches Wetter, Katsumi ist fast immer nackt an den Füßen.

Herkunft und Familie

Herkunft: Konoha Gakure
Wohnort: Konoha Gakure
Verwandte:

Saishi Ryo (Mutter, 34 Jahre):
Soweit man sich erinnert, weiß niemand aus welchem Dorf Saishi stammte.
Sie tauchte so schnell in Konohagakure auf, wie sie auch wieder verschwand. In anderen Städten war sie bereits bekannt als "Säuferin" und auch für Prügeleien bekannt. Sie kam Hochschwanger in das Dorf, doch an ihrer Mentalität änderte sich nicht. Saishi brabbelte viel wirren Kram herum, wahrscheinlich auch weil sie sehr abergläubig war. Kaum jemandem traute sie, wenn überhaupt. Die Bewohner wussten warum, denn ihr hätte man auch nicht trauen sollen. Saishi hatte einen unglaublich, unschuldigen Blick drauf, mit dem die Männer ihr zu Füßen lagen und die Frauen sie für eine nette, junge Dame hielten. Sie betrug die Bürger des Dorfes so gut sie nur konnte. Als sie ihr Kind zur Welt brachte, so dachte man, würde sie sich vielleicht ändern. Doch nichts dergleichen tat sie, das Saufen hatte sie zwar unterlassen, doch sie legte sich trotzdem mit den Bürgern an und wurde dem zu folge vertrieben. Sie war das Kind eines reichen Clans ihre Eltern versuchten sie zu einem Musterkind zu erziehen. Saishi wollte, aber irgendwann immer mehr als sie hatte. Als junges Mädchen schon hatte sie immer Beziehungen mit verschiedenen schon älteren Männern. Ihre Mutter verzweifelte daran, dass ihre Tochter einfach nicht so war wie sie es wollte. Daraufhin hatte ihre Mutter noch ein Kind bekommen das so sein sollte wie sie wollte, Saishi wurde aus dem Haus geworfen und ignoriert. Saishi war das egal denn sie wollte eh nur Geld. Sie fing an zu trinken um sich abzulenken und sie zog von Stadt zu Stadt um. Unerwartet wurde sie schwanger und ging nach Konohagakure. Ihr Kind brachte sie dort zur Welt und lies es allein zurück. Daraufhin verschwand sie für immer und wurde von keinem mehr gesehen.





(Saishi und Katsumi als Baby)


Kaito Tetsuya (für Katsumi als Ryo bekannt) (Vater, 43 Jahre):
Kaito lebte von Geburt an in einem Dorf weit entfernt von Kohnohagakure. Dieser Mann war der höflichste und freundlichste Mann dem man begegnen konnte. Er selbst sah nie das schlechte in Menschen und versuchte was er wusste anderen mitzuteilen. Allerdings war er auch sehr geduldig und traute jedem Menschen nur gutes zu.
Er lernte Saishi durch einen Zufall kennen, als sie ihn bestahl. Daraufhin versuchte er der wunderschönen Frau ihr leben wieder in den Griff zu bekommen und verliebte sich wie zu erwarten war in sie. Saishi war schlau, sie beutete ihn aus und tat alles was nötig war um sein Vertrauen zu festigen. Wahrscheinlich deswegen glaubte er so stark an diese Frau. Sie jedoch wollte nur von ihm fliehen. So tat sie so als würde sie ihn lieben und eines Abends als er nichts ahnte verschwand sie ohne ein Wort zu sagen. Er suchte von dem Tag an nach ihr. Sein ganzes Leben gab er auf für diese eine Frau der er nichts bedeutete. Doch dies konnte er ja nicht wissen. Es kam nie zu einer Begegnung zwischen den Beiden. Er glaubte trotzdem immer fest daran sie zu finden. Nach einigen Jahren suche fand er zwar nicht sie, aber seine Tochter Katsumi und immer sagte er, das dies das Beste wäre was ihm je passierte. Er starb sehr plötzlich womit keiner rechnen konnte und wäre jetzt 43.
Das einzige war Katsumi noch von ihm hat, sind ein paar Klamotten und eine Spieluhr.





Saishiro Tetsuya (Bruder, 16):
Saishiro oder auch nur kurz Sai genannt ist ein sechzehnjähriger Chuunin aus Konohagakure. Der Junge war Shinobi geworden um irgendwann seine verlorene Schwester zu finden, wenn er durch die verschiedenen Dörfer für Missionen musste. Nun endlich mit sechzehn Jahren hatte er seine kleine Schwester Katsumi gefunden. Der Grund für seinen anderen Nachnamen ist, dass sein Vater eigentlich einen anderen Namen hatte und Katsumi den Namen der Mutter hat. Saishiro hat eine andere Mutter als Katsumi, die erste Frau von Kaito. Der Junge ist vom Charakter her seiner Schwester kaum ähnlich. Sie ist mehr die schüchterne, naive, kleine Maus und er der selbstbewusste, große Sai. Da seine Schwester das einzige ist was er noch hat, beschützt er sie mit allem was er kann. Wie Katsumi nutzt auch er das Genjutsu, jedoch mit einem anderen Instrument, der Gitarre. Dass dies seine stärkste Waffe ist, vermuten die Leute meist nicht, somit ist auch dies ein guter Vorteil für den Jungen. Vom aussehen her sieht er aus wie Katsumi nur männlicher und größer und seine Augen sind rötlicher als ihre. Seine leibliche Mutter starb vor wenigen Jahren an einer unbekannten Krankheit.






Sensei Taramashi Okami (49 Jahre):
Taramashi war ein Lehrer der alten Schule. Zu beginn weigerte er sich weibliche Ninjas zu unterrichten, doch nach einigen heraus fordernden Damen widerlegte er seine Aussage. Taramashi ist sehr launisch und streng er hat seine Schüler immer im Griff. So passt seine Musterschülerin Katsumi perfekt zu ihm. Sense Taramashi ist ein sehr strenger Sensei. Er hatte schon alle Arten von Schülern, Musterschüler, faule Schüler sogar dumme Schüler. Bis jetzt schaffte er es immer sie so zu stutzen wie er es will. Er verlangt von seinen Schülern mehr als die meisten Senseis. Taramashi tut dies, weil er auch solch einen strengen Sensei hatte sagt er und wenn aus ihm so was wurde soll es auch seinen Schülern auch werden. Auch wenn er es nie zugeben würde liegen ihm seine Schüler doch sehr am Herzen. Wenn einer seiner Schüler einen Kampf verloren hatte, so tat er so als wäre er enttäuscht, aber eigentlich war er immer stolz das sie dieses Risiko eingingen. Sein Lehrer war einer der Strengsten die im Dorf waren. Für Katsumi ist er sehr wichtig geworden da er ihr nicht nur Techniken beibringt, sondern er hört ihr auch bei ihren Problemen zu. Der strenge Lehrer hat ein weiches Herz so war er von Katsumis Geschichte so mitgerissen, dass er sich schwor sie zu unterrichten bis sie so weit war nach ihrer Mutter zu suchen. Er geht oft in den Wald zu Katsumi und redet dort mit ihr, aber wenn es an eine Mission geht, ist er hartnäckiger als man denkt. Katsumi kann ihn tausendmal fragen warum sie das tun soll. Er ignoriert und ärgert sie dann nur noch mehr. Der alte Mann ist nicht nur ihr Lehrer sondern auch ihr bester Freund geworden, auch wenn sie ihn manchmal sehr gern erschlagen würde. (Na ja das denkt doch jeder Mal von seinem Lehrer.)

Großreich: Land des Feuers
Ninjateam:
Mitzurugi
Sensei:
Taramashi Okami, Abuhara Mitzurugi

Persönlichkeit

Interessen:
Katsumi genießt ihre Freiheit so sehr, das sie es meist vermeidet in Häuser zu gehen. Oft sitzt sie in den Bäumen, schaut auf Konohagakure und spielt beruhigende Lieder auf ihrer Ocarina. Viele Menschen im Dorf denken sie sei traurig doch für sie ist ihr Leben so wie es sein soll. Ihr größter Wunsch ist es einmal das Engelsgleiche Geschöpf zu finden dass ihre Mutter sein solle. Obwohl viele Bewohner die Erzählung ihres Vaters widerlegen, glaubt sie fest an ihre Mutter und dies ist der einzige Grund für sie ein Ninja zu werden. Nach einigem harten Training kam sie auch dazu die Kampfkunst mit dem Schwert zu lieben. Ihre Musik und ihre Bilder die sie in den Bäumen hinterlässt sind das einzige was man ihre Hobbys nennen könnte. Nie in ihrem Leben fühlte sie sich Einsam und doch ist sie sehr schüchtern und versucht Kämpfen aus dem Weg zu gehen so gut sie kann, wenn es nicht dazu hilft besser zu werden, denn sie weiß um ihre Mutter zu finden braucht es mehr als nur Mut. Sie liebt es die Beziehungen anderer Menschen zu studieren und auch kämpfe oder gleichen auszuspionieren. Durch ihre zurückhaltende Art bleiben ihre abfälligen Worte meist im Hals stecken. Katsumi kann schon immer viel einstecken. Sie selbst sagt das Heim härtete sie ab. Da Katsumi in ihrer Kindheit viel allein war ist sie heute noch extrem verspielt. Teilweise rennt sie auf allen vieren wie Tiere durch die Gegend, begründen kann sie das selbst kaum sie wird verlegen wenn man danach fragt. Durch ihre schnellen Bewegungen ist es ihr ein leichtes nah an den Menschen dran zu sein und zu belauschen ohne dass diese das bemerken. Wenn man sie so sieht könnte man sie direkt für cool halten, aber Tollpatsch trifft es wohl ehr. Sie nimmt jede Demütigung mit die sich ihr bietet. (und das nicht unbedingt mit Absicht...)
Auch wenn sie es ungern zugeben würde ist sie sehr gern unter Menschen und hat gern spaß mit anderen. Man könnte sie auch Sportbegeistert nennen. (das heißt. Sie kann es traut es sich aber nicht.) Katsumi denkt sehr viel über den Grund vom Dasein und über das Leben nach. Ganz besonders wichtig in ihrem Leben ist ihr Gott. Sie glaubt immer noch fest an Gott auch wenn sie denkt das alles irgendwie aus irgendwelchen Gründen passiert, denkt sie bei Gott nicht etwa an den Schöpfer unserer Erde sondern an Jemanden der die Hand schützend über die Menschen hält. Jeden Abend betet sie für Menschen die mag oder nicht einmal kennt, da sie Jedem auf dieser Welt ein wundervolles Leben wünscht.

Abneigungen:
Eigentlich gibt es kaum Dinge, die das Mädchen von Anfang an abwertet. So gut wie alles hat eine Chance bei ihr, grade deswegen kann sie Vorurteile nicht sonderlich leiden. Sie mag keine Menschen die denken sie seie schwach, denn eigentlich will sie ja immer stark sein. Besonders unangenehm sind ihr Hektik und Lautstärke. Sie mag es gar nicht wenn etwas ihr feines Gehör stört. Außerdem macht man sich bei dem kleinen Mädchen sehr unbeliebt, wenn man die Natur zerstört, das ist ein No-go. Schule ist auch nicht so ihr Ding und sie ist froh das sie das schon hinter sich gebracht hat. Genin sein ist da schon viel angenehmer. Sie mag es außerdem gar nicht, wenn Menschen so einfach sind wie sie und ganz besonders tun. Wie zum Beispiel einige Mädchen die sie aus der Akademie kannte. Diese bildeten sich total was ein, obwohl sie fast gar nichts konnten. Katsumi hingegen bleibt immer bodenständig und ruhig. Na ja wenn sie nicht grade aufdreht und nervt. Sie hat zwar nichts gegen Menschen die Tollpatschig sind, aber das ist das was sie am schlimmsten an sich selbst findet. Ziemlich schlimm ist es, wenn Menschen ihren Gott beleidigen. Sie findet jeder Mensch kann an das glauben was er will und deswegen ist kein Glaube schlechter als der andere. Das Mädchen hat sehr große Ängste vor Ablehnung, was ihr das Agieren mit Menschen schwierig macht. Dennoch gibt sie sich immer die größte Mühe jedem zu gefallen. Sie hat einfach noch nicht verstanden, dass man es nicht allen recht machen kann.

Hasst: Schule, Vorurteile, Schwäche, Ängste, ihre Tollpatschigkeit, Menschen die Dinge einfach so zerstören
Mag:
Musik, Kunst, Menschen, Shinobi, ihre Mutter, ihren Bruder, ihren Vater, Training, ihren Sensei, Sport, Katzen besonders, Tiere allgemein

Persönlichkeit:
Katsumi ist ein sehr kühles, traurig aussehendes Mädchen. Sie ist zurückhaltend und schüchtern, weil sie nie viel mit Menschen zu tun hatte. Bis ihr Vater auftauchte sprach sie nur selten, weil sie Angst hatte. Doch dank ihrem Sensei verlor sie fast jede Angst. Sie empfindet zwar nie Einsamkeit, wünscht sich aber doch Menschen die ihr so sehr zur Seite stehen wie ihr Vater es tat. Sie liebt die Natur und den lieblichen Klang von Musik. Wenn sie jedoch spricht ist sie sehr ironisch um ihre Unsicherheit zu vertuschen. Sie liebt es allein zu sein, aber auch mit Menschen zusammen zu sein. Katsumi kann eigentlich mit jedem Wesen gut umgehen. Ihr Leben scheint für sie zerbröckelt. Obwohl es ihr gut geht fehlt doch immer ein Stück an ihrer Seite das sie einfach nicht füllen kann. Egal was sie tut sie will immer mehr. Sie ist auch sehr wissbegierig und frisst Informationen in sich herein. Katsumi will nur das Beste von sich selbst, von anderen aber nicht. Es ist nicht so, dass sie nicht will, dass andere Menschen besser sind als sie oder so, sie respektiert einfach jeden egal ob er besser oder schlechter ist als sie. Das zeigt, dass sie ein sehr starker Perfektionist ist. Sie Philosophiert gern und drückt dieses durch Zeichnungen oder Melodien aus die sie gern allen Menschen mitteilen würde. Da sie so schüchtern ist fällt ihr Menschen ansprechen extrem schwer. Sie wünscht sich schon immer so jemanden wie eine Freundin die ihr zuhört und beisteht wenn es ihr schlecht geht, doch ist ihre Angst vor engeren Beziehungen groß. Diese Angst, so schätzt sie, kommt einfach davon das sie so viel allein war und sich einfach durch ihren Perfektionismus zwingt alles Perfekt zu machen und die Angst etwas falsch zu machen hemmt sie, es zu versuchen. Wenn sie es dann geschafft hat jemanden als Freund zu gewinnen, klammert sie sehr. Denn sie meint, wenn man es einmal so weit schafft, will sie das alles nicht mehr weggeben. Vor solchen Beziehungen wie Liebe oder engen Kontakt rennt sie schreiend weg, aber sie nimmt sich fest vor das zu ändern. Katsumi weiß gar nicht richtig was es bedeutet sich zu blamieren. (Wahrscheinlich passiert ihr das deswegen grade so oft.) Sie glaubt eigentlich alles was man ihr Erzählt so lang es echt klingt. Ihr Vater erzählte ihr früher oft Geschichten die er sich ausdachte. Zum Beispiel von einem Jungen der Stark war wie ein Bär und rennen konnte wie ein Feldhase. Das mit der Schnelligkeit hat sie nun so halb drauf, aber schwach auf der Brust ist sie immer noch sehr. Menschen die sie ein paar Minuten kennt wachsen ihr sehr schnell ans Herz. Wenn sie jemanden einmal mag wird derjenige sie auch mit den besten Tricks nicht los. Sie kann auch sehr offen sein wenn sie will, denn wenn man sie kennt Erzählt sie Pausenlos, erzählt dabei auch immer wieder dieselben Geschichten rauf und runter. Dabei erzählt sie allerdings mit Händen und Füßen. Manchmal kommt es ehr so rüber als würde sie um sich schlagen und da sie sich ja so schnell bewegt, passiert das auch mit ihren Erzählungen. Was ihr sehr am Herzen liegt ist lernen zu lesen, denn das kann sie nur schlecht. Wenn sie mal ein Buch findet denkt sie sich selbst Geschichten aus, weil das viel schneller geht als das nervige Lesen. Sie ist ein wenig Begriffsstutzig und versteht vieles erst beim dritten Anlauf. Obwohl sie sehr Intelligent ist scheint es manchmal so als würde ihr Hirn mechanisch laufen. Da sie in ihrem Leben wenig geredet hat, außer mit ihrem Vater, versteht sie meist nicht so schnell und grade da durch das sie so Intelligent ist, ist es für sie schwierig etwas zu hören ohne öfter darüber nachzudenken. Ihre größte Angst ist der Tod, weil sie nicht weiß wie das Leben nach dem Tod ist und was sie nicht weiß, gefällt ihr gar nicht. Vieles was sie kann, hat sie sich von Tieren abgeschaut. Sie erfindet dauernd neue Melodien, die sie aber schnell nicht mehr hören will. Als kleines Mädchen hat sie sich viel Erfunden, wie Freunde oder so was, um nicht so allein zu sein. Aber dafür hat sie sich nie geschämt. Sie ist halt mehr so der Mensch der anderen Leuten zusieht und sich von deren Fertigkeiten etwas abschaut. So ist sie zum Beispiel in einem Kampf Anfangs meist Passiv wegen der Analyse.


Auftreten:
Katsumi ist nicht unbedingt das kleine süße Mädchen von nebenan. Nein ehr der kleine freche Rotzgöre der man ungern begegnet. Sie kann zwar auch ganz lieb sein, aber am Anfang ist sie meist ehr skeptisch und analysiert lieber er stmal alles. Eigentlich ist sie ja ehr die kleine, zierliche und schüchterne Maus, aber wenn sie sich einmal wohlfühlt, wird all das ganz schnell anders. (genaueres siehe Persönlichkeit)

Wesen: Eigentlich ist Katsumi immer sehr traurig und Einsam. Die kleine wünscht sich Freunde mehr als alles andere und obwohl sie sehr schüchtern ist, würde sie alles tun für die Menschen die ihr am Herzen liegen. Sie versucht immer Jedem zu gefallen und tritt dabei leider oft in Fettnäpfchen. Ihre Tollpatschigkeit ist ihr dabei ein Stein im Weg. Katsumis Wesen ist ein wenig geteilt. Einmal ist da ihre starke selbstbewusste Seite die Katsumi immer unter die Arme greift und sie übernimmt, aber dann ist da noch ihre zarte schüchterne Seite, welche meist total hilflos ist. Dennoch ist es die schwächere Seite in ihr die meist die Oberhand hat. Die stärkere versucht nur meist die schwächere zu quälen und die Macht zu ergreifen. Katsumi jedoch hat meistens viel damit zu tun ihren eigenen Charakter in den Griff zu kriegen. Innere Dialoge sind nicht selten. Außerdem fühlt sich Katsumi zu allen Menschen hingezogen. Jeden einzelnen muss die kleine kennen lernen. Katsumi geht immer offen an Neues ran. Man könnte es Vorurteilslos nennen, oder einfach Naiv. Dennoch ist die Enttäuschung niemals sehr groß.

Stärken und Schwächen

Stärken: Katsumis größte Sträke, ist ihr Durchhaltevermögen. Sie ist ein Mädchen, das bis zum bitteren Ende durchhält. Für ihre Freunde kann sie jegliche körperliche Grenzen überschreiten. Wenn es sein müsste, würde sie sogar sterben für die Menschen die ihr am Herzen liegen. Katsumi hatte als Kind keine Freunde, denn die Kinder im Heim konnten sie nie leiden. Heute wo sie Freunde hat gehts ihr viel besser und auch daher kommt dieser Drang diese zu beschützen. Auch wenn das Mädchen nicht mit körperlicher Kraft protzen kann, hat sie es doch faustdick hinter den Ohren. Ihr Genjustsu ist sehr gut trainiert und sie kann sich sehr gut konzentrieren. Um ihre Träume zu verwirklichen und ihre Wünsche zu erfüllen geht das zierliche Mädchen über körperliche und geistige Grenzen hinaus.

Schwächen: Leider ist ihre größte Stärke auch eine Beeinträchtigung für sie, denn das Mädchen weiß nie wann sie aufhören muss. Meistens muss man ihr sagen, wann sie aufhören sollte, denn sie selbst würde wahrscheinlich bis ans Ende kämpfen. Es gibt auch nur wenige Menschen die sie zum stoppen bringen können, wenn sie ein Mal angefangen hat. Ihre Tollpatschigkeit ist auch eine riesige Schwäche, denn es ist schon schwer immer wieder durch zu halten, wenn man immer wieder auf die Fresse fliegt. Auch lässt sich ihre Naivität leicht nutzen, denn das offenherzige Mädchen ist Anfangs immer total Vorurteilslos. Sicher hat es auch seine Vorteile keine Vorurteile zu haben, dennoch können ihre Feinde gut damit spielen. Für ihre Freunde kämpfen bis zum Ende, so stellt sie sich Ehre vor und sie wird dies auch immer durchhalten. Das Ninjutsu ist auch eine ihrer Schwächen, dennoch kann sie es mit ihren stärkeren Techniken doch manchmal ganz schön beeindrucken.

Fähigkeiten

Element: Suiton
Rang: Genin


Geschichte


Kapitel 1, Kindheit:

Bis Katsumi acht Jahre alt war lebte sie in einem Waisenhaus. Schon dort war sie viel allein, da sie sehr schnell viel lernen wollte und die anderen Kinder das kaum verstanden. Viele verachteten sie, weil sie die Geschichte ihrer Mutter hörten. Ihre Mutter kam als eine Fremde ins Dorf Konohagakure. Sie bestahl und Betrug die Leute immer aufs Neue. Das einzige wo man sagen kann das sie etwas richtig tat, war das sie es streng ablehnte während der Schwangerschaft zu trinken. Das Kind war ihr egal, aber jemand anderes konnte sich ja drum kümmern, da muss es ja nicht auch noch doof sein. Sie wusste genau das Kaito sie verfolgte also konnte sie auch nicht lange in der Stadt bleiben. Das sagte sie oft, aber Niemand verstand sie so recht. Immer wieder hofften die Menschen im Dorf das sie Vernünftiger werden würde, aber sie wollte so sein wie sie eben ist. Wenn sie nicht grad klaute, verbrachte sie ihre Zeit damit illegal Geld zu verdienen. Nach einiger Zeit wurde es den Leuten im Dorf zu bunt und sie vertrieben Saishi. Doch bevor sie ging legte sie ihr junges Baby auf die Treppe des Waisenhauses. Die Kinder hänselten Katsumi oft damit dass keiner ihre Mutter mochte und sie doch sicher mal genauso sein würde. So begann die kleine Katsumi so lang sie dort war die Zeit draußen zu verbringen so oft sie nur konnte. Sie wusste auch nicht so richtig was sie von den Geschichten halten sollte doch sie glaubte es den Menschen und schwor sich niemals so zu werden. Irgendwann würde sie ihre Mutter suchen und ihr alles sagen was ihr wegen dieser Frau widerfahren ist. Als sie klein war hatte sie glänzend blaue Augen, doch mit jedem Tag allein sein wurden sie immer Dunkler. Eines Tages sah sie auf einer Straße einen Jungen der auf einer Ocarina spielte. Die Musik hallte Tage lang noch in ihren Ohren. Da sie schon immer gern mit ihrem Messer in Holz schnitzte baute sie sich selbst eine Ocarina aus Holz. Am Anfang kamen nur schräge töne raus doch später konnte sie besser spielen als sie den Jungen in Erinnerung hatte. Sie wartete oft noch an der Straße um dem Jungen zu zeigen, dass sie es nun auch konnte. Doch er tauchte nie auf. Die kleine Katsumi war schon immer ein sehr flinkes kleines Ding. Wenn es Essen gab war sie die erste die da war und die erste die weg war und wenn die Kinder sie mal wieder ärgerten rannte sie einfach weg so schnell sie konnte in den Wald. So oft sie konnte war sie draußen und spielte auf der Ocarina. Die Kinder waren immer von der Musik begeistert, doch als sie merkten wer sie spielte, taten sie so als wäre die Musik schlecht. Irgendwann als sie acht Jahre alt war saß sie allein draußen im Regen unter einem Schirm und spielte immer wieder dieselbe Melodie auf der Ocarina. Ein Mann sah ihr in die Augen während sie auf ihrer Ocarina spielte. „Was machst du hier bei diesem Regen? fragte er sie stutzig. „Ich spiele die „Melodie des Regens“.“ sagte sie voller stolz. Er fragte sie was sie hier allein machte. Wo ihre Mutter oder ihr Vater sei. Sie erzählte ihm von dem Heim wo sie schon immer wohnt und das sie nur Geschichten von ihren Eltern kannte. Als die Sonne sich blicken lies und der Schatten des Regenschirms ihr Gesicht nicht mehr bedeckte, wurde ihm erst bewusst wie ähnlich sie doch seiner Frau sah. Hastig fragte er sie nach ihrem Namen. Sie sagte im Heim nennen sie alle Ayama, weil sie sogar im Regen draußen blieb. Von Anfang an war ihm klar, dieses Mädchen was seiner Geliebten so ähnlich sah, war seine Tochter! Er erzählte ihr eine menge Dinge über sich und ihre Mutter und sie beschloss mit ihm zu gehen, denn schlimmer als im Heim geht’s gar nicht. So nahm er sie mit und beide lebten zusammen in einer kleinen Wohnung. Er nannte sie Katsumi, weil er meinte Ayama passte nicht zu einem solch süßen Mädchen. Von nun an war Katsumi Ryo ihr Name und sie war einzigartig.
Er erzählte ihr viel von ihrer Mutter, aber ganz anders als die anderen im Dorf es taten. Sie war so fasziniert. Ihre Mutter soll ein „engelsgleiches Geschöpf“ gewesen sein, dass jedem Menschen half und sein Herz mit einem Satz eroberte. Er erzählte auch das er auf der Suche nach ihr war und wenn Katsumi älter wäre würde er sofort mit ihr auf die Suche gehen, doch das hat noch Zeit, meinte er immer. Katsumi änderte ihre Meinung über ihre Mutter schlagartig. Sie wollte unbedingt mit ihrem Vater diese Frau finden. Diese Frau kennen zu lernen bedeutete ihr mehr als alles andere. Doch eins verstand sie noch nicht.
Warum hatte sie ihre Tochter verlassen? Wieso hatte sie Katsumi nicht mitgenommen?
Ihr Vater meinte sie hätte so viel mit anderen Menschen zu tun und sie dachte er würde sich um sie kümmern, doch Katsumi glaubte dem ganzen immer weniger. Sie wollte immer mehr nach der Frau suchen, da sie ihr diese eine Frage mal von Angesicht zu Angesicht stellen wollte.
Ein paar Monate nach dem sie endlich ihre "Familie" kennen lernte, starb ihr Vater plötzlich. Wieder allein lebte Katsumi nur noch draußen. Sie wollte nicht mehr Katsumi genannt werden, sondern Ryo, weil sie damit an ihren Vater und ihre, wie sie dachte, engelsgleiche Mutter erinnern wollte. Davon lies sie dann lieber schnell wieder ab, weil die Menschen sie nicht verstanden.
So bald sie alt genug war wollte sie Ninja werden, um ihre Mutter zu finden. Denn sie hatte Angst ohne irgendetwas zu können los zu ziehen.
Bis Heute glaubt sie daran eines Tages ihre Mutter zu finden und mit ihr zusammen so glücklich zu Leben wie sie es mit ihrem Vater tat.
Erst nach dem sie etwas gewonnen hatte spürte sie endlich Einsamkeit. Denn ohne ihren Vater hatte sie doch niemanden. Doch um jemanden kennen zu lernen war sie leider zu schüchtern. So spielt sie von Morgens bis abends ihre Melodien und Trainiert bis sie nicht mehr kann, nur um wieder liebe in ihr Leben zu bringen.
Nachdem sie wieder allein war, besuchte sie ein Sensei sein Name war Taramashi Okami. Er hatte von ihrer Geschichte gehört und fragte sie, ob sie denkt hart genug für ein Training mit einem strengen Lehrer wäre. Sie freute sich sehr über das Angebot und trainierte täglich mit ihrem neuen Sensei. Auch wenn sie sich Unterhalten haben, verstand er sie besser als jeder andere im Dorf. Als sie von ihrem Traum erzählte meinte er, egal was er nun sagen würde, es wäre ihr sowieso nicht so wichtig wie sie denkt und sie wird so oder so nur an ihren Traum glauben.
Nichts und Niemand kann sie davon abhalten ihre Mutter zu finden, denn vielleicht hatte sie ja noch Geschwister.
Doch bevor dies Alles beginnen sollte, wollte sie noch Freundschaft, Liebe und alles was dazu gehört entdecken, auch wenn es schwer wird sich davon wieder zu trennen.
Bekommen und Loslassen, so sah ihr Leben für sie aus.
Das einzige was das Mädchen an diese Zeit erinnert ist eine Spieluhr, die ihr Vater ihr hinterlassen hatte. Der einzige Geburtstag, den sie mit ihm gefeiert hatte und er schenkte ihr eine einfache braune Spieluhr. (Melodie Hier) Das war das einzige, an das sie sich in ihrer Einsamkeit klammern konnte.

Kapitel 2, Genin heißt Erwachsen werden. / Katsumi bekommt Familie?


Saishiro ~

Wie oft trainierte Katsumi auf einem der Trainingplätze in Konoha als sie plötzlich ein Geräusch hörte. Als sie sich umdrehte, stand dort eine Frau die eine Menge Taschen und Beutel fallen ließ und Katsumi verwundert anstarrte. Katsumi trat auf die Frau zu. „Entschuldigung, kann ich helfen? Ist alles in Ordnung?“ Die ältere Dame schreckte zurück. „Junge Dame, wie ist dein Name? Bitte sag es mir!“ Die Dame packte Katsumi an den Schultern und schaute das kleine Mädchen eindringlich an. Als die Frau ihren Griff plötzlich lockerte, schreckte Katsumi schnell zurück, konnte sich jedoch nicht halten und landete auf ihrem Hintern. „Warum wollen sie das wissen? Ist mit ihnen alles in Ordnung?“ Die Frau bekam Tränen in ihren Augen. „Du bist die nach der wir suchten, da bin ich mir sicher. Verzeih mir meine Aufdringlichkeit. Ich bin Aoi Tetsuya. Bitte sage mir, bist du das Mädchen das man Ayama nannte?“ Katsumi wurde kreidebleich und ihr Herz schlug wie wild. „W…woher kennen sie diesen Namen?“ Die Frau sah sie erschrocken an. Du bist es also wirklich Ayama… Bitte folge mir, es gibt einen Menschen der schon sehr lang nach dir sucht…“ Katsumi zögerte einen Moment und ihr Kopf sank zum Boden. „Was soll ich nur tun? Papa hat immer gesagt ich soll keinen Fremden trauen… aber diese Frau sie kennt meinen Namen. Ich bin nun ein Genin, ich kann mich verteidigen!“ Langsam rappelte das zierliche Mädchen sich auf. „Ich komme gern mit ihnen, wenn sie mir dort einige Fragen beantworten.“ Die Frau strahlte vor lauter Freude und sammelte schnell ihren Kram wieder in ihre Taschen. Katsumi bückte sich runter und half der Frau. „Übrigens… Ich heiße nicht mehr Ayama… Mein Name ist Katsumi Ryo.“ Die Augen der Frau wurden größer. „Natürlich, Kaito gab dir den Namen deiner Mutter ich verstehe. Er hatte immer gesagt, seine Tochter soll mal Katsumi heißen, wenn er sie findet…“ Katsumi war erschrocken. Diese Frau musste ihre Familie kennen. Sie musste es einfach. Schon allein dass sie den Namen Kaito nannte, machte Katsumi klar, dass dies Schicksal war also folgte sie ohne weitere Worte der Frau.
Die beiden waren eine Weile durch das Reichen viertel von Konoha gewandert, bis sie vor einer großen Villa stehen blieben. „So wir sind da, tritt ein Aya… Katsumi meine ich.“ Katsumi war noch nie in einem so großen Haus gewesen und sah sich in dem Anwesen um. „Sai, kommst du bitte einmal herunter. Es ist ein wichtiger Gast für dich da.“ Ein lauter Knall. „Musst du mich so erschrecken Aoi?!“ Dann kam ein großer Junge die Treppe hinunter gelaufen. Im Dunkeln konnte Katsumi den Jungen kaum erkennen doch als er dann unten war sperrte sich ihr Mund sperrangelweit auf. Der Junge war ihr wie aus dem Gesicht geschnitten nur groß und ziemlich Männlich. Auch der Junge schien von dem unerwarteten Besuch erstaunt und auch sein Mund stand offen. Die beiden starrten sich fast eine Minute lang an, bis die ältere Dame sagte. „Saishiro bist du dir auch so sicher wie ich? Ich bin mir hundertprozentig sicher, dass dieses Mädchen deine Schwester ist!“ Katsumi starrte dann plötzlich die Frau an? „Was haben sie gesagt? Ich kann keine Geschwister haben! Das muss ein Fehler sein! Das hätte Papa mir gesagt! Außerdem weiß Niemand wo meine Mama ist also wie soll das…“ Der Junge stellte sich vor sie und unterbrach Katsumi mit einem „Pscht…“ Ihr liefen dicke Tränen über die Wangen. „Ich kann mir denken, dass das alles viel für dich ist, aber beruhige dich bitte… Nee-san.“ Ein paar Minuten unterhielten die beiden sich noch und dann lud er seine Schwester zu einem Essen ein, damit sie mehr Zeit hatten sich kennen zu lernen.
Bei dem Essen brannte Katsumi noch eine Frage auf den Lippen. Und es dauerte auch nicht lang bis sie damit rausplatzte. „Saishiro-sama… darf ich dich denn auch Nii-san nennen?“ Er lächelte sie an und stand von seinem Stuhl mitten während des Essens auf. Aoi warf ihm einen bösen Blick zu. Katsumi dachte er würde heißen. „Wie kannst du es wagen beim Essen aufzustehen?!“ Saishiro ging langsam auf Katsumi zu, welche langsam ziemliche Angst hatte. „Steh doch bitte auf, nur einen Moment…“ Langsam erhob sie sich von ihrem Stuhl und stand vor ihm. Plötzlich brach der Junge in Tränen aus und umarmte Katsumi. „Ich habe so lange nach dir gesucht… Du hättest doch so gut wie überall sein können… Aber das du hier bist, damit habe ich nicht gerechnet… Wir waren so lang getrennt Nee-san. Ich bin froh das ich dich nun habe…“ Katsumi musste auch weinen. Dieses Gefühl kannte sie gar nicht. Es war so komisch auf einmal hatte das Mädchen einen Bruder und das erst jetzt mit dreizehn Jahren. Plötzlich fiel ihr ein was sie ihn eigentlich fragen wollte. Sie wischte sich ihre Tränen mit dem Ärmel weg. „Nii-san? Was ist mit Mama?“ Traurig schaute er auf den Boden. „Das ist das Einzige was unsere Verbindung trennt. Ich habe nicht dieselbe Mutter wie du. Meine Mutter war eine reiche Frau mit der unser Vater lang vor dir verheiratet war. Deine Mutter war eine Straßenhure… Tut mir leid das ich es so ausdrücke, aber sie war es. Papa hat… Meine Mama für diese Hure verlassen, aber das ist nun eigentlich egal. Deine Mutter ist seit einer Weile Tod. Gibt es sonst noch etwas was du wissen möchtest Nee-san?“ Wow. Das war nun echt viel für das kleine Mädchen. Ihr ganzes Leben lang wusste sie kaum etwas über ihre Familie und jetzt? Jetzt ist auf einmal alles weg nach dem sie suchte. „Papa ist Tod und Mama auch… Alles was bleibt ist Saishiro den ich noch nichtmal richtig kenne.“ Zitternd stand sie noch vor dem Jungen. „Mein Hunger ist weg, ich bin nun sehr Müde ich werde nach Hause gehen Nii-san…“ Saishiro hielt sie fest. „Aber nein bleib doch bitte! Du kannst doch auch hier schlafen, platz ist echt genug. Wo wohnst du überhaupt?“ Behutsam strich sie seine Hand von ihrer Schulter. „Ich wohne im armen Viertel Bruder. Wie du sagtest, meine Mutter war nur eine Straßenhure, da kann ich nun mal nicht in so einer Villa wohnen…“ Schockiert starrte er sie an und umarmte sie kurz noch einmal. „Das war wohl zu viel auf einmal nicht? Geh nach Hause wir treffen uns Morgen auf dem Trainingsplatz Ok? Komm wenn dir danach ist Nee-san…“ Er ließ sie los und deutete auf die Tür. Das Mädchen ging ohne einen weiteren Ton zu sagen aus dem Haus. Zu Hause angekommen, drückte sie kein Auge zu. Sie wusste nicht wirklich ob sie ihren Bruder wieder sehen wollte, oder ob sie das alles einfach vergessen wollte. Nun war sie ja ein Genin und sie war nur Shinobi geworden um ihre Mutter zu finden und nun? Das einzige was ihr blieb war Saishiro und sie würde sowieso für ihr Dorf den Weg des Shinobi weitergehen und immer noch hing sie an einem Gedanken. War sie vielleicht nur ein Seitensprung Kind?


Charakterbild



Schreibprobe

Es war noch früh am Morgen als Katsumi sich auf ihre erste Mission begab. Sie konnte kaum glauben dass man ihr als Frischling so etwas erlaubt. Natürlich war es nichts großes, sie ist schließlich nur Akademieschüler, aber überhaupt schon und mit diesem strengen Sensei. Vor lauter Vorfreude hüpfte sie auf den Bäumen auf und ab bis sie schließlich hinab fiel. „Das gibt ’ne Beule.“ Ein kleines Mädchen stand hinter ihr und schaute sie mit großen Augen an. „D…d… deine Mission?“ Das Mädchen bibberte vor Kälte obwohl die Morgensonne schon ziemlich strahlte. „Äh ja meine erste! Hast du sie schon gemacht?“, fragte Katsumi verwundert. Oh ja, glaub mir es ist verdammt kalt.“ Katsumi war verwundert als das Mädchen auf einen See in der Nähe zeigte. „Da rein… das sind sicher Minusgrade.“, sagt sie wieder bibbernd. Na ja Katsumi dachte sich sie meint wohl Gefühlte Minusgrade. „Geh lieber Heim bevor du Krank wirst.“, sagte Katsumi und schneller als sie gucken konnte rannte es zitternd in die Stadt. Katsumi war ein wenig mulmig zu Mute, denn sie liebte die Natur, aber kaltes Wasser?!
Auf keinen Fall würde sie Die Rolle die sie holen sollte aus dem Wasser holen. Sie dachte sie wäre irgendwo im Wald versteckt, aber im Wasser. Sie Schüttelte den Kopf „Nein, ich muss das schaffen mich kann nichts aufhalten!“ Mit voller Power rannte sie zum Wasser… und drehte Schnur stracks wieder um. „Ich kann das nicht!!!“ schrie sie, während sicher mindestens 20 Leute sie anstarrten. Sie wurde knallrot im Gesicht. Oh Gott Katsumi immer das Selbe mit dir…“, sagte ein anderer Akademie Schüler und sprang ins Wasser.
Ah nein! Er darf nicht vor mir die Rolle holen!“ Sie sah das Wasser an. „Könnte ich es nur teilen…“ So stand sie sicher noch fünf langweilige Minuten am Wasser und dann rannte sie los.
„Wasser… Ist sicher kalt… aber du kannst das Katsumi!“ Welch Anomalie, dass Wasser kalt ist. Sie holte noch mal Anlauf und rannte in das Wasser hinein. Jetzt verstand sie, dass das Mädchen so bibberte denn das Wasser war so kalt das ihre Finger ganz blau vor Kälte wurden. Worüber sie noch gar nicht nachdachte war, dass sie ja auch tauchen muss. Doch nun war sie im Wasser und alles war egal. Sie tauchte hinab und bewegte sich recht langsam vor, da es so kalt war. Als sie die Rolle sah wurde sie immer schneller und ihr wurde etwas schwummrig vor den Augen. Dann sah sie den Jungen der sie eben auslachte, so das sie noch schneller wurde um ihn zu überholen, doch als sie näher kam sah es ehr so aus als… würde er keine Luft mehr bekommen. Sie schwamm zu ihm hin und Tippte ihn an. Seine Augen leuchteten und er starrte sie böse mit einem fiesen lächeln an. Als sie genauer hinsah, merkte sie, dass er Fingerzeichen machte. „Das kann ja wohl nicht wahr sein?! Dieser Spinner hat sie wohl nicht alle!“ Plötzlich schaute sie ihn wütend an und trat ihm… zwischen die Beine. Natürlich brach er seine Fingerzeichen sofort ab. Ihre Augenbraue zuckte vor Wut. „Kann ja wohl nicht war sein dieser Spinner will mich im Wasser angreifen ich glaub es ja nicht!“ Sie nahm die Rolle und bewegte sich Richtung Ufer. Auch als sie aus dem Wasser kam war sie noch wütend. Ein paar Minuten blieb sie noch stehen um diesen Loser aus dem Wasser kommen zu sehen und wie sie es erwartete krabbelte er mit schmerzverzerrtem Gesicht aus dem Wasser. Als sie ihm noch einen bösen Blick zuwarf rannte er schnell davon. Es sah fast aus als würde er gar nicht mehr mit rennen aufhören. Schnell rannte auch sie zu ihrem Sensei. Er verlor jegliche Farbe im Gesicht als sie erzählte wohin sie den Jungen getreten hatte…





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So die Geschichte ist weitergeschrieben, ein neues Bild und ein paar Bilder zur Familie. Hoffe das geht so! :D

Beim 2. Teil der Geschichte ist viel wörtliche Rede, weiß ich ist aber in diesem Moment absicht!
 
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Roku

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Öhm.....ja...*nochmal hoch und runter scroll*

Sorry, aber wo ist dieser Abschnitt zu finden?

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Wesen: Was ist die wahre Persönlichkeit des Charakters?

Stärken und Schwächen

Stärken: Welche Stärken hat euer Charakter?

Schwächen: Mit welchen Schwächen muss eurer Charakter leben?

________________________________________________________________________

Wenn dann schon richtig oder? ^^

Was den Bruder betrifft, so habe ich mit dem Einfügen dieses Familienparts kein Problem. Weiß aber offen Gesprochen noch nicht wie ich die dazu gehörige Geschichte finden soll. Ich habe Kenshin gebeten, da mal drüber zu lesen und ich denke er wird dann dazu entweder sein okay geben oder nicht. Bekommst aber auf jeden fall bescheid.
 

Tetsuya Daisuke

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Arg Verzeihung den hatte ich ganz vergessen... Ich mach mich sofort dran! :D

Edit: Und schon erledigt! Ich warte auf Kritik *fg*
 
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Roku

Guest
So, dann fangen wir mal an.

Interessen: Also da habe ich erstmal ne Frage. Wenn wir nun die Geschichte mit deinem Bruder durchgehen lassen, wo ich ja noch auf Kenshins Meinung warte, dann sagt dieser Dir ja das deine Mutter Tod ist. Sucht Katsumi dann dennoch weiter?

Persönlichkeit: Katsumi ist ein sehr kühles, traurig aussehendes Mädchen. <- Passt doch besser in Auftreten ;)

Wovor hatte Sie denn Angst?

Sie liebt es allein zu sein, aber auch mit Menschen zusammen zu sein. <- Ist das jetzt nicht ein wenig wiedersprüchlich? Oder sollte man da nicht vielleicht ein wenig mehr ausführen?

Wenn sie jedoch spricht ist sie sehr ironisch um ihre Unsicherheit zu vertuschen. <- Lass dieses makrierte Wort weg.

Du schreibst auf der einen Seite das Katsumi Angst vor engen Bindungen hat. Was weiter unten jedoch, das wenn Sie jemanden kennen lernt dieser ihr schnell ans Herz wächst und man sie dann nicht mehr so schnell los wird. Ist auch ein wiederspruch.

Vieles was sie kann, hat sie sich von Tieren abgeschaut. <- Was genau meinst Du damit?

Auftreten: Nur eine Sache, Du schreibst sie ist eine Rotzgöre, Göre im allgemeinen Gebrauch bezeichnet ein Vorlautes Kind. Jedoch schreibst Du das Katsumi schüchtern ist, das passt irgendwie nicht. Zudem ein bißchen wenig, beim Auftreten geht es auch darum zu beschreiben wie deine Katsu auf andere wirkt, welchen Eindruck Sie vermittelt.

Bei Stärken und Schwächen kann man auch noch ein wenig mehr schreiben, auch wenn das schon ganz gut ist.

Was deinen Bruder angeht, so habe ich leider noch keine Rückmeldung. Werde aber mal ne Pm raus schicken deswegen.
So ich hoffe Du bist nicht zu sehr enttäuscht wegen der Kritik ^^

LG Roku
 

Tetsuya Daisuke

Chuunin
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Ich freu mich doch immer über Kritik ;) Außerdem kommen die Fehler meist nur daher, dass man ja einfach dazu schreibt und dann alles zu sehen ist kompliziert finde ich.

Ich schreib hier nur erstmal, weil ich bescheid geben wollte, dass ich das erst mache, wenn ich wieder gesund bin. (Wenn dann das Forum noch existiert...)
 

Tetsuya Daisuke

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Kann erstmal geschlossen werden. Ich mach sie nochmal neu und anders. :)
 
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