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Chi Samusa... digitiert zuuuu: Hiniko Seishin!

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599
Alter
11
Größe
1,15 m
Fraktion
Sora
Dorf
Kiri
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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name:
Hiniko
Vorname: Seishin
Spitzname: -
Geburtstag: 08.12.
Größe: 1,50 m
Gewicht: 41 kg
Alter: 12

Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Silber + leichter violetter Stich


Aussehen: Seishin hat einen durchschnittlich großen Körper. Seine Statur ist nicht wirklich muskulös, sondern eher normal. Er hat einen schlanken Körper, der durch sein markantes Gesicht gekennzeichnet ist. Da man aufgrund seiner weiten Kleidung nicht viel von seiner Statur sieht, achtet man eher weniger darauf. Sein Gesicht ist besonders auffällig, da es stetig von einem riesen Grinsen durchzogen ist. Auch seine Augen fallen sofort auf, da sie nur sehr selten offen zu sehen sind. Wenn sie dies jedoch sind, so zeigt sich deren klare blaue Farbe. Seine Haare haben eine gräuliche bis silberne Farbe mit einem leichten Stich violetter Farbe, die seine seltsame Erscheinung noch unterstützt.


Besondere Merkmale:
Zu seinen auffälligsten Merkmal zählt wohl offensichtlich sein Gesicht, welches geprägt ist von seinem allgegenwärtigen Lächeln. Sein Lächeln, oder eher Grinsen, verschwindet auch bei unangenehmen Situationen nicht. Gepaart zu seinem krankhaften Lächeln gesellt sich noch ein weiteres Merkmal: seine zu Schlitzen geformten Augen, welche sein Gesicht, mit Hilfe des restlichen Gesichtes, ein wenig wie einen Fuchs aussehen lassen.

Kleidung: Seishin läuft meistens in einer schwarzen Tracht umher, unter der er meistens ein weißes Shirt trägt. An diesem schwarzen Oberteil zieht sich, in einem Helix-ähnlichen Muster, eine weiße Variation über seine sonst einheitlich schwarze Uniform. Die Ärmel dieses Kleidungsstücks sind kurz und enden nach seinen Ellenbogen. Um seine Taille hat er ein Band als Gürtelersatz gebunden und befestigt dort auch seine kleine Tasche für Ninja-Utensilien. Da er kein Geld hat und auch sonst keine Eltern oder finanziellen Unterstützer hat er lediglich dieses eine Outfit, welches er also für alle Gelegenheiten trägt: für festliche Angelegenheiten, fürs Training und einfach nur fürs Herumlungern.



Herkunft und Familie

Herkunft: Kirigakure
Wohnort: Seishin wohnt in einer Wohnung in Soragakure, die er während seiner Ausbildung bekommen hat, um nicht völlig verwahrlost auf der Straße wohnen zu müssen. Diese teilt er sich mit 3 anderen Shinobis aus seinem Dorf und lebt mit ihnen in einer WG zusammen. In Kirigakure hat er bisweilen keine wirkliche Bleibe, da er nachdem er aus dem Waisenhaus nach Soragakure zur Ausbildung gekommen war, nie wirklich in Kirigakure war und somit auch keine Wohnung dort brauchte. Jetzt nach der Ausbildung sollte er allerdings langsam eine suchen, um nicht wie ein Obdachloser auf der Straße leben zu müssen.

Verwandte:
Mutter:
Hiniko Reiko:
Reiko war die 29 Jahre alte Mutter von Seishin, die aufgrund des Jobs ihres Mannes zu hause blieb und sich um Seishin kümmerte. Sie hatte nie eine Shinobiausbildung erhalten und hatte somit, im Gegenteil zu ihrem Mann, keinerlei Ahnung vom Leben und von den Fähigkeiten eines Shinobis. Sie lernte Takeru in Kirigakure, auf dem Marktplatz kennen, als sie beide an einem nach derselben Frucht griffen. Sie trafen sich danach ein paar Mal und heirateten 2 Jahre später schließlich. Reiko kam ursprünglich aus dem kleinen Dorf, wo sie jetzt auch lebten, hatte aber im Gegensatz zum Rest der Bewohner kein Problem mit Shinobis, die diese für mordende Ungetüme halten. Erst nach der Heirat erfuhr Reiko, was Takeru genau für einer Tätigkeit nachging. Sie wusste zwar schon seit ihrem dritten Treffen, dass er ein Shinobi war, doch dass er zu den Oinin gehörte, war ihr bis dato unbekannt. Sie zogen gemeinsam aufs Land, in das Dorf, aus dem Reiko ursprünglich stammte. Da man dort auch als Einheit einer solchen Gruppe friedlich leben konnte. Sie lebten ihr Leben dort in Frieden, bis zum verhängnisvollen Tag, als Takeru und Seishin dabei gesehen wurde, wie sie im Garten ein Ninjutsu vollführten. In der darauffolgenden Nacht wurde sie im Alter von 29 Jahren, vom Freund der Familie im Schlaf gemeuchelt.

Vater:
Hiniko Takeru:
Schon im Kindesalter entdeckte Takeru die Leidenschaft ein Shinobi zu werden und interessierte sich immer mehr dafür, bis er schließlich mit 11 in die Akademie eintrat und mit 13 abschloss. Mit 15 wurde er in den Rang einen Chuunin erhoben und trat mit 16 der Attentatgruppe, den Oinin bei, in der er bis zu seinem Lebensende dienen sollte. Dort lernte er etliche Jutsus und auch die Fähigkeit lautlos zu morden, welche er in etlichen Aufträgen einsetzen musste. Sein Traum, ein echter Shinobi zu sein, war endlich in Erfüllung gegangen und er war besser als er sich hätte träumen lassen können. Als er eines Tages auf dem Marktplatz von Kirigakure einkaufen ging, sah er am Stand eine wunderhübsche Frau, die er unbedingt kennenlernen wollte. Er war mittlerweile 18 und hatte sich nie Gedanken gemacht, eine Familie zu gründen. Sie warn zwar dazu ausgebildet worden, wie man lautlos Leute töten konnte, aber wie man Frauen bezirzt hatte man ihm nie beigebracht. Er versuchte einen, in seinen Augen jämmerlichen Versuch, indem er so tat, als würde er sich für dieselbe Frucht interessieren, wie die Frau und griff somit in ihre Hand. Sie kamen ins Gespräch, trafen sich ein paar Mal und verliebten sich schließlich ineinander. Nach 2 Jahren Beziehung machte Takeru ihr einen Heiratsantrag, den sie sofort annahm und so kam es das sie beide heirateten. 4 Jahre später erklärte ihm Reiko, dass sie schwanger sei und sie somit endlich eine vollkommene Familie wären. Im Alter von 30 Jahren wurde er von seinem besten Freund, zusammen mit seiner Frau im Schlaf ermordet.

Kiyoshi:
Kiyoshi war schon immer ein Bauer in dem kleinen Dorf, wo auch Reiko wohnte. Sie war mit Reiko seit der Kindheit befreundet, doch seit sie sich mit Takeru anfing zu treffen, litt die Freundschaft ein wenig. Nachdem sie als Familie ins Dorf gezogen war, wurde mit Takeru schnell zu besten Freunden, obwohl er eigentlich riesige Vorurteile gegen ihn hatte. Doch Kiyoshi war ein Traditionalist und verfolgte damit auch die alten Ideologien des Dorfes, was schließlich dazu führte, dass er einen Hass auf den Hiniko entwickelte, nachdem er gesehen hatte, dass Takeru ein Shinobi war und Jutsu einsetzen konnte. In der schicksalhaften Nacht, erlag er dann seinem Groll und tötete seine beiden ehemaligen Freunde, indem er sie im Schlaf erstach. Mit dem Hass von Seishin hatte er jedoch nicht gerechnet und erlag seinem Angriff, bei dem er ihm ein Kunai in den Hals bohrte.

Persönlichkeit

Interessen:
Zu seinen Interessen könnte man seine Vorliebe für vegetarische Kost zählen. Für Fleisch hat er nicht wirklich viel übrig, weil es in irgendwie an sein altes Dorf erinnert, was er sich allerdings nicht erklären kann. Am liebsten mag er getrocknete Kakifrüchte, wovon er in seiner Wohnung auch eine eigene kleine Pflanze hat, die auf seinem Balkon steht. Desweiteren mag er den Umgang mit und Einsatz von sarkastischer Bemerkung, die er immer in höfliche Sätze verpackt, sich aber schon im Unterton so anhören, als wenn er es nicht ernst meint und damit nur spotten will. Beim Umgang mit Menschgen liebt er es auch, schwächere Menschen zu manipulieren und ihnen Angst einzujagen, indem er sie mit seinem unheimlichen Grinsen anstarrt und indirekte Bemerkungen fallen lässt. Wenn er mal eine paar freie Minuten hat, trainiert er auch gerne, was er aus der Zeit mit seinem Vater hat, da er jede freie Minute, die er mit ihm verbrachte mit Training ausfüllte.

Abneigungen:
Was er überhaupt nicht abkann, sind Heuchler oder Menschen, die anderen Leuten in den Allerwertesten kriechen, um so ihren Zielen einen Schritt näher zu kommen. Heuchler kann er partout nicht leiden, da seine Eltern von einem angeblichen Freund der Familie hinterrücks ermordet wurden. Sein altes Dorf würde er auch nur noch ungern besuchen, da er dort geächtet wurde und wohl kaum willkommen wäre. Mit ernsten Menschen kann er nicht so wirklich umgehen, weil sich meistens diese von seinem Ausdruck angegriffen fühlen. Desweiteren hat er eine große Schwäche darin seine Gefühle mit anderen zu teilen oder eben diese zuzugeben. Er lässt dann immer irgendwelche Ausflüchte hören oder redet sich irgendwie aus der Sache heraus, damit er nichts sagen muss, er will eigentlich seine Gefühle auch mit Niemandem teilen, da es in seinen Augen eine Schwäche ist, Anderen seine eigenen Gedanken offenzulegen, weil man ihnen damit Einblick in seine eigenen Schwächen schenkt.


Mag:
- vegetarische Kost (speziell Kakis)
- Manipulation
- Training
- Sarkasmus

Hasst:
- Heuchler / Schleimer
- Gefühle beschreiben/ zugeben
- ernste Menschen
- sein altes Dorf

Auftreten:
Durch sein Lächeln trifft er bei anderen Menschen auf eine geteilte Meinung. Manche finden es eher sympathisch und freuen sich, dass ihr gegenüber sie höflich anlächelt, die anderen jedoch durchschauen diese Fassade jedoch und sind eher skeptisch, angewidert durch seinen ungewöhnlichen Charakter oder, bei schwächeren und ängstlicheren Personen, auch ein wenig eingeschüchtert oder gar ängstlich. Bei ungewöhnlichen Gegebenheiten, zum Beispiel, wenn er sich entschuldigen muss, oder Dingen, die er so nicht erwartet hätte, kann es sein, dass er mal sein Grinsen verliert oder seine Augen sich gar öffnen. Auf die meisten Leute kommen seine, ab und zu gesagten ironischen oder sarkastischen, bis hin zu zynischen Kommentare, eher schlecht und provokant an. Zumal er keinerlei Hemmungen vor dem Leid anderer hat, besitzt er auch keine Hemmschwelle für solche Kommentare. Sein glückliches Auftreten hat auf die meisten eher den umgekehrten Effekt des Misstrauens zur Folge.

Verhalten:
Zu anderen Personen hat Seishin eine Art spottende Höflichkeit übrig und redet auch in dementsprechender Weise. Sein häufiger Gebrauch von Sarkasmus macht es anderen Leuten nicht leicht seine Gedanken zu erraten, was auch daher rührt, dass er sie nicht gerne anderen Leuten mitteilt. Selbst ihm vertrauten Personen, wie zum Beispiel Freunden, erzählt er seine Gedanken nicht und weicht ihnen indirekt aus, wie er es auch mir direkten Fragen auf seine Person und seine Gefühle tut. Da er ein Faible hat über das Schicksal anderer Leute durch Spott zu höhnen, zieht er ebenfalls wieder ein wenig Misstrauen auf sich. Er reagiert in Gesprächen meist provokant mit sarkastischen Bemerkungen. Auf Provokationen gegen ihn selbst reagiert er wiederum immer mit seinem Gesichtsausdruck des Grinsens, welches er gegenüber anderen nur ablegt, wenn er sich unangenehmen Situationen konfrontiert sieht oder er in Rage ist. Bei willensschwächeren Personen kann er aufgrund seiner unheimlichen Ausstrahlung auch sehr manipulativ wirken.

Wesen:
Auch wenn er nach seiner äußeren Erscheinung nicht so angesehen wird, ist er innerlich schon ein wenig drastischer als man denkt. Wenn er in einem Kampf ist, ist er ziemlich skrupellos und häufig auch ziemlich mordlüstern. Aufgrund seiner Vergangenheit, hat er auch keine Probleme jemanden Sterben zu sehen, sei es Freund oder Feind. Wo andere Leute sich die Augen heraus heulen, ist er der Typ der mit seinem Grinsen danebensteht und eventuell einen zynischen Kommentar ablässt. Auch wenn es dadurch scheint als wenn er ein ziemliches Kammeradenschwein sei, ist er es keineswegs, denn er ist trotz allem ein loyaler Anhänger seines Dorfes und würde niemals eigene Kammeraden verraten. Er ist allerdings ein Shinobi, der die Regeln ziemlich stark einhält und somit die Mission als vorrangig ansieht und seine Kammeraden auf eine Stufe darunter einstuft. Shinobis feindlicher Fraktionen sieht er als durch und durch schlecht an und hegt auch keinerlei Sympathie für sie, was ihm allerdings nicht ansehen kann, da er stetig sein Lächeln auf den Lippen trägt.


Stärken und Schwächen

Stärken: Da er schon im Kindesalter Laufburschendienste erbringen musste und von seinem Vater und dessen Freund ziemlich genau nur auf Geschwindigkeit trainiert war, ist dies einer seiner größten Stärken. Eine weitere Stärke von ihm ist, dass er schwächere Leute nur durch sein Äußeres und unheimlichen unterschwelligen Bemerkungen beeinflussen kann und sie einschüchtern kann, da er durch sein unheimliches und stetiges Grinsen auf manche Personen ein unbehagliches Gefühl ausübt. Er zeigt trotz aller seiner negativen Seiten eine ausgeprägte Loyalität zu seinen Kammeraden und zu seiner Heimat. Ihm würde es nie einfallen eine Revolte anzuzetteln oder sein Land zu betrügen. Daraus folgt ein starker Willen, der sich nicht durch irgendwelche Kleinigkeiten beeinflussen lässt. Ebenfalls kann man sagen, dass er trotzdem er 12 Jahre alt ist, eine ziemliche Reife besitzt, da er eine Menge erlebt hat, in seinem kurzen Leben.

Schwächen: Seine größte Schwäche ist wohl seine fehlende Kraft, die er aufgrund seiner nicht ganz so stark ausgeprägten Muskulatur, nicht besitzt. Er kann schon zuschlagen, was allerdings nicht annähernd so kraftvoll ist, wie der Schlag eines Taijutsu-Nutzers. Im Beschreiben seiner Gefühle liegt eine große Schwäche, da er sie Niemanden mitteilen kann und will. Selbst wenn er sowas will, kann er es unweigerlich kaum tun, da seine Gesichtsmuskeln zu der festen Form erstarrt sind, die er jetzt inne hat und kaum Variationen zulässt. Zu seinen Schwächen zählt auch noch seine kalte und abweisende Art, die geprägt ist durch Ironie und Sarkasmus, die ihn niemals engen Kontakt zu Irgendjemanden aufbauen lässt. Die Mordlüsternheit, die er im Kampf aufbringt, lässt ihn eher wenig Kompatibilität mit Aufträgen der Gefangennahme von Personen haben.



Geschichte

Geburt
In einer schneienden Winternacht in Kirigakure, war es für Reiko endlich soweit, dass die Schmerzen der Wehen endlich aufhörten und der kleine Junge das Licht der Welt erblickte. Nach kurzer „Einigung“ stand fest, wie der kleine Junge heißen sollte – Seishin, es war Reiko, die ihren Willen durchsetzte und Takeru einfach ignorierte, der einsah, dass es sinnlos sei, mit einer Frau, die grade entbunden hatte zu streiten. Damals wusste Seishin noch nicht, in was für eine Familie er hineingeboren wurde. Wie auch, er war ja noch ein Baby? Doch schon bald sollte seine Kindheit einen herben Einschnitt bekommen, mit dem wohl heute keiner rechnete. Heute waren alle einfach nur glücklich, über die Geburt von Seishin.

Kindheit
Auch nach 4 Jahren, die er scheinbar friedlich mit seiner Familie lebte, konnte er noch nicht wissen, dass sein Vater kein einfacher Arbeiter war, wie Seishin es immer dachte, sondern zu den Oinin von Kirigakure gehörte. Seishin hätte sich nichts darunter vorstellen könne, weshalb ihm auch niemand etwas davon sagte. Da sein Vater aufgrund seines Berufes nie zu Hause war, verbrachte er viel zeit mit seiner Mutter, mit der er auch öfters durch sein kleines Dorf, welches im Reich des Wassers lag und indirekt zu Kirigakure gehörte. Kirigakure bezog ein Teil seiner Nahrungsmittel aus dem Dorf in dem Seishin lebte und er ging ab und zu mit seiner Mutter nach Kirigakure um einzukaufen oder einfach nur ein wenig herumzulaufen. Seishin genoss diese Augenblicke. Sein Vater wollte unbedingt, dass er in seine Fußstapfen trat und fing deshalb an, ihn seit Mitte seines 4. Lebensjahren zu trainieren. Da er einsah, dass es in dem Alter keinen Sinn hatte, ihn in Sachen Kraft zu trainieren, brachte er ihm alles bei, was er im Sinne von Geschicklichkeit und Schnelligkeit wusste, was auch zu seiner Stärke in Sachen Geschwindigkeit führte. Als Oinin hatte man allerdings nicht viel Zeit für solches Training, weshalb er einen Freund seiner Familie beauftragte, ihn zu trainieren. Von den Dorfbewohnern wusste niemand, welcher Beschäftigung Takeru nachging, weil er es bewusst verschwieg seine Identität preiszugeben, da Oinin und generell Shinobis im Dorf nicht grade angesehen waren. Zu allem Überfluss besaß der Clan der Hiniku auch noch ein Bluterbe – das Mokuton – wäre dieser Fakt jemals ans Tageslicht gekommen und wüsste man um Takerus Beschäftigung bescheid, so würde man sicherlich seinen Clan auslöschen. Kiyoshi, so war der Name des Freundes, der Seishin trainierte, wurde natürlich stutzig, wieso man einen kleinen Jungen im Alter von 4 Jahren, schon dermaßen trainieren sollte, woraufhin er Takeru damit konfrontierte. Bei diesem Gespräch legte der Vater des noch jungen Seishin wahrscheinlich den Grundstein für das Misstrauen von Kiyoshi, denn er antworte nicht einfach klar, worauf er mit seinem Training zielte, sondern redete sich indirekt um das Thema herum. Kiyoshi war zwar nur ein Bauer, der das Training beaufsichtigen sollte, doch er war keineswegs dumm.

2 Jahre gingen ins Land und Seishin entwickelte sich prächtig. Seine Geschwindigkeit entwickelte sich prächtig, jedoch seine Fähigkeit im Bereich Stärke und Kraft blieben ein wenig auf der Strecke. Ein paar Mal half er bei der Feldarbeit, aber viel ausrichten konnte er mit seinen 6 Jahren nicht wirklich, woraufhin er immer die Laufburschenarbeit unternahm. Eines Tages kam sein Vater von einer seiner Missionen wieder und verkündete seinem Sohn die Nachricht, dass er ihm diesmal etwas Tolles zeigen würde. Er freute sich riesig und die beiden gingen zusammen hinter das Haus, in ihren relativ großen Garten. Da Seishin immer noch nicht wusste, was sein Vater genau von Beruf tat, hatte Takeru beschlossen, dass es an der Zeit war, ihm zu erzählen und zu zeigen, was sein Vater von Beruf tat. Seishin verstand nicht wirklich alles, was ihm sein Vater erzählte. Zum Beispiel konnte er nicht viel mit dem Sinn einer Attentatgruppe anfangen, doch er glaubte immer an die Großartigkeit seines Vaters, weshalb er auch von seinem unverständlichen Beruf beeindruckt war. Takeru erzählte ihm auch, dass dies der Grund sei, weshalb er schon so früh anfangen musste zu trainieren, da er wollte, dass sein Sohn in seine Fußstapfen trat. Doch er betonte, dass er es niemals irgendjemanden im Dorf erzählen durfte, weil sonst ein riesiges Unglück entstehen würde. Nun wollte er ihm auch noch etwas zeigen, was sich Jutsu nannte. Seishin horchte auf, denn das Wort hatte er noch nie gehört und doch versicherte ihm sein Vater, dass er selbst auch eine Menge lernen würde, wenn er erst einmal nach Kirigakure auf die Akademie gehen würde. Er ging mit ihm zum Teich, der sich an der anderen Ecke des Gartens befand. Da grade alle bei der Feldarbeit beschäftigt waren, konnte er sich sicher sein, dass er ungesehen seine Fähigkeiten zeigen konnte. Am Teich angelangt, formte er die nötigen Fingerzeichen und erschuf einen Doppelgänger von sich selbst aus reinem Wasser. Seishin klappte vor Staunen der große Mund auf. Er konnte nicht fassen, dass auch er solche Dinge lernen konnte und war wieder einmal stark beeindruckt von seinem Vater. Was Takeru allerdings nicht wusste war, dass sich Kiyoshi seit einiger Zeit angefangen hatte seiner Verdächtigung nachzugehen und zwar mit Erfolg, wie er selbst dachte.

Ende des Kindheitstraumes
Eigentlich sollte Seishin schon schlafen, so wie seine Eltern es schon seit Stunden taten, doch er bekam vor Aufregung kaum ein Auge zu. Im Flur vernahm er ein leichtes Knarzen, wobei er dachte, dass sein Vater oder seine Mutter sich noch etwas aus der Küche geholt hatten und nun wieder ins Schlafzimmer zurückgegangen waren. Allerdings wurde seine Vermutung über den Haufen geworfen, als er leise Schnittgeräusche vernahm und einen erstickten Schrei, den er sehr klar seiner Mutter zuordnete. Er schlüpfte leise aus dem Bett und schob die Tür zum Flur auf. Draußen brannte keinerlei Licht, was die unheimliche Stimmung nur noch untermalte, so langsam verspürte Seishin Angst. Was sollte er nur tun, wenn tatsächlich etwas Schlimmes passiert war? Die Tür zum Zimmer seiner Eltern war aufgeschoben, was sie beim Schlafen nie taten. Als er die Tür erreichte und ins Zimmer hineinsah, sah er Kiyoshi mit einem Kunai seines Vaters, er hatte sie ihm am Nachmittag gezeigt und scheinbar vergessen wieder wegzulegen, wie er auf die Körper seiner Eltern hinabsah. Seine Mutter sowie sein Vater lagen mit durchschnittenen Kehlen und durchstochener Brust auf dem Bett und waren in ihrem eigenen Blut gestorben, Takeru hatte ihm noch mit letzter Kraft ans Bein gegriffen, konnte aber nicht vielmehr Kraft sammeln, um sich oder seiner Frau zu helfen. Kiyoshi schüttelte seine Hand von seinem Bein und drehte sich zur Tür, um zu gehen, wobei er Seishin erblickte, der mit angstverzerrtem Gesicht im Türrahmen stand. Seishin lief langsam rückwärts, doch auch Kiyoshi bewegte sich langsam auf Seishin zu, wobei er immer noch das Kunai in der Hand hielt. Als der Mörder seiner Eltern ihn eingeholt hatte, sah er abwertend zu ihm hinab und warf ihm das Kunai, an dem noch das Blut seiner Eltern klebte vor die Füße und meinte nur: „Ein Kind werde ich nicht töten, doch verschwinde aus unserem Dorf, noch bevor die Sonne aufgeht, sonst kann ich für nichts garantieren!“ Kiyoshi wandte sich ab und machte sich daran, das Haus seines alten Freundes zu verlassen, als er hinter sich Getrappel vernahm und sich umdrehte. Er dachte sich schon, dass der kleine Junge derartiges probieren würde, doch war er nicht darauf gefasst, wie schnell er mittlerweile war und verspürte, nachdem er sich umgedreht hatte, nur noch ein schmerzhaftes Stechen an seinem Hals. Kiyoshi fiel rücklings auf den Boden und sah im letzten Moment nur noch die fuchsgleiche Visage des kleinen Seishin. Auf Seishins Gesicht hatte sich ein dickes Grinsen breitgemacht, welches mit seinen stets zusammengekniffenen Augen ein wenig wie ein Fuchs aussah, und in seinem Kopf hatte er eine Art Kurzschluss, denn er wurde erst wieder Herr seiner Sinne, als er Kiyoshi aus dem Hals blutend auf dem Boden liegen sah. Seishin hatte ihm das Kunai, welches ihm Kiyoshi vor die Füße warf, genommen und durch seinen Hals gejagt. Im ersten Moment schaute er entsetzt seine Hände an, doch so langsam machte sich ein Zufriedenheitsgefühl in ihm breit. Es hatte ihm Spaß gemacht, den Mann zu töten, ob es an der Rache lag wusste er nicht, doch er konnte sagen, dass es sich gut anfühlte. Hier hatte er nun nicht mehr viel zu erledigen, weshalb er das Haus und schließlich auch das Dorf verließ. Auch wenn Kiyoshi ein Mörder war, hatte er Recht gehabt, damit, dass er besser das Dorf verlassen würde, denn die Dorfbewohner würden ihn sicherlich zur Strecke bringen, wenn sie das Blutbad im Hause der Hinikus sehen würden.

Eintritt in die Akademie
Nachdem er nach Kirigakure gekommen war, wurde er von einem Waisenhaus aufgenommen und dort untergebracht bis er 10 war. Viele Freunde gewann er dort nicht, da seine Art mit Menschen umzugehen und sein Gesichtsausdruck ihm nicht viel Sympathie einbrachte. Lediglich ein paar Jungs konnte er für sich gewinnen, die seine Art lustig und umgänglich fanden. Allerdings wurden nach und nach alle seine alten Freunde in Familien adoptiert und so stand er wieder alleine da. Er verspürte öfters Einsamkeit, da seine Eltern nun fort waren und er auch keine Freunde hatte, doch diese Einsamkeit würde man ihm nie wirklich ansehen. Nach vier Jahren Aufenthalt im Waisenhaus, kam ein Vertreter der Akademie aus Soragakure in das Waisenhaus von Kirigakure. Die örtliche Shinobiakademie gab es nicht mehr und alle Shinobis wurden nun im Allianzdorf Soragakure ausgebildet. Schon sein Vater wollte, dass er eines Tages diesen Weg einschlagen würde und so kam es, dass er mit dem Mann mitreiste und seinem Leben einen neuen Sinn gab und die Ausbildung zum Shinobi begann.

Die Akademie
Die Zeit in der Akademie verlief identisch der Zeit im Waisenhaus. Viele Freunde gewann er nicht und diese engeren Bekanntschaften, waren meist jene, die seine Art, über alles sarkastische Kommentare abzulassen, lustig fanden und deshalb mit ihm mitliefen. Die engeren Freunde erfuhren aber, ähnlich seinen Bekanntschaften aus dem Waisenhaus, nie seine wirklichen Gedanken, sondern immer nur irgendwelche Ausflüchte, die nie wirklich zu klaren Antworten führten. In seiner zeit hier, fand er auch viel über das Mokuton heraus, welches scheinbar aus Holz bestand. Seine Eltern hatten es ihm vererbt, allerdings musste er dazu erst die Kontrolle über 2 Elemente erlernen, wobei er eines schon im Laufe der Akademie erlernte. Neben seinem Suiton musste er noch das Erdelement, also Doton erlernen, welches er im späteren Lauf seines Lebens tun würde, meinte sein Ausbilder. Nach 2 Jahren Akademie, in der nicht wirklich viel passierte, denn jeder Tag begann und endete gleich dem anderen, schloss er diese auch mit Bravour ab und wurde erfolgreich in den Rang eines Genin erhoben. Nun sollte seine Zeit des Dienstes für sein Dorf und auch für sein Heimatland beginnen.

Charakterbild



so sieht er sehr viel später aus:



Schreibprobe
Sonnenstrahlen brachen durch die Fensterscheiben von Seishins Zimmer, was ihn zum Aufstehen anregte. Er zog sich schnell an und streckte sich nochmal, bevor er sein Zimmer verließ und sich draußen auf den Hof setzen wollte. Doch nachdem er sein kleines, aber gemütliches Zimmer verlassen hatte, hörte er nur ein lautes Weinen, woraufhin er beschloss, diesem erst einmal nachzugehen. 3 Mädchen standen um irgendetwas herum, wobei eine von ihnen eher kniete und sich die Augen ausheulte. Die beiden anderen hatten aufmunternd ihre Hände auf ihre Schultern gelegt und sprachen ihr tröstende Worte zu. „Aaah, Was ist denn hier loooos, so früh am Morgen?“ Der ironisch, höfliche Ton konnte schon heraus horchen lassen, dass er genau wusste, was los war. Warum sonst sollten die Mädchen als Knäuel herum heulen? Jemand musste gestorben sein und nachdem Seishin ihr Kaninchen vor ihr liegen sah, war ihm alles klar. Das hockende Mädchen war wohl die Besitzerin des Kaninchens und die beiden Mädchen munterten sie auf. Er stellte sich neben sie, wobei sein Gesicht zu seinem Grinsen geformt war und die Augen zu Schlitzen geformt waren. Seit seine Eltern gestorben waren, war sein Gesicht immer so gewesen. Er grinste ständig und mit seinen sowieso schon zu Schlitzen geformten Augen ergab es ein bizarres und mitunter unheimliches Bild. „Oha, Ernste Angelegenheit, he?“ Wieder einmal durchdrang sein sarkastischer Unterton seinen Satz, wobei sein Gesichtsausdruck, dem den Rest gab. Die beiden Mädchen die standen sahen ihn nur finster an und das Mädchen auf dem Boden fing nur noch stärker an zu weinen. Seishin trottete langsam weiter und verließ die ganze Szene, er hatte erreicht, was er tun wollte. Langsam erreichte er den Hof des Waisenhauses und setzte sich auf die etwas heruntergekommene Bank, die dort unter einem großen Baum stand, deren Früchte er immer gern aß, wenn sie einmal reif waren. Die Leiterin des Hauses meinte, es wäre Kakis. Auf jeden Fall schmecken die Teile lecker. Er saß noch ein paar Momente so da und genoss die Sonne des Tages, bis er schließlich wieder in sein Zimmer zurückging. Die weinenden Mädchen waren mittlerweile auch verschwunden und so hatte er keinerlei Beschäftigung im Moment.
 
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>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 3
Geschick -2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle -2


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 1
Ninjutsu - 3
Genjutsu - 2

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten:


Kraft - 200 - Stufe 1
Geschwindigkeit - 500 - Stufe 2
Geschick - 500 - Stufe 2

Chakramenge - 500 - Stufe 2
Chakrakontrolle - 1000 - Stufe 3


Jutsu Fähigkeiten:

Taijutsu - 100 - Rang E
*Yû-ni Kampfstil - 100 - Rang E
Ninjutsu - 1025 - Rang D
*Suiton - 1025 - Rang D
Genjutsu - 500- Rang D

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Beschreibung: Diese Technik erlaubt es den Platz mit einem Objekt in der Umgebung zu tauschen. Zum Bespiel, Pflanzen, Personen, Baumstämme. Bevorzugt werden an diesen Objekten Fallen angebracht um den Überraschungseffekt noch zu vergrößern. Diese Grundlagendisziplin beherrscht jeder Ninja. Der Tausch mit Personen jedoch ist nur gestattet, wenn diese entweder stark unterlegen, überrascht oder betäubt ist. Außerdem muss man dafür Chakrakontrolle 4 (Normal) haben.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Auf sich selbst

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ:
Gen-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung:
Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: 10 Meter steigend

Beschreibung:
Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
E
Chakrakosten:
E
Reichweite: Direkt am Anwender

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.

Kinobori (Baumlauf/Wandlauf)

Element: Keines
Typ: Nin-Jutsu
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen:Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Durch eine kontrollierte Chakrafokussierung in den Füßen ist es dem Anwender dieser Technik möglich an Flächen hinauf zu laufen, wie zum Beispiel Bäumen, Wänden, etc.

Anmerkung: Diese Technik gibt es dazu, sobald man Chakrakontrolle Stufe 3 erreicht hat.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Der Yû-ni Kampfstil

Der Yû-ni Kampstil existiert noch nicht besonders lange, ist jedoch trotzdem ein recht beliebter Kampfstil. Besonders wird er von Mädchen bevorzugt, da die Bewegungen für diesen Stil keinen gestählten Körper verlangen (was sich natürlich trotzdem positiv auswirkt). Es wird eher Wert auf eine ausgefeilte Technik sowie eine besonders hohe Reaktion gesetzt. Auch wenn sich hauptsächlich Mädchen mit dieser Technik auseinandersetzen ist es nicht ungewöhnlich den einen oder anderen Jungen zu sehen, der auf diesen Stil zurückgreift. Meistens wenn er erkennt, dass ihm entweder die körperliche Kraft fehlt, oder ihm der Grundgedanke dieses Stils gefällt.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Teppoudama (Wassergeschoss Technik)

Element: Wasser
Typ:
Nin-Jutsu
Rang:
D
Chakrakosten:
E
Reichweite: Bis zu 50 Meter

Voraussetzungen: Chakramenge Stufe 2

Beschreibung: Der Anwender verschießt ein großes Wassergeschoss aus seinem Mund heraus, was die ungefähre Größe eines Balles hat. Die Wucht entspricht dem eingesetzten Chakra. Bei geringem Einsatz ist der Treffer nicht mehr als ein harter Schlag (entspricht dann etwa dem selben Level des Stärke-Attributes). Sprich bei Chakramenge Stufe 2 würde es bedeuten, dass man von jemandem mit Kraft Stufe 2 hart getroffen wurde etc.

Kirigakure no Jutsu (Nebeltechnik)

Element: Suiton
Typ: Nin-Jutsu
Rang: D
Chakrakosten: D für 5 Minuten wirken
Reichweite: 10 Meter um den Anwender, mit sinkender Dichte je weiter es vom Anwender weg ist

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Mit dieser Kunst wird ein Nebel erzeugt, welcher das gewünschte Gebit eindeckt. Je mehr Chakra man investiert und desto besser man mit selbigen umgehen kann, desto weiter breitet sich der Nebel aus und desto dichter wird er. Jedoch ist auch der Anwender betroffen und kann sich genauso schlecht orientieren wie alle anderen, weshalb ein anderer Sinn neben den Augen nötig ist, um Gegner zu identifizieren.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kai (Lösen)

Element: Keines
Typ: Gen-Jutsu - Spezial
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Auf sich selbst, bzw. Berührung

Voraussetzungen:
Siehe Gen-Jutsulösungsregeln

Beschreibung: Mit dieser Technik kann man ein Genjutsu von oder gegen sich aufheben, sofern man stark genug in Genjutsu ist im Vergleich zu der aufzulösenden Technik. Für alles weitere siehe Gen-Jutsulösungsregeln.

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


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Um Betrug auszuschließen, meine Erweiterungen:

200 (auf Geschick (300+200*1=500))
+500 (auf Chakrakontrolle (500+500*1=1000))
+200 (für Jutsu D-Rang)
+100 (auf Suiton (900+100*1,25=1025))
________________________________
1000 EXP

Hoffe, das hat so alles seine Richtigkeit.
 

Maki

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Bereits alles im MSN besprochen und geändert, von mir haste das Angenommen!
Der Rest wird morgen erledigt!
 

Ayaka

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So. Gibt nichts zu meckern! (unglaublich aber wahr!)
Also sehr schöne Bewerbung <3

Angenommen
von mir.
 
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