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Dächer von Konoha

Kasumi

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Dies sind die Dächer von Konohagakure. Hier oben hat man meistens seine Ruhe und auch einen schönen Ausblick.
 

Kasumi

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Nanami landete auf dem Dach, von dem man einen besonders schönen Ausblick und schöne Sitzmöglichkeiten hatte. Hier hatte sie öfters mal Gai mit seiner Gruppe gesehen. Es war auch ein wunderschöner Ort. Sie sah nach hinten und suchte nach ihren Schülern, die wohl noch nicht mit ihrem Tempo mitkonnten, obwohl sie sich nicht mal beeilt hatte. Sie erblickte die Schüler dann, wie sie hechelnd ebenfalls auf dem Dach landeten und sich zu den Sitzgelegenheiten schleppten.

Sie schmunzelte und setzte sich vor sie hin. Dann musterte sie ihre neuen Schüler der Reihe nach und begann dann zu sprechen.

„Wir sollten die Zeit nutzen, und uns vorstellen. Also wie ihr heißt, was ihr mögt, was ihr nicht mögt, was eure Ziele und Träume sind und so was. Ich glaube ich fange mal an. Also:

Mein Name ist Uchiha Nanami… Ich habe nicht das Verlangen, euch meine Ziele mitzuteilen. Das Gleiche gilt für meine Träume. Ich habe ein paar Hobbies…

So.. das zu meiner Person. Nun du.“

Sie nickte Masaru zu.
 
N

Nara Masaru

Guest
Verwundert zuckte leicht die rechte Augenbraue von Masaru nach oben. Er saß inzwischen auf dem Dach, nachdem er mit Kisaragi nachgekommen war. Die Ansprache von Nanami schien ihm einen Moment lang nicht passend zu sein.

Jetzt ist sie so verschlossen, ob dass ein Trick ist? Obwohl die Anderen müssen ja erst mal verdauen, dass sie eine Uchiha ist und zu glauben, sie wäre zu mir freundlicher, nur weil wir uns schon vorher kannten, wäre Utopie gewesen.

Ihre durchdringend roten Augen ließen jedoch keinen Protest zu, sie war JoNin, sie machte es so wie sie wollte. Einen Moment überlegte Masaru ob er aufstehen und sich ebenfalls zu ihr stellen sollte, zumindest um Position zu bekennen, doch dann fiel ihm etwas anderes ein.

Ich heiße Masaru Nara, die andere Hälfte von mir stammt aus dem Yamanaka-Clan. In dem Sinne bin ich durch und durch mit Konohagakure und dem Feuerreich verbunden…“

Er blickte einen Moment auf Nanami und versuchte eine Reaktion zu erkennen, jedoch ohne Erfolg. Ob es sich lohnen würde sich so ausführlich vorzustellen? Immerhin war dies nicht sein Wunschteam, eventuell von der Sensei abgesehen, obgleich er sich da auch täuschen konnte. Immerhin hatte sie ihn nur beeindruckt, weil sie ihn durch die Prüfung gebracht hatte, vermutlich war sie als Sensei viel strenger.

Kurz leckte er sich über die Lippen und fuhr fort.

“…was meine Ziele und Träume betrifft bin ich mir noch nicht sicher, Shinobi werden, wäre vielleicht ein Anfang, den Rest lasse ich auf mich zukommen. Mein Interesse gilt zur Zeit der Medizin, auch habe ich bereits ein kleines Jutsu erlernt, naja ist nicht so wichtig. Die FamilienJutsus werden mich wohl erst später reizen, sie sind schwer zu lernen und die Prüfung liegt ja erst hinter mir.“

Beendete Masaru zunächst seine Vorstellungsrunde. Der springende Punkt war schließlich jener, dass er vermutlich Nanami brauchte um die schweren Ninjutsus zu lernen oder auch nur zu verstehen. Seine Eltern wollte er damit noch nicht nerven, sie waren sicherlich froh, dass er eine Zeit lang durch die Teambildung beschäftigt war.

"Ich wollte noch fragen, ob wir jetzt in diesem Team zusammen bleiben. Mein ähm letztes hatte sich ziemlich schnell zerstritten und war offenbar falsch zusammengesetzt. Möchte nur wissen ob es sich lohnt in einem Team zu verbleiben!"

Sprach er schließlich nach einer kleinen Pause aus, was er noch auf dem Herzen hatte. Ein wenig schockierte er sich damit selbst, er hatte nie vorgehabt sich so offen zu geben, jedoch vermutete Masaru, dass er den Anfang sicher wagen durfte. Die anderen Jungs, schienen noch verstimmter als er Selbst zu sein.
 

Kasumi

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Sie sah zu Masaru, der sich anscheinend, wie die meisten anderen, in ihrer Anwesenheit und ihrem Blick, leicht unwohl fühlte. Als er sprach hörte sie ihm aufmerksam zu. Dass er ein Nara war, wusste sie ja bereits. Ihr Ausdruck blieb, wie es bei ihr meistens der Fall war, ruhig und sie zeigte keinerlei emotionale Rührung.

Nun machte Masaru eine Pause, offenbar um ihre Reaktion anzusehen. Irgendwas schien ihn zu beschäftigen, denn er stockte in seiner Vorstellung. Nanami fragte sich, was ihn nun wohl beschäftigte.

Als er fort fuhr, nickte sie innerlich, denn sie hatte derartiges von ihm erwartet. Also müsste sie zusehen, wie sie ihm medizinische Jutsus beibringen konnte. Die Hokage würde da sicher eine gute Quelle für Informationen sein. Vielleicht konnte die sogar einen Lehrer für masaru finden, wenn dieser sich gerade nicht auf Missionen befand. Die Familienjutsus würde sie ihm beibringen können, da machte sie sich keine Sorgen.

Als Masaru nun aufhörte, spürte sie, dass er nun was ansprechen würde, dass ihn offenbar sehr beschäftigte. Anscheinend fand er seine Teamzusammenstellung nicht gerade berauschend. Nanami dachte, dass es nun an der Zeit wäre, dazu sich zu äußern.

“Die Hokage hat die Teams zusammengestellt und demnach werden sie auch so bleiben.“

Sie musterte die drei kühl mit ihrem stechenden Blick und merkte wieder, wie ihre Schüler davon ziemlich eingeschüchtert wurden.

„Mir ist bewusst, dass ihr euch durch meine Anwesenheit und meine Augen unwohl fühlt. Auch ist es sicherlich nicht gerade schön, einen Sensei zu haben, der kaum Gefühle zeigt. Aber ihr habt mich als Sensei bekommen und werdet mit mir auskommen müssen.“

Sie brachte an diesem Punkt tatsächlich ein Lächeln zustande.

„Und es ist ja nicht so, dass ich euch Böses will.“

Sie sah zu dem nächsten rüber.

„Du bist dran mit vorstellen.“
 
H

Herasaki Sajuri

Guest
Sajuri fuhr zusammen als Nanami so ganz offen über das Problem sprach.

Eigentlich ist sie bewunderndswert... aber immernoch gefährlich...

Er betrachtete sie einen Moment genauer, ehe er die frische Luft in sich einsog und den Blick auf die Stadt richtete.

"Eine schöne Aussicht hier... genau richtig für sowas..." Stellte er ernst fest.

Aus seinem Blick, aus seiner Haltung, war das Arrogante und Aufschneiderische verschwunden, sogar seine Kopfhörer steckten nicht mehr im Ohr, sie hingen einfach nur in seinem Kragen.

Sein Blick wanderte ernst zu seinem Sensei.

"Ich habe ein hohes, festes Ziel vor Augen.. ich will Anbu werden... so viel sei klar... ich habe spezielle Gründe dafür."

Seine Stimme klang ernster wie man es von ihm gewohnt war. Kein Spott, kein Hahm, kein Ärger, kein Bedauern. Einfach nur Ernsthaftigkeit. Etwas, was man bei ihm so nicht kannte. Sicher war er meistens ernst, doch war er es auf eine spöttische herablassende Art und Weise. Doch davon war momentan wirklich nichts mehr zu sehen.

"Ich stamme ursprünglich aus Kirigakure."

begann er nach einer kleinen Unterbrechung erneut.

"Aber ich fühle mich inzwischen hier Zuhause. Auch wenn meine Bindung nach Kirigakure noch recht starkt ist, meine Heimat ist inzwichen Konoha. Ich will Anbu werden um dieses Dorf zu beschützen... um die Menschen hier zu beschützen. Weil sie mir ein Zuhause geben.. weil sie mir eine Chance geben. Ich will Niemanden verlieren... ich war so kurz davor alles zu verlieren und ich wünsche Niemandem, dass ihm soetwas passiert. Obgleich ich weiß das es schon sehr oft passiert ist. Zu oft. Ich möchte dazu beitragen, dass es weniger Kinder gibt die ohne Eltern aufwachsen müssen und weniger Menschen um ihre Angehörigen trauern müssen. Deswegen habe ich dieses hohe Ziel..."

Er schluckte und wandte den Blick von der Stadt um ihn auf das Dach vor ihm zu wenden.

"Ich glaube, dass ich es so am besten kann. Auch wenn ich nicht so wirke, aber ich bin mir der Schwierigkeit dieses Ziels bewusst..."
 

Kasumi

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Nanami bemerkte, wie Sajuri zusammenfuhr, als sie das Thema, was ihre Schüler offenbar beschäftigte angesprochen hatte. Also hatte sie doch richtig gelegen. Allerdings wird es nicht so einfach sein für die Schüler, mit ihren Eigenheiten klarzukommen.

Interessant. Er kann in dieser Situation immer noch die Aussicht genießen.

Dachte sie, als er die Aussicht lobte. Dazu war er nun ernster als vorher. Selbst seine Musik hörte er nicht mehr. Sie strich sich mit ihrer rechten Hand, die in einem ANBU Handschuh steckte, eine Haarsträhne aus dem Gesicht und hörte ihm weiter zu.

Hmm er will ANBU werden. Da gehört einiges zu. Aber ich kann ihn sicherlich für dieses Ziel vorbereiten, zumal ich ja weiß, was bei den ANBU los ist, und was für Vorraussetzungen man dafür mitbringen muss.
Der Junge stammt also nicht aus Konoha. Wird das ihn im Zweifelsfall behindern? Das werde ich im Auge behalten müssen. Falls das nicht der Fall ist, werde ich sicher seinen Wunsch erfüllen, bzw ihn da hin führen können.

Nun da sie nur zwei in einem Team hatte und morgen noch etwas anderes vorhatte, wollte sie ihrem Team den nächsten Tag freigeben.

"Also gut. Morgen habt ihr den tag frei. Und übermorgen kommt ihr um 6 Uhr morgends auf den Trainingsplatz #3. Und esst kein Frühstück. Es könnte euch hochkommen. Gute Nacht."

Um Nanami bildete sich eine kleine Rauchwolke und als sich diese verzogen hatte, war Nanami verschwunden.

-tbc: ???
 
N

Nara Masaru

Guest
Der weißhaarige Junge beobachtete interessiert den Sprecher, welcher die Aussicht lobte. Nickend stimmte Masaru dieser Einschätzung zu, von hier aus sah alles einfach nur friedlich und schön aus. Zufällig zog auch gerade die Sonne ihre Bahnen über den Himmel und geriet in das Blickfeld des Beobachters. Einen Moment war Masaru wie bezaubert und vergas kurzzeitig die Vorstellungsrunde.
Ein paar Wortfetzen fanden jedoch noch den Weg in seinen Gehörgang, somit nahm er wahr, dass Sajuri irgendwie ANBU werden wollte und es sein Ziel war Konoha zu verteidigen, was Masaru als recht nobel empfand.

Gerade noch so widerstand er der Versuchung sich zurück zu lehnen und in den Himmel zu schauen, vermutlich wäre dies ein wenig unhöflich gewesen. Nanami gab ihnen schließlich frei, ob er vor dem Training etwas essen würde oder nicht, konnte er sich also einen ganzen Tag lang überlegen. Einen Moment betrachtete er die Staubwolke wie sie sich legte und unwillkürlich fragte er sich ob die Sensei vielleicht nur ein Bunshin gewesen war.

Schließlich erhob er sich und schaute zu Sajuri herüber.

“Man sieht sich dann übermorgen.“

Sprach er und sprang bereits über die Dächer, Richtung Heimat.

-tbc: Anwesen des Nara-Clans
 
T

Takashi Riku

Guest
Riku und Mai wanderte über die Straßen des Dorfes auf der Suche nach einem geeigneten Ort, als Riku aus den Augenwinkel plötzlich etwas erspähte.
Mit drei Sprüngen fand er sich plötzlich auf einem Dachgarten wieder der überraschend idylisch war, ein gut getrimmter Rasen, gekreuzt von einem Weg aus flaschen Natursteinen zwichen denen große Lücken zu sehen waren, eine Hohe Hecke umringte 3/4 des gartens nur der Teil richtung Westen war zu sehn, da sich die Sonne langsam senkte ein majestätischer Anblick.
Riku ging hinüber zu der Hollywood-Schaukel (out: kp wie das ein Ninja sonst nennen würde) und wollte sich hinsetzen doch stellte er erst die Tüte ab und sah nach ob sie überahaubt Stäbschen dabei hatten, was glücklichee Weise der Fall war, so fischte er sich eins der Päckschen mit Essen heraus.

"Ah, ich wusste doch wir finden einen geeigneten Platz..." sagte er zu Mai und setzte sich recht mittig auf die Schaukel so das sie sich zwanghaft in seine Nähe setzen musste, wollte sich nicht im stehen essen.
 
A

Aburame Yamamai

Guest
Da Takashi vor ihr hinausgegangen war, denn sie hatte ihn ja geschoben, hatte Yamamai den Zettel des Sensei an sich genommen. Sie schenkte Furiko noch einen normalen, äußerst gleichgültigen Blick. Anschließend lies sie beide Hände, auch die eine mit dem Zettel in der Hosentasche verschwinden. Riku's Aussage, das sie zu ihm gestanden hatte, lies sie unkommentiert. Sie folgte dennoch, wenn auch äußerst schweigsamer, selbst das Knallen ihrer Kaugummiblasen war leiser.
Okay, wie fange ich es am Besten an, das er mir wirklich zuhört? Ich habe gesehen, das er sich von mir bremsen lässt. Er glaubt auch, das ich auf seiner Seite stehe, was ich aber irgendwie nicht tue. Das es menschlich so kompliziert werden würde als Genin hatte ich nicht erwartet.
Sie hüpfte Riku auf das Dach hinterher und sah sich zum ersten Mal richtig die Umgebung an. Ihre Stirn legte sich in Falten, da es auch als Haus- oder eben Gartensfriedensbruch gewertet werden könne, wenn die Genin sich hier herum trieben. Da Riku aber recht sicher war, nahm sie an er kannte den Besitzer dieser Dachinsel. Nachdenklich stiefelte sie ihm hinterher. Um sich zu setzen zog sie die Hände aus den Taschen, da erst fiel ihr erneut der Zettel auf. Sie las ihn einmal durch, die sichtbare Reaktion waren das Hochziehen ihrer Augenbrauen und das Stoppen des Kauens. Sie wählte eine der Essensschachteln, zog sich ebenfalls Stäbchen heraus und warf das Stück Papier danach mehr achtlos auf den Tisch.
"Danach gehen wir zum Trainingsgelände #3. Wir helfen Kura bei seinem Test an dem Kleinen. Egal was er redet, lass dich einfach von ihm treffen und tu so, als seist du schwer verletzt."
Fasste sie kurz zusammen. Yamamai zweifelte nicht daran, das Riku mit Vergnügen auf den Sensei losgehen würde, daher verschwieg sie das er es auch sollte. Sie lies sich neben Riku auf die Schaukel fallen und leckte mit der Zunge einmal an den Stäbchen entlang, brach sie und begann zu essen.
 
T

Takashi Riku

Guest
Riku aß ersteinmal einen Happen, er hatte wirklich Hunger gehabt und es tat gut endlich etwas in den Magen zu bekommen, da kam ihm der Gedanke dass er vollkommen die Getränke vergessen hatte, naja er müsste dann gleich nochmal los...

Nachdem Mai sich was zu Essen genommen und gesetzt hatte warf sie ein Stück Papier auf den Tisch und schein eine Nachricht von Kura zusammenzufassen, "Danach gehen wir zum Trainingsgelände #3. Wir helfen Kura bei seinem Test an dem Kleinen. Egal was er redet, lass dich einfach von ihm treffen und tu so, als seist du schwer verletzt"
Der Gednake wiederstrebte ihm, aber da die Bitte in seinen Ohren von Mai und nicht von kura kam dachte er sich, "Ach... was solls..." seine geneuen Worte aber waren, "Hmm... Naja ich denke das geht schon irgendwie in Ordnung, dem Team zu liebe..."

Bei diesen Worten wand er sich zu Mai und rückte ein Stück näher, "Weißt du Mai-chan... Ich bin froh das du in meinem Team bist, ohne dich... würde ich kaum die beiden aushalten denke ich" sagte er und läschelte sie sanft an, dazu suchte er mal wieder Augenkontackt. Er erhoffte sich tatsächlich das Mai darauf nun anspringen würde, wie sollte auch IHM jemand wiederstehen?

...
 
A

Aburame Yamamai

Guest
Das Mädchen folgte Riku's Mienenspiel nach ihrer Nachricht. Es war faszinierend wie man ihm seine Gedanken förmlich in den Augen ablesen konnte, denn wenn sie Funken schlugen brodelte er. Yamamai hatte aber auch Gefallen an einem Zustand gefunden in dm sie nicht vor Funken, also Temperament stoben. Es nahm nur wohl Ausmaße an, die sie nicht bedacht hatte.
"....."
Antwortete sie wortkarg. Mit den Stäbchen erlangte sie eilig ein STück Fleisch und steckte es sich in den Mund. Sorgfältig kaute sie es und ihre Reaktion auf Riku's Aussage ward schließlich, ein erweitertes Zucken der Mundwinkel: Sie grinste kurz. Dabei zeigte sie aber soviel Enthusiasmus wie eine Aburame - also Keinen. Es wirkte durchaus gezwungen, also aß Yamamai weiter und lies den Satz, ie so vieles unkommentiert. Immer mal wieder warf sie aber einen Blick zu Takashi hinüber.
Über so etwas will ich heute bestimmt nicht reden.
 
T

Takashi Riku

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Riku verstand die Signale die Mai ihm sendete nicht wirklich und hielt immernoch an seiner Idee er könnte sie rumkriegen wenn er nur hartnäckig genug wäre fest.
Da er nur dachte sie habe halt Hunger als sie eilig Etwas aß nahm er an es wäre eine nette Geste ihr doch auchmal was von ihm abzugeben,
"Die gebratenen Nudeln sind gut... mal probieren?"
Mit seinen Stäbschen pickte er schnell ein paar Nudeln raus und führte seine Hand langsam ihn ihre Richtung, natürlich nicht ohne dabei noch etwas aufzurücken... schließlich will man ja nicht kleckern...

Während die Stäbschen näher und näher an Mais Mund geführt worden dachte er darüber nach wohin er das Ganze eigetlich führen wollte, "Hmm... wenn ich mich gut anstelle hat sie vielleicht noch Lust mit zu mir nach Hause zu kommen...
Zu einem Essen geöhren Getränke und da ich die vergessen habe, das bin ich ihr noch schuldig... hehehe...
"
 
A

Aburame Yamamai

Guest
Das Mädchen, sichtbar unangenehm berührt, zog ihren Kopf zurück. Sie rümpfte die Nase angewidert, schob damit aber zeitgleich auch ihre Sonnenbrille zurecht.
"...erh... Ich mag keine Ramen*, schon vergessen?"
Antwortete sie, nur verhalten lächelnd. Ihre Augen suchten aber bereits eine geeignete Möglichkeit zur Flucht ohne den Jungen zu verletzen. Da fiel ihr auch etwa passendes ein. Insgesamt 3 Kikachu krochen von ihrem linken Ohr über die Wange. Die Käfer hielten, auf Befehl, kurz inne und sahen mit leuchtenden Knopfaugen zu Riku. Auch über Hals, Schultern und Arme krochen nun, bewusst, einige der Aburame-Klankäfer. Sie wusste aus Erfahrung wie die Menschen auf dies reagierten.
Er ist ein Stück zu aufdringlich, aber ich weiß mich ja zu wehren.

*Ramen ist nicht nur die Bezeichnung für Nudelsuppe. Die Nudeln selbst heißen auch Ramen.
 
T

Takashi Riku

Guest
Riku hätte beinahe seinen Stäbchen fallen gelassen als das Krabelzeug auftauchte, da er ziemlich beleidigend gewesen wäre zu sagen was er dachte, "URG wie konnte ich diese Krabbelviehscher vergessen!?", zog er einfach wieder die Nudeln an sich ran und lehnte sich an der Bank an.
"Ah, dachte du meintest nur die Suppe..."
Nun sahs er aufdringlich nah neben ihr so das beide vlt noch 1/2 der Sitzläsche einnamen, und unter dem Vorwand sich etwas anderes aus der Tüte zu greifen stand er kurz auf.

"Ehm, wann denkst du sollten wir am Trainingsgelände auftauchen? Ich weiß es ist albern as ich das age aber... naja ich will Kura-san nicht alzusehr reizen, irgendwie amcht er auch nur seinen Job, aber versteh mich nicht falsch... meine Meinung über ihn ist die Selbe!" Fing er an und setzt sich ihr schräg gegenüber auf den Tisch. "Ich meine der Kerl ging in meinen Augen von der ersten Minute zu weit, aber ich würde gerne mal deine Meinung dazu höhren, unbelastet davon das du Frieden stiften willst?"
Beim letztn satz festigte sich seine Stimme und es klang nun nciht mehr wie vor her wie etwas lautes Nachdenken sondern mehr nach einer gut überlegten Frage, in der tat brannte sie ihm schon eine Weile unter den Nägeln.
 
A

Aburame Yamamai

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"Nein, alle Arten dieser Nudeln."
Erklärte sie. Sie verfolgte seinen Rückzug und lies die Käfer sich ebenfalls zurück ziehen. Die schwarzen Tiere verschwanden im blonden Haar nachdem sie das Gesicht passiert hatte. Yamamai hatte sie schon oft für so etwas benutzt, wenn ihr die Menschen zu nahe traten. Riku lies dennoch nicht ab und das verwirrte sie. Ihr Kopf ging herum und sie betrachtete seine Schulter, die, aufgrund des geringen Platzes, direkt an ihrer lehnte. Es war nicht so, das ihr diese Nähe unangenehm war, dennoch war ie es, aber mehr aus dem Fakt heraus, das sie etwas derartiges nicht gewohnt war. Ihre Brauen hoben sich an, als sie ihm nun bei seinen Worten lauschte.
Er kann sich ebenso leicht beruhigen, ja, seine Worte sind beinahe vernünftig.
Yamamai klemmte erneut ein Stück Fleisch zwischen die Stäbchen und lies es im Mund verschwinden. Kauen lehnte sie sich zurück, das sie in den Himmel sehen konnte. Es sah so aus als dachte sie nach, oder aber als habe sie seine Frage gar nicht gehört. Sie reagierte erst rund eine Minute später.
"Was ich davon denke ist egal, ich bin nicht befugt euch meine Art, Prinzipien oder Handlungsweisen aufzuzwingen. Menschen sind wie sie sind, so akzeptiere ich sie."
EIn Rcuk ging durch das Mädchen und sie erhob sich von der Schaukel, stolzierte einige Schritte voraus. Sie stellte ihr halbleeres Essen dabei zum Rest zurück. Dann lies sie ihre Hände wieder in den Potaschen verschwinden. Sie drehte sich zu ihm um, hinter verspiegelten Gläsern blickend.
"Laufen wir einfach mal los. Zu spät sind wir sowieso schon."
 
T

Takashi Riku

Guest
Rikue aß in Ruhe weiter an seinen Nudeln und öffnete jetzt die Schachtel die ihm eben als Grund zum Aufstehen diente, "Oh, die Mini-Frühlingsrollen..." dachte er und langte genüslich zu.

"Ehm...." sagte er noch halb kauend aber schlukte nun sien Essen runter um zu einem richtigen Satz anzusetzen, "Weißt du, Mai-san... So billig kommst du mir hier nicht davon. Ich schätze dich sehr verschloßen ein, aber das macht hier doch keinen Sinn, und du bist die Vernünftige von uns beiden." Ohne eine ernste Miene zu ziehen oder Ähnliches versuchte er etwas nachzuhacken und nahm sich noch eine Frühlingsrolle, "Dieses süß-saure Soße ist genial!"

Er blickte sie erwartungsvoll an, kein Zweifel daran das sie jetzt auspacken würde war in seinen Augen zu erkennen, die Tatsache das sie gehn wollte ignorierte er, sollte sie nicht antworten müsste sie schon alleine vorgehn um ihn hier wegzu bewegen, das er ihr dann brav folgen würde konnte sie ja nicht ahnen.
"Hmm... ich glaube das mit den Käfern war Absicht..." dachte er sich als er ihr Gesicht mussterte, kein Käfer war mehr drauf zu sehen, sie schien sie immer unter Kontrolle halten zu können, sie wollte ihn wohl vergraulen... Aber was sich ein Takashi nennt gibt nicht wegen so einer Kleinigkeit auf (wohl eher millionen Kleinigkeiten).
 
A

Aburame Yamamai

Guest
Der Stoff ihrer Hose machte ein schabendes Geräusch, als sie sich nun, beinahe herausfordernd, in die eine Seite lehnte. Ebenso verformte sich die Mimik ihres Gesichtes. Sie nahm es etwas herunter und blickte ihn durch die Sonnenbrille starr an. Ihre Hände noch immer in den Potaschen sagte sie geraume Zeit nichts, in der sie ihm nur zusah, wie er Frühlingsrollen aß. Nach unzählengen Wimpernschlägen bewegte sie sich nun doch. Sie bewegte die Ellbogen hin und her, dadurch wirkte sie ein wenig wie ein Huhn, das mit den Flügeln schlug. Dann aber, zog sie die Arme heraus. Ihr Griff ging, Riku völlig ignorierend, zu ihrer Kunai-Tasche aus der die ein Brombeer-Kaugummi zog, das sogleich entpackt in ihrem Mund verschwand. Ihr Blick ging nun, seitlich neben den Brillenrändern, doch noch verborgen unter ihrem Haar, zu Riku. Die malmende Kieferbewegung trat wieder ein. Als sie nun das Kabel ihres MP3-Players wieder entwickelte, zeigte es wohl sehr deutlich an, das Riku keine Antwort bekommen würde.
"...Whatever..."
Sagte sie nur, legte sogleich das Kabel um ihren Hals und steckte die Stöpsel, beide, in die Ohren. Ja, hier war das Ende erreicht. Ohne ein weiteres Wort verschwand ihr MP3-Player, eingeschaltet, so dass nu noch der klopfende Takt zu hören war, in ihrer Tasche. Sie hakte die Daumen an ihren Gürtelltaschen ein und ging, ohne sich noch einmal herum zu drehen zum Rand der kleinen Dachterasse.
Das letzte Mal als ich ihm meine Meinung sagte, schleuderte er mich gegen einen Baum. Bleiben wir dabei, die Menschen tun gerne, als würden sie etwas wissen wollen, doch wissen wollen sie es gar nicht. Ich glaube sie tun nur so, denn dann können sie sich einreden sie wären toleranter als sie es sind.
 
T

Takashi Riku

Guest
Riku beobachtete sie wie sie sich dazu bereit machte aufzubrechen, es stand ihm noch nicht der Sinn danach zum Trainingsgelände zu gehn darum aß er scheinbar desinterresiert seine Mini-Frühlingsrollen weiter.
Als sie an ihm vorbeiging folgte ihr sein Blick, sie schien wohl wirklich nichtsmehr sagen zu wollenn.
"Naja musst du wissen..." sagte er knapp er wurde wieder ärgerlicher aber er hatte keine Lust sich wieder als Temprament getrieben abstempeln zu lassen und beruhigte sich damit das er nach dem kommenden Test wohl seine Ruhe für heute hatte und für Morgen noch nichts angesetzt war.

Noch bevor er aufgegessen hatte machte er sich langsam auf, er wollte erst von Haus zu Haus springen um schnell dazusein aber dann entschied er sich anders, er stellte sich neben Yamamai und sah kurz zu ihr rüber, "Ich bin dann mal..." verabschiedete er sich und schob sich wieder einen Happen in den Mund.
"Eigentlich Schade wie die Stimmung abgekühlt ist, es ist erst der erste Tag, das wird noch" dachte er sich und sprang vom Haus runter um auf der Straße zu landen wo bei er übertrieben in die Knie ging, sich aufrichtete und kauend langsam richtung Trainingsgeläne marschierte....
 
A

Aburame Yamamai

Guest
Da Yamamai bereits wieder der Lautstärke ihrer Musik verfallen war, bekam sie von Riku's Reaktion kaum etwas mit. Als er sie dann aber passierte, war vieles in seinem Gesicht zu lesen. Wahrscheinlich aber vor allem, das er nicht gut hieß, wie verschwiegen sie war. Yamamai hatte stets ihre Gründe einige Dinge nicht zu sagen. Sie war vorsichtig, denn Ablehnung kannte sie bestens. In ihrem Team wollte sie das nicht. Erst müsste Riku sie akzeptieren und irgendwann würde sie ihm dann auch zutrauen ihre kontroverse Meinung tragen zu können.
Eines weiß ich aber schon über ihn: Er profiliert sich gerne.
Mit einem dünnen Lächeln auf den Lippen, stieg sie auf den Dachsims. Aber sie entschied sich dagegen ihm zu folgen, oder aufzuholen. Sie wollte nicht zu seinem Babysitter werden, damit sein Temperament mit ihm durchging. Sie verschwand einfach von dem Ort und der Stelle wo sie zuvor gestanden hatte. (Shunshin no Jutsu)

tbc: Trainingsgelände #3
 
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