Aktuelles

Das affige Erbe des Seiyuuki Klans

S

Seiyuuki Jin

Guest
Der Seiyuuki Klan

Dieser Klan gehört seit der Gründung Konohagakures zu den Familien die das Dorf ihre Heimat nennen, in ihm leben und es verteidigen. Sie sind überall als der Klan der Affenmenschen bekannt, da seine Mitglieder in ihren Verhaltensweisen, ihrer Art zu leben, ja selbst der Art wie sie aussehen, stark an die behaarten Primaten erinnern, von denen man sagt, dass sie die Vorfahren aller Menschen seien. Sie besitzen ein einzigartiges Bluterbe, durch welches ihre Physiologie schon von Geburt an, der eines Affen stark ähnelt.
Obwohl ein alter Klan, der vermutlich schon vor den ersten Uchiha existierte, nehmen sie sich dennoch nicht all zu wichtig, dienen dem Dorf jedoch mit aller Hingabe. Sind offenherzig und freundlich, haben aber auch sehr wilde Seiten an sich. Ihr Ruf im Kampf ist berüchtigt und sie gelten als hervorragende Nahkämpfer, die man auf keinen Fall unterschätzen sollte.

Geschichte:
Wie lange der Klan der Seiyuuki bereits existiert ist unbekannt, jedoch ist unbestritten, dass die ersten Vertreter des Klans schon vor Jahrhunderten in den Büchern der Geschichte auftraten. Da der Klan selbst nur grobe Aufzeichnungen über seine Vergangenheit führt, ist vieles seiner Geschichte unbekannt und über die Jahre verloren gegangen.
Es wird vermutet, dass seine Wurzeln ursprünglich irgendwo weit im Westen lagen, der Klan jedoch über die Jahrhunderte immer weiter gen Osten wanderte, bis er in die bewaldeten Gebiete kam, die heute im Land des Feuers liegen.
Überall in den Archiven der verschiedenen Nationen im Westen finden sich einzelne Berichte und Beschreibungen von Menschen mit Schwänzen ähnlich denen eines Affen, runden Gesichter, struppigem Haar oder anderen affenähnlichen Merkmalen. Ein Volk von Nomaden, das durch die Länder zieht und selten länger als einige Jahre an ein und demselben Ort blieb, meist sogar noch kürzer. Ein Stamm, der die Abgeschiedenheit und Wildheit von Wäldern, Gebirgen und anderen unerschlossenen Gebieten, den Städten und Dörfern mit all ihren Annehmlichkeiten vorzog. Ungewöhnliche Kräfte sollten diese Leute besitzen und von ungewöhnlicher Wildheit, als wahre Berserker wurden sie beschrieben.
Doch sind diese Berichte meist nur schwammig und ohne fundierte Fakten oder Details.
Die ersten aussagekräftigen Aufzeichnungen über den Stamm gehen mit der Gründung Konohagakures einher, in der neben berühmten Namen wie Hyuuga, Uchiha oder Nara auch der Name Seiyuuki unter den Gründungsfamilien des Dorfes steht und womit ihr Familienname zum ersten Mal in der Geschichte namentlich erwähnt wurde. Der einstige Nomadenstamm wurde sesshaft und fand seine Heimat im Dorf das Hinter den Blättern versteckt liegt.
Über all die Jahre, hat sich der Stamm der Seiyuuki mittlerweile einen Namen gemacht und ist auch über die Grenzen des Dorfes hinaus, im Land des Feuer und den anderen Nationen, bekannt. Das besondere Äußere der Mitglieder dieses Klans, als auch ihre Art zu kämpfen und sich zu verhalten, lassen meist wenig Zweifel über ihre Herkunft aufkommen und sie schnell als Seiyuuki identifizieren.

Charakterzüge:
Seiyuuki gelten als impulsiv und verlassen sich häufig mehr auf ihre Instinkte, als auf ihren klaren Menschenverstand. Sie sind bisweilen sehr emotional und man erlebt sie sowohl völlig ausgelassen, fröhlich feiernd, als auch aggressiv und gereizt bis aufs Letzte. Diese, man mag sie vielleicht als etwas primitiv empfinden, Verhaltensweisen sind vermutlich ebenso ein Teil ihres tierischen Erbes, wie ihre körperlichen Eigenschaften und bei so gut wie jedem Seiyuuki, mehr oder minder stark ausgeprägt, zu finden.
Auch ihr Verhalten im Kampf zeigt Spuren ihrer animalischen Vorhaben und ist nicht selten äußerst brutal und rabiat.
Obwohl man besonders den jungen Mitglieder Übermut und Rastlosigkeit nachsagt, gelten vor allem die älteren Mitglieder des Klans als sehr Weise.

Sozialverhalten:
Innerhalb des Dorfes sind die Mitglieder des Klans der Seiyuuki vor allem für ihren Hang zu ausschweifenden Festen bekannt. „Eine Feier ohne einen Seiyuuki ist keine Feier“ lautet ein Sprichwort in Konoha und wann immer irgendwo im Dorf ein Fest statt findet oder eine Party geschmissen wird, es wird nicht lange Dauern bis sich ersten Mitglieder des Affenklans nötigenfalls auch selbst einladen, um ordentlich Schwung in die Angelegenheit zu bringen. Oft veranstalten sie auch eigene Feste, zu denen dann meist das ganze Dorf eingeladen ist. Sie gelten als trinkfest, humorvoll, bisweilen überdreht und recht wild, da ihre Feste auch schon mal außer Rand und Band geraten und es zu Raufereien kommt. Diese Charakteristika sind aber sehr allgemein gefasst und umfassen wohl eher die öffentliche Meinung, als das sie Tatsachen widerspiegeln, da es wie in jeder Gesellschaft, auch in im Seiyuuki Klan durchaus Mitglieder gibt, die sich völlig von ihren restlichen Verwandten unterscheiden und einfach anders sind.

Dieser Hang zu großen Festen, hat dem Klan eine besondere Freundschaft zu den Akimichi eingebracht, denn zu einem guten Fest, gehören nicht nur gute Getränke, sondern auch gutes Essen und spätestens hier stehen die Akimichi auf dem Plan. Es ist nicht unüblich Akimichi und Seiyuuki gemeinsam unterwegs zu sehen, vor allem wenn sich der Tag dem Abend neigt.
Trotz der großen Geselligkeit des Seiyuuki Klans heißt das jedoch nicht, dass sie gänzlich in das alltägliche Dorfleben Konohas integriert sind, denn ihre Behausungen liegen etwas abseits der üblichen Wohngegenden. Der Klan lebt dabei nicht einmal geschlossen zusammen, sondern ist über verschiedene Gebiete verteilt. Ein Grossteil der Seiyuuka Familie lebt am westlichen Rande Konohas, im Wald, wo sie ihre Behausungen in die hohen Kronen der Bäume gebaut haben. Etwa 10-20 Meter über dem Boden zieht sich eine kleine Siedlung aus nicht gerade kleinen Baumhäusern durch das Geäst, verbunden durch Hängebrücken, die von Baum zu führen. Doch besonders die jungen Mitglieder des Klans ziehen es doch vor, sich mit Seilen, die von den Kronen der Bäume hänge, von Haus zu Haus zu handeln, da dies schneller geht und vor allem mehr Spaß macht.
Ein kleiner Teil des Klans lebt jedoch aus persönlicher Vorliebe auf der Rückseite des großen Felsbrockens, an den Konoha grenzt und in den die Köpfe der 5 Hokage gehauen worden sind. Sie haben sich dort in schon bestehenden Höhle und in von ihnen gehauen Räumen ihre Behausungen gebaut und in denen sie leben. Trotzdem nehmen sie noch viel am Klanleben teil und man sieht diese Seiyuuki auch häufig in den Baumbehausungen des restlichen Klans, sowie auch Teile von diesen zu Besuch in den „Bergen“.
Zuletzt bleibt noch zu erwähnen, dass auch ein kleiner Teil des Klans in normalen Häusern im Dorf lebt, sowie ein Grossteil der restlichen Bevölkerung Konohagakures.

So sehr die der Seiyuuki Klan in Konoha auch für seine umgängliche und offene, freundliche Art bekannt ist, so ist außerhalb Konohas, vor allem bei den Feinden des Feuerreiches, für eines bekannt: Der im Kampf wohl brutalste und rücksichtloseste Klan Konohas zu sein. Einem Seiyuuki im Kampf zu begegnen, das bedeutet sich einem entschlossenem Tier entgegen zu werfen, das mit aller Kraft und Gewalt, die es aufbringen kann, ohne Rücksicht auf sich selbst oder Gnade für seinen Gegner, bis zum bitteren Ende kämpft. Es ist utopisch zu hoffen, dass man einem Seiyuuki im offenen Kampf leicht entgehen oder gar überwinden zu können. Es ist eine unbeschreibliche Wildheit und Entschlossenheit, die der Klan im Kampf an den Tag legt und der nicht selten etwas beängstigendes hat, wenn man die Kompromisslosigkeit sieht, mit der die Krieger der Seiyuuki in die Schlacht gehen.


Kekkei Genkai:

Das Bluterbe des Seiyuuki Klans manifestiert sich in ihrer Anatomie und dies zu großen Teilen sogar sehr offensichtlich. Legenden besagen und diese werden vor allem von den Klanmitgliedern selber vertrieben, dass in ihnen Erbe des großen Affen Königs selbst fließt. Ob dem so ist oder nicht bleibt ungeklärt, doch Fakt ist, dass die Mitglieder dieser Blutlinie einige Merkmale aufweisen die sie den Affen zu näheren Verwandten macht, als bei anderen Menschen der Fall ist.
Neben einer etwas runden Gesichtsform und einer etwas flacheren, platten Nase, weißt nahezu jedes Mitglied recht struppiges und dichtes Haar auf, welches zumeist lang oder zumindest länger getragen wird. Bei Frauen tritt dieser struppige Haarwuchs, oft zu deren Erleichterung, wesentlich schwächer auf, sodass meist nur ihr Haupthaar diese Eigenschaft aufweist, während bei Männern gerne schon mal der gesamte Körper behaart ist und sie außerdem einen besonders starken Bartwuchs besitzen. Auf Wangen und Hals ist dies mitunter am häufigsten zu bemerken, weswegen viele der Männer so genannte Backenbärte tragen, um sich nicht mehrmals am Tag rasieren zu müssen.
Auch an den Füßen der Seiyuuki lässt sich ihr Bluterbe erkennen, denn die Meisten von ihnen werden mit Füßen geboren, die denen von Affen ähneln. Ihr Knochenbau ist anders, der Fuß sowie die Zehen bestehen aus mehr Gelenken. Außerdem sind ihre großen Zehen weiter abgespreizt und lässt sich den restlichen Zehen gegenüber stellen, sodass die Füße nicht nur in der Lage sind ihre Besitzer zu tragen, sondern sogar als Greifwerkzeug benutzt werden können. Sie dienen fast genauso wie ein paar Hände, wenn man mit ihnen auch nicht die Sensibilität und die Feinmotorik hat, wie mit dem eigentlichen Paar Händen.
Die meisten Seiyuuki tragen daher eher selten Schuhe, da sie das in ihren Möglichkeiten einschränken würde sich zum Beispiel von Baum zu Baum zu bewegen oder einfach mal eine dritte Hand frei zu haben.
Auch im Kampf finden diese zusätzlichen Hände große Bedeutung, sind sogar mehr als elementar und dienen als Mittel für alle möglichen Arten des Angriffs
Manchmal, doch dies ist nur bei jenen der Fall, die das Bluterbe besonders stark in ihren Adern tragen, werden Mitglieder Klans mit einem Affenschwanz geboren, der im Laufe ihres Lebens wie ihr restlicher Körper wächst und eine Länge von bis zu 1,5m Metern erreichen kann. Dieser Schwanz ist wie jedes Körperteil auch steuerbar und mit ein wenig Übung lernen viele Seiyuuki, die einen solchen Schwanz besitzen, diese wie eine fünfte Hand zu benutzen, die natürlich sehr eingeschränkt ist und nur zu rudimentären Zwecken dienlich. Dennoch steckt in der Spitze des Schwanzes sehr viel Feingefühl, was nicht nur zu schmerzerfüllten Schreien führt, wenn jemand unverhofft auf das Schwanzende eines Seiyuuki tritt, sondern man kann ihn durchaus um geeignete Objekte schlingen um diese zu heben, oder aber sich mit Hilfe seines Schwanzes an einem Ast festhalten, wenn man das denn will. Außerdem hat dieses zusätzlihe Körperglied einen erheblichen Einfluss auf die Balance seines Beisitzers und stärkt seine Fähigkeit das Gleichgewicht zu halten.
Ihre aber wohl größte Gabe ist ihre Stärke. Ihre Muskeln weisen leichte Abnormitäten auf und auch sie ähneln eher denen eines Affen, als denen eines gewöhnlichen Menschen. Seiyuuki sind von Natur aus sehr stark und robust und können erstaunliche Kräfte entwickeln, sind aber gleichzeitig, äußerst gelenkig und akrobatisch veranlagt.
Ihre Schwäche hingegen liegt in der Kotrolle ihrer inneren Kräfte. Vielleicht mag es an ihren tierischen Veranlagungen, vielleicht auch nur an ihrem eher simplen Wesen liegen, doch haben die Seiyuuki stets Probleme damit, das Chakra in ihren Körpern zu steuern und zu kontrollieren. Es bedarf für sie weit aus mehr Übung und jahrelanges Training um den richtigen Umgang mit ihrem Chakra zu erlernen.
Genjutsu Anwender findet man und dem Klan der Affenmenschen eher selten. Es ist zwar nicht so, das es für sich nicht möglich diese Techniken zu erlernen, jedoch scheinen ihnen diese subtilen Arten des Kampfes einfach nicht zu liegen.

Regeltechnisch:
Kraft (Stärke)
Chakrakontrolle (Schwäche)
Können mit den Füssen greifen und sind sehr begabt im Klettern und können sich leicht auf Bäumen halten.
Sofern sie einen besitzen, können sie auch den Schwanz für derartige Möglichkeiten einsetzen.
Gelenkig und akrobatisch veranlagt.


Seiyuuki Kampfstil

Der Seiyuuki Kampfstil ist eine Mischung aus waghalsigen, akrobatischen Angriffsmanövern und geballter, brutaler Kraft. Er zeichnet sich durch stetige Stellungs- und Haltungswechseln aus. Der Anwender dieser Kampfkunst steht selten stil, ständig sind die Arme in Bewegung, das Standbein wechselt immer wieder und der Seiyuuki tänzelt um den Gegner herum. Oft wird der Gegner beim Angriff regelrecht angesprungen und mit Armen und Beinen gleichzeitig angegriffen. Vor allem Würfe und (Hebel-)Griffe dominieren, aber auch direkte Angriffe mit Faust und Fuß kommen häufig zum Einsatz.
Das Besondere an diesem Kampfstil ist, dass sich die Seiyuuki bei dessen Entwicklung ihre besonderen körperlichen Eigenschaften zu nutze machten und Angriffe entwickelten, bei denen sie ihre Füße als zusätzliche Hände benutzen, um Feinde zu greifen und zu werfen. Bei solchen die über einen verfügen, ist es sogar durchaus üblich, dass sie ihren Schwanz als Waffe einsetzen, in dem sie ihm zum würgen des Gegners oder als eine Art Peitsche verwenden.
Da die Seiyuuki sehr offen mit ihrem Kampfstil umgehen, denn wer soll ihnen ihre besonderen Techniken schon nachmachen, außer einem anderen Seiyuuki, kam seid der Gründung Konohas zu einer starken Vermischung ihres Kampfstils und den anderer Familien. Nicht zuletzt sind im Konoha Taijutsu Stil, der aus vielen verschiedenen Kampfstilen aufgebaut wurde, auch Elemente aus dem Seiyuuki Kampfstil enthalten. Und auch umgekehrt, finden sich Techniken aus anderen Stilen im Kampfstil des Seiyuuki Klans, wo sie heute einen festen Bestandteil dieser Kampfweise bilden.
Eine weitere Eigenschaft des Seiyuuki Kampfstils liegt in seiner Ausrichtung auch bewaffnet ausgeführt zu werden. Vorzugsweise werden hier Stabwaffen verwendet, doch auch mit anderen Waffen, wie Nunchakus oder leichten Kettenwaffen sieht man die Mitglieder des Affenklans kämpfen. Klingenwaffen hingegen sieht man nicht, oder nur sehr selten. Während stumpfe Hiebwaffen meist große Griffbereiche haben und sie sich leicht während des Kampfes mit zwei Händen greifen und von einer Hand zur anderen Hand reichen lassen verhält sich dies bei Schwertern oder Äxten anders. Meist sind die Griffe hier schmaler sodass sie während des Kampfes und den teilweise recht großen Verrenkungen, die dabei passieren und der dadurch entstehende Distanz zwischen den einzelnen Körpergliedern, nicht einfach von einer „Hand“ in die andere gereicht werden können. Auch ist es viel komplizierter wenn man mit einer bestimmten Seite einer Waffe zushclagen muss, als wenn man den kompletten Umfang nutzen kann. Einen einfachen Stab oder eine Kette mit den Füßen zu greifen und auch noch einzusetzen, ist daher etwas ganz anderes als eine Klinge zu schwingen.


Stufen des Stils:

E-Rang: Man hat die Grundbegriffe des Stils verstanden und ist in der Lage, sich gegen Straßenkinder zu verteidigen.

Anmerkung: Hier starten Charaktere, die sich nicht auf Taijutsu spezialisiert haben

D-Rang: Das Verständnis des Kampfstils hat zugenommen und nun ist man in der Lage die zusammenhängenden Bewegungen der Schlag und Parade-Abfolge zu durchschauen. Die eigenen Bewegungen werden koordinierter und man kann sich nun durchaus gegen mehrere ungeübte Gegner behaupten.

Anmerkung: Hier starten Taijutsu Charaktere

C-Rang: Man hat den Kampfstil nun verinnerlicht und die Bewegungsabläufe kommen fast schon von ganz alleine.

Anmerkung: Maximalrang für Genin

B-Rang: Die richtigen Bewegungen während dem Kämpfen kommen nun von ganz alleine, so dass man seine Aufmerksamkeit auf wichtigere Dinge lenken kann.

Anmerkung: Maximalrang für Chuunin

A-Rang: Den Kampfstil hat man nun wirklich zu einem Teil von sich selbst gemacht.

Anmerkung: Maximalrang für Jounin

S-Rang: Die ultimative Meisterung des Kampfstils gipfelt in diesem Rang. Wenige haben ihn je erreicht und man munkelt nur Geschichten über die Sachen zu denen diese Leute fähig waren.

Anmerkung:
Nur mit Erlaubnis der Spielleitung erlernbar. Ruft nicht an, wir rufen euch an
.



Techniken des Stils:

Gyakushuu (Konter)

Element: -
Typ: D-Rang; Defensiv
Reichweite: Nahkampf

Bei dieser Technik wird der Angriff des Gegners, sei es ein Schlag oder ein Fußtritt abgefangen und festgehalten. Hat man den Gegner so „gefangen“ kann der Anwender seinerseits zum Angriff übergehen und das Gesicht, sowie Oberkörper des Gegners mit einigen wuchtigen Schlägen eindecken, der in diesem Moment nur schwer zu blocken oder auszuweichen ist.
Um diese Technik effektiv anzuwenden, muss ein Unterschied in der Stärke der beiden Opponenten vorhanden sein, da es sonst schwierig wird, den Angriff unbeschadet zu blocken geschweige denn aufzuhalten.
Zudem muss der Anwender aufpassen, was der Gegner in der Zwischenzeit mit der anderen Hand anstellt.

Monki-Renchi (Monkey Wrench)

Element: -
Typ: D-Rang; Defensiv
Reichweite: Nahkampf

Wie beim Gyakushuu lässt man den Gegner einen Schlag auf sich ausführen und blockt diesen ab. Doch anstatt dieses Mal den Arm einfach nur festzuhalten, wird der das Handgelenk hier in einen Hebel genommen, und der gesamte Arm des Gegners verdreht, je nachdem in welche Richtung man den Arm verdreht, lehnt sich der Oberkörper dann nach vorne über oder beugt sich nach hinten. In beiden Fällen ist die Stellung des Kopfes in diesem Fall etwas tiefer und ein leichteres Ziel.
Ab diesem Punkt gibt es verschiedene Möglichkeiten, doch enden sie meist mit einer heftigen Trittattacke gegen den Kopf des Gegners.
Zum einen ist es Möglich den Kopf des Gegners mit einem Aufwärtstritt bzw. einem Abwärtstritt zu treffen und ihn somit in die Gewünschte Richtung zu befördern. Anderseits gibt es für geschickte Anwender dieser Kampfkunst (Stil-Beherrschung B Rang) auch die Möglichkeit, gleichzeitig einen Tritt von Oben und einen von unten auszuführen und den Kopf/Oberkörper des Gegners mit den Beinen in die Zange zu nehmen, die man mithilfe seiner körperlichen Kraft zuzieht.
Den Gegner derart auf den Boden gepined, seinen Arm im Hebelgriff, sowie z.B. den Hals des Gegners in der Beinzange könnte man diesem somit langsam den Saft abdrehen, ohne dass er große Gegenwehr leisten kann.

Kiritaosu No Ki (Fällen des Baumes)

Element: -
Typ: D-Rang; Offensiv
Reichweite: Nahkampf
Besonderheit: Kraft Stufe 3 (normal)

An sich wird die Attacke wie ein ganz normaler Fußfeger ausgeführt, jedoch setzt der Anwender extrem viel Kraft in den Kick und zielt nicht auf Höhe der Knöchel, sondern eher in Höhe der Kniescheiben. Damit versucht man nicht den Gegner einfach von den Füßen zu holen, sondern seine Beine dabei so zu beschädigen, dass der Gegner im weiteren Kampf Schwierigkeiten haben wird, sie so effektiv wie sonst zu gebrauchen. Im schlimmsten Fall tritt der Anwender so hart zu, dass sich das Kniegelenk verrenkt oder gar bricht und der Kampf danach entweder beendet ist oder der Anwender nun einen großen Vorteil besitzt.
Da der Anwender erst im letzten Moment bei der Attacke das Bein nach oben zieht kommt die Technik für den Gegner auch etwas unerwartet.

Hishou Ashiga Saru (Fliegender Affentritt)

Element: -
Typ: D-Rang; Offensiv
Reichweite: Nahkampf

Bei dieser Technik springt der Anwender hoch in die Luft und führt einen Salto aus, wobei er in seinen Tritt-Beinen Chakra sammelt. Auf den Feind zurasend wird das Bein ausgestreckt und zu einem extrem hartem Kick von oben bereitgehalten. Da der Tritt sehr stark ist, würde der Gegner bei dem Versuch die Technik mit bloßen Händen zu blocken einigen Schaden einstecken. Nur wer körperlich kaum Defizite im Vergleich zum Anwender aufzeigt und/oder Chakra zur Verstärkung in den Arm geleitet hat, kann die Technik vielleicht abblocken. Wenn der Gegner dem Kick ausweicht, muss der Anwender gezwungenermaßen in den Boden kicken, wobei der Tritt genug Härte aufweißt um den Boden leicht aufzureisen.

Kanadzuchi Saru (Affenhammer)

Element: -
Typ: D-Rang; Offensiv
Reichweite:Nahkampf

Der Angreifer stürmt auf den Gegner zu, kurz vor erreichen führt er recht unerwartet eine Rolle aus, aus der er sich dann, die Füße gestreckt nach oben stößt und mit diesen auf den Unterkiefer des Gegners zielt, wo er mit wie ein Hammer von unten einschlägt. Die Wucht des Tritts sorgt meist dafür, dass der Gegner in die Luft geschleudert wird.

Sekkan No Saru (Prügel des Affen)

Element: -
Typ: C-Rang; Offensiv
Reichweite: Nahkampf

Bei dieser Technik muss der Anwender sehr nahe an den Gegner heran. Er beginnt mit einem Kniekick in die Magengegend seines Gegners und setzt nach dem ersten mit zwei weiteren nach. Beugt sich der Gegner aufgrund der Kniestöße nun nach vorne wird er am Kragen gepackt. Danach holt er von oben mit dem Arm aus, in dem in der Zwischenzeit Chakra gesammelt wurde und rammt seinem Gegner den Ellenbogen ins Genick und zieht gleichzeitig den Oberkörper des Gegners am Kragen in die entgegen gesetzte Richtung. Dieser Schlag führt meist zu großen Schäden an Genick und der Wirbelsäule, was die Bewegung des Gegners stark einschränken oder sogar bis zum sofortigen Tod durch Genickbruch führen kann.

Tsukamu no Saru (Griff des Affen)

Element: -
Typ: C-Rang; Offensiv
Reichweite: Nahkampf

Bei dieser Attacke springt der Anwender den Gegner an mit Füßen und Händen voraus. Die Füße des Anwenders greifen hierbei die Handgelenke oder Unterarme des Gegners und spreizen die Arme vom Körper weg, um damit dessen Deckung zu öffnen. Gleichzeitig führt der Angreifer einen wahren Schlaghagel auf Kopf und Gesicht des Gegners aus. Oft kippt der Gegner bei diesem Angriff nach hinten und landet recht hilflos auf dem Rücken, den Anwender über ihm, was die Dauer des möglichen Schlaghagels noch erhöht.

Sorusaru (Affenwurf)

Element: -
Typ: C-Rang Offensiv
Reichweite: Nahkampf
Bersonderheit: Kraft Stufe 3 (normal)

Der Anwender springt bei dieser Attacke auf den Gegner zu, die Füße voran, greift mit diese das Revier oder die Schultern des Gegners, lässt sich nach hinten fallen und führt einen Handstand überschlag aus, wobei der Gegner mitgerissen und schlussendlich mit dem Kopf voran in die Erde gerammt wird. Eine Technik die häufig mit einem Genickbruch beim Gegner endet.

Kuraimingu Saru (Kletternder Affe)

Element: -
Typ: C-Rang; Offensiv
Reichweite: Nahkampf

Bei diesem Angriff klettert der Anwender am Gegner empor, indem er mit dem linken Bein auf das rechte Knie, welches in diesem Moment natürlich etwas angewinkelt sein muss um halt zu bieten und dann mit dem linken Bein auf die rechte Schulter des Gegners steigt. Dort angekommen, tritt er dann mit dem linken Bein gegen den Hinterkopf des Gegners. Je nach Kraft des Anwenders kann das den Gegner aus dem Gleichgewicht bringen, oder gar durch die Gegen schleudern. Kopfschmerzen und eine Beule sind jedoch garantiert.

Shimeru no Saru (Würgegriff des Affen)

Element:
Typ: C-Rang; Offensiv
Reichweite: Nahkampf

Bei diesem Angriff greift der Anwender mit der Hand nach der Kehle des Gegners, hebt diesen daran hoch und schleudert in dann mit aller Gewalt gegen den Boden wobei er gleichzeitig mit der Hand zudrückt. Ziel des Angriffes ist es durch die Wucht des Aufpralls, dem Gegner die Luft aus den Lungen zu treiben und mit der Hand ihm die Luftzufuhr abzuschneiden. Wer es kann wird dabei versuchen gleich so doll zuzudrücken, das es für den Gegner keinen nächsten Morgen geben wird.

Genkotsu no Kokuou Saru (Faust des Affenkönigs)

Element: -
Typ: B-Rang; Offensiv
Reichweite: Nahkampf
Besonderheit: Chakrakontrolle Stufe 4

Dieser Angriff entspricht im Grunde dem Gouwan aus dem Konoha Taijutsu Stil. Der Anwender sammelt Chakra in seiner Faust und lässt im richtigen Moment, dem Moment des Aufpralls seiner Faust auf das Ziel, dieses explosionsartig frei, was die Wucht seines Schlages um ein vielfache potenziert. Dieser Angriff braucht jedoch eine gute Chakrakontrolle, etwas das beim Seiyuuki Klan eher selten zu finden ist und diese Technik für die meisten von ihnen recht schwierig macht. Gelingt es ihnen jedoch die Technik zu meistern, so sind ihre Angriffe meist fataler als die eines normalen Menschen, da ihre physische Stärke, die sie in den Angriff stecken, meist weitaus höher ist, als die anderer Shinobi.


Stabattacken

Saru Fuminarasu (Trampelnder Affe)

Element: -
Typ: D-Rang; Offensiv
Reichweite: Nahkampf

Bei diesem Angriff läuft der Angreifer, den Stab in der Hand auf seinen Gegner zu. Kurz vor erreichen des Gegners rammt er diesen in den Boden um sich selbst in die Luft zu stoßen, die Füße voran. In einer steilen Parabel fliegt er auf den Gegner und tritt mit beiden Beinen abwechselnd mehrere Male nach dem Kopf und Oberkörper seines Widersachers, sodass es fast aussieht, als würde er auf diesem steppen. Durch den freien Fall und Chakra, das in die Beine geleitet werden kann um diese zu verstärken, wird der Angriff äußerst heftig und ist ähnlich dem Hishou Ashiga Saru nur schwer zu blocken.
Der Kampfstab wird bei diesem Angriff mitgenommen, also nicht losgelassen und steht danach sofort wieder zum Angriff zur Verfügung.

Kaiten Sao (Stabwirbel)

Element: -
Typ: C-Rang; Defensiv
Reichweite: Nahkampf

Der Anwender lässt seine Waffe, einen Kampfstab oder z.B. eine Naginata vor sich schnell rotieren, um somit auf ihn geworfene Geschosse, z.B. Kunai, Shuriken, Pfeile oder ähnliches abzuwehren. Elementare Angriffe lassen sich auf diese Weise jedoch nicht blocken.

Hachimon Tonko (Die acht inneren Tore)

Anmerkung: Die inneren Tore sind hier nur der Vollständigkeit halber aufgeführt, da der Klan in dessen Nutzung sehr bewandert ist und es Mitgliedern recht leicht fällt, innerhalb der Familie einen Lehrer für diese Techniken zu finden.

Die Kotrolle über die Acht inneren Tore, ist ein Talent, das im Klan der Seiyuuki schon weit verbreitet war, bevor sie sich in Konohagakure niederließen. Obwohl gefährlich, wird sie dennoch innerhalb des Klans von Generation zu Generation weitergereicht, denn es gehört zum Teil ihres Kampfstils, wenn nötig, ihre eigenen Grenzen zu überwinden um noch mehr aus sich heraus zu holen, koste es, was es wolle.
Vieles vom Wissen über das Öffnen der Tore stammt nicht zuletzt aus dem Erfahrungsschatz des Seiyuuki Klans, der diesen mit jenen Bewohnern des Dorfes teilte, die gewillt waren im Kampf über ihre Grenzen hinaus zu gehen, auch auf Kosten ihrer Gesundheit, oder gar ihres Lebens.

Typ: B-S Rang, Unterstützend, Taijutsu

Beschreibung: Die acht Chakratore sind acht spezifische Punkte in den Chakra-Zirkulations-System eines Ninjas. Sie schränken den gesamten Chakrafluss im Körper ein. Durch die Begrenzung wird der Körper viel schwächer, als er ohne die Tore sein würde, dafür ermüdet er nicht so rasch.
Indem man die Tore öffnet, kann der Anwender sein eigenes physisches Limit auf Kosten der eigenen Gesundheit überschreiten.

1. Öffnung (Anfang)
Dieses Tor hebt die Begrenzung des Gehirns, die Muskeln nur eine bestimmte Menge ihrer eigentlichen Kraft zu benutzen, auf und macht den Anwender fünfmal so stark. Hat man dieses Tor geöffnet, kann man den Sekundären Lotus ausführen (B-Rang).

2. Ruhe (Heilung / Kraft)

Dieses Tor hebt die Begrenzung des Gehirns, eine bestimmte Menge an Heilkraft zu produzieren auf. Das hat zur Folge, dass erschöpfte Personen auf einmal wieder so fit wie vor dem Kampf sind (B-Rang).

3. Das Lebenstor
Das Lebenstor ist im Rückenmark und hebt das Limit auf dem Nervensystem auf, so das Informationen viel schneller fließen und die Ausdauer zunimmt. Als Nebeneffekt färbt sich die Haut des Anwenders rot. Ab diesem Level kann man den primären Lotus anwenden (A-Rang).

4. Das Schmerzenstor (Schaden / Wunde)

Das Schmerzenstor hebt das Limit der Sauerstoffaufnahme der Lungen auf, so dass viel mehr Sauerstoff für den Körper zur Verfügung steht (A-Rang).

5. Das Verschlusstor (Grenze)
Das Verschlusstor hebt das Limit, wie viel Chakra auf einen Schlag freigelassen werden kann, auf (A-Rang).

6. Das Spaßtor (Sicht)
Das Spaßtor hebt das Limit, wie viel Fett und Proteine die Eingeweide verarbeiten können, auf und stellt so normalerweise ungenutzte Energie zur Verfügung. Das gibt dem Anwender noch mehr Stärke und Ausdauer (A-Rang).

7. Das Schocktor (Wunder / Irrsinn)
Das Schocktor hebt das Limit, wie schnell sich der Körper bewegen kann, auf, entfernt Abfall wie tote Hautzellen und andere Abfallstoffe und gibt dem Körper ein viel sauberes System zum Arbeiten. Der Anwender erhält mehr Stärke und Ausdauer (S-Rang).

8. Das Todestor
Das Todestor liegt am Herzen und verbraucht die gesamte Energie des Körpers und jeder einzelnen Zelle. Der Anwender erhält eine Kraft, die weit über der eines jeden Kages liegt. Während dieser Technik werden alle Muskeln im Körper des Anwenders zerstört, was das Herz mit einschließt. Der Tod ist sicher, wenn dieses Tor geöffnet wird (S-Rang).



Kuchiyose No Jutsu: Saru (Beschwörungstechnik: Affe)

Element: -

Typ: Beschwörung
Reichweite: -

Der Klan der Seiyuuki ist seid langem in Besitz eines Vertrages mit dem Klan des Affenkönigs Enma, welcher es jedem, der diesen Vertrag mit seinem eigenem Blut unterschreibt, möglicht macht, Mitglieder des Affenklans zu beschwören und sich von diesen im Kampf unterstützen zu lassen. Nahezu jedes Mitglied des Seiyuuki Klans geht in seinem Leben früher oder später dieses Bündnis ein, meistens jedoch mit dem Bestehen des Chuunin Examens, den frühestens ab diesem Punkt erhält man überhaupt die Erlaubnis des Klanoberhaupts, dieses Bündnis einzugehen. Nur in besonderen Ausnahmefällen ist es bisher vorgekommen, dass besonders talentierte Mitglieder des Seiyuuki Klans diese Erlaubnis früher erhalten haben, oder überhaupt in der Lage gewesen waren, diese chakraintensiven Beschwörungen durchzuführen.


Die Rolle wird an einem unbekannten Heiligtum des Klans aufbewahrt und nur zu speziellen Anlässen, also wenn zum Beispiel ein weiteres Mitglied den Vertrag unterzeichnen will, hervor geholt. Wo genau sich dieses Heiligtum befindet ist lediglich dem Klanoberhaupt der Seiyuuki Familie bekannt.
Eine große Besonderheit in der Geschichte dieses Beschwörungsvertrages ist, dass der dritte Hokage seinen Namen auf ihr verzeichnet hatte. Es war ein Zeichen der Ehrerbietung eines Mittlerweile verstorbenen Klanführers, der dem schon in zu seiner ersten Amtszeit genialen Ninja gestattete, auch als Außenstehender seinen Namen auf den Vertrag zu setzen.

Die Zahl der Seiyuuki die diesen Vertrag unterzeichnet haben ist groß, aber ebenso ist die Zahl der Mitglieder des Affenklans riesig. Daher ist die Auswahl, welchen Geist man herbei ruft häufig sehr groß und beim ersten Mal so gut unvorhersehbar. Mit der Zeit jedoch ist es bei den meisten Shinobi unter den Seiyuuki so, dass sie eigentlich immer die gleichen Geister rufen, da sie mit diesen nicht nur eingespielter im Kampf sind, sondern sie oft auch eine Freundschaft mit ihnen verbindet.

C-Rang: Auf dieser Stufe kann ein kleines Äffchen beschworen werden, das im Regelfall nicht größer als ein halber Meter, meist sogar noch kleiner sind. Welcher Art es angehört, ist recht unterschiedlich, aber eins haben alle gemein. Sie sind verdammt flinke Kerlchen und geben sehr gute Kundschafter ab. In Sachen Geschwindigkeit können sie es selbst mit schnellen Chuunin, teilweise sogar mit Jounin aufnehmen und diese durchaus auch mal abhängen, sind aber sonst aufgrund ihrer Körpergröße eher schwach und für den Kampf ungeeignet. Dennoch sind die Äffchen sehr geschickt und durchaus in der Lage mit Kunai umzugehen oder Explosionstag zu befestigen.

Die genauen Fähigkeiten der Äffchen sind freilich immer auch von ihrem Beschwörer und einer Vielzahl anderer Faktoren abhängig und damit von Fall zu unterschiedlich.
Diese Äffchen können durch die Bank weg alle sprechen.

B-Rang: Auf diesem Level lässt sich sogar ein kleines Team aus Äffchen, meist 3-4 beschwören, die für den Vertragspartner kämpfen. Sie unterscheiden sich nicht viel von den Äffchen des C-Rangs und es gelten für sie selben Regeln, jedoch gibt es unter diesen Teams häufig auch viele sehr schnelle Äffchen, die es auch mit einem Jounin in Sachen Tempo leicht aufnehmen können.
Oft befindet sich in diesem Teams auch das Äffchen, mit dessen Beschwörung der Shinobi damals begonnen hat und das nun einige Freunde oder Familienmitglieder mitgebracht hat.

A-Rang: Hat man diese Stufe gemeistert und genügend Chakra, so ist man ab hier in der Lage, die großen Brüder des Affenklans zu beschwören. Diese sind meist so groß wie Menschen in manchen Fällen sogar um einiges größer und meist Zweibeiner. In der Regel besitzen sie große Kräfte und können einen Menschen ohne Probleme die Knochen brechen. Viele von ihnen sind im Umgang mit Waffen geübt, wie dem Kampfstab, einer Naginata oder ähnlichem. Manchmal sieht man sogar einen Vertreter des Affenklans der ein Katana schwingt. Ihr äußeres Erscheinungsbild ist zwar das eines Menschenaffens, dennoch tragen viele von ihren Rüstungen, die denen eines Samurai ähneln und haben ausgesprochen hohe Prinzipien und Stolz. Dies alles macht sie zu hervorragenden Nahkämpfern, die auch schon mal das ein oder andere Jutsu beherrschen. Zu ihnen zählt auch Enma selbst, der König des Affenklans. Seine Fähigkeiten sind besonders und er erscheint nur jenen, die er selbst als würdig erachtet und das sind nicht gerade viele. Zu ihnen gehörte unter anderem der dritte Hokage, für den er derart Respekt empfand, dass er ihm immer erschien. Er hat die Fähigkeit sich in einen Kampfstab zu verwandeln, hart wie Diamant, der sich weder durch Feuer, Blitz, Wasser, Erde oder Luft beschädigen lässt. Und dies ist nicht sein einziger Trick, er kann ebenfalls während des Kampfes seine Größe und Breite ändern, ohne dabei jedoch an Gewicht zuzunehmen. Außerdem ist er fähig sich in eine Art Gefängnis aus Stäben zu verwandeln, aus dem es kein Entkommen gibt, solange man keine Möglichkeit findet, die Stäbe zu beschädigen.

Ihn zu beschwören, kostet weit aus mehr Chakra, als bei den gewöhnlichen großen Affen und es nicht garantiert, das er auch erscheint wenn er gerufen wird.

S-Rang: Ab hier wird’s richtig riesig, denn wer genug Chakra besitzt um diese Stufe zu meistern, kann Vertreter des Affenklans beschwören, die wahrhafte Giganten sind. Von der Größe eines Hauses oder darüber hinaus ragen diese Menschenaffen in den Himmel und wo sie zulangen, entstehen große Krater. Sie sind gefragt, wenn es darum große zerstörerische Kräfte zu entfalten, oder sich solchen entgegenzustellen.
Sie mögen nicht so schnell sein wie der Rest ihrer Familie, doch ihre Kraft und Ausdauer ist dafür schier grenzenlos. Ihre Form entspricht meistens denen von Gorillas oder Orang-Utans.




Ninjutsu:

Saru mo-du (Affenmodus)

Element: -
Typ: S-Rang;
Besonderheit: Anwender muss in der Lage sein, 6 von 8 Toren zu öffnen, Verboten

Nur wenige innerhalb des Klans meistern in ihrem Leben diese mächtige und vor allem gefährliche Technik, die allein den Mitgliedern der Seiyuuki Familie vorbehalten ist. Sie wurde von den Weisen des Seiyuuki Klans im Laufe der Jahrhunderte auf Basis der Hachimon Tonko entwickelt, deren Beherrschung einen grundlegenden Stein dieses Jutsu bilden.
Ist der Anwender in der Lage die oben genannten Bedingungen zu erfüllen kann er nach einer recht langen Siegelfolge sein „affiges“ Erbe aktivieren und sich in menschlichen Affen verwandeln, dessen Kraft und Zerstörungspotential gewaltig ist.
Während dieser Verwandlung, die einige Augenblicke dauert, wachsen dem Anwender Haare die den gesamten Körper mit dichtem Fell bedecken. Die Gesichtszüge, verformen sich und nehmen noch mehr die Form eines Affengesichts an, wovon vor allem Nase, Augenabstand und Lippen betroffen sind. Auch die Körperform unterliegt einer Verwandlung bei sich der vor allem Muskelbau verändert und sich üblichen Muskeln verbreitern sowie ihre Faserdichte sich derart vermehrt, das eine sich die übliche Kraft des Anwenders um ein vielfaches potenziert. Gleichzeitig sorgen sie für eine Verhärtung der Körperoberfläche, welche vor allem die inneren Organe schützt, die dadurch gegen jegliche Art stumpfer Einwirkungen, seien es Schläge, stumpfe Waffen, Aufpralle aus enormen Höhen oder ähnlichen vorstellbaren Möglichkeiten den Körper zu verletzen immun werden. Selbst scharfe Gegenstände, wie Kunai, Katana haben kaum eine Möglichkeit diese Muskelschichten zu durchdringen und ernsthaften Schaden anzurichten. Die durch Chakra derart verstärkten Muskeln sind sogar in der Lage einer geraumen Zeit selbst starken Angriffen durch Ninjutsu zu widerstehen, wobei diese Angriffe durchaus ihre Spuren hinterlassen und vor allem die Haut und oberen Muskelschichten in Mitleidenschaft gezogen werden können, sollte man der Meinung sein auch einem wahren Gewitter aus solchen Jutsu nicht ausweichen zu wollen. Die Verwandlung der Muskelfasern hat ferner zur Folge, dass eine sehr viel schnellere Kontraktion der Muskeln möglich ist, was die Geschwindigkeit des Anwenders immens erhöht und in fast unvorstellbare Bereiche bringt. Das Schmerzempfinden wird auf ein Minimum reduziert, wodurch man Verletzungen zwar noch wahrnimmt, durch diese jedoch so gut wie überhaupt nicht beeinträchtigt wird, sowie Gefühle von Erschöpfung und Müdigkeit komplett ausgeblendet werden.
Am Ende ähnelt der Anwender einem äußerst menschlichem Affen, der nicht nur die gleichen äußerlichen Merkmale aufweißt, sondern ebenfalls die Wildheit eines solchen Tieres besitzt, sollte es sich in die Enge getrieben fühlen und kämpfen. Welcher Gattung dieser Affe angehört ist dabei von Mensch zu Mensch unterschiedlich und an dieser Stelle speziell für jeden Charakter zu beschreiben.
Obwohl er noch rudimentär Kontrolle über seine Handlungen besitzt, so siegt aber der Instinkt hier in jedem Fall über den klaren Menschenverstand, sodass nicht mehr auf rationale Entscheidungen gesetzt werden kann. Gleichzeitig hat dies jedoch auch zur Folge, dass die wilde Entschlossenheit und der durch die Verwandlung erzeugte Siegeswille es nahezu unmöglich machen, den Geist dieser Bestie anzugreifen und ihn in einem Genjutsu zu fangen, zu einem weil die Psyche dieses Wesen sich völlig unterschiedlich zu der eine Menschen verhält, zum anderen weil es diese Effekte durch die gewaltige Menge an Chakra, die es abstrahlt, einfach hinweggefegt werden..
Es muss nicht weiter erwähnt werden, das diese Technik selbst erfahrenen Jounin jahrelanges Training und Können abverlangt, um sie zu erlernen, sie aber sobald man sie beherrscht eine es kaum noch etwas gibt, das den Anwender aufhalten kann. Wo seine Schläge landen, entstehen riesige Krater, seine Kraft scheint schier endlos, ebenso wie die Geschwindigkeit die Grenzen des vorstellbaren überschreitet. Der Körper wird durch den enormen Chakraausstoß so gut wie unverwundbar und scheint endlose Ressourcen an Ausdauer zu besitzen.
Doch wie bei der jeder Technik die einen derartigen enormen Chakraverbrauch hervorruft, ist auch dieses Jutsu nicht nur gefährlich für seine Gegner sondern auch für den Anwender. Die Überanstrengung der eigenen Zellen bei dieser Technik sorgt dafür, dass sich die Lebenserwartungen des Anwenders dramatisch verkürzen. Die gewaltige Belastung hat ferner zu Folge, dass der Anwender nach Ende des Jutsu so gut wie kraftlos und damit auch hilflos sein wird, da im Normalfall zu diesem Zeitpunkt sämtliche Chakravorräte im Körper bis auf ein essentielles Minimum aufgebraucht sind. Durch vorzeitiges Beenden dieses Jutsu lässt sich dieser Effekt vielleicht abschwächen, verhindern allerdings nicht.
Auch ist die scheinbare Unverwundbarkeit des Anwenders während des Jutsu ein zweischneidiges Schwert. Zwar werden tatsächlich die inneren Organe nahezu perfekt geschützt, doch sind die Verwundungen, die dem Nutzer zugefügt werde, seien sie äußerlich, oder aber doch tatsächlich einmal auch innerlich, nach beenden des Jutsu immer noch vorhanden und haben ihre normalen Auswirkungen auf den Anwender (Im Regelfall sollten dies jedoch aber tatsächlich nur äußere Verletzungen an Haut und obersten Muskelschichten sein.)
Natürlich ist dieses Jutsu zeitlich begrenzt, da der Chakraverbrauch bei dieser Technik immens ist und nicht all zu lange durchzuhalten. (Schätzungsweise 5 min)


Affencombos

Diese Attacken sind Angriffskombinationen, die [Charaktername folgt sobald ich den geschrieben hab] mit seinen Affenpartnern einstudiert hat oder einstudieren wird.

Sambiki no Saru: Mizaru, Kikazaru, Shizaru ( 3 Affen: Nichts (Böses) sehen, nichts (Böses) hören, nichts (Böses) tun“

Element: -
Typ: C-Rang; Unterstützend
Reichweite: -
Dieser Angriff wird mit Hilfe drei kleiner beschworener Äffchen durchgeführt. Sind die elementaren Teile dieses kombinierten Angriffs bei dem sich zwei der Äffchen auf den Kopf ihres Gegners stürzen, ein und jeder von ihnen diesem entweder die Augen oder die Ohren zu hält und ein Drittes sich auf dessen Hände stürzt und seine Finger blockiert. Dieser Angriff der Affen soll den Gegner, wenn auch nur für kurze Zeit Blind, Taub und unfähig machen, ein Jutsu anzuwenden. Wie lange die Äffchen dabei in der Lage sind, auf dem Gegner zu bleiben, ist natürlich von Fall zu Fall unterschiedlich, doch muss berücksichtig werden, das die Kleinen sehr agil und flink sind und sich damit nicht all zu leicht vom Kopf ihres Gegners oder dessen Händen pflücken lassen, bzw. erneut versuchen werden zuzugreifen, wenn sie eine Chance sehen.
Hauptziel dieses Angriffes, ist es dem Beschwörer der Äffchen Zeit zu verschaffen, sei es um näher an den Gegner heran zu kommen, sich zurückzuziehen oder ungestört ein Jutsu mit langer Siegelfolge zu aktiveren.


Anmerkung der Verfassers: Dieser Klan steht grundsätzlich für andere Spieler zur Verfügung und kann durchaus auch gespielt werden. Allerdings verlange ich vorher den jeweiligen Char zugeschickt zu bekommen, um ihn selbst abzunehmen, da ich mir vorbehalte selbst zu entscheiden, wer ihn spielen darf.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
N

Nara Yoshiro

Guest
Gyakushuu (Konter)
Fein.

Monki-Renchi (Monkey Wrench)
nice.

Kiritaosu No Ki (Fällen des Baumes)
Hmm... Ich ich würde eine mindestmenge an Kraft als Voraussetzung hinzufügen.
Bei den obigen braucht man zwar auch mehr Kraft, aber bei denen geht eher um die Stärkedifferenz zu dem Opfer und deshalb wäre eine mindest-Kraftangabe nicht so sinnvoll. Hierbei zählt aber weniger die differenz als die Stärke die man in den Tritt lenkt. Ich denke Stufe 3 (normal) is angemessen?

Hishou Ashiga Saru (Fliegender Affentritt)
Pff... joa

Kanadzuchi Saru (Affenhammer)
Aye.

Sekkan No Saru (Prügel des Affen)
gut

Tsukamu no Saru (Griff des Affen)
langweilig -.-... also mir.. nicht die technik .__.

Sorusaru (Affenwurf)
Kraftvorraussetzung hätte ich gern auch hier erhöht.

Kuraimingu Saru (Kletternder Affe)
Oki

Shimeru no Saru (Würgegriff des Affen)
Gefährlich o.o ... mööp

_____________________
Genkotsu no Kokuou Saru (Faust des Affenkönigs)
schön

Stabattacken

Kaiten Sao (Stabwirbel)
Ich denke hier sollte man Waffenbeherrschung Stufe 2 voraussetzen, da es doch ziemlich schwierig scheint.

Saru Fuminarasu (Trampelnder Affe)
gut

Kuchiyose No Jutsu: Saru (Beschwörungstechnik: Affe)
Jop.

Saru mo-du (Affenmodus)
Hmm. 10-15 Minuten 6 Tore offen zu halten, finde ich viel zu viel. Das kann vielleicht ein ein Shinobi im Sannin-Level, aber für einen 'normalen' Shinobi, auch mit übedrurchschnittlich viel Chakramenge, Ausdauer und Erfahrung mit den Acht toren, sollte schon bei 5 Minuten an seine grenzen stoßen.


Sambiki no Saru: Mizaru, Kikazaru, Shizaru ( 3 Affen: Nichts (Böses) sehen, nichts (Böses) hören, nichts (Böses) tun“
Kawaii <3

_______

So fertig. Das ist wohl jetzt der am besten ausgearbeitete Klan überhaupt in diesem Forum *Jin patta* :).
Noch die paar kleinen Änderungen und dann kann ich das Annehmen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
S

Seiyuuki Jin

Guest
Überarbeitung ist geschehen. Wenn ich nichts übersehen habe, sollte es nun stimmen.
 
M

Minakawa Hideki

Guest
Ich bin nur mal drüber geflogen und hab mir einige der... "verdächtigeren" Künste genauer angeschaut. Nichts aufgefallen, was mich stört. Angenommen.


MfG Hideki
 
Oben