Fukazawa Akio
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...hat auch das Blondchen eingeholt, also gibt es ein paar kleine Änderungen, vor allem zahlenmäßig. Das Aussehen wurde komplett neu geschrieben, die besonderen Merkmale und die Kleidung teilweise überarbeitet. Ein neues Charbild gibt es auch und das ist Tsutsugami Gai aus Guilty Crown. Ta-da!
Größe: 1,84 m
Gewicht: 64 kg
Alter: 16 Jahre
Aussehen: Daran, dass Fukazawa Akio nicht gerade die Männlichkeit in Person ist, hat auch die Zeit wenig geändert. Allerdings ist er langsam aber sicher so weit, dass er immerhin bereits auf den zweiten Blick nicht mehr unbedingt als Mädchen durchgeht, weil die Pubertät dabei ist, seine Gesichtszüge ein wenig kantiger zu machen, ihnen ein wenig die Weichheit zu nehmen und generell dafür zu sorgen, dass man ihm die süße Blondine nicht mehr allzu gut abnimmt. Als sich dieser Trend abzeichnete, war das für ihn persönlich das Signal, von der ganzen Mädchengeschichte ein wenig Abstand zu nehmen; ebenso bewog es ihn dazu, sich die Haare so weit zu kürzen, dass sie nun immerhin schon auf Höhe seiner Schulterblätter enden. Tatsächlich stellte sich diese Veränderung auch als deutlich praktischer heraus, da sie ihm so beim Werken deutlich seltener in die Quere kommen. Meist trägt er sie dennoch offen, obwohl man ihn manchmal auch mit einem einfachen Pferdeschwanz beobachten kann. Akio hat blutrote Augen, die aufgrund ihrer intensiven Farbe aus seinem ansonsten auch von der Haut eher hellen Gesicht herausstechen. Umrahmt werden sie von dunkelblonden Wimpern und überschattet von geraden, eher dünnen Augenbrauen derselben Farbe. Inzwischen würde man seine Gesichtsform wohl nicht mehr zufriedenstellend als oval bezeichnen, da seine Kinnpartie aus der dafür nötigen Rundung langsam auswächst, aber Bartwuchs hat der junge Mann nach wie vor überhaupt keinen. Dem Körper des Iwanin sieht man zwar an, dass er körperlich aktiv ist, aber gleichzeitig auch, dass er es mit Training nicht allzu ernst nimmt. Er ist eher schmal gebaut, mehr drahtig als muskulös und erfüllt generell nicht die Formideale, die man von jungen Herren erwarten würde. Allerdings ist er für sein Alter bereits ziemlich groß, gleichzeitig aber auch so schlaksig, dass er eher in die Kategorie einer Bohnenstange fällt. Man sieht Akio seine Bevorzugung feiner handwerklicher Arbeiten an, da die großen Wunden und Verunreinigungen echter Nahkämpfer bei ihm nie gesichtet werden können. Nur manchmal findet man vielleicht den einen oder anderen Holzsplitter in seinen Fingern, aber nichts, was über kleine Schnitte hinaus geht. Lange Haare hin oder her, Akio wirkt meistens seriös genug, um ihn ernst zu nehmen, sodass die Vermutung, er könne vielleicht schwul oder gar transsexuell veranlagt sein, eher selten bis gar nicht auftaucht. Nebenbei bemerkt würde sie auch nicht der Wahrheit entsprechen.
Besondere Merkmale: Eigentlich gibt es nicht viel besonderes über Akio zu sagen, vielleicht eben mit Ausnahme der Tatsache, dass er für einen Jungen recht lange Haare besitzt. Ansonsten achtet er zumindest in dem Maße auf seinen Körper, dass er keinerlei störende Narben aufweist. Zudem ist er ja sowieso nur selten Nahkämpfer, was es ihm natürlich einfacher macht, den größeren Verletzungen zu entgehen. Zwar muss der Fukuzawa keine Narben verbergen, kann aber im Ausgleich eine Tätowierung sein Eigen nennen. Auf seiner linken Schulter befindet sich eine monochrome, stilisierte Sonne, die nicht nur seinen Vornamen repräsentiert, sondern auch seine Lebenseinstellung, indem sie auch als Scheinwerfer gerechnet werden kann. Zudem benutzt er dieses Symbol auch als eine Art Copyrightzeichen, denn auf jeder seiner Marionetten ist es irgendwo zu finden. Man will ja schließlich nicht seine Tricks und kleinen Basteleien an die Konkurrenz verlieren, nicht wahr? Welch ein Glück für ihn, dass sich seine Eltern haben breit schlagen lassen, dem Jungen schon zu Anfang seiner Ninjakarriere diese Verschönerung seines Körpers zu erlauben, aber da er sich seine Argumente schon zuvor zurecht gelegt hatte, klappte das mit Hilfe seiner kleinen Schwester auch.
Wirklich bemerkenswert ist aber auch nicht sein Körper, sondern ein kleiner Gegenstand, den er stets mit sich herumzuschleppen pflegt. Wobei von schleppen eigentlich nicht die Rede sein darf, schließlich handelt es sich bei Sennyo um eine gerade einmal zwanzig Zentimeter große Puppe. Ihr Name bedeutet zwar Elfe und auch ihr Körper spricht vom Können des Jungen, der sie aus Elfenbein geschnitzt hat, aber einen kleinen Unterschied gibt es dennoch zwischen der zierlichen, weiblichen Figur mit der liebevoll hergerichteten Lockenpracht und der Figur aus den Märchen: Sennyo kann ganz schön gruselig wirken mit ihrem geschminktem Gesicht und den seltsam starrenden Augen. Im Kampf ist sie natürlich fast vollkommen unnütz (Sie ist ein Giftzwerg, man merke sich das…), aber das stört Akio nicht, er nimmt sie trotzdem überall mit hin und spielt manchmal mit ihr, um die Reaktionen seiner Mitmenschen auszutesten.
Kleidung: Man findet eine Menge unterschiedliches Zeug im Kleiderschrank des Jungen und wenn man sich nun auf das Chaos eines Heranwachsenden einstellt, bei dem es vor allem T-Shirts, Kapuzenjacken und abgetragene Hosen gibt, dann wird man vielleicht sogar einen kleinen Schreck bekommen. Zuallererst würde einem auffallen, dass Akio eindeutig auf Krawatten steht. Wo ein normaler Fünfzehnjähriger vielleicht zwei oder drei Exemplare besitzt (wenn überhaupt), hat er ganze zweiundzwanzig Stück, auch wenn man ihn nicht dauernd mit einer herumlaufen sehen wird. Von monochrom über Streifen bis hin zu Comicschäfchen ist alles dabei, auch wenn er letztere sicherlich nicht in der Öffentlichkeit tragen würde, es sei denn, er wolle jemanden veralbern. Generell lässt sich aber feststellen, dass er ein Faible für ernstere Kleidung hat. Sie muss nicht steif sein, aber verspielte Sachen (mit Ausnahme der Schäfchenkrawatte, die gilt nicht) wird man bei ihm nicht finden. Hemden in schwarz oder weiß und Jacketts, manchmal sogar in pastellfarbenem dunkelrot, wird man bei ihm häufiger finden als einfache T-Shirts (Solche mit dummen Sprüchen erst recht nicht…) oder gar schlabbrige Kapuzenjacken. Bei Hosen ist er da nicht so wählerisch, auch wenn er auch hier ordentlichere Modelle vorzieht, man kann ihn manchmal jedoch auch in kurzen Shorts antreffen.
Seitdem er bemerkt hat, dass es ihm inzwischen deutlich schwerer fällt, sich als junge Dame auszugeben, hat sich seine Auswahl an Frauenklamotten deutlich verkleinert. Aber auch wenn sie in ihrer Quantität zurück gegangen ist, finden sich nun deutlich weniger unschuldige Dinge in seinem Schrank. Die Überlegung dahinter ist, dass er dieselbe Wirkung wie zuvor nur dadurch erzielen kann, dass er extrovertierter auftritt. Er hat dafür sogar extra gelernt, wie man in hochhackigen Schuhen läuft, obwohl er dabei sehr viele schräge Blicke auf sich zog und sich nur deswegen nicht auf die Schnauze legte, weil er ein sehr geschickter Mensch ist. Das alles diagnostiziert ihm allerdings keinerlei sexuelles Fehlverhalten, er findet die Reaktionen seiner Umwelt darauf einfach faszinierend. Aber nein, in richtig kurzen Röcken wird man ihn wohl eher selten zu Gesicht bekommen.
Größe: 1,84 m
Gewicht: 64 kg
Alter: 16 Jahre
Aussehen: Daran, dass Fukazawa Akio nicht gerade die Männlichkeit in Person ist, hat auch die Zeit wenig geändert. Allerdings ist er langsam aber sicher so weit, dass er immerhin bereits auf den zweiten Blick nicht mehr unbedingt als Mädchen durchgeht, weil die Pubertät dabei ist, seine Gesichtszüge ein wenig kantiger zu machen, ihnen ein wenig die Weichheit zu nehmen und generell dafür zu sorgen, dass man ihm die süße Blondine nicht mehr allzu gut abnimmt. Als sich dieser Trend abzeichnete, war das für ihn persönlich das Signal, von der ganzen Mädchengeschichte ein wenig Abstand zu nehmen; ebenso bewog es ihn dazu, sich die Haare so weit zu kürzen, dass sie nun immerhin schon auf Höhe seiner Schulterblätter enden. Tatsächlich stellte sich diese Veränderung auch als deutlich praktischer heraus, da sie ihm so beim Werken deutlich seltener in die Quere kommen. Meist trägt er sie dennoch offen, obwohl man ihn manchmal auch mit einem einfachen Pferdeschwanz beobachten kann. Akio hat blutrote Augen, die aufgrund ihrer intensiven Farbe aus seinem ansonsten auch von der Haut eher hellen Gesicht herausstechen. Umrahmt werden sie von dunkelblonden Wimpern und überschattet von geraden, eher dünnen Augenbrauen derselben Farbe. Inzwischen würde man seine Gesichtsform wohl nicht mehr zufriedenstellend als oval bezeichnen, da seine Kinnpartie aus der dafür nötigen Rundung langsam auswächst, aber Bartwuchs hat der junge Mann nach wie vor überhaupt keinen. Dem Körper des Iwanin sieht man zwar an, dass er körperlich aktiv ist, aber gleichzeitig auch, dass er es mit Training nicht allzu ernst nimmt. Er ist eher schmal gebaut, mehr drahtig als muskulös und erfüllt generell nicht die Formideale, die man von jungen Herren erwarten würde. Allerdings ist er für sein Alter bereits ziemlich groß, gleichzeitig aber auch so schlaksig, dass er eher in die Kategorie einer Bohnenstange fällt. Man sieht Akio seine Bevorzugung feiner handwerklicher Arbeiten an, da die großen Wunden und Verunreinigungen echter Nahkämpfer bei ihm nie gesichtet werden können. Nur manchmal findet man vielleicht den einen oder anderen Holzsplitter in seinen Fingern, aber nichts, was über kleine Schnitte hinaus geht. Lange Haare hin oder her, Akio wirkt meistens seriös genug, um ihn ernst zu nehmen, sodass die Vermutung, er könne vielleicht schwul oder gar transsexuell veranlagt sein, eher selten bis gar nicht auftaucht. Nebenbei bemerkt würde sie auch nicht der Wahrheit entsprechen.
Besondere Merkmale: Eigentlich gibt es nicht viel besonderes über Akio zu sagen, vielleicht eben mit Ausnahme der Tatsache, dass er für einen Jungen recht lange Haare besitzt. Ansonsten achtet er zumindest in dem Maße auf seinen Körper, dass er keinerlei störende Narben aufweist. Zudem ist er ja sowieso nur selten Nahkämpfer, was es ihm natürlich einfacher macht, den größeren Verletzungen zu entgehen. Zwar muss der Fukuzawa keine Narben verbergen, kann aber im Ausgleich eine Tätowierung sein Eigen nennen. Auf seiner linken Schulter befindet sich eine monochrome, stilisierte Sonne, die nicht nur seinen Vornamen repräsentiert, sondern auch seine Lebenseinstellung, indem sie auch als Scheinwerfer gerechnet werden kann. Zudem benutzt er dieses Symbol auch als eine Art Copyrightzeichen, denn auf jeder seiner Marionetten ist es irgendwo zu finden. Man will ja schließlich nicht seine Tricks und kleinen Basteleien an die Konkurrenz verlieren, nicht wahr? Welch ein Glück für ihn, dass sich seine Eltern haben breit schlagen lassen, dem Jungen schon zu Anfang seiner Ninjakarriere diese Verschönerung seines Körpers zu erlauben, aber da er sich seine Argumente schon zuvor zurecht gelegt hatte, klappte das mit Hilfe seiner kleinen Schwester auch.
Wirklich bemerkenswert ist aber auch nicht sein Körper, sondern ein kleiner Gegenstand, den er stets mit sich herumzuschleppen pflegt. Wobei von schleppen eigentlich nicht die Rede sein darf, schließlich handelt es sich bei Sennyo um eine gerade einmal zwanzig Zentimeter große Puppe. Ihr Name bedeutet zwar Elfe und auch ihr Körper spricht vom Können des Jungen, der sie aus Elfenbein geschnitzt hat, aber einen kleinen Unterschied gibt es dennoch zwischen der zierlichen, weiblichen Figur mit der liebevoll hergerichteten Lockenpracht und der Figur aus den Märchen: Sennyo kann ganz schön gruselig wirken mit ihrem geschminktem Gesicht und den seltsam starrenden Augen. Im Kampf ist sie natürlich fast vollkommen unnütz (Sie ist ein Giftzwerg, man merke sich das…), aber das stört Akio nicht, er nimmt sie trotzdem überall mit hin und spielt manchmal mit ihr, um die Reaktionen seiner Mitmenschen auszutesten.
Kleidung: Man findet eine Menge unterschiedliches Zeug im Kleiderschrank des Jungen und wenn man sich nun auf das Chaos eines Heranwachsenden einstellt, bei dem es vor allem T-Shirts, Kapuzenjacken und abgetragene Hosen gibt, dann wird man vielleicht sogar einen kleinen Schreck bekommen. Zuallererst würde einem auffallen, dass Akio eindeutig auf Krawatten steht. Wo ein normaler Fünfzehnjähriger vielleicht zwei oder drei Exemplare besitzt (wenn überhaupt), hat er ganze zweiundzwanzig Stück, auch wenn man ihn nicht dauernd mit einer herumlaufen sehen wird. Von monochrom über Streifen bis hin zu Comicschäfchen ist alles dabei, auch wenn er letztere sicherlich nicht in der Öffentlichkeit tragen würde, es sei denn, er wolle jemanden veralbern. Generell lässt sich aber feststellen, dass er ein Faible für ernstere Kleidung hat. Sie muss nicht steif sein, aber verspielte Sachen (mit Ausnahme der Schäfchenkrawatte, die gilt nicht) wird man bei ihm nicht finden. Hemden in schwarz oder weiß und Jacketts, manchmal sogar in pastellfarbenem dunkelrot, wird man bei ihm häufiger finden als einfache T-Shirts (Solche mit dummen Sprüchen erst recht nicht…) oder gar schlabbrige Kapuzenjacken. Bei Hosen ist er da nicht so wählerisch, auch wenn er auch hier ordentlichere Modelle vorzieht, man kann ihn manchmal jedoch auch in kurzen Shorts antreffen.
Seitdem er bemerkt hat, dass es ihm inzwischen deutlich schwerer fällt, sich als junge Dame auszugeben, hat sich seine Auswahl an Frauenklamotten deutlich verkleinert. Aber auch wenn sie in ihrer Quantität zurück gegangen ist, finden sich nun deutlich weniger unschuldige Dinge in seinem Schrank. Die Überlegung dahinter ist, dass er dieselbe Wirkung wie zuvor nur dadurch erzielen kann, dass er extrovertierter auftritt. Er hat dafür sogar extra gelernt, wie man in hochhackigen Schuhen läuft, obwohl er dabei sehr viele schräge Blicke auf sich zog und sich nur deswegen nicht auf die Schnauze legte, weil er ein sehr geschickter Mensch ist. Das alles diagnostiziert ihm allerdings keinerlei sexuelles Fehlverhalten, er findet die Reaktionen seiner Umwelt darauf einfach faszinierend. Aber nein, in richtig kurzen Röcken wird man ihn wohl eher selten zu Gesicht bekommen.
