Das Haku Anwesen

[Haku Haguro]

Haguro´s Zuhause

Außengelände: Das Grundstück des Haku-Klans ist umgeben von einer 2 Meter dicken, 3,51 Meter hohen und insgesamten 550 Meter langen Mauer die mit Rot gestrichen ist. Alle 50 Meter entlang der Außenmauer ist das Klanzeichen abgebildet welches dem Zeichen von Konoha ähnelt aber nicht das selbe ist. Das Gelände ist etwas rechteckig eingerichtet. Die vordere Seite ( der Eingang ) ist 150 Meter lang. Die Seiten sind jeweils 125 Meter lang. Es gibt nur den Eingang der mit einem 5 Meter breitem Tor ausgestattet ist, welches Nachts immer geschlossen wird. Das Tor ist mit weißer Farbe versehen und ist 1.5 Meter dick jedoch aus feinstem Gemisch welches Temperaturen von -200 bis 2000°C aushalten kann.

Innenhof: Der Innenhof besteht aus vielen Pflanzen und kleineren Bäumen. Ein Weg führt von de Portas gerade aus zu einem länglichen Gebäude das mit Flügeln bezeichnet wird. Ein anderer der rechts zu dem Klans-hof, wo die verstorbenen Mitglieder des Haku-Klans liegen. Und noch ein Weg nach links zu den Trainingsräumen des Klans. Zwischen den beiden nach links und rechts führenden Wegen und den mittleren Weg liegen kleine Seen. In dennen Fische allerart schwimmen.

Gebäude: Link zu der Sicht des Gebäudes -->http://www.wachenheim.de/images/2_urlaubsregion/villa_rustika-skizze_1.jpg
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Es besteht aus 32 großen Räumen die jeder für sich besetzt sind. Es besteht aus 2 Etagen. Im erdgeschoß liegt die Küche, das große Bad etc. und im Stockwerk die Schlafzimmer, kleines Bad etc. Das Haus wurde in Flügel unterteielt.
linker Flügel: Im linken Flügel befindet sich im ersten Geschoß und im zweiten die Trainingsräume. Es sind zwei Räume die eingerichtet wurden. Die beherbergen beide unterschiedliche Kampfkriterien die durch das Trainieren erkannt werden können.
rechter Flügel: Im rechten Flügel befinden sich die Schlafräume im oberen der Großeltern etc. und im unteren Teil die Wohneinrichtung, wie zB. das Wohnzimmer, die Küche usw.
mitllerer Flügel: Hier lebt immer die neueste Geration. Im Untergeschoß befinden sich die Küche, das Haupt-Bad, das Wohnzimmer und Flure die in die anderen Flügel führen. Im Obergeschoß befinden sich die Schlafzimmer von den Eltern die je eins haben, von Haguro und für Gäste 3 Zimmer. Eins ist noch frei, da Haguro bald einen Bruder erwartet.

Hinterhof: Der Hinterhof besteht aus einem unterirdischen Gang der versteckt unter der Treppe liegt die man zum rausgehen benutzen muss, welche man hoch klappen kann. Dieser Gang führt in den Wald, den der Klan ganz gut kennt. Dort steht ein Brunnen und ein Gartenhäuschen wo die Mutter von Haguro ihr Gemüse hoch zieht.

Angestellte:
zwei Hausfrauen
einen Koch
vier Wachleute die ANBUs sind

tbc: Klassenzimmer 2​

 

[Haku Haguro]

Einkaufen

An einem schönen Sommer morgen, wurde Haguro von den Rufen seiner Mutter geweckt die unten an der Treppe stand und hoch kommen wollte, da es ihr zu anstrengend ist. "Haguro komm frühstücken" vernahm Haguro im Halbschlaf. Es bereits 9:30 Uhr und um diese Uhrzeit wird normalerweise immer aufgestanden. "Haguro, aufstehen" vernahm er nun als er richtig wach war. "Ja, ich komme gleich" rief er die Treppe hinunter nachdem er die Tür aufgemacht hatte mit gähnemden Aktzent. "Mhhh.. ..was soll ich bloß heute anziehen?" fragte sich Haguro während er auf dem Weg zum Kleiderschrank war. Nach einigen Minuten entschied er sich für ein hellblaues Shirt mit der vorderen Aufschrift Haku Haguro und der hinteren Schrift Genin, welches er nach dem er die Prüfung bestanden hatte von der Familie geschenkt bekommen hat. Dazu zog er sich eine schwarze kurze Hose an, die ihm bis zu den Knien ging. Sie hatte auf jeder Seite eine Tasche. Haguro hatte außerdem noch eine Gürteltasche wo er die ganzen Waffen für das Training hinein packte. Nach dem er sich angezogen hatte, ging er schnurstracks zur Zimmertür, lief die immer noch knarrenden Treppenstufen hinunter und lief vom Flur aus direkt in die Küche an seinen Platz der auf der morgigen sonnigen Seite war. "Na Haguro, hast du auch gut geschlafen?" Fragte ihn seine Mutter die sich nun gegenüber des Tisches breit machte und ihn beim essen zu sah. "Ja" schmatzte Haguro und schluckte das Essen mit einem lautem Würgen hinunter "Ich weiß schon was ich heute machen werde" freute sich Haguro der jedoch schon bemerkte das seine Mutter ein komisches Gesicht machte. "Was ist den los Mama?" Schaute Haguro Sie misstrauisch an. "Haguro.. begann Sie verzögernt ..du musst heute mal für mich einkaufen gehen, meine Wehen drücken so und ich kann kaum noch laufen. Ich denke du musst in nächster Zeit mit deinem Vater hier alleine klar kommen. Er wurde auch extra beurlaubt und wird sich in der Zeit um dich kümmern." Haguro schluckte wieder würgend sein Essen runter was er sich so eben in den Mund geschoben hatte. Dabei machte er ein Gesichtsausdruck der dem Gedanken perfekt zugeordnet war. Nein.. ..was mach ich bloß, wenn er kocht geh ich an die Decke. Will Sie mich umbringen?" "Geht das denn nicht irgendwie das ich zu einem Freund gehe? Dann kann Papa wieder arbeiten und ich belässtige euch nicht" In diesem Moment schrie Haguro´s Mutter das ganze Haus zusammen. "AAAAHHHHHh, ttuutt ddaass wehhhhhhhhhhhh" Und schon waren die Hausfrauen zur stelle und sorgten sich um diese. "Okay Mum, ich werde mich hier mit Papa gut aranggieren. Ich werde mit ihm gut auskommen, geh du am besten ins Krankenhaus, sonst passiert dir noch etwas." Haguro´s Mutter machte ein friedlichen Gesichtsausdruck und wurde mit der Trage ins Krankenhaus befördert. "Was soll ich einkaufen, mama?" "Steht alles auf dem Zettel der auf dem Tisch liegt" schrie Sie ihn nicht böse gemeint an und dennoch angestrengt. Haguro´s Mutter wurde nun ihn das Krankenhaus gebracht und dort versorgt

Als Sie nicht mehr in Reichweite war ging Haguro wieder rein und las sich den Zettel gut durch. "Mhhh.. ..okay, wann kommt Papa zurück? Naja dann geh ich erstmal für meine Mutter einkaufen." Also nahm Haguro das Geld was auf dem Tisch lag und ging los.


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[Haku Haguro]

Einkaufen

Nun, nachdem Haguro auf dem Marktplatz war und in diesem Gameshop, der ihm etwas merkwürdig vorkam, ging er zurück nach Hause. Als er Zuhause angekommen war, stand das Tor wieder offen da. "Papa muss wohl wieder zuhause sein" dachte Haguro und ging durch das Tor, gerade aus dem Weg entlang zur Haustür und schloss diese auf. Er ging in die Küche und stellte die eingekauften Sachen auf den Tisch, wobei die Hausfrauen in die Küche kamen, weil Sie den Lärm im linken Flügel hörten, wo Sie gerade am sauber machen waren. Haguro schaute nun wieder auf die Uhr und ging uninteressiert auf sein Zimmer, wo er sich auf seinem Bett breit machte und über den schnellen Verlauf des Tages nach dachte.

Es war 23 Uhr als Haguro wieder aufwachte. Er schaute sich um, schaute auf die Uhr und sein Gesicht zog eine Grimasse des Staunens. "WoW, ich muss wohl eingeschlafen sein als ich mich auf das Bett legte. Es ist schon 23 Uhr und ich bin um 18 Uhr hier hoch gegangen. Naja.. .. soll ich jetzt noch baden gehen? Ich habe viel geschwitzt...... ......und außerdem sind meine Eltern sowieso nicht da." Haguro grinste und ging ins Bad wo er sich dann auszog um in die Badewanne zu steigen. Er wunsch sich ordentlich und döste einbischen rum, dachte nach und war mit seinem momentanen Leben zufrieden und Glücklich.

Es war nun bereits 4 Uhr morgends als er wieder aufwachte. Er registrierte es zuerst gar nicht. Doch dann wurde ihm bewusst das er noch in der Badewanne saß, die nun nur noch mit sehr kaltem Wasser gefüllt war. Mit einem Schrecken stieß er hoch und betrachtete seinen verschrumpelten und aufgeweichten Körper. Schnell zog er sich ein Handtuch aus der Badheizungsstange und trocknete sich vorsichtig ab. Haguro war so müde das er sich wieder ins Bett legte und auch bald einschlief.

 

[Haku Haguro]

Am nächsten Morgen wachte Haguro erschrocken und schweiß verschwitzt auf. Seine Mutter hatte im Bad beim sauber machen ein Glas fallen lassen was darauf hin auf dem Mamorboden zersprang und die Scherben im ganzen Flur verteilte. Haguro stand also mit einem immer noch pochendem Herz auf und schaute eine Weile aus dem Fenster in den Vorgarten. "Solangsam hätte ich mal wieder Lust auf ein Kämpfchen." Haguro wusste jedoch das er wegen seiner Verletztung die er sich beim Training zu gezogen hatte die letzte Zeit nicht mehr trainieren konnte. Er schaute auf die Zimmeruhr und dachte nach. "Die Ärzte im Krankenhaus haben gesagt das ich wieder trainieren kann, aber wo gehe ich heute hin. Ich habe schon seit einigen Wochen nicht mehr trainiert und wenn mich jetzt jemand sieht, der lacht sich bestimmt das Ei aus der Hose." Nachdem er fertig war und der große schmale Zeiger nun 3mal nach rechts hin rum gelaufen war, beschloss Haguro in die privaten Räume zu gehen und dort zu trainieren. Nun musste er sich erstmal wieder frisch ankleiden, was er in einer Spotzeit schafte, da er voller Elan und voll mit Energie war. Nach dem Ankleiden, ging er die Treppe runter wo er dann auf einer Ablage noch gerade so ein Brief auffand. Es stand lediglich drauf das er sich nicht überanstrengen solle und es ruhig angehen soll. "Nun gut, nur noch essen und dann gehts los" Motiviert wie noch nie stampfte Haguro in die Küche und machte alles kaput was es an Geschir gab. Die Tassen zer malmte er förmlich in der Hand und die Teller zerbrachen auf dem Tisch beim schneiden des Brotes. "Na toll, jetzt bin ich wieder so hyperaktiv das ich meine Sachen kaput mache. Das war ja auch der Grund warum ich Ninja werden sollte. Puhhh... ...dann muss ich das wohl erstmal alles wegräumen." Mit dem Aufräumen beeielte Haguro sich und war nach kurzer Zeit dann auch fertig damit. Nun ging er in die Trainingshalle wo schon alles vorgewärmt war. "Endlich trainieren" Stöhnte es durch die ganze Halle, so das Haguro selber die Haare zu berge standen. "Ab in die Umkleide und dann gehts endlich los" Mit breit aufgesetztem Grinsen ging er in die Umkleide und entsorgte auf dem Weg noch ein paar Türknaufe die sich nicht mit seinen Kräften messen konnten.

Nach ungefähren fünfzehn Minuten stand Haguro ganz aufgelöst im Trainingsraum und wollte gerade anfangen als das Hausmädchen in die Halle kam. "Haguro da ist jemand an der Tür für dich" Haguro schaute sich um und war ziemlich überrascht darüber das ihn jemand besuchte. "Ist gut, ich werde gleich kommen." Das Hausmädchen schob die Tür wieder zu und machte sich weiter an die Arbeit während Haguro diese nach einigen Fussschritten wieder öffnete und sich zur Tür begab. Der lange Koridor schien von Tag zu Tag kürzer zu werden. "Wer kann das nur sein. Ich erwarte niemanden." Nun schaute er erstmal durch das Seitenfenster nach draußen. Von dort auf konnte man den gesammten linken Flügel betrachten, eingeschlossen das Eingangsportal. Mhhh... ...da ist niemand, mal schauen. Vielleicht steht er ja vor der Tür." Wie gedacht so getan. Er schaute vor die Tür, nichts kein Lebenszeichen von einem Menschen. Als Haguro sich wieder umdrehen wollte hielt in etwas an der Schulter fest und drückte ihn fest auf den Boden.

Die Sonne schien noch immer strahlend über Konoha, als die Mittteilung durch Konoha-Gakure eilte das Houga, Haku Houga wieder im Dorf ist. Die bereitete den meisten Personen im Dorf vollalem denn alten große Freude. Sie kannten in schon von klein auf und er war seinem Sohn Haku Haguro von der Persöhnlichkeit her genauso gewesen. Jedoch seit dem tragischen Tot seiner Schwester wurde er zunehmend anders und ruhiger als kein anderer. Selbst der Tot von seinem jetzigen Sohn könnte ihn nicht aus der Fassung bringen.

Noch immer drückte ihn die warme Hand seines Besuchers auf den Boden. Haguro wollte sich das Gesicht anschauen, jedoch wurde es durch die Sonne die direkt hinter dem Gesicht war schwierig, dieses zu erkennen. "Mein Lieberfreund, man bist du groß geworden." Haguro traute seinen Ohren nicht. "Pa pa Papa ???" "Ja ich bins" Mit einem breiten lächeln lies der Druck seines Vaters auf seine Schulter nach. Haguro war sprachlos und saß immer noch auf dem Boden der Eingangshalle.