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Das Kekkei Genkai der Suriashi Familie

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Suriashi Tori

Guest
Ansatsuken:
Menschen die über das Ansatsuken verfügen haben eine kleine Abnormität in ihren Chakrazirkulationssystem, durch sie wird das Ansatsuken überhaupt erst ausgelösst. Beim Ansatsuken verlaufen deutlich mehr Charkabahnen durch Augen und Ohren, dadurch werden die für das Sehen, das Hören und das Gleichgewicht zuständigen Nerven mit deutlich mehr Energie/Chakra versorgt als normal. Dies führt zu einer deutlichen Steigerung des Seh- und Hörvermögens und einem erheblich empfindlicheren Gleichgewichtssinn. Diese Effekte treten allerdings erst auf wenn der Shinobi über eine gewissen Menge Chakre verfügt, also wenn der Anwender Körper oder Geist entsprechend trainiert.
Ein Shinobi der über das Ansatsuken verfügt kann seine Umgebung deutlich schneller und genauer erfassen als ein Mensch ohne Ansatsuken, außerdem fallen ihm Taijutsutechniken, durch sein besseres Gleichgewichtsgefühl und die damit verbundene bessere Körperbeherrschung, deutlich leichter. Der größte Vorteil des Ansatsuken ist aber dass der Träger, durch seine bessere Sinneswahrnehmung, nur sehr schwer überrascht oder unbemerkt verfolgt werden kann.
Allerdings haben besonders stark ausgeprägte Sinne auch Nachteile. Für einen Träger des Ansatsuken sind laute oder schrille Geräusche sehr belastend, für besonders starke Ansatsuken Träger können sie sogar schmerzhaft sein. Gleiches gilt für eine schnelle Änderung der Lichtverhältsnisse, von Dunkel zu Hell. Außerdem sind menschen mit dem Ansatsuken besonders anfällig für Genjutsu die direkten Augenkontakt erfordern oder über Schall funktionieren.
Des weiteren wird die Chakrakontrolle durch die zusätzlichen Chakrabahnen erheblich erschwert, was dazu führt dass ein Träger des Ansatsuken nur sehr einfache(E-Rang) oder gar keine Genjutsus anwenden kann.
Das Ansatsuken ist ein komplett passives Kekkei Genkai, es muss nicht aktiviert oder freigesetzt werden. Der Träger verfügt bereits bei der Geburt über alle damit verbundenen Fähigkeiten, die Ausprägung der Fähigkeiten hängt allerdings von der vorhandenen Chakramenge und damit von Stärke und Erfahrung des Trägers ab.

Schüler = 125% Sinneswahrnehmung
Genin = 150% Sinneswahrnehmung
Chuunin = 200% Sinneswahrnehmung
Jounin = 250% Sinneswahrnehmung
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Taoka Nagato

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Dein empfindlicher Gleichgewichtssinn dürfte dich wohl auch, beispielsweise bei einem Frontalkick mit Effet in eine Richtung ganz schön ins schlackern bringen, gell? Ich frage lieber nach, weil ich diese Stelle nicht 100% verstanden habe. Empfindlich ist immer so mehrdeutig ~

mfG Nagato
 
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Suriashi Tori

Guest
Bei einem empfindlicheren Gleichgewichtssinn fällt man nicht so leicht um, weil man den Körper besser im Gleichgewicht halten kann.

Ob das ganze einen nennenswerten spielerischen Wert hat darf bezweifelt werden, ich habe es lediglich als Grund für die Taijutsuvorliebe des geplanten Charakters eingebaut.
 
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Minakawa Hideki

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Klingt an sich rundum gelungen, aber ein wenig habe ich noch zu bemerken: Erstens führen stärkere Sinne zu stärkerer Anfälligkeit durch alles, was diesen Sinn betrifft, sprich du wirst viel leichter durch Gen-Jutsus gefangen, und laute Geräusche und grelles Licht sind für dich schädlich. Wenn du das noch hinzufügst (ich weiß, an sich logisch, aber besser zu viel Hinweise, als zu wenig), dann werde ich es übernehmen.


MfG Hideki
 
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Suriashi Tori

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So, hab den Text entsprechend editiert.
Ich hoffe es ist ok so.

Tori
 
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Minakawa Hideki

Guest
Jop, geht klar, hoffe, dass es auch richtig angewandt wird, und du nicht als eine Mischung aus Neji und Zabuza rumläufst (sprich, ranzoomst und auf 200 belauschst^^).


MfG Hideki
 
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