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Der Blütenwald

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Chino Sayuri

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Der Blütenwald ist ein Wald wo Ninjas sich meist treffen um Taktiken im Wald auszuprobieren. Doch auch meist birgt der Wald verliebte Paare wegen ihres wahnsinnigen Blütenwuchs...
 
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Chino Sayuri

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Auch Sayuri-chan zieht der Wald mystisch an. Sie kommt des öfteren vorbei und sitzt sich mitten den Blütenfeld auf eine Bank.
Ist das hier nicht sonderbar? fragte Sayuri sich noch einmal selbst und holte aus ihrer Tasche ein Reisbällchen das sie nun am frühen Nachmittag aß.
 
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Chino Sayuri

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sie bemerkte das sich jemand ihr näherte. Es war ein Schüler der Akademie, der sich Jijuro Hyuuga nannte. Er kam aus Konoha-Gakure und war schon bereits mit sayuri befreundet.

Oh! Hi...Na, so sieht man sich wieder ^^ und warum bist du hier? begrüßte Sayuri ihn und schaute mit einem Satz in den Himmel.

Findest du es hier auch so schön wie ich? ich bin so froh einen Wald wie diesen gefunden zuhaben! erzählte Sayuri weiter und vergass für einen Moment die Realität.
 
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Hyuuga Jijuro

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„Harichakra!!“ Ein paar gezielte Schläge mit den Chackra-Klingen, schon zerfiel der Baumstumpf in mehrere Einzelteile, sauber und akkurat mit Chackra geschnitten. Er wusste diese Technik einzusetzen, ein echter Hyuuga eben und schon bald würde sein Vater ihn in der „Kunst der sanften Faust“ unterrichten.

Doch ehe Jijuro erneut dazu kam, seine Techniken zu testen, wurde er jäh von der Stimme eines Mädchens unterbrochen und drehte sich zu ihr herum.
„Was?“
„warum bist du hier?“, wiederholte sie ihre Frage.
Jijuro brauchte einige Augenblicke, um sich wirklich an sie zu erinnern. Ein Mädchen aus Kiri-Gakure, er kannte sie nur flüchtig, doch sie schein ein gutes Personengedächtnis zu besitzen.
„Ich ... ich verfeinere meine Kunst“, antwortete der junge Hyuuga.
Sie schien zu lächeln. „Findest du es hier auch so schön wie ich? ich bin so froh einen Wald wie diesen gefunden zuhaben!“
Auch er lächelte. „Ja, es ist wirklich sehr schön hier ... so ruhig, und man ist allein“
Er ließ Training Training sein und sich mit einem mal in das Unterholz fallen.
 
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Elensar Findecano

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Fin schritt durch diesen Wunderschönen und gleichfalls so unberührten Blütenwald. Diese unberührte Schönheit machte ihn ganz schön zu schaffen, so dass er die Beiden Menschen erst zu spät für seinen Geschmack erkannte.
Schnell und in der Hoffnung nicht gesehen worden zu sein benutzt Fin
Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik) Er tauschte mir einem Größeren am Boden liegenden Ast die Position so das er sich nun vom Westen her näherte. Nun aber Vorsicht. Wer sie wohl sind? Sind die freundlich oder ist wirklich meine Vorsicht geboten?
 
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Chino Sayuri

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Sayuri hörte ebenfalls wieder jemanden und sie spürte das es ein Mensch war.
Du brauchst dich nicht zu verstecken! ermante Sayuri ihn und blieb jedoch ruhig und drehte sich nicht um.

Ich persönlich mag die Rosen hier. Sie haben so ein schönes rot... schwärmte Sayuri und vergass den Jungen hinter sich.
Ich wollte noch hier ein wenig trainiren, aber das lass ich wohl für heute. sagte Sayuri und stand mit einen Satz auf.
 
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Elensar Findecano

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Findecano fluchte innerlich, wie konnte er durch die Schönheit seiner Umgebung so abgelenkt sein das er sich erwischen lassen konnte. Er musste noch viel lernen. Es wäre unsinnig sich weiter zu verstecken jetzt wo er entdeckt worden ist. Also ging er gerade auf die beiden zu. Hallo Mein Name ist Findecano... Es war zwar ein Mädchen, dennoch war er immer Vorsichtig, gerade bei Mädchen.
Tut mir leid... ich wollte euch nicht stören. Darf ich fragen wer ihr seit? Er wusste das man trotz Vorsicht immerzu höfflich sein musste.
 
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Chino Sayuri

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Sayuri war für einen Moment inne und das ware gerade zu selsam für Sie.

"Keine Angst, du hast uns nicht gestört..erzählte Sayuri ähmm..ja..Hallo. Ich heiße Sayuri Chino, bin 14 Jahre alt und komme aus Kiri Gakure." "und du, lass mich raten du bist 12 Jahre alt und kommst genauso aus kiri-Gakure..." meinte Sayuri zu diesem Junge und bei ihrer Behauptung hatte sie sich immer noch nicht umgedreht.
Stimmts.. hagte Sayuri weiter und gab den jungen Schüler immer noch keinen Blick.
 
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Elensar Findecano

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Richtig, obwohl ich nicht direkt aus dem Dorf komme, eigentlich von einer der Inseln. Mein Clan lebt, sagen wir distanziert.
Wieso dreht sie sich nicht um? Ist das eine Taktik? Will sie mich damit verwirren? Findecano setzte sich an einen der Bäume und genoss für einen Moment mit geschlossenen Augen den Wind. Dann zieht er blitzschnell seine Klinge, atmet tief ein und benutzt das Fuuton: Renkugan Durch den Wind wurden wie beabsichtigt die Äste des Baumes so doll getroffen das sie brachen und auf ihn herabfielen. Immer noch mit geschlossenen Augen passte er den richtigen Augenblick ab und spaltete die Äste mit der Scharfen Klinge. Eines der Gespaltenen Äste greift er sich mit der Linken hand. Seine Klinge wanderte zurück in die Schwertscheide und an seiner zog Findecano ein Kunai. Mit der neuen Waffe schnitzte er ein wenig an dem Holz stück herum. Was tut ihr eigentlich in diesem schönen Fleck?
 
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Chino Sayuri

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Sayuri starte weiter die Rosen an und entschloss sich immer noch dem Schüler sich nicht zuzeigen.
Was ich hier mache? Naja vor kurzem aß ich mein Reisbällchen und dannach hatte ich vor zu trainiren, aber dann hörte ich euch hier herrum stampfen..ihr krachmacher...und da dachte ich- ich lass es bleiben und genieße die Natur. antwortete Sayuri dem jungen Schüler und nahm erneut ihr Tasche hoch.
 
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Elensar Findecano

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Hab ich dich auf irgendeine art Beleidigt oder irgendwas der gleichen? Wenn dies der Fall ist, tut es mir Leid. Dann sagt mir bitte wie ich es wieder gut machen kann. Findecano war nun vollends verwirrt. Was hatte er ihr getan? Wollten die etwa alleine sein? Ja das musste es sein.
Soll ich vielleicht gehen?
 
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Chino Sayuri

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Sayuri fing an zu kichern.
Du hast uns oder mich nicht beleidigt...ich weiß ich bin heute sehr angeschlagen! Aber du machst dir ja Sorgen! wie süß! Du könntst mir ja aus Trost ein Eis schenken.. drehte sich Sayuri zu ihm und zwinkerte.
Die Sonne hinter ihr machte ihren Körperbau zum Einsatz und ihr Haar wehte durch die etwas warme Sommerbrise. Ihr Gesicht strahlte und verspürt ein Hauch von wärme.

Nein! Es wäre Schade wenn du jetzt gehen würdest.. erklärte das junge Mädchen das seit heute Ge-nin war und zeigte mit ihren Hände das bekannte Zeichen für nein.
 
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Elensar Findecano

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Findecano ließ plötzlich sein Messer fallen. Und zu allem Unglück landete dieses mit der klinge nach unten in seinen Fuß. Doch er merkte es Nichtmahl. Ein Mädchen konnte ihn schon immer mit einem Blick aus der Bahn werfen. Er versuchte schon einige Zeit etwas dagegen zu tun, doch kein Training der Welt würde da helfen. Äh... ein Eis, natürlich also gerne, hier gibt’s Eis... oh toll, gehen wir eines Essen, also...!? Seine Hände tasteten immer noch blind nach dem Kunai. Da er sein Blick nicht von ihr Nehmen konnte. Plötzlich spürte er etwas Blut. Uns sah nach unten, das Messer saß nicht tief, dennoch tief genug um langsam das Blut tropfen zu lassen. Mit einem ruck zog Findecano es aus seiner Haut heraus. Ich verdammter Idiot, wieso muss ich nur mit diesem Fluch geboren sein? Wieso bin ich bei jeder noch so kleinen Geste gleich so durcheinander? Nun wird sie mich für einen Trottel halten... ich hab’s versaut.
 
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Chino Sayuri

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Ohjeh! Warte ich habe wenige Kenntnise von Medi-jutsu.. erklärte Sayuri und kam den jungen Schüler näher.
Sie bückte sich und hörte sein Herzschlag.
Bitte! Habe keine Angst. Ich möchte dir helfen und nicht weh tun. sagte sie und versuchte ihn etwas zuberügen.
Sayuri formt einige Handzeichen und hielt ihre Hände auf die Wunde.
Sie konzentrierte sich und es kostete viel Chakra für sie, weil sie normalerweiße diese Techniken nicht übte.
Das Chakra von Sayuri wurde immer schwächer und sie hatte das Gefühl sie kippte um. Doch nach wenigen Minuten zeigten sich von der Wunde verbesserungen und es schien als sei diese fast verheilt.
Sayuri hörte bei diesem Moment auf und kippte zur Seite.
Ihr Gesicht war glühend heiß und sie selbst bewegte sich nicht mehr.
 
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Elensar Findecano

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Findecano stieg die Schamesröte ins Gesicht. So nah einem Mädchen. Doch ihre Technik half, die Wunde und die schmerzen verschwanden. Nur das glühen in seinem Gesicht blieb zurück. Er wollte sich gerade bedanken als sie zur Seite Umfiel, reflexartig fing er sie mit seinem Arm auf. Geht es dir gut? Er strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und sah sie an. Oh nein, erst Blamiere ich mich und nun kippt sie wegen meiner Dummheit um. Alles mache ich falsch, doch was mache ich nun. Da ein kühler Wind herrschte, tanzten immer mehr Strähnen in ihrem Gesicht. Bei dem versuch sie zureite zu streichen berührte er ihre heiße Haut. Komm schon, sag mir dass es dir gut geht. Bitte ich gebe dir auch ein sehr großes Eis aus.
 
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Chino Sayuri

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Eis... sprach das junge Mädchen zögernd im Flüsterton. Mit einem Rutsch wachte das braunhaarige Mädchen auf und durch den Reflex das er ein Junge war stoß Sayuri hin zur Seite.

Oh! Endschuldigung...das war mein Reflex.. sagte Sayuri und hoffte auf Vergebung für diese Dummheit, dazu machte sie einen kleinen Knick das höffliche Mädchen in Japan allgemein taten.

Der Junge hatt etwas angenehmes und wenn er so rot um seine männliche Wangen ist sieht er sehr süß aus... machte sich Sayuri in ihren Gedanken klar. Aber so was passiert ja immer nur mir! Ich seh ihn jetzt einfach erst mal nicht ihn seine Augen. beglate sie weiter über sich selber.
 
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Elensar Findecano

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Irgendwie war die nähe zwar Unangenehm dennoch hatte sie etwas wärmendes, wie ein Feuer in einer kalten Winternacht. Im ersten Moment als er weggestossen wurde fühlte er eine art Verlust, doch dieses gefühl wurde von seinem Scham besieget.
findecano mied ihre Augen und sah sie nur aus dem Augenwinkel an. Durch einen Blick könnte er die Kontrolle verlieren, die Kontrolle über sich und seine Gefühle. Wieso nur musste er mit dieses Schwäche geboren worden sein? Geht es dir wieder gut? Ich hoffe du hast meinetwegen keinen Schaden erhalten.
 
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Chino Sayuri

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Sayuri´s Haltung war immer noch nach unten gebeugt.
Sie fühlte Scharm und dieses Gefühl kannte sie bisher noch nicht von einen Jungen, weil sie noch nie einen Freund hatte.

Es geht hier nicht um mich! Geht es dir gut? Ist deine Wunde verheilt? Sayuri war dies wichtig und fragte rasch nach. Ihre Fragen waren voller Sorge um den 12-jährigen Akademie-Schüler. Und um so mehr sie an ihn dachte wurde sie immer röter um ihre Wangen.
 
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Elensar Findecano

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Mir geht es gut, du hättest mich nicht heilen müssen. Ich bin Schmerzen udn Wunden gewohnt. sie stärken mich. dennoch ist mein dank dir gewiss. Ich äh schlage vor wir gehen nun ein Eis essen oder soetwas? Ich meine natürlich ein Eis. Gibt es hier soetwas? Findecano atmete einmal tief durch um seine haltung wieder zugewinnen. Immerhin war ein ein Schwertkämpfer und sicher auch bald ein starker Shinobi.
 
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Chino Sayuri

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Sayuri löste sich von ihrer Körperhaltung und war nun wieder gerade.

Aber sei doch erhlich, es war schon gut das ich dich geheilt habe. Und...und das stört mich bei Männern. Warum härtet ihr euch dadurch ab? Ich hasse solche Sprüche. fing an Sayuri den Schüler zukritesieren.

Aber ich möchte trotzdem gerne ein Eis mit dir essen gehn. sagte nun Sayuri ruhig und hatte sich schon wieder von der entäuschung gefangen.

Im Akademiedorf gibt es eine Eisdiele..wir könnten ja diese Besuch.. fing sayuri an zuerzählen.Aber bitte! Ich möchte dich zu deinem Eis nicht zwingen... bat Sayuri ihn und hoffte er nahm es sich zu Herzen.
 
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