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Der Hari Clan

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Minara Ashizama

Guest
Klan Name

Geschichte:

Der Clan der Hari gehört zu einem der wenigen Clans die schon seit der Gründung des Dorfes, versteckt unter den Steinen, dort leben und ansässig sind. Bisher waren die Hari meist jedoch ein sehr ruhiger Clan, der sich aus den politischen Dingen Iwagakures raushielt und eher ein ruhiges Dasein fristete. Sie hatten kein Interesse an dem Geschehen des Dorfes und wandten sich eher ihrem eigenen Handwerken zu. Dies galt zumindest bis zu dem letzten Ninja-Weltkrieg. In diesem sahen eben auch die Hari ihre Existenz gefährdet, da selbst ihre Heimat drohte unterzugehen. Da sie dies jedoch nicht zulassen wollten, aufgrund der Angst ihr geliebtes Land zu verlieren, entschlossen auch sie, neben der handwerklichen Unterstützung ihres Dorfes, sie auch militärisch zu unterstützen. In diesen Zeit präsentierten sie auch zum ersten Mal ihr so wohl gehütetes und geheimgehaltenes Kekkei Genkai. Sie versuchten es all die Generationen und Jahre geheim zu halten, doch zwang der Krieg sie es zu benutzen. Ihre talentiertesten und stärksten Mitglieder wurden in diesen Zeiten auch zum ersten Mal in die Akademien geschickt um dort ihnen eine effektive Ausbildung zum Shinobi zu gewährleisten. Dort lernten sie auch zum ersten Mal ihr Kekkei Genkai zu offensiven Zwecken zu nutzen und es nicht nur zum Handwerk zu gebrauchen. Dadurch wurde aus dem vorher so zurückgezogenen und desinteressierten Clan eine starke Stütze, die ihrem Dorf somit ihre Loyalität bewies. Seit diesen Zeiten wurde zudem auch beschlossen regelmäßig ihre talentierten und interessierten Jünglinge zur Akademie zu schicken um sie dort ausbilden zu lassen. Somit hat ihnen ihre Unterstützung in den Zeiten der Not viel Ansehen eingebracht, doch wie zuvor meiden sie es meist in der Öffentlichkeit aufzutreten und halten ihr Kekkei Genkai noch ebenso geheim, wie sie es vor den Kriegszeiten taten.
Danach folgten Zeiten der Ruhe ein und der Clan verstummte langsam wieder in der Öffentlichkeit. Zwar werden noch Mitglieder des Clans in die Akademien geschickt, doch sind es weitaus weniger, als es zu früheren Zeiten waren. Ebenso konnte auch die entstandene Allianz an dieser Tatsache nichts ändern, sondern trug nur noch dazu bei, dass noch weniger Mitglieder Interesse daran haben, da die wenigsten interessiert daran sind, nach Soragakure zu reisen um dort ausgebildet zu werden.

Das einzigste was die Rate seit einem guten Jahr richtig in die Höhe gebracht hatte, ist der neue und noch sehr junge Clanoberhaupt, Hari Matsumo. Dieser vertrat nämlich die Meinung, dass die einzige sinnvolle Unterstützung für ihr Dorf es ist, wenn sie viele fähige Shinobi ausbilden lassen. Dort spalten sich jedoch meist die Meinungen in zwei Richtungen. Die jungen Menschen heißen seine Einstellung meist willkommen und unterstützen, wobei die älteren es als jünglichen Leichtsinn bezeichnen. Natürlich gibt es auch auf beiden Seiten Ausnahmen, dieser Meinungen betreffend.

Charakterzüge:

Unter den Mitgliedern des Hari-Clans kann man nur wenige Eigenschaften ausmachen, die man auf alle Mitglieder beziehen kann. Was die meisten gemeinsam haben, sind ihre beinahe schon unheimliche Ruhe, da es ein sehr schweres Unterfangen ist die Ruhe eines Hari zu stören. Ebenso sind sie meist sehr loyale Menschen und angenehme Zeitgenossen. Die meisten leben zwar meist sehr verschlossen, doch wenn es darum geht seine Meinung zu präsentieren sind die Hari meist sehr offen und sagen auch direkt was sie denken. Doch insgesamt betrachtet sind die Hari allesamt sehr unterschiedliche Individuen und haben nur wenige Eigenschaften gemein.

Sozialverhalten:


Die meisten Mitglieder des Clans leben eher zurückgezogen und halten sich aus dem Dorfgeschehen heraus. Zu denen aus dem Clan, die sozialer Leben und die sich auch häufiger außerhalb ihres Anwesens aufhalten, gehören das Oberhaupt und die Shinobi des Clans. Da diese schon durch ihre Beschäftigung mehr mit dem dorf zu tun haben, als all die anderen Mitglieder.

Kekkei Genkai:

Von den außenstehenden, denen das Kekkei Genkai bekannt, wobei sich diese Anzahl meist in starken Grenzen hält, nennen das Bluterbe der Hari Hariton. Doch die Mitglieder des Clans bevorzugen eher den Begriff Kagamiton. Die Mitglieder sehen ihr Bluterbe beinahe schon als eigenes und neues Element an. Bei ihrem Bluterbe, also dem Kagamiton, handelt es sich um die Fähigkeiten Glas zu erschaffen und es mithilfe von Chakra zu manipulieren. Wie genau sie dies schaffen ist beinahe niemandem bekannt und die Ältesten, die es wissen, halten es strengstens geheim.


PS: Jutsus für dieses Bluterbe würde ich nach einem Angenommen posten. Doch habe ich noch eine kurze Frage: Soll ich hier unter Kekkei Genkai genau erläutern wie das Glas erschaffen wird oder soll ich das dann auch zu den Jutsu dazu hinzufügen?
 
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Minara Ashizama

Guest
Mitglieder

Hari Matsumo, 24 Jahre, Jounin, Clanoberhaupt

Aufgrund des frühen Ablebens seines Vaters und seinem großen Talent sowohl als Shinobi als auch als Führerpersönlichkeit, wurde der junge Jounin Matsumo das neue Oberhaupt der Hari. Ausschlaggebend zudem auch sein guter Kontakt zu den Führungspersönlichkeiten Iwas, da er somit einen höheren Einfluß habe, als jeder andere. Er ist ein ruhiger und netter Artgenosse dessen volle Loyalität und Aufmerksamkeit seinem Clan und seinem Dorf gilt. Außerdem ist er davno überzeugt, dass nur weitere Shinobi seine Heimat tatkräftig unterstützen können und dem eigenen Clan zu Ehre verhelfen kann. Jedoch wird er von den Älteren des Clans als zu verspielt und kindisch bezeichnet.

Hari Souta, 34 Jahre, Jounin

Souta ist der ältere Bruder von Matsumo. Normalerweise sollte dieser auch der nächste Clanoberhaupt werden, doch das alte Clanoberhaupt, also der Vater von Souta und Matsumo, hatte seine eigenen Methoden das nächste Oberhaupt zu bestimmen. Er ließ nämlich beide seiner Söhne gegeneinander Kämpfen um zu schauen, wer der beiden der fähigere und stärkere sei und somit in seinen Augen es mehr verdient habe sein Nachfolger zu sein. Diesen Kampf verlor Souta gegen seinen jüngeren Bruder und zog sich seitdem immer mehr zurück, innerlich kochend vor Wut über seine peinliche Niederlage.

Hari Haruki, 16 Jahre, Chuunin

Haruki ist der ältere der beiden Sähne von Souta und es wird bereits jetzt schon gemunkelt, dass er später das schaffen soll, woran sein Vater scheiterte. Nämlich das nächste Clanoberhaupt zu werden. Selbst Matsumo setzt große Stücke in ihn und vermutet, dass dieser ihn schon in fünf Jahren schaffen könnte ihn abzulösen.

Hari Hayato, 12 Jahre, Genin

Hayato ist der jüngere Bruder von Haruki, doch aufgrund einer seltenen Krankheit wird von den meisten gesagt, dass dieser eswohl niemals schaffen könnte aus dem Schatten seines älteren Bruder zu treten.
 
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Shiori

Guest
Guten Abend. Willkommen in der Sendung "Dinge, die die Welt nicht braucht". Heute stellen wir Ihnen wieder ein aufregendes Angebot vor. Mit dabei ist mal wieder der vollautomatische Muskatnussschäler, der Eierschalensollbruchstellenverursacher, das mit Samtbezug überzogene Pupskissen mit geschmacklosen Elefantenstickereien zusammen mit den aus Zinn selbstgebogenen Ohrringen, die allein schon beim Anschauen ernsthafte innere Verletzungen verursachen.

Außerdem dürfen wir einen Ehrengast begrüßen: Das Glaskekkai! Die verehrte Zuschauerschaft wird jetzt natürlich anmerken, es gebe bereits ein Kristallkekkai, aber das ist rosa! Rosa dürfen wir nicht durchgehen lassen, verehrtes Publikum, UNTER KEINEN UMSTÄNDEN!

*legt das Mikro weg* *räusper* Im Ernst. Wozu braucht man das Ding, wenn es Kristall gibt? Und selbst wenn es einen wirklich ernstzunehmenden Unterschied gibt, so bezweifle ich den Nutzen dieser Erfindung aus dem ganz einfachen Grunde, weil Glas sich a) nicht für den Kampf eignet, da zerbrechlich und b) der Begriff "Glaskanone" (nicht schmeichelhaft) eine ganz neue Bedeutung bekommt.


Die Idee ist bis auf weiteres

ABGELEHNT!

Natürlich stehe ich für Einwände, Diskussionen, Beschwerden und Anmerkungen weiterhin gerne zur Verfügung und lasse das Thema deswegen vorerst offen
 
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Minara Ashizama

Guest
Leider fällt mir nicht besonders viel ein, mit dem ich dir widersprechen könnte, da mir dazu die überzeugenden Argumente wahrscheinlich fehlen. Das einzige worauf ich was sagen kann, ist das es a.) doch auch verschieden Arten von Glass gibt und wenn man zum Beispiel Panzerglas in Betracht ziehen würde, könnte man dort auch sehen, dass es ziemlich hart sein kann.
Und wegen dem zerbrechlich, war mir ebenfalls bewusst und ich habe auch schon einige Jutsuideen parat die aus dieser Zerbrechlichkeit und vor allem aus diesen enstehenden Scherben ihren Nutzen ziehen würden. Das Kristallkekkei hingegen, hat den Nachteil das es nahezu unzerbrechlich ist(korrigiert mich wenn ich mich irre) ich weiß, dass dies normalerweise kein Nachteil ist, doch würde dieses Kekkei mir mehr Freiraum für die Jutsu geben, weil diese die ich im Sinn habe, keinen logischen Sinn beim Kristallkekkei finden würden. Ich weiß das das kein großer oder gar überzeugender Grund ist. Doch falls dies dich nicht überzeugt, wovon ich einfach mal ausgehe, wie wärs dann vielleicht mit folgender Idee: Dies hier bleibt vorerst immer noch offen und ich werde einige Jutsu posten und falls dies insgesamt doch überzeugend sein sollte, dich diesem Clan anzunehmen, könnte man ja immer noch weiterschauen. Falls aus deiner Sicht wahrscheinlich so oder so keine Chance mehr bestünde, dann kannst du es ruhig verschieben, sofern dir nichts besseres einfiele, da mir die Ideen ausgegangen sind.

MfG Ashi
 
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Amida

Guest
Je nach dem, was du für Jutsus im petto hast, reicht auch meiner Meinung nach das Kristallkekkei völlig aus. Steht schließlich nirgends, dass du nicht auch zerbrechlicheren Kristall schaffen kannst, wenn du unbedingt welchen willst. Innerhalb des Shouton gibts ja auch Unterschiede zwischen fünfeckig und sechseckig, blau (Shuriken), rosa (fast alles) und rot (großes Gefängnis), und was auch immer diese Varianten nun bedeutendes an sich haben zeigen sie doch, dass beim Shouton unterschiedliche Sorten Kristall rausspringen können.
 
S

Shiori

Guest
Stimme meinem Lümmel uneingeschränkt zu. Von mir aus kannst du deine Jutsus posten, allerdings bezweifle ich stark, dass Shouton für deine Zwecke nicht ausreicht. Korrigier mich, falls ich falsch liege
 
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Minara Ashizama

Guest
So, das sind erstmal einige der Jutsu die ich parat hatte. Mir schweben zwar noch einige Jutsuideen vor, doch wollte ich mir mehr unnötige Arbeit vorerst ersparen, da ja noch eine hohe Chance besteht. Das dies hier abgelehnt wird.



Hariton sôzô no Jutsu (Technik der Glaserschaffung)


Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 5-100m

Voraussetzung: Chakramenge 2

Beschreibung: Dieses Jutsu umfasst die grundlegende Kenntniss der Hari, mithilfe von Chakra Glas zu erschaffen. Hierbei können sie Glas mithilfe ihrer Drüsen im Mund, an Händen und Füßen erschaffe. Wollen die Anwender es außerhalb ihres Körpers erschaffen, wird dafür das Medium Erde/Sand benötigt um ihr Glas zu erschaffen. Indem sie nämlich ihr Chakra in dieses leiten. Die Fläche/Menge an Glas die ein Shinobi des Hari Clans hierbei erschaffen kann, hängt stark von der Menge seines Chakra ab.
Bei dem erschaffen kann zudem von dem Anwender bestimmt werden, ob der Untergrund zu Glas wird oder ob das erschaffene Glas einige Zentimeter über der Erde schwebt.

Chakramenge 2: 5m² Glas
Chakramenge 3: 10m² Glas
Chakramenge 4: 15m² Glas
Chakramenge 5: 20m² Glas
Chakramenge 6: 40m² Glas
Chakramenge 7: 60m² Glas
Chakramenge 8: 100m² Glas


Fukuboku no Jutsu (Technik der Zersplitterung)


Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: 5-50m

Voraussetzung: Chakrakontrolle 2

Beschreibung: Durch dieses Jutsu ist es dem Anwender möglich Glas durch Berührung oder bis auf eine gewisse Distanz zersplittern zu lassen. Die dadurch entstandenen Scherben stellen die Grundlage für weitere Jutsu dar.
Die Distanz, in die der Anwender das Glas zersplittern lassen kann, hängt von seiner Chakrakontrolle ab.

Chakrakontrolle 2: 5m
Chakrakontrolle 3: 10m
Chakrakontrolle 4: 15m
Chakrakontrolle 5: 25m
Chakrakontrolle 6: 30m
Chakrakontrolle 7: 50m


Haribuko no Jutsu (Technik der Glaswaffen)


Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D-A
Reichweite: Direkt beim Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle 3

Beschreibung: Mit diesem Jutsu ist es dem Anwender möglich einfache Waffen aus Glas zu fertigen. Deren Stabilität und Komplexität hängt von der Chakrakontrolle des Anwenders ab. Hierbei können Waffen wie Shuriken und Kunai hergestellt werden, wobei für erfahrene Shinobi Dinge wie Schwerter oder Äxte auch kein Problem darstellt.


Harisenbon Rendan (Glasnadel Speerfeuer)


Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 20m

Voraussetzung: Chakrakontrolle 3, Chakramenge 3

Beschreibung: Bei diesem Jutsu sammelt der Anwender anfangs eine Menge seines speziellen Chakra in seinem Mund. Nachdem er dies getan spuckt er dies in Form vieler kleiner Glassenbons aus.


Hari no Tate (Glasschild)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Direkt vor dem Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle 2

Beschreibung: Mithilfe dieses Jutsu erschafft der Anwender ein Schild aus Glas direkt vor sich. Wie viel dieser jedoch aushält hängt von der Chakrakontrolle des Anwenders ab.

Chakrakontrolle 2: Das Schild wird schon durch die einfachsten E-Rang Techniken zerstört.
Chakrakontrolle 3: Nun ist der Schild schon stabil genug um E-Rang Techniken zu verkraften. Jedoch wird er durch Techniken mit D-Rang oder höher mit Leichtigkeit zerlegt.
Chakrakontrolle 4: D-Rang Techniken können dem Schild nun auch nichts mehr anhaben. Doch werden C-Rang Techniken ihn immer noch problemlos zerstören.
Chakrakontrolle 5: C-Ränge sind ab dieser Chakrakontrolle auch keine Bedrohung mehr. Jedoch reichen einige wenige B-Rang Techniken aus um ihn zu zerstören.
Chakrakontrolle 6: Nun hält das Schild sogar ein paar B-Rang Techniken aus. Doch wird eine A-Technik reichen um ihn kaputt zu machen.
Chakrakontrolle 7: Alles was den B-Rang nicht übersteigt, ist nun kein Problem mehr. A-Ränge fügen noch immer einiges an Schaden zu und S-Ränge lassen ihn binnen Sekunden verpuffen.
Chakrakontrolle 8: Selbst S-Ränge können diesem beinahe unzerstörbaren Schild nichts mehr an und nur noch SS-Ränge bringen es zu Stand diesen Schild zu mit Leichtigkeit zu zerstören.


Hari no Ashikase (Gläserne Fußfesseln)


Element:
Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 2,5-50m.

Voraussetzung: Chakrakontrolle 4

Beschreibung: Mithilfe dieses Jutsu erschafft der Anwender gläserne Fesseln an den Beinen seines Opfers. Jedoch beträgt hierbei die Reichweite in der der Anwender die Fesseln erschaffen kann, die Hälfte der Reichweite in der er mithilfe des Hariton sôzô no Jutsu Glas erschaffen kann. Die Chakrakontrolle muss jedoch höher sein, als die Kraft des Opfers, damit diese nicht von diesem zerstört werden können. Die Dauer, die die Fesseln jedoch halten hängt von der Chakramenge des Anwenders ab. Hierbei gilt, pro Chakramenge eine Minute Dauer. So würden die Fesseln maximal acht Minuten halten bevor sie zu Scherben zerfallen würden.


Kakesai no Jutsu (Jutsu des Scherbennashorns)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: A
Reichweite: 10m

Voraussetzung: Chakrakontrolle 6, Chakramenge 5

Beschreibung: Für dieses Jutsu wird von dem Anwender zuerst einmal genug zersprungenes Glas benötigt. Hierbei werden mindestens die Menge an Scherben von 15m² zersprungenem Glas benötigt. Durch diese Scherben entsteht dann ein ca. 2m großes und 3m langes Nashorn. Da sich das Glas nicht wieder einfach zusammensetzt, werden die ganzen Scherben vom Chakra des Anwenders zusammengehalten. Dieses dadurch entstandene Scherben-Nashorn kann nun den Gegner mit seinem spitzen Horn oder seinem Körper, der aus spitzen Scherben besteht, angreifen. Erleidet das Nashorn hierbei Verletzungen, fallen die getroffenen Scherben zu Boden, fallen somit zu viele Scherben entsteht eine Lücke. Wenn diese zu groß ist, als das das Chakra des Anwenders die Scherben noch zusammenhalten könnte, fällt das Nashorn einfach in sich zusammen und ist somit zerstört.
Außerdem ist dieses Nashorn sehr anfällig für Katon Jutsu. Weshalb schon ein C-Rang ausreicht um dieses vollkommen zu zerstören. Wobei aus anderen Elementen mindestens eine B-Rang Technik benötigt wird.


Kakerabunshin no Jutsu (Jutsu der Scherbendoppelgänger)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A
Reichweite: 10m

Voraussetzung: Chakrakontrolle 6, Chakramenge 6

Beschreibung: Bei dem Kakerabunshin no Jutsu erschafft der Anwender mithilfe von Scherben einen Doppelgänger. Hierbei wird die Menge von 10m² zersplittertem Glas benötigt. Dieser Doppelgänger kann ausschließlich nur die Jutsu einsetzen die der Anwender auch kann und Kagamiton Jutsu sind. Sollte dieser Doppelgänger zersört werden, löst er sich nicht einfach auf, sondern zerspringt in seiner Urspungsform d.h. das eine Menge Scherben in alle Richtungen schießen.
Aus Sicht der Belastungsmöglichkeit ist dieser Doppelgänger mit einem Kagebunshin zu vergleichen, auch im direkten Kampf ist er zu gebrauchen, da er spieltechnisch dieselben Attributsstufen besitzt wie der Anwender.


Kakerasenpu no Jutsu (Jutsu des Scherbenwirbels)


Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 10m

Voraussetzung: Chakrakontrolle 6, Chakramenge 5

Beschreibung: Bei diesem Jutsu erschafft der Anwender eine Art Tornado aus Scherben um sich herum die ihm als Schutz dienen soll. Hierbei werden mindestens die Scherben von 20m² zersprungenem Glas benötigt. Dieser Tornado ist jedoch sehr anfällig gegen Feuer. Weshalb eine B-Rang Technik reicht um diesen zu zerstören. Andere Elemente benötigen meist eine A-Rang Technik um diesem Strudel etwas anzuhaben. Nach maximal fünf Minuten zerfällt der Studel wieder zu Scherben.


Kakerashuriken no Rendan (Sperrfeuer der Scherbenshuriken)


Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: A
Reichweite: 20m

Voraussetzung: Chakrakontrolle 6, Chakramenge 5

Beschreibung: Bei diesem Jutsu formt der Anwender aus allen Scherben, die sich um ihn herum befinden sternenförmige Shuriken. Die schweben anfangs um ihn herum und nachdem der Anwender das Zeichen des Tigers geformt hat, fangen alle Scherben an auf das Ziel zuzurasen. Die Menge der Shuriken hängt logischweise von der Anzahl der Scherben ab, die sich um den Anwender herum befinden.



PS: Mir ist keine andere Mengenangabe für Glas eingefallen, falls ihr da einen besseren Vorschlag hättet, immer her damit.

 
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Shiori

Guest
Wie wärs mit Kubikmeter? Nur so als Vorschlag …

Was die Techniken angeht, so habe ich sie mir grob durchgesehen. Ich weiß, das kommt jetzt vermutlich etwas plötzlich für dich, aber ich möchte dich gerne in ein Geheimnis einweihen: Die Welt ist nicht gerecht. Echt nicht. Nicht mal so’n bisschen. Am Ende gewinnt immer die blöde Frau vom Chef oder der Bürodrachen, man tritt immer irgendwie in Hundescheiße, wenn der Tag gelaufen ist und in einer überfüllten Straßenbahn hängt man immer in den Achseln des Menschen, dessen Deo versagt hat. Manchmal lebten sie einfach nicht glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende. So ähnlich ist das auch mit dem Glas.
Machen wir es uns nicht vor: Die hier vorgestellten Techniken passen eigentlich gut zum Kristallkekkai. Zumindest die Hälfte davon, nämlich die, die es nicht schon gibt oder die nicht fragwürdig ist. Bitte verzeih, wenn das jetzt so offen und ehrlich gesagt wird, aber das Glasrhino hat mich ehrlich gesagt eher erheitert, statt mich als ernstzunehmende Technik anzusprechen. Insofern danke ich dir für deine Arbeit, aber wie gesagt, die meisten Techniken kannst du eigentlich für Shouton nutzen – wenn überhaupt. Wie gesagt, die eine oder andere Technik war ein wenig fragwürdig.

Insofern bleibt es beim ABGELEHNT


Ich schiebe dann mal fröhlich in der Gegend herum.
 
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