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Der Yû-ni Kampfstil

S

Shigekazu Kyon

Guest
Der Yû-ni Kampfstil

Der Yû-ni Kampstil existiert noch nicht besonders lange, ist jedoch trotzdem ein recht beliebter Kampfstil. Besonders wird er von Mädchen bevorzugt, da die Bewegungen für diesen Stil keinen gestählten Körper verlangen (was sich natürlich trotzdem positiv auswirkt). Es wird eher Wert auf eine ausgefeilte Technik sowie eine besonders hohe Reaktion gesetzt. Auch wenn sich hauptsächlich Mädchen mit dieser Technik auseinandersetzen ist es nicht ungewöhnlich den einen oder anderen Jungen zu sehen, der auf diesen Stil zurückgreift. Meistens wenn er erkennt, dass ihm entweder die körperliche Kraft fehlt, oder ihm der Grundgedanke dieses Stils gefällt.

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Yû-ni Nôryoku (Elegante Begabung)

Typ: D-Rang, Offensiv

Der Anwender dieser Technik muss sehr nah bei seinem Gegner stehen, damit die Attacke auch ihr Ziel findet. Man führt eine Art Rückwärtssalto aus, jedoch lässt man eine Hand am Boden, und versucht mit seinem starken Bein den Gegner an das Kinn zu treten. Allerdings stoppt man nicht in de Bewegung, so dass man nach Beenden des Saltos sich mit seinen Beinen vom Boden abstützt und mit einem Schlag in die Magengegend des Gegners nachsetzt.


Yû-ni Chûgaeri (Eleganter Salto)

Typ: C-Rang, Offensiv

Die Grundausführung ist bei dieser Technik die selbe wie beim Yû-ni Nôryoku. Man benutzt ebenfalls eine Art Rückwärtssalto um den Gegner an das Kinn zu treten, allerdings ist dieser Kick um einiges härter, da er mit zusätzlichem Chakraeinsatz verstärkt wurde. Der Gegner fliegt nun richtig in die Höhe, so dass er leicht ein Ziel für nachfolgende Angriffe ist.


Yû-ni Zudon (Eleganter Schlag)

Typ: D-Rang, Offensiv; Voraussetzung: Yû-ni Chûgaeri

Nachdem man den Gegner in die Luft gekickt hat, sammelt man sein Chakra nun in den Beinen und springt nun genau über den durch die Luft fliegenden Gegner. Nun legt man die beiden Hände zu einer Faust zusammen und lässt sie schnell auf den Bauch des Gegners zurasen, damit dieser mit voller Wucht getroffen und wieder auf den Boden geschleudert wird.


Yû-ni Ashige (Eleganter Tritt)

Typ: C-Rang, Offensiv; Voraussetzung: Yû-ni Chûgaeri

Nachdem man den Gegner in die Luft gekickt hat, sammelt man sein Chakra nun in den Beinen und springt nun genau über den durch die Luft fliegenden Gegner. Nun macht man eine Art Drehung nach vorne und kickt dem Gegner in den Bauch, danach setzt man mit vielen einzelnen, gut gezielten Tritte auf den Oberkörper nach, um dann mit einem finalen Tritt auf den Brustkorb den Gegner in den Boden zu rammen.


Yû-ni Yori (Elegante Drehung)

Typ: D-Rang, Offensiv

Bei dieser Technik beginnt der Anwender mit einem schnellen Fußfeger, um den Gegner von den Beinen zu holen. Doch vollführt der Anwender dieser Technik nicht nur den Fußfeger, er macht eine ganze 360 Grad Drehung, um den Gegner danach mit voller Wucht in die Magengegend zu schlagen, während diese noch waagrecht in der Luft „liegt“.


Yû-ni Kajômon (Eleganter Wirbel)

Typ: C-Rang, Offensiv

Wie beim Yû-ni Yori benutzt der Anwender zu erst einen Fußfeger um den Gegner von den Beinen zu holen und ihm danach anzugreifen, während er noch in der Luft ist. Nach der 360 Grad Drehung benutzt er dieses Mal jedoch keinen Schlag, sondern kickt den Gegner mit dem selben Bein mit dem er ihm auch die Füße weggezogen hat genau in den Magen und tritt ihn damit weit weg.


Yû-ni Gasha (Eleganter Knacks)

Typ: C-Rang, Offensiv

Bei diesem Angriff zählt der Überraschungsmoment, daher wird meistens vor dem Angriff das Chakra in die Beine geleitet, um schneller zu werden. Leute die ohnehin schnell genug sind können ihr Chakra jedoch auch in die Hände leiten, um den Angriff zu verstärken. Man rennt urplötzlich und extrem schnell auf den Gegner zu und trifft ihn mit der Handfläche direkt auf dem Brustbein. Der Schlag an sich ist nicht sonderlich hart sondern dient mehr zur Überraschung. Während der Gegner noch von dem unerwarteten Angriff „geschockt“ ist, dreht der Anwender sich mit dem Rücken zum Gegner, um nun eine Kombination aus verschiedenen Schlägen auszuführen. Sofort nachdem man dem Gegner den Rücken zugedreht hat, schlägt man mit einem Ellenbogen in seine rechte Rippengegend, danach mit dem anderen in die linke Rippengegend. Danach dreht man sich wieder richtig herum zum Gegner, um mit einem abschließenden Handflächenschlag gegen das Brustbein, dieses Mal jedoch viel stärker, wegzuhauen.


Yû-ni Nobori (Eleganter Aufstieg)

Typ: D-Rang, Offensiv

Diese Technik auszuführen ist kompliziert, auch wenn sie an sich nicht besonders schwer erscheint. Denn um diese Technik anwenden zu können muss der Gegner eine bestimmte Position haben, nämlich muss er mit einem Knie recht weit vorne stehen. Nun zum eigentlichen Angriff.
Man leitet sein Chakra hierbei so gut es geht in die Beine und Füße. Danach rennt man auf den Gegner zu und im letzten Moment springt man mit einem Bein auf sein Knie, von wo man sich gleich wieder abstützt und nun das andere Bein auf seine Schulter setzt. Dann zieht man, immer noch alles in einer fließenden Bewegung, das andere Bein wieder nach und tritt dann mit voller Kraft auf den Hinterkopf seines Gegners und springt somit wieder von ihm ab.
Da man davor das Chakra in die Beine geleitet hat um schneller zu werden, hat der Kick einiges an Kraft und kann auch schwerwiegende Verletzungen am Kopfbereich des Gegners hinterlassen.


Yû-ni Kakô (Eleganter Abstieg)

Typ: B-Rang, Offensiv

Um diesen Angriff zu vollführen muss man den Gegner mit einem sehr heftigen Kinnhaken treffen. Der Hieb ist so stark, dass der Gegner sowie der Anwender beide nach oben in die Luft fliegen. Während der Gegner noch vom Schlag „betäubt“ ist, nutzt der Anwender die kurze Zeit um den Gegner umzudrehen und seinen Kopf in seinen gekreuzten Füßen festzusetzen. Danach fliegen beide so wieder in Richtung Boden und der Gegner trifft mit dem Kopf auf den Boden auf, was aus dieser Höhe zu enormen Schaden führen kann und in vielen Fällen tödlich endet, da die Wahrscheinlichkeit, dass hierbei das Genick des Gegners gebrochen wird, extrem hoch ist.
Der Gegner wird mit den Beinen in der Luft so umschlungen, dass er seine eigenen Arme und Beine nicht benutzen kann.


Yû-ni Asobi (Elegantes Spiel)

Typ: D-Rang, Defensiv

Voraussetzung für diese Technik ist zum einen, dass der Gegner einen direkt angreift, zum anderen sollte er dies ziemlich ungestüm machen. Diese Technik wirkt extrem gut gegen Tai-Jutsu Anfänger. Zudem sollte der Unterschied der Körpergröße nicht mehr als 20 Zentimeter sein, da die Technik ansonsten nicht ausführbar ist.
Wenn ein Gegner nach einem schlägt, lenkt man seinen Schlag an sich vorbei (greift er mit rechts an, mit der rechten Handfläche) und dreht sich gleichsam mit dem Rücken zur Innenseite des Gegners. Dieser wird durch den Schwung den er in den Schlag gelegt hat jedoch weiter an einem vorbei geschoben, sodass man mit einer schnellen Drehung den Gegner mit dem (in diesem Fall linken) Ellenbogen direkt an der Schläfe treffen kann.
(Wird der Angriff mit der linken Hand geführt, einfach umdenken, Effekt bleibt der Gleiche)


Yû-ni Ketsumatsu (Eleganter Schlussstrich)

Typ: D-Rang, Defensiv

Die Technik verläuft ähnlich wie das Yû-ni Asobi, nur das man sich nach dem Ablenken des Schlages nicht zur Innenseite des Körpers des Gegners dreht, sondern zur Außenseite (d.h., wenn der Gegner mit rechts angreift, dieses Mal mit links ablenken). Nach dem Ablenken sammelt man in der Drehung Schwung, um mit seinem Bein dem Gegner genau in die Kniekehle zu treten, um ihn zum einknicken zu zwingen (in diesem Fall mit dem rechten Bein). Gleich darauf setzt man zu einem extrem starken Schlag (in diesem Fall mit der linken Faust) an, der auf das Genick des Gegners zielt und ihn bewusstlos schlagen soll.
(Wird der Angriff mit der linken Hand geführt, einfach umdenken, Effekt bleibt der Gleiche)


Yû-ni Rensa (Elegante Verkettung)

Typ: A-Rang, Offensiv

Diese Technik starte mit einer Rolle zum Gegner hin. Kurz vor ihm stützt sich der Anwender mit den Armen vom Boden ab und tritt den Gegner mit einem Kick an das Kinn weit nach oben in die Luft. Danach setzt der Anwender im Flug mit 3 Tritten in den Magen nach, wodurch beide weiter nach oben befördert werden. Die Tritte zielen auf die untere Magengegend, wodurch eigentlich gewährleistet ist, dass der Gegner eine nach vorne gekrümmte Körperhaltung eingenommen hat. Nun folgt ein gezielter Kick des Anwender an das Kinn des Gegners und er zieht ihn somit über sich. Nun benutzt der Anwender 3 Schläge mit der Faust an den Oberkörper des Gegners. Während sich die Kämpfer wieder langsam dem Boden nähern, packt der Anwender nun den Gegner, dreht ihn in der Luft so, dass dieser nun um sich selbst rotiert und hat damit genug Schwung geholt, um selber zu einem Drehkick in der Luft anzusetzen, der den Gegner genau in dem Moment im Magen trifft, in dem er den Boden berührt.


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So, Hideki, ich hab dir hier mal ein bisschen was zum lesen hingeschrieben, ich hoffe du wirst Spaß damit haben^^
Ansonsten, eine Nachricht an alle anderen die das lesen...Kommentare nur erwünscht, wenn sie positiv sind xD

Mfg, Kyon
 
M

Minakawa Hideki

Guest
Ok... dann fangen wir mal an:

Nôryoku

Passt so.

Chûgaeri

Ditto.

Zudon

D-Rang reicht.

Ashige

Ähnelt stark dem Shi-Shi-Rendan. Hier würde C reichen, da du dafür ja schon die vorigen brauchst.

Yori

Passt so.

Kajomon

Passt auch so.

Gasha

Auch in Ordnung.

Nobori

Hier reicht sogar D, da wohl die wenigsten Gegner das wirklich zulassen werden. Damit du das hinkriegst, ist schon ein betäubter Gegner von Nöten (oder du bist ein Jo-Nin und der Gegner Ge-Nin).

Kakô

Hier müsstest du noch hinzufügen, dass diese Technik sehr wahrscheinlich zum Tod führt, wenn der Anwendert es will. Mit Wucht Kopf vorraus, und ohne Möglichkeit den Kopf abzuknicken, auf den Boden zu knallen, hat ein hohes Sterbepotential.

Asobi

Hier noch hinzufügen, dass der Gegner etwa gleich groß sein muss, da ein Ellenbogenstoß ohne Sichtlinie auf den Kopf sonst schwer werden würde.

Ketsumatsu

D-Rang reicht.

Rensa

Hier muss ich widersprechen. Wenn man jemandem in normaler Haltung in den Bauch tritt fliegt er maximal in einem etwa 45° Winkel zum Boden. Ergo wäre diese Technik nicht möglich. Ich würde einen Tritt auf den Kopf vorschlagen, was dann auch A wäre.


MfG Hideki
 
S

Shigekazu Kyon

Guest
Nôryoku

danke^^

Chûgaeri

Ditto^^

Zudon

gut, mach ich zu D-Rang...

Ashige

Naja, ist nicht so schlimm, dass es dem ShiShi Rendan ähnelt, da es die Technik hier nicht gibt, oder? Ansonsten stufe ich es gerne in C-Rang um.

Yori

danke^^

Kajomon

^.^

Gasha

thx^^

Nobori

Oh, okay, wenn du meinst, mich stört es nicht, dass es runtergestuft werden soll^^ Aber stimmt schon, das auszuführen ist ziemlich schwer...

Kakô

Naja, aber wenn wir das auf Tod auslegen, dann sollte es doch A-Rang sein, oder? Wäre nicht okay, wenn ein Genin die Möglichkeit hätte die zu lernen, finde ich.

Asobi

lol, ich hab mich schon gefragt, ob ich das noch hinzufügen soll, dachte aber da denkt eh keiner mehr dran^^ wird gemacht.

Ketsumatsu

wird runtergestuft...allerdings würde ich eher C-Rang vorschlagen, da die Technik jemanden auch bewusstlos schlagen kann, was meiner Meinung nach eigentlich über D-Rang liegt...

Rensa

Meinst du hierbei mit "Kopf" unten ans Kinn? Weil wenn ja, dann wäre ich damit auch so zufrieden.

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Danke für´s schnelle überarbeiten, jetzt müssen wir nur noch diese kleinen Fragen klären.

Mfg, Kyon


P.S.: Hab alles nach deinen Wünschen geändert außer dem Kakô und Ketsumatsu hab ich vorerst nur auf C- statt auf D-Rang runtergestuft.
 
M

Minakawa Hideki

Guest
Der Rang der Künste geht nicht zwangsweise nach Effektivität, sondern vor allem nach der Realisierbarkeit. Ein Schlag ins Genick ist nun einmal einfach auszuführen, da braucht es kein langes Üben. Weshalb auch die beiden Techniken Kakô und Ketsumatso von der Möglichkeit des Ausführens her den genannten Rängen entsprechen. Das ist auch der Grund, wieso ich viele deiner Künste niedriger einstufen würde. Vergleichsweise halt das Werfen eines Kunais auf Ziele von Kopfgröße. Einfach zu lernen, aber tödlich im Erfolgsfalle. Und das kann auch jeder Ge-Nin. Nur sind einfache Techniken auch einfach abzuwehren.

Und ja, ich meinte dann halt Kinn. Außer natürlich dein Gegner hat so eine überdimensionierte Wampe, dass du auch den Bauch treten könntest.^^

PS: Das wären dann alles normale Tai-Jutsu Künste unter dem Gesichtspunkt des Yû-ni Stils?


MfG Hideki
 
S

Shigekazu Kyon

Guest
Gut, ich habe alles nach deinen Wünschen verändert und schon zu den Tai-Jutsus hinzugefügt.
Und ja, sind normale Tai-Jutsus dieses Stils, das heißt für jeden erlernbar. Ich werde versuchen so schnell wie möglich noch einen Stil zu erfinden, damit nicht jeder mit den selben Techniken rumläuft^^
Außerdem werde ich vielleicht ab und an noch ein paar Techniken für den Yû-ni Stil erfinden und wieder von dir prüfen lassen. Nochmals Danke für die schnelle Überarbeitung!

Mfg, Kyon
 
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