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Die Stadt Tokio

Sakebi Sachiko

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Das hier ist ein FF von mir geschrieben, es handelt sich um eine Schule Namen's Haruko na Kana. Sie befindet sich in Tokio. Alle die darin vorkommen sind User des Forums, den die Haruko gibt es wirklich. Ich hoffe sie gefällt euch.

Legende
Natsuki Limegreen
Marco Steelblue
Ichigo Orange
Shizuki Orangered
Sunder Red
Rikku Skyblue
Hitsugaya Teal
July Yellow
Yin Indigo
Riku Darkred
Shirosaki Black
Takumi Salmon
Akira Peru
Ryo Cyan
Koharu Brown
Akemi Yellowgreen
Saphira Goldenrod
Raidon Medium Aquamarine
Andere Olive
 

Sakebi Sachiko

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Prolog
Die Stadt Tokio, ein Metropol und berühmt für ihre Kultur. Japaner sind sehr freundliche Menschen und immer bedacht höflich zu sein, das mit einander Leben erscheint vor allem für die Europäer sehr sonderbar aber doch so anziehend. Die Sitten und Gebräuche doch am anziehendsten ist wohl das Land an sich selbst. Hier beginnt ein anderes Leben eine andere Welt und hier hört sie auch auf. Japan ist sozusagen das Tor zu einer anderen Welt, hier kann man in diese Welt hinein tauchen, jedoch kann das was in der anderen Welt lebt auch zu uns kommen. Nicht viele wissen das und einige Menschen die hier leben oder hier her kamen, sind darüber informiert. Diese Wesen werden seit an Beginn der Zeit Dämon in Japan genannt, ja Dämonen leben mit uns seit diese Verbindung hier besteht, sie sind böse und zu dem bösen gibt es natürlich auch die guten. Ein Kampf, ein Krieg und im mitten Schüler und Schülerinnen mit besonderen Gaben oder aber auch Flüchen, je nachdem wie ihr es sehen wollt. Ich hatte schon immer das Gefühl nicht allein mit Menschen zu leben, ich, ja ich wusste immer wer es gut mit mir meinte und wer nicht. Meine Gedanken waren schon immer Geheim doch die Köpfe der anderen waren Bücher für mich, wahrscheinlich ist das auch der Grund warum ich die Bücher so liebe. Wie auch immer ich erzähle euch meine Geschichte die ich auf dieser Schule erlebe. Mit meinen gerade mal Sechzehn Jahren besuche ich die berühmte Haruko na Kana Oberschule, wir haben auch eine Mittelschule so wie Grundschule die ich besucht habe. Die Schule Ansicht ist einfach nur ein viel zu großes Gebäude mit vier Ecken. Ich sags euch von dem einen Eck bis zum anderen ist es fast ein Tagesmarsch, zu mindestens fühlen sich die Füße so an. Aber ich will mich ja nicht beschweren, ich mag diese Schule und das ist schon etwas seltsam den ich mag eigentlich nicht sonderlich viel. Mal ganz davon abgesehen das es hier immer am lautesten ist selbst wenn niemand ein Wort ausspricht so Platz ständig mein Kopf durch die Informationen der anderen. Sogar in den Wohnräumen, ihr müsst wissen das man hier schlafen kann wie in einem Internat, das ist sehr nützlich, wenn man wie ich zu weit weg wohnt oder aber wenn man aus den Ausland kommt. Ich komme nicht aus dem Ausland und bin stolze geborene Japanerin, meine Eltern und auch der Rest meiner Urahnen sind Japaner. Am Wochenende bin ich meistens dann da Heim, aber nicht immer, denn auch ich brauche mal Zeit für mich. Naja in Wirklichkeit brauche ich immer Zeit für mich, es ist nicht einfach zu leben und erwachsen zu werden vor allem nicht hier. Ich befinde mich gerade im Gebäude C, hier finden unsere Schulclubaktivitäten statt. Da diese Schule groß ist bietet sie wirklich so gut wie alles. Ein überdurchschnittlicher Junge steht gerade bei mir und hält meine rechte Hand in seiner, seine rechte ruht auf meine Hüfte, eigentlich auf meinem Rücken. Wir blicken uns an und lächeln als wäre nichts gewesen, als würde die Zeit still stehen doch hat keiner aber auch nur ein Wort gesagt. Wieso? Nun nicht weil der Moment so schön ist oder irgendwie sowas in der Richtung, es läuft zwar gerade schöne Musik jedoch sind wir kein Paar zu mindestens kein Liebes Paar. Nein, der hübsche Junge mit dem schwarzen Haar und den warmen Augen ist Fernandez Marco, mein Tanzpartner, Zimmernachbar und Klassenkamarad, besser gesagt geht er in die Parallelklasse, aber in meinem Jahrgang. Wobei das nicht sonderlich auffällt wenn er neben mir steht er ist nämlich ein Recke. So viel zu tun hatte ich mit ihm nicht, er kommt aus Italien und kennen gelernt habe ich ihn erst im letzten Jahr. Ich und er waren damals in der 10 Klasse, ich kann es eigentlich kaum glauben das schon ein Jahr vergangen sein soll und das wir das zweite halb Jahr überlebt hatten. Jetzt fragt ihr euch auch sicher wieso, ich erzähle es euch gerne, wir mussten viel durchmachen, wir alle zusammen. Tote wurden begraben, liebende auseinander gerissen, neue Freundschaften geschlossen alte Feindschaften beendet. Ein Kampf ums überleben, aber auch die Gefühle von pubertierenden Schülern und Schülerinnen spielten hierbei eine große Rolle, manch einer konnte einen Schritt nach vorne wagen während die andere stehen geblieben waren oder sogar zurück gegangen sind. Doch eins sag ich euch, vergessen werde ich es nicht, Leben wurden riskiert, Leben wurden verloren aber auch neue dazu gewonnen. Alles begann damit dass ich etwas heraus gefunden hatte über einen Jungen Namens Ichigo. Er ist so alt wie ich und der Kapitän des Fußballclubs und Mitschüler der Parallelklasse die auch Marco besucht. Die beiden können sich anscheinend nicht ausstehen, wieso das so ist werde ich wohl nie verstehen den die beiden sind sich wirklich ähnlich. Nun der Herr hat Orangene Stachelhaare und ist eigentlich wie fast jeder andere größer wie ich. Doch auch wenn er ein nettes Gesicht hat muss ich sagen dass sein Charakter einer Kratzbürste gleicht. Er ist ein Dickkopf, ständig meint er das was er tut ist richtig. Vielleicht meint er es ja gut wenn er Entscheidungen über die Köpfe anderen beschließt jedoch wird im jedes mall bewiesen das es nicht so ist. Jedenfalls ist er kein gewöhnlicher Mensch oder besser gesagt wäre er einer wenn es da nicht noch jemanden gäbe. Shirosaki heißt er von dem ich rede, dieser hat die Gestalt von Ichigo nur mit weißer Haut, schwarzen Augäpfel und Gelben Augen. Er ist wie jetzt sich wohl jeder denken kann ein Dämon der in dem Körper von unserem zukünftigen Helden lebt. So wirklich weiß das keiner, Sayuri seine Freundin und Klassenkameradin hat er als einzige wirklich gesagt was ihn im ist, seine anderen Freunde haben es mit der Zeit schon selber heraus gefunden. Auf einer Fußgänger Straße steht ein Buchladen dort kaufe ich bei der alten Großmutter immer Bücher. Doch als ich eines Tages dort war musste ich leider feststellen dass es geschlossen hatte wegen einer Krankheit. Nicht weit entfernt habe ich Ichigo mit anderen Schülern gesehen, er hatte sich mit jemanden unterhalten ohne den Mund zu bewegen und ich meine nun nicht das er Bauchreden kann sondern das er es Gedanklich also in seinem Kopf gemacht hatte. Es gibt ja Menschen die verschieden Persönlichkeiten haben sollen doch nun ich war schon immer etwas skeptisch gegen alles was neu und fremd ist. Dies hatte der hünenhafte Karottenkopf bemerkt. Und als ich eine Verbindung zwischen ihm und mir aufgebaut habe konnte ich auch sehen was los war und so habe ich das Geheimnis heraus gefunden und mich auch somit gleich in Gefahr gebracht. Den Ichigo selbst war so geschockt das Shirosaki einfach ausbrechen konnte und die Kontrolle über den Körper den sie sich teilten übernahm. Nun ich gebe zu ich hatte Angst vor ihm doch äußerlich bin ich damals sehr ruhig geblieben und durch das Eingreifen zwei Leuten wurde mein Leben verschont. Der eine war Sunder Hume, ebenfalls so alt wie ich und der Co-Kapitän der Fußballmannschaft und natürlich wie sollte es auch anders sein war er ein Freund von Ichigo und ging in seine Klasse, die andere war Shizuki ein kleines aber wildes und vor allem gewalttätiges Mädchen. Sie ist eine Sandkastenfreundin von Ichigo, sehr wild und temperamentvoll fast schon so wie ich. Das war der erste Schultag und schon war er im Eimer. Unser Anonuto hatte sich zwar wieder gefangen dennoch begann es hier, niemand kann es leugnen. Der Weg den wir uns noch schaffen wollten wurde hier festgelegt. Vieles war an diesem Tag passiert, ein Treffen im Rosengarten und in der Bibliothek, so wie eine Ansammlung fast aller sonderbaren Schüler auf dem Dach brachte den großen Stein ins Rollen. Das Tor zur anderen Welt wurde geöffnet damit war der Weg frei für jeden. Ich selbst bin ebenfalls ein kleiner Dickkopf, Temperamentvoll und aggressiv gegen über den jenigen der mir schlechtes will. Sicher möchte ich nichts Böses tun aber auch nichts Gutes. Menschen mit meinen Fähigkeiten spielen immer eine passive Rolle, ich kann nämlich Gedanken lesen und Telepathie ausüben. Diese Kräfte sind eine Gabe und ein Fluch zu gleich, ich wollte sie nie, gefragt wurde ich aber auch nicht, wie so viele von uns. Nie wollte ich mich in irgendetwas einmischen, ich hatte viele Geheimnisse aufgedeckt wenn meistens unbewusst. Nein ich wollte trotz meines Wissens ein normales Leben führen auf dieser nicht normalen Schule. Klassensprecherin und Schülersprecherin werden und mich für das einsetzten was sich gehörte, mit meinen großen Gerechtigkeitssinn hatte ich jedoch nicht gerechnet, nein ich hatte es nicht gewusst und mich Blind und taub gestellt. Im Nachhinein glaube ich das es alles nur noch schlimmer gemacht hat doch damals war es mir egal ich wollte das tun wozu ich Lust hatte. Niemand sollte mir da rein reden, nichts und Niemand. Ich war eben zu jung einfach zu jung für diese Aufgabe, den in die Rolle einer Heldin muss man nicht geboren sein Mann muss hinein wachsen. Wer ich nun bin? Nun mein Name ist Kobato Natsuki…

2. Mai 2009
Ich bin ein Dämonenjäger. Es ist der 2. Mai im ersten Halb Jahr, das Kirschblütenfest steht vor der Tür. In Japan ist es so üblich das man am Schuljahres Anfang Kirschblüten auf den Weg der Schüler pflanz damit sie es sich ansehen könne und sich somit auf die Schule freuen. Auch in Haruko ist es so üblich und sozusagen als Dank feiert die Schülerschaft ein Fest. In der Kirschblütenalle sind wir momentan, hier unter den rosaroten Bäumen. In den Smaragd Grünen Augen, die feuer spucken konnten wenn sie sauer war spiegelte sich das Gesicht des Jungen wieder, der ihr dieses Geständnis gerade gegeben hatte. Die langen Haare die bis zum Boden reichten wurden durch den nächsten Wind auf gewirbelt, Kirschblüten wirbelten um die beiden herum, wie ein kleiner Zauber. Erstaunt und mit offenem Mund blickte die kleine Marco an, ein Monat war es nun her dass die beiden sich im Rosengarten getroffen und angefreundet hatten. In zwischen Zeit waren sie oft zusammen unterwegs oder saßen einfach nur beisammen um zu reden, ja man kann schon sagen das sie Freunde geworden sind, wohl auch deswegen das wie Marco es immer sagte Natsuki so anders war wie andere. Schon damals als Marco bei ihrem ersten treffen Natsuki den Bogen aus Licht gezeigt hatte so hatte sie sofort gewusst das das nicht nur sehr schön sein kann sondern das damit vor allem gekämpft wurde. Er jedoch hatte dies nie wörtlich erwähnt, bis heute meine ich. Ungeduld war Marco ins Gesicht geschrieben, das schweigen von Natsuki dauerte ihm einfach zu lange, immerhin wusste er ja das auch sie etwas besonderes an sich haben musste. Etwas das nur sie konnte, bis jetzt hatte sie aber so getan als wäre sie einfach eine Zivilistin, doch das konnte er beim besten Willen nicht glauben. Die eine Hand die sich in seiner Hostentasche befand ballte er nun zur Faust, war es doch falsch gewesen von ihm, Vertrauen zu fassen? Tut mir echt leid. Kam es nun von der andern Seite und etwas erstaunt darüber hob er seinen Kopf an und blickte in das Gesicht des Mädchens. Sie lächelte etwas unsicher und spielte mit ihren Fingern, ein sicheres Zeichen von Unsicherheit, aber da gab es noch mehr. Wieso tut es ihr den Leid? Natsuki hingegen dankte im Stillen daran das er Vertrauen zu ihr hatte, jedoch konnte und wollte sie nicht zu geben es schon gewusst zu haben und somit auch selbst ein Geheimnis zu besitzen. Ich verstehe diese Art von Scherzen nicht Marco. Ich weiß du kannst Bogenschießen, aber soll ich nun wirklich glauben das es Dämonen gibt und du sie jagst? Verzeih aber das klingt für mich einfach absurd. Ich.. Weiter kam sie nicht. Hör auf! Erklang es von dem sonst so ruhigen Jungen. Es brodelte in ihm und schuld daran war Natsuki, auch wenn sie genau das nicht beabsichtigt hatte. Sie schüttelte den Kopf und setzte zum sprechen an, jedoch kam kein Ton von ihr heraus, der sechzehnjährige hätte dies auch nicht zu gelassen. Er ging hektisch auf sie zu und packte das Mädchen an den Schultern, mit seiner Kraft schob er sich und sie an einen Baum, dort wurde sie fest genagelt im wahrsten Sinne des Wortes, den körperlich hatte sie noch nie mit irgendjemanden aufnehmen können. Verwirrt über das ganze ließ Natsuki es einfach geschehen. Wieso? Wieso verdammt noch mal lügst du mich an! Das hast du nicht nötig, wir beide wissen etwas über den anderen, mehr als und vielleicht lieb ist. Ob es dir gefällt oder nicht Natsuki, ich weiß was du verbergen willst. Ich habe es mir gedacht als Ichigo mir am ersten Tag an dem wir uns kennengelernt haben auf dem Dach erzählt hat. Nach und nach hast du durch deine Art dich einfach verraten, also lüge nicht. Denn ich weiß es besser. Nun platzte aber auch ihr der Kragen, was bildete er sich den ein? Erst war er so grob zu ihr und nun meinte er auch noch das er befehle verteilen könnte, Niemals! Beleidigt und verletzt blies sie ihre Backen auf und blickte aus den Augenwinkeln wo anders hin. Als er seine Standpauke beendete hatte schlug sie seine Arme weg, doch dann ebbte ihre Wut ab. Der Wind wehte ihr einige Kirschblüten ins Haar doch sie ah den Boden an, der ebenfalls voll von den Blüten war. Ich lüge nicht, ich will davon einfach nichts wissen. Es geht mich nichts an, warum kannst du das nicht verstehen? Ich will nicht auf eurer Seite stehen und mitkämpfen, ich will nicht. Nein das ist nicht meine Aufgabe. Wieder wollte Marco sie fest halten doch dieses Mal war Natsuki darauf vorbereitet und flink wie ein wiesel schlüpfte sie unter seinen armen hinweg, wobei sie einige Schritte nur ging und wieder stehen blieb, den Rücken zum Fernandez gewandt. Versteh mich doch, wenigstens ein bisschen, bitte ich bitte dich. Flehend ja schon bettelnd kam der letzte Satz aus ihren Worten. Auch genau das besänftigte etwas den Recken, der immer noch darüber aufgebracht war aber es nun gut sein lassen wollte. Er kam näher und legte seine Hände auf ihre Schultern, wobei er sogleich sehr aufmerksam die Blüten entfernte. Schon gut, ich verzeihe dir. Es ist in Ordnung, ich werde deine Entscheidung akzeptieren, jedoch weißt du was mir lieber wäre. Das Mädchen mit den braunen langen Haaren, hörte zu und schloss schließlich ihre Augen, wobei ihr Kopf ein kleines aber deutliches Nicken von sich gab.
Zur gleichen Zeit in der Schule
Baka-Chan! Erschrillte die Stimme von Shizuki, ein junges Mädchen, Schülerin der 10 F, Mitglied des Fußballclubs und Nervensäge hoch zehn. Außer man mag es wenn es immer laut ist und das einer da steht und sich ständig irgendwo einmischen muss. Naja ich will ja nicht gemein werden, nun wir sind gerade im Umkleideraum der Jungen, hier hockt Ichigo und bindet sich gerade die Schuhe. Da sein Kopf gesenkt ist, konnte Shizuki nicht erkenne das er mal wieder die Augen verdrehte. Seine Hände formten nun aus den zwei Schlaufen eine Schleife und voila fertig. Weswegen er sich behutsam und vor allem langsam aufrichtet und etwas höhnisch zu dem kleinen Mädchen das er seit seiner Kindheit kannte hinabblickte. Ja? Kam noch dazu genervt. Doch wenn man einen Rausch hat so bekommt man rein Oberflächlich nichts mit, Shizuki hat so einen dauer Rausch, sie startet mit 100% Energie und übersieht dadurch manchmal etwas sehr wichtiges wie hier zum Beispiel den genervten Ton von ihm. Was war da Gestern los? Du hast es ja schon wieder gemacht du und deine Kraftquelle! Also am interessanteste ist Ichigo‘s Gesicht wenn er genervt ist, das sieht richtig lustig aus. Die Stirn in Falten gelegt und der Mund verzogen oder zusammen gekniffen, alles sieht einfach naja lassen wir das. Gerade wollte er ansetzten und etwas Harsches zurück geben als mit einem lauten Wumbs die Tür geöffnet wurde. Mit einem breiten unverschämten grinsen stand da Sunder, der Co-Kapitän der Fußballmannschaft und Perversling wie der Willen. Seine Augenbrauen zuckten etwas und diesen grinsen war echt abartig. Die Hände in den Hüften gestemmt sah er beide abwechselnd an bevor er Pfiff und auch so gleich bei Ichigo stand und diesem auf die Schulter klopfte. Also wenn du ein Auge auf Shizuki gelegt hast so kann ich ja meine Chance bei Sayuri Ausprobeiren nicht? Shizuki und Ichigo blickten beide etwas perplex zu ihrem Klassenkamerad. Oh man ey, dafür sollte ich dich grün und blau schlagen Sunder, doch dieses Mal kommst du mir wirklich gelegen, mein Freund. Dachte der Anonuto. Tut mir ja leid für dich Sunder, aber Sayuri würde dir wohl eher in den hintern treten. Außerdem solltest du dich auf das Training konzentrieren um endlich mal besser zu werden sonst wird das nichts mit dem einholen. Etwas zu kräftig, was aber wohl beabsichtig war klopfte Ichigo seinem Freund auf den Rücken und verließ zusammen mit seinem Ball den Raum. Shizuki hingegen sah ihm hinter her und spuckte schließlich feuer. Sunder du kleine Misstkröte wegen dir ist er nun weg und ich kann ich mal wieder hinter her laufen um heraus zu finden was gestern los war, du Voll Idiot. Die Rothaarige verpasste dem etwas verschreckten Sunder einen Tritt ins Schienbein. Was hab ich den..? Hallo? Zu mehr kam er nicht den als der Schmerz vorbei war musste Sunder feststellen das auch Shizuki gegangen war. Verwundert über das Verhalten der beide kratzte er sich den Kopf, doch dann zuckte er mit den Schultern und lief ihnen hinter her. Er würde es früher oder später eh heraus finden von dem her war es ja egal. Auf dem Platz trafen sie sich nun alle und fingen an zu trainieren. Für diese Jahreszeit war es doch warm, doch auf einmal wurde es eiskalt, der Atem eines jeden konnte man erkennen, Gänsehaut bildete sich auf Armen und Beinen. Der Himmel um den Sportplatz und die Schule wurde auf einmal Dunkel. Nani? Heute hatten sie doch schönes Wetter angesagt und keinen Gewitter Sturm. Meinte Rikku die verwundert in den schwarzen Himmel blickte. Die drei aber sahen sich an und nickten im stillen Einverständnis.
Auf Grund des schlechten Wetters, so sagte Ichigo es zu mindestens wollte er das Training verschieben. Doch kaum war er mit Shizuki und Sunder wieder angezogen rannten sie auch schon zurück auf den Platz. Ihr habt sicher selbst gemerkt das hier etwas nicht stimmt, ich werde es aber schon noch heraus finden. Ihr zwei solltet lieber verschwinden. Kündigte Ichigo an, er wollte kein Held sein spielte sich aber immer wieder wie ein auf. Wobei wen man ihn fragt was los sei man immer als Antwort bekommt man sei ihm egal. Shizuki stampfte nur mit dem Fuß auf. Das könnte dir so passen Baka-Chan, ich bleibe hier. Ich will auch wissen was hier los ist und außerdem muss ja einer auf dich aufpassen wenn es mal wieder übertreibst. Sunder wollte auch ein kleines Statement abgeben doch wieder einmal kam er nicht dazu. Eisiger Wind pfiff ihnen um die Ohren und schuld daran war er. Er stand auf einem der Lichtermasten vom Fußballfeld. Gerade mal 1 Meter und 33 cm groß. Seine Haare sind weiß die Augen Eisblau und die Atmosphäre um diesen Zwergen Junge eisig. Wie gerade jetzt auf dem Sportplatz. Sein Name lautet Toshiro Hitsugaya, er ist ein regelrechter Zwerg jedoch schon Oberschüler und im selben alter wie Ichigo, Sunder und Shizuki. Auf seinem Rücken erschien Eis, diese hatten die Form von Flügeln, das war seine Fähigkeit also. Nun ja unsere drei Freunde blickten nach oben, wobei sie alle Überrascht aber auch verwirrt waren. Ich meine einen Zwerg mit Flügeln die mindesten 5-mal so groß sind wie er selbst sieht man nicht alle Tage. Shizuki hatte sich als erste wieder gefangen doch dieses Mal war es Ichigo der den Mund zu erst aufmachte. Toshiro was zum Teufel machst du da oben! Hör auf so eine Schweinekälte zu verbreiten, das bist doch du mit deinen Eisflügeln. Wenn du Ärger haben willst den kannst du gerne haben. Wie aus dem nichts erschien auch sogleich Ichigo‘s Schwert. Gefühllos blickte der Angesprochene hinab, mit nur einem Schritt ließ er sich hinab gleiten und landete sicher und Geräuschlos hinter Ichigo. Dies hatte er so geschickt angestellt dass die Flügel während der Landung langsam verschwanden und die beiden Rücken an Rücken da standen. Beide blieben ruhig, zwar war Ichigo angespannt und breit zu reagieren dennoch sagte er nichts und stellte einfach nur seine Sinne nach hinten ein. Außerdem würden ihm die Gesichter der anderen schon verraten, wenn Toshiro ihn angreifen wollte, wobei er sich das nun wirklich nicht vorstellen konnte. Hallo? Ichigo na merkst du es denn nicht? Da meldete sich eine altbekannte Stimme. Es war kein anderer als Shirosaki. Doch ungewöhnlicher weiße sagte er danach nichts mehr, was sollte er den nicht bemerkt haben. Verdammt noch mal halt deine Klappe! Fluchte der Orangehaarige. Die Kälte ließ ihn einfach nicht richtig denken. Doch genau da viel es ihm wie Schuppen von den Augen, es war immer noch kalt, sein Atem war bei jedem Ausstoß zu sehen aber Toshiro das konnte er nun fühlen war nicht der Verursacher. Anonuto drehte sich um und blicke den Jungen vor sich an, dieser schmunzelte kurz und drehte sich ebenfalls um. Hast du es endlich bemerkt? Du solltest mich besser kennen, Ichigo. Noch bevor ein anderes Wort fallen konnte bebte die Erde, doch dies war nur hier zu spüren. Shizuki packte Ichigo’s arm, der immer noch das Schwert fest hielt. Was ist denn hier los? Ernst wie sie nun war blickte sie Ichigo etwas giftig ins Gesicht. Er sollte nicht einmal im Traum daran denken sie zu täuschen. Wer weiß das schon, ich konnte es nicht heraus finden. Jedoch fängt es genau hier an. Gab Hitsugaya anstelle vom Schwertträger die Antwort. Ich überlasse den Rest euch, schließlich das das euer Platz. Damit erschienen auch wieder die Flügel und Toshiro hob ab um zurück zu fliegen. Bin ich der einzigste der das nicht verstanden hat? Beschwerte sich Sunder sogleich der relativ ruhig gewesen war aber nun wieder zu sich selbst gefunden hatte. Die Erde bebte wieder dieses Mal heftiger, ein kleiner Riss im Boden entstand und daraus kam etwas. Es war schwarze Flüssigkeit die sich zu einer hopsenden Kugel verwandelte und jedem der drei auf den Kopf sprang und schließlich Richtung schule verschwand. Verdammt noch mal. Entfuhr es Ichigo der mal wieder von allem genervt war und dieser Kugel nach sah. Was zum Teufel soll das sein. Meinte er und rieb sich seinen Kopf. Gib es mir zu fressen und du wirst es erfahren. Schallendes Gelächter brach in seinem Kopflos, der Dämon lachte lauthals. Er wollte es fressen, nun Ichigo wusste nicht was es war aber wenn Shirosaki es haben wollte war es auf jedenfalls nicht gut. Wir sollten es hinter her. Kam es von Shizuki, Ichigo sah seine Kindheitsfreundin an und zuckte etwas. Ihre Augen loderten mit einer Leidenschaft, Sie war stinksauer. Zuerst wollte Ichigo ihr nicht verraten was mit ihm los war, dann kam Sunder dazwischen das Training war ausgefallen und nun kam so ein hopsende kleines Ding und sprang ihr auf den Kopf. Kaum hatte sie es auch ausgesprochen und Zustimmung erhalten brauste sie auch sogleich los. Ichigo der sonst immer der schnellste war hatte wirklich Mühe mit zu halten. Sunder hingegen war eine Körperlänge hinter den Beiden. So wirklich bei der Sache war er nicht gerade. Durch ein offenes Fenster gelang der Flummi Ball in die Schule und durch die Tür die drei Schüler. Sie rauschten ohne es zu merken an Marco und Natsuki vorbei die gerade den Haupteingang betreten hatten. Beide sahen dem Ball von links nach rechts hinter her ebenso den dreien die hinter ihm her waren. Was war denn gerade eben? Mit einem schief legenden Kopf stand nun das Mädchen da. Marco hingegen war einen Schritt weiter nach inne gegangen um zu sehen wohin sie gelaufen waren. Es roch einfach nach Ärger, vor allem da Ichigo sein Schwert mit sich führte. Wir sollten lieber hinter her, Natsuki. Diese sah ihn an und schüttelte den Kopf. Ohne mich wenn du deinen Freunden helfen willst, von mir aus. Ich gehe nicht, Sunder sehe ich den ganzen Tag und Shizuki finde ich zu laut. Das Ichigo dabei war ignorierte sie bewusst. Er existierte nicht mehr für sie und jedes Mal wenn er anwesend war ignorierte sie ihn. Das machte Ichigo ziemlich wütend und umso mehr versuchte er sie zu triezen doch bei so einem Dickkopf hatte er einfach keine Chance. Sogleich wandte sie sich ab, Marco jedoch wollte das sie sich ändert und schnappte sich einfach ihren Arm ums sie mit zu zeihen. Wie ein Blatt im Wind flatterte also Natsuki hinter Marco her, dieser hinter den anderen. Eine wilde verfolgungsjagt begann. Doch es wurde damit beendete das Ichigo vor der Treppe stehen blieb, Shizuki und die anderen bremsten, aber leider etwas zu spät so das Shizuki gegen Ichigo flog, Sunder gegen Shizuki, Marco gegen Sunder, Natsuki gegen Marco und Ichigo, ja Ichigo der flog die Treppe runter genau auf die Kugel drauf. Diese zerplatzte und die schwarze Flüssigkeit breitete sich auf den Boden aus. Und genau da wo Ichi lag bildete sich eine Schrift. Was um alles in der Welt macht ihr hier? Kam eine Stimme. Ichigo der von Marco auf die Beine gezogen wurde sah sich die Schrift an und murmelte etwas vor sich hin. Shizuki und Sunder standen unten bei ihrem Freund wobei Shizuki Ichigo angrinste und diese Aktion unheimlich komisch fand, anscheinend hatte sie wieder gute Laune. Natsuki hingegen war auf halben Weg stehen geblieben sie konnte die Schrift erkennen und lesen. Ihr eigentlich blasses Gesicht wurde Schneeweiß, die Hand die auf dem Geländer ruhte ballte sie zur Faust. Anscheinend hatte sie etwas erkannt verdeckte ihr Gesicht in dem sie ihren Kopf senkte, nach dem Marco sie angesehen hatte. Ich habe euch etwas gefragt! Kam wieder die alt bekannte Stimme und die ganzen Köpfe drehten sich zu ihm um. Sensei Riku stand vor ihnen, durch die Beine der anderen die sich vor die Pütze gestellt hatten konnte er nicht erkennen das da etwas stand aber die Pfütze war natürlich davon nicht eingeschlossen. Eine 10 Minütige Standpauke mussten die 5 Schüler über sich ergehen lassen und am Ende die Schweinerrei weg wischen. Natsuki holte den Eimer und den Lappen, während die anderen sich auf die Treppe setzten und berieten besser gesagt sich unterhielten. Das Mädchen mit dem Eimer kniete sich hin und hörte erst einmal zu ohne von der Schrift weg zu sehen. Was soll denn das bedeuten? Ich versteh nicht was das ganze sollte. Meldete sich Shizuki mal wieder zu erst zu Wort. Wegen diesem ganzen Mist mussten wir das Training ausfallen lassen und was kommt am Ende dabei Heraus? Genau nichts. Sunder der am weitesten unten saß blickte hoch und grinste. Beschwer dich nicht du hattest doch ein Lauftraining nur durch die gesamte Schule. Von wo kam denn das? Fragte nun Marco der nur die Verfolgung mit bekommen hatte. Und da er bei der Frage Ichigo ansah, antwortete ihm dieser auch. Als wäre die alte Feindschaft vergessen. Nun dann sollten wir zurück gehen, vielleicht finden wir ja dort einen Anhaltspunkt. Die drei nickten und standen auf. Schaffst du das alleine Natsuki? Wollte Sunder wissen der sich wieder daran erinnerte hatte das auch sie noch da war ebenso wie die Pfütze die sie weg wischen sollten. Das Mädchen nickte nur still ohne ihn an zusehen. Sunder und Shizuki redet noch wild davon ob es und gut oder schlecht war. Während Ichigo etwas zögerlich ging, aber auch Marco hatte noch etwas auf dem Herzen. Der er stand da uns sah auf den Rücken der am knienden, doch sagte sie nichts und rührte sich auch nicht. Weswegen er sich abwandte und mit Ichigo einen Blick wechselte. Dieser sah ebenfalls zurück. Er hasste sie doch, sie hatte ihm am ersten Schultag ziemlich erschreckt als sie in seinem Kopf aufgetaucht war, doch kurz darauf hatte Marco ihm erzählt, er habe ihr sein Geheimnis anvertraut ohne zu wissen ob sie selbst eine Gabe hatte. Und für ihre Sonstige aufmüpfige Art war sie nun still, ja schon fast erdrückend. Wir rührend, hast du nun doch etwas für die kleine Übrig? Du weißt doch was sie kann, dennoch meidest du sie. Grummelt schloss er kurz die Augen. Wenn ich dich um deine Meinung gefragt hätte könntest du auch etwas Sinnvolleres von dir geben als das! Ich werde sie noch umbringen diesen kleinen Giftzwerg die meint sie könnte mich ignorieren wenn ich ihr was zu sagen habe. Wieder lachte der Dämon in Ichigo, währen er selbst die Augen öffnete und mit Marco zum Sportplatz rüber ging. Die vier suchten nach Spuren fanden aber nichts, sogar der Riss war verschwunden. Seltsam ich hätte wirklich schwären können das er noch da war als wir los gegangen sind. Wenigstens ist der Platz nicht beschädigt. Aber was sollen wir denn nun machen, wir sind nicht viel weiter gekommen. Nörgelte die rot haarige. Ein Medium wäre nicht schlecht die heraus finden könnte was passiert ist. Meinte Marco, der wirklich erhofft hatte hier etwas zu finden.
Im Gang hatte Natsuki immer noch nicht angefangen, sie starrte die Schrift an als wäre es als Böse in sich. Interessant. Das solltest du dir mal ansehen July. Sprach ein Mädchen. Sie hieß Yin und war gerade mit July unterwegs. Beide waren Dolls, fragt mich nicht was das heißt ich verstehe es bis heute nicht. Naja wie auch immer auch July gesellte sich zu Natsuki und lass was auf dem Boden stand. Beide Yin und er machten ein Gesicht wie Sieben Tage Regenwetter oder so ähnlich, jedenfalls zeigen beide niemals aber auch nur irgendeine Emotion. Sie passen eigentlich gut zusammen aber sowas wie Liebe wird es sicher bei ihnen auch nicht geben. Ist das nicht das was du letztens noch gesagt hast Natsuki? Wollte July wissen und ging mit Yin weiter ohne auf die Antwort zu warten. Es war eine Feststellung gewesen zugleich aber auch eine Frage, die Antwort musste er nicht hören. Sie könnte es ihm auch später sagen. Es hat also begonnen. Schlussfolgerte Yin, die nun July ansah. Was wirst du tun? Einmischen ist ja sonst nicht so deine Art, du bist doch mit ihr befreundet, wirst du helfen. July blickte starr geradeaus. Sein Blick war leer ebenso sein Gesicht. Es wird sicher interessant, die ganze Sache. Die Antwort blieb er Yin wohl schuldig. Natsuki hingegen nahm den Lappen und wischte das ganze Zeug vom Boden auf, alles was sie aus dem Lappen ausgedrückt hatte war im Eimer. Dies spülte sie die Toilette runter. Am Abend saß sie dann in ihrem Zimmer, zusammen mit Sunder. Sie hatten nicht wirklich viel geredet und nun war es Schlafens Zeit. Natsuki stand auf und Knöpfte ihre Sachen auf und ließ diese zu Boden gleiten bis sie ihre Schlafsachen an hatte. Sunder hatte sogar noch nach einem Monat Stiel Augen. Sie hatte sich daraus nichts gemacht, es war ihr egal was er machte ob er nun zu sah oder nicht. Es interessierte si e nicht im Geringsten weswegen Natsuki sich vom ersten Tag an einfach an und auszog egal ob mit Sunder im Zimmer oder nicht. Für Sunder war es der siebte Himmel, für sie etwas Alltägliches. Was glaubst du wohl was passieren wird. Unterbrach der Junge nun die Stille. Natsuki die schon auf ihrem Bett saß blickte zu ihm auf. Sollte sie ihm die Wahrheit sagen. Also ich weiß nur eins das du draußen schlafen wirst wenn du nicht sofort diesen Gedanken streichst. Der Junge lief rot an, doch er kam nichts dazu etwas zu sagen. Natsuki seufzte und deckte sich zu wobei sie doch licht löschte, so konnte er nicht ihren Blick sehen. Ich weiß nicht was passieren wird, ich weiß nur das es nichts Gutes ist. „ Von I. zu S. Das wird wahrlich euer Ende sein, ich habe das Tor auf bekommen und nun bin ich auf den Weg. Ihr habt die Wahl rennt um euer Leben und bleibt und sterbt“ Wer weiß was das zu bedeuten hat und an wenn es wirklich gerichtet war. Nur was mir Sorgen bereitet ist dieses I.S. Ist das nicht.. Sie schlief ab diesem Punkt ein. Morgen hatte sie Zeit weiter zu denken.

5. Mai 2009
Ding, Dang, Ding, Dang. Die Ampel zeigte nun blau die Menschenmaße überquerte nun die Straße, im Rock und Hemd lief auch Natsuki über die Straße. Auf der anderen Seite blieb sie stehen und drehte sich um. Hatte da nicht irgendjemand ihren Namen gerufen? Doch war da keiner den sie kannte, etwas verwundert lief sie aber weiter. Die Schultasche schwankte bei jedem ihrer Schritte. Zwischen zwei Häusern in einer Dunklen Gasse blieb sie wieder stehen, da waren doch Geräusche. Ja tatsächlich, Mülltonnen wurden umgeschmissen und Schimpfwörter an den Kopf geworfen. Jetzt wo sie genauer hinsah erkannte sie drei Jungs die auf einen anderen einschlugen, dieser Werte sich Tapfer. Ja war sogar besser wie die anderen, obwohl diese in der Überzahl waren. Sollte sie ein schreiten? Es ging sie ja nichts an, also sollte sie weiter gehen was sie auch tat, doch schon nach dem ersten Schritt blieb sie stehen. Sie hatte keine Angst, aber ihr großer Gerechtigkeitssinn schlug mal wieder aus weswegen sie sich das nächst beste schnappte und es einem an den Kopf warf. Hey! Such euch gefälligst jemanden in eurer Größe! Der eine bekam das was sie geworfen hatte genau ins Gesicht, das war die Chance des Einzelkämpfers. Er schlug die drei in die Flucht, doch dann sah Natsuki wie er umkippte. Natürlich eilte sie ihn. Was!? Du? Etwas kläglich blickte der Junge mit den Orangenen Haaren zu ihr auf, es war niemand anderes als Ichigo Anonuto. Für einen Moment zog das Mädchen es in Erwägung einfach zu gehen doch ihrer Barmherzigkeit siegte. Einige Augenblicke später saßen die beiden auf einer Bank, Ichigo den Kopf auf dem Schoß von Natsuki mit einem kühlen Tuch im Gesicht, das die braun haarige ihm drauf gelegt hatte. Ernsthaft verletzt war er zum Glück nicht eher etwas angeschlagen. Zum Glück? Was den ich da und wieso hab ich mich dazu überreden lassen ihm zu helfen. Sie seufzte und blickte zu ihm hinab, das Tuch war eher dafür da das er sie nicht ständig angucken sollte, diesen Blick würde sie nicht ertragen. In einem nicht mürrischen Zustand war er ja doch ganz erträglich, musste sie sich eingestehen. Da wo du bist gibt es anscheinend immer nur Ärger, Anonuto. Sprach sie leicht belustigt und leicht genervt. Wenn mich jemand Provoziert ist er selber Schuld und ich suche keinen Ärger er findet immer mich zu erst. Sprach der Junge in einem noch annehmbaren Ton. Also wenn das so ist, würde ich jetzt gehen bevor der Ärger noch kommt. Du scheinst ja wieder fit zu sein wenn du dumme Sprüche klopfen kannst. Der regelmäßige Atem verriet ihr nun aber das er wohl eingeschlafen war, vielleicht dämmerte er auch nur den seine Lippen zuckten leicht. Vorsichtig nahm Natsuki das Tuch von seinem Gesicht, er sagte dazu nichts öffnete auch nicht die Augen, also war er wirklich nicht mehr bei Bewusstsein. Da hast du dir ja was schön eingebrockt Natsuki. Meinte die Oberschülerin zu sich selbst, ihr Blick folgte nach oben, so still wie es hier war, war es herrlich. Endlich einmal keine Gedanken, auch Ichigo schien in einem traumlosen schlaf zu sein denn sie hörte nichts. Shirosaki hingegen grummelte etwas vor sich hin, doch Ichigo’s Kräfte schienen ihn noch zurück halten zu können den sie hörte ihn nur von weiten. Du bist und bleibst unverbesserlich Ichigo, wenn du dir selber keinen Ärger machst dann mir. Ich hatte wirklich besseres zu tun als Babysitter zu spielen für dich. Ichigo murmelte immer noch vor sich hin. Er brauchte wohl wirklich die Ruhe. Mhm, aber eigentlich ist es ja nicht so schlimm. Vorsichtig streichte sie ihm die Haare aus dem Gesicht. Genau in diesem Moment murmelte er etwas vor sich hin, was Natsuki in der Bewegung stoppte. Hat er das gerade wirklich gesagt? Dachte sie. Während der Junge nun langsam wieder zu sich kam und ihr Gesicht vor Augen hatte. Er richtete sich auf und rieb sich den Kopf. Das war ganz schön unbequem. Beschwerte er sich bei ihr. Du solltest mehr essen dann bist du vielleicht etwas weicher. Langsamer aber sicher überschritt er das Maß. Natsuki Gesicht färbte sich rot vor Wut. Sie grummelte vor sich hin. Du kleiner.. Sie suchte nach dem richtigen Schimpfwort doch ihre Hand fackelte nicht lange und erhob sich um ihn eine zu schmieren. Doch Ichigo war schneller und schnappte nach ihrem Handgelenk bevor die Hand sein Gesicht berühren konnte. Lass mich los, hörst du schlecht. Sie versuchte ihre Hand weg zu zerren doch er war einfach stärker. Denkst du das das so einfach ist, du sagst was du willst und es geschieht einfach so. Ich warne dich, misch dich nie mehr in meine Angelegenheiten ein und vor allem wenn du jemanden erzählst was du erfahren hast bring ich dich um. Also komm bloß nicht mehr auf die Idee in meinem Kopf zu blicken. Tränen standen in Natsuki‘s Augen die sie aber mühsam wieder hinunter schluckte, sie wollte nicht weinen auch wenn sie Angst vor ihm hatte. Er machte ihr Angst, ihr Körper fing an zu zittern, jedes Mal wenn er ihr zu nahe kam. Sie riss sich los und lief etwas weiter weg, dann drehte sie sich um und streckte ihm die Zunge raus. Sei mir lieber Dankbar du Holzklotz. Das nächste Mal wenn du in Gefahr bist lass ich dich lieber liegen und sterben, das versprech ich dir. Ichigo erhob sich und lief auf sie zu, doch Natsuki lief Kreischend weg. Nach ein paar Metern blieb Ichigo stehen er hatte keine Lust einer kleinen Nervensäge wie ihr hinter her zu laufen. Dumme Gans. So gleich jedoch hörte er Motoren Geräusche und Natsuki rufen, weswegen er nun doch ihr hinter her eilte. Am Ende des Parks sah er dann die drei Typen auf Motorrad rädern, sie kreisten das Mädchen ein. Natsuki war in die Hocke gegangen und hatte schützend ihre Arme um den Körper gelegt. Jedes Mal passierte so etwas wenn sie Ichigo traf, jedes Mal er brachte ihr einfach Unglück und außerdem trachtete er ihr nach dem Leben warum auch immer. Doch schon kamen neue Geräusche dazu und als sie aufblickte erkannte sie Ichigo der sein Schwert in der Hand hatte und es gerade verschwinden ließ, ebenso die anderen die sich aufrappelten und das Weite suchten. Er hatte ihr geholfen nun waren sie wieder Quitt, nach der Rechnung vom Anonuto. Die ganze nächste Viertel Stunde sprach keiner der beiden ein Wort, sie waren zusammen auf den Weg zurück zur Schule, diese Typen sollten es nicht noch einmal versuchen. Am Schultor wandte sich Natsuki an Ichigo. Du solltest keine Angst haben das ich es irgendjemanden erzähle, mir ist es egal was auch immer du bist oder machst. Ebenso sollte es anderen egal sein, weswegen niemand danach fragen wird. Außerdem musst du wissen Ichigo das es bei dir nicht sonderlich schwer ist heraus zu finden was in dir steckt. Damit blickte sie sich um, mit ein paar Mitgliedern des Tanzvereins stand da Marco er hatte sie auch entdeckte und lächelte ihr zu während sie es erwiderte. Sie lief auf ihn zu blieb aber nach ein paar Schritten stehen und drehte sich zu dem Anonuto um. Und noch etwas, ich danke dir für deine Hilfe. Damit wandte sie sich um und lief zu Marco und den anderen. Die hatten ein interessantes Gespräch für die nächste Stunde. Etwas verblüfft über ihre letzten Worte sah Ichigo ihr nach, er beobachtete wie sie mit anderen lachte und sich mit ihnen unterhielt. Ein Lächeln zeigte sich bei ihm und auch er wurde gerufen, von Sayuri. Die stand unter einem Baum und winkte ihm zu. Wo warst du denn? Fragte Sayuri ihn er sah immer noch etwas fertig aus. Nur etwas in der Stadt. Sie blickte zu Natsuki hinüber, ihr war nicht entgangen das die beiden eine Feindschaft hegten und nun zusammen zurück gekommen waren. So? Gab sie nur zurück. Hinter einem Baum sah mein ein hinterhältiges grinsen, die teuflischen Augen beobachteten Natsuki und Ichigo, sein grinsen wurde größer. Was hatte das zu bedeuten, er war den beiden schon seit der Gasse gefolgt, aber wieso hatte Natsuki das nicht bemerkt, sein Gedanken kreisten nur um die beiden? Wer ist das? Und vor allem was will er vom den beiden? Und was hatte Ichigo im schlaf gemurmelt?
Neuer Tag, neues Glück oder anders gesagt, neue Stunde neues Glück. Medizin, ein neues Fach ein neuer Lehrer, seltsame Schüler das übliche eben. Heute kam Ichigo zu spät, der Grund war, also ich weiß nicht mehr was der Grund war. Die Stunde verlief eigentlich ganz gut, sie hatten einen kleinen Test hinter sich gebracht über die Knochen eines Menschen. Wie immer bekamen sie danach eine Dia Show, Unfall Opfer, Tote, die Schüler hatten sich daran schon gewöhnt und keiner musste wie bei der ersten Stunde hinaus rennen um sich zu übergeben. Natsuki saß schon etwas gelangweilt da und malte auf ihr leeres Blatt Glühwürmchen, wieso nun sie liebte diese kleinen Tierchen mit ihrem wundersamen Licht in der Nacht. Dabei sehen sie am Tage so unscheinbar aus. Im Sommer gab es sie ganz oft sogar hier in der Stadt. An einem Tempel dort wird immer ein Kirschblüten Fest abgehalten und ihre Familie ist jedes Jahr dort erschienen. Dieser Junge, wir standen in einem Glühwürmchen Regen. Wieso muss ich dabei ausgerechnet an. Sie musste schlucken und drehte ihren Kopf langsam in seine Richtung, er saß zusammen mit seiner Freundin auf der anderen Seite ein paar Reihen vor ihrer eigenen. Ich hatte es doch Tatsächlich verdrängt, aber diese Haarfarbe gibt es nur ein einziges Mal, da bin ich mir ziemlich sicher. Jetzt viel es ihr sieden heiß wieder ein, wer dieser Junge war. Ihre Hand schnellte zu ihrem Mund um sich selbst am schreien zu hindern während ihr Kopf eine ungesunde Farbe annahm. Das konnte nicht sein, das ausgerechnet er dieser Junge von damals war. Sie musste es unbedingt geheim halten sonst müsste er sterben, was er so oder so noch müsste. Marco der neben ihr saß blickte sie verwundert an. Doch die braun haarige hatte dies nicht mal mit bekommen sie stand hastig auf so dass der Stuhl kreischend über den Boden hinweg schliff. Jeder drehte sich zu ihr um. Sensei ich muss, ich muss Glühwürmchen ach quatsch ich mein ich war auf Nein ich muss mal kurz auf die Toilette. Der angesprochene nickte nur und sah ihr hinter her ebenso wie jeder in diesem Raum. Was war denn nun los? In der Toilette angekommen klatschte sich Natsuki das Wasser nur so ins Gesicht. Er war es! Ganz sicher! Verdammt ich hab, ich ihm doch meinen. Nun trat still ein und die Sechzehn jährige berührte ihre Lippen. Wenn er das jemals heraus findet dass ich das Mädchen war muss ich ihn umbringen. Sie klatschte sich auf die Wangen um wieder zu Besinnung zu kommen und langsam trat sie den Weg zurück an noch bevor sie ihr Klassenzimmer erreichen konnte klingelte es schon. Einer kam heraus und genau den sie nicht sehen wollte. Während Natsuki auf der Toilette war lief der Unterricht betont weiter. Glühwürmchen, Mhm? Seltsame Art einem zu sagen man müsse zur Toilette. Wisperte ein Junge vor Sayuri und Ichigo über das Verhalten von Natsuki. Ich habe schon lange keine mehr gesehen. Gab Sayuri leise von sich, so dass nur ihr Nachbar sie hören konnte. Dieser blickte etwas verwundert zu ihr auf, er schien zu überlegen. Ich hab nur einmal welche gesehen und das war auf einem Fest, an einem Tempel. Etwas interessiert drehte das stille Mädchen ihren Kopf in die Richtung ihres Freundes. Es war glaube ich vor 6 Jahren, aber du hast recht ich hab auch kein mehr danach gesehen. Sie fielen wie Regen. Hier stoppte er, den auch ihm fiel etwas ein. Sayuri‘s Stimme schien nur noch von weit her zu kommen den er erinnerte sich an diesen Abend. Er war nicht alleine gewesen da war noch jemand, ein Mädchen das er gerade erst kennen gelernt hatte, sie hatte ihm einen Kuss geben und war danach gegangen. Er wusste nur ihren Namen und nach einiger Zeit hatte er es vergessen. Wie sagt man so schön, aus den Augen aus dem Sinn. Ichigo? Ichigo! Verwundert blickte sich der Junge im Klassenzimmer um, sein Sensei stand vor ihm nicht gerade begeister über seine geistige Abwesenheit. Er forderte den Jungen auf sich vorne an die Tafel zu stellen und seine Frage zu beantworten doch gerade als er sich erhob klingelte es und so hatte der karottenkopf noch einmal Glück gehabt. Er packte seine Tasche und lief als erster hinaus. Dort trafen sich ihre Blicke, beide standen still und brachten einfach nichts heraus. Weder er noch sie. Was guckt er denn so? Hat er etwa..Nein..unmöglich. Aber wieso würde er sonst. Aus der Erstarrungen erwacht ging Natsuki ein paar Schritte zurück. Doch auch Ichigo schien sich wieder im Griff zu haben oder halb Wegs den das was er als nächstes Tat verstand weder sie noch Shirosaki. Den Anonuto Ichigo der erklärte Feind von Kobato Natsuki gab ihr einen Kuss und lief sogleich weiter. Man konnte von Glück sprechen das das keiner gesehen hatte. Ich bring ihn um! War der einzigste Gedanke von ihr. Denn sie stand nun wie versteinert da und konnte sich kein Stück bewegen. Doch das musste sie auch nicht den als nächste kamen Shizuki und Sayuri auf sie zu. Natsuki-Chan, geh mit uns essen! Meinte Shizuki auf ihre fröhliche und viel zu laute Art. Den mörderischen Blicke den die braunhaarige den zwei Freundinnen schickte, übersahen diese geschickt und nahmen die kleine einfach mit. Was mach ich hier? Natsuki seufzte und blickte auf ihre rechte Seite, da saß Shizuki, sie seufzte wieder und sah auf ihre linke Seite da saß Sayuri und sie seufzte noch lauter. Ich bin verloren! Sich mit ihrem Schicksal fügend aß sie ihre Lunch mit den beiden auf einer Picknickdecke mitten auf der großen Wiese. Jeder hatte sein Essen auf dem Schoß, bis Shizuki anfing und mit ihren Stäbchen ihr Bento nahm und es den anderen zeigte. Ich habe heute versucht zu kochen hier probiert mal. Sayuri’s die wusste dass ihre Freundin nicht kochen konnte stopfte sich so gleich etwas in den Mund. Natsuki hingehen völlig ahnungslos wurde Shizuki Opfer und so gleich hatte sie ihr Bento auch im Mund. Mhpf! Mit Mühe schluckte sie es hinunter doch so gleich darauf hätte sie es wieder ausspucken wollen. Denn das Zeug war nicht nur versalzen sondern auch viel zu scharf. Und wie ist es? Kam es schon fast unschuldig von Shizuki. Natsuki strafte sie mit einem Blick, ihre Zunge war taub das Gesicht wieder rot. Sie bekam von Sayuri jedoch etwas zu trinken. Viel zu scharf.. Jammerte sie nach dem ihre Zunge wenigstes etwas leben bekommen hatte. Die anderen beiden sahen sich an und fingen an zu lachen, was Natsuki jedoch nicht verstand und etwa verwirrt auf die beiden hinab sah die sich schon kugelten vor Lachen. Es war aber auch lustig gewesen die sonst so beherrschte Natsuki zu sehen, wie sie Liter weiße trank und ihre Zunge wie ein Hund aus den Mund hängen ließ. Was hab ich den so lustiges gemacht? Sie kratze sich den Kopf und verstand die Welt nicht mehr. Nach einer guten viertel Stunde hatten sich die Mädels aus gelacht und packten zusammen. Sie hatten nun gemeinsam Sport. Wo ziehen wir uns eigentlich um. Fragte Shizuki. Sayuri hatte ihren Stundenplan in der Hand und blätterte da drinnen. Hier steht da die Mädchen sich im Klassenzimmer im ersten Stock umziehen werden und die Jungs im Erdgeschoß. So machten sich die drei auf den Weg. Sayuri und Shizuki schienen sich angeregt zu unterhalten während Natsuki den beiden hinter her trottete. Sie verstand nicht was mit den beiden los war, anscheinend kannten sie sich schone ein ganze Weile, was wohl auch daran lag das die eine die Sandkastenfreundin von dem Freund der anderen war. Sie schüttelte nun heftig ihren Kopf an IHN, wollte sie gar nicht erst nach denken. Doch die beiden wollten wohl auch mit ihr Freundschaft schließen, ob das so gut wäre? Treffpunkt war die Sporthalle, hier hatten die Jungs und die Mädchen gemeinsam Sport und heute war eben Bockspringen dran. Doch zuerst einmal sollten sich alle hier einfinden. Marco Sunder und Ichigo saßen zusammen auf der Bank. Du hattest ja echtes Schwein das die Klingel zur richtigen Zeit geklingelt hatte oder hättest du die Frage beantworten können? Ich mein hätten wir wenigstens eine Lehrerin bei der die hättest nachsitzen könne, hätte ich es ja noch verstanden das du sie nicht beantworten willst. Genau hier frage ich mich manchmal wie Sunder es geschafft hat so lange zu überleben ich meine. So wie er denkt und spricht sollte er doch der erste tote an dieser Schule sein denn die Schülerinnen hätten ihn sicher kalt gemacht. Naja nicht so wichtig, Ichigo hingegen reagierte nicht auf das gesprochen und auch nicht als Sunder ihn an der Schulter packte um seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Du nervst, lass mich in Ruhe du kleine Nervensäge, mit deinen Perversen Gedanken die keiner hören will, Halts Maul! Missmutig stand er auf. Marco und Sunder sahen sich an und Sunder wollte etwas erwidern, doch da blickte Ichigo über seine Schulter hinweg auf die beiden. Der Blick war Eiskalt und hätte sogar die Hölle zufrieren lassen können. Was ist dem mit dem los? Sprach Akira der den Blick ebenfalls bemerkt hatte. Wann ist mit Ichigo den mal nichts los? Gab Marco von sich und wandte sich ab. Sunder zuckte mit der Schulter und sah zu seinem großen Freund in der sich in eine Ecke verzogen hatte. Doch sogleich schnellte er herum den die Mädchen kamen nun in die Sporthalle. Die Sportkleidung der na Kana war wie in vielen Schulen in Japan mit einer kurzen Hose in Rot und einem Pullover oder T-Shirt in Weiß ausgestattet. Das heißt dass unser Perversling die Beine der Mädchen bewundern konnte. Jeder der anwesenden Jungs blickte hinüber, die Mädels standen in kleinen Grüppchen zusammen und eine bestand nur aus drei Leuten. Natsuki, Shizuki und Sayuri, alle mit einem I am Ende ihres Namens. Nun Sayuri trug einen Pferde Schwanz, Shizuki’s Haare waren zu kurz, wobei Sayuri in der Umkleide gemeint hatte man könnte ihr mini Zöpfe machen. Natsuki hingegen hatte ihre Haare zu zwei Zöpfen geflochten. Sport war nicht so ihr Ding, dennoch konnte sie sich durch ihre Fähigkeit hier und da helfen lassen. Die drei gingen zu Marco, Sunder und Akira. Doch noch bevor jemand etwas sagen konnte kam so gleich der Lehrer und meinte jeder solle sich einen Partner suchen. Du solltest lieber Ichigo nehmen bevor er seinem Partner den Kopf abreist, denn gut drauf ist der Junge nicht. Während Natsuki es vermied in die Richtung zu sehen, blickte Sayuri dort hin, sie nickte Marco zu und machte sich auf den Weg zu ihm. Etwas Räuspernd näherte sich nun Akira Shizuki und bot ihr an ihr Partner zu werden. Na wieso nicht. Noch bevor Sunder überhaupt fragen konnte blickte die einzige von den dreien ihn vernichtend an. Irgendwann bring ich ihn wegen seinen Gedanken noch um. Dieser Mistkerl! Mit einer neuen Idee und etwas eingeschüchtert fragte er nun Marco, damit hinderte Sunder ihn auch sogleich Natsuki selber zu fragen. Jeder hatte nun einen Partner bis auf sie. Nun ich habe da auch schon eine Idee. Meinte Riku. Wenn er jetzt sich selber vorschlägt, geh ich nach Hause. Doch im Gegenteil, der Sensei blickte zur Tür. Du kannst nun rein kommen. So gleich wurde die Tür geöffnet und ein Junge mit schwarzen Haar und Eisblauen Augen kam hinein. Die Mädchen fingen sofort an zu flüstern wie süß er doch sei. Das hier ist euer neuer Schüler, er ist erst gerade zurück aus Spanien. Du kannst dich vorstellen. Die Worte waren an den Jungen gerichtet, dieser nickte und verneigte sich vor der Klasse. Ich bin Kusimoto Ryo, ich bin 17 Jahre alt und werde ab heute euer neuer Mitschüler. Er fixierte nun Natsuki die mit dem Ball alleine da stand. Gut zwei Köpfe größer wie sie, musste das Mädchen zu ihm auf schauen. Etwas verwundert sah sie ihm in die Augen und kurze Stille trat ein. Wir sind also Partner? Es war zwar mehr eine Feststellung als eine Frage dennoch nach er den Ball den Natsuki hergab und ihm immer noch an sah. Ja, sind wir wohl. Gab sie schlicht zur Antwort. Jeder der Sechs andere hatte dies gesehen und jeder machte sich so seine eigenen Gedanken darüber. Wobei einer ganz schon mit den Zähnen knirschte. Nun musste jeder sich jeder mit seinem Partner gegenüber aufstellen und ihn, hin und her passen. Was ist denn? Du musst ihn nur zu mir hinüber werfen. Na los! Ryo lächelte sie nur an. Ich könnte doch niemals einen so wunderschönen Engel mit zwei Zöpfen abwerfen. Äh!? Etwas Perplex blickte ihn nun an. Das ist nicht mein Tag heute. Während Natsuki in einer Depression versank, knirschte Marco mit den Zähnen und warf den Ball so fest das der arme Sunder nur noch in Deckung gehen konnte. Hey! Was ist denn los willst du mich umbringen? Er funkelte Sunder wütend an. Das war nur ein Versehen, klar!? Der Co-Kapitän schluckte und nickte um nichts Falsches zu sagen. Ichigo hatte dies auch beobachtet. Ichigo. Runter! Schrie Sayuri die den Ball geworfen hatte währender mit den Gedanken ganz wo anders war, doch geschickt konnte er ihn rechtzeitig noch auffangen. Das war knapp, Gomen. Entschuldigte sie sich und fing den zurück geworfenen wieder auf. Nun nach dem dies geübt wurde konnte das richtige Spiel los gehen. Ichigo, Marco, Ryo, Natsuki und Rikku waren in einer und Shizuki, Sayuri, Akira, Chad und Akemi in der anderenmanschaft. Ryo wollte als erster den Auswechselspieler machen und bei den anderen war es Chad der auf der Bank saß. Das Spiel lief Richtig gut, nur eins störte wohl fast jeden nämlich der stechende Blick den Ryo schickte. Die kleine hatte es bis jetzt immer verdrängt doch nun wo sie leer stand und Ichigo sich erst frei spielen wollte nutzte sie die Gelegenheit und blickte auch zurück zu Ryo. Er sah immer noch zu ihr mit einem stechenden Blick dieser Augen, da lief es ihr Eiskalt den Rücken Runter. Natsuki, Vorsicht! Kam es von Marco und als sie sich wieder dem Spiel widmete kam auch schon der Ball und traf mitten ins Gesicht. Aua! Sie richtete sich vom Boden ins Sitzen auf und sah zuerst in die erschrockenen Gesichter der anderen. Das kommt davon, selber schuld, was musst du auch mit dem neuen Flirten anstatt dich auf das Spiel zu konzentrieren. Warf der Anonuto ihr vor stoppte dann Plötzlich als das Nasenbluten bei ihr los ging und sie sofort ihre Hand davor hielt und den Kopf nach hinten warf. Doch noch bevor Sensei Riku etwas sagen konnte hob Ryo sie auf. Ich bringe sie ins Krankenzimmer. Lass mich runter! Ich kann laufen, hörst du schlecht. Natsuki strampelte mit den Füßen doch Ryo nahm davon keine Kenntnis und so wurde sie weg gebracht. Das hast du ja gut hin bekommen Ichigo. Meinte Marco zu seinem Zimmer Nachbarn. Hmpf! Gab dieser nur noch von sich. Aua! Nicht so Doll. Beschwerte sich Natsuki im Krankenzimmer, als Ryo sie mit dem Desinfektionsmittel behandeln wollte. Ich bin ja vorsichtig. Nein bist du nicht! Er gab ihr einen Handkuss. Doch sicher. Das Mädchen zog ihre Hand weg, der Junge wurde immer schlimmer. Womit hab ich das nur verdient? Nach der ‚Liebevollen‘ Behandlung Wollte Natsuki wieder aufstehen doch da kam auch schon die Krankenschwester und meinte sie solle hier bleiben und nach der Sportstunde wieder in den Unterricht. Danke, Ryo. Dieser lächelte noch in der Tür und ging dann davon. Doch anstatt zurück zu gehen öffnete er die Tür der Besenkammer, von unten sah man nur ein helles Licht. Und als fünf Minuten später eine Schülerin die Kammer öffnete war sie leer, obwohl niemand mehr heraus gekommen war. Zum Unterrichts beginn, kam Natsuki wieder und nach dem jeder sich nach ihrem befindet erkundigt hatte konnte sie sich auch setzten. Zu ihrem großen übel saß Ryo genau neben ihr auf dem freien Platz. Der Tag war wirklich gelaufen. Doch was hatte Ryo in der Besenkammer zu suchen und wie kam er von dort zurück ins Klassenzimmer?
Der Unterricht war vorbei, die Schüler durften endlich ihre Freizeit genießen. Der Schlüssel fürs Zimmer wurde ins Schloss gesteckt und Natsuki war die erste die hier stand. Hey wir sind ja Zimmernachbarn. Kam es von links. Als sie hinblickte erkannte sie Ryo, sein Zimmer war neben an. Mit einem etwas schiefen lächeln nickte sie. Ja sieht so aus, Ryo-kun. Doch noch bevor er etwas sagen konnte schloss sie ihre Zimmer Tür hinter sich. Doch die wurde so gleich geöffnet, Sunder kam hinein. Und nach ihm Koharu der ebenfalls in dieses Zimmer zu geteilt wurde. Überrascht blickte sie zu den beiden. Nani, Wieso seid ihr nicht im Training? Sie blickte auf die Uhr eigentlich war nun Fußball Zeit. Es fällt aus, wir haben Freizeit. Antworte Koharu, ziemlich miesgelaunt. Wie seltsam, die Fußballmannschaft ließ sonst nie ein Training ausfallen. Deswegen hatte sie Ryo auch schon früh gesehen. Am Schwarzen Brett konnte sie beobachten das er sich eingetragen hatte für die Mannschaft als Mittelfeld Spieler, wenn sie sich nicht verlesen hatte. Hey wie wärs Natsuki? Lass und zusammen etwas unternehmen, du hast doch jetzt auch Zeit. Schlug so gleich Sunder vor der seine Chance gewittert hatte. Die Angesprochene blickte ihn verwundert an, nickte jedoch schließlich. Wieso nicht, ich wollte sowieso in die Stadt gehen. Koharu und Sunder blickte beide etwas verdutzt, sie hatten nicht erwartet dass jemand zu Sunder ja sagen würde. Marco kommt auch mit weswegen es kein Problem ist wenn du auch mit kommst. Sprach sie dann weiter, weswegen Sunder seinen Kopf hängen ließ, deswegen hatte sie ja gesagt. Willst du auch mit Koharu-kun? Dieser nickte ihr zu. Sicher, wohin geht’s denn? Natsuki knöpfte sich ihr Hemd auf und überlegte kurz. Also ich wollte in den Bücherladen, Marco zum in den Musikladen für die nächste Tanzstunde, danach können wir ja auf zum Freizeitpark, am Abend soll es ein Feuerwerk geben. Morgen ist das Kirschblütenfest habt ihr schon Kimonos? Sunder kratzte sich den Kopf. Das ganze klang recht interessant er tagträumte von einer Gondelfahrt mit Natsuki, natürlich ganz alleine weswegen er gar nicht auf die Fragen reagierten. Koharu hingegen dachte das der Kimono vom letzten Jahr noch zu gebrauchen war weswegen er ihr zur nickte. Also ich hab noch einen und zu welchen Freizeitpark gehen wir. Natsuki die Sunder wegen seinen Gedanken wütend anfunkelte reagierte erst nach ein paar Augenblicken. Der in Shinjuku, der soll ganz gut sein. Wieder nickte er. Er war eigentlich ein recht stiller Typ aber wenn er etwas zu sagen hatte so machte er dies mit einer enormen Energie die man ihm so nicht zu trauen würde. Doch nun drehte sich der Junge mit roten Wangen ihr den Rücken zu. Natsuki fing an sich um zu zeihen, sie zog ein blaues Kleid an. Sunder du sabberst. Wies Natsuki ihn auf den Speichelfluss in seinem Gesicht hin, dieser lief von den Mundwinkeln hinab und sie hatte keine Lust den Boden wegen ihm sauber machen zu müssen vor allem da sie die Woche mit aufräumen dran war. Etwas verlegen wischte sich der angesprochene es weg. Ich sabber nicht die Decke ist undicht. Beide Koharu und Natsuki sahen ihn mit einem schiefen Blick an, sie wusste wie es war. Nach dem auch die Jungs sich umgezogen hatten verließen sie gemeinsam das Zimmer, Natsuki klopfte während Sunder ihr Zimmer absperret am Nachbarzimmer von Marco und Ichigo. Jedoch öffnete ihr Sayuri. Oh Natsuki-Chan, ah Koharu und Sunder sind auch dabei, kommt rein. Etwas verwundert betraten die drei das Zimmer. Ichigo lag mit einem Tuch auf seiner Stirn auf dem Bett das wohl ihm gehörte. Was machst du hier Sayuri? Fragte Natsuki, diese blickte zu Ichigo. Ich kümmere mich um Ichigo, ihm geht’s nicht so gut. Sunder kam dazu und fragte seine beste Freundin darüber aus, die antworte auf jeden seiner fragen zwar direkt aber auch wieder etwas ausweichend. Natsuki hingegen trat etwas näher an Ichigo, er war ziemlich blass. Was ist den passiert? Bevor Sayuri antworten konnte schnellte Ichigo’s Hand auf sie zu und packte ihr Hand Gelenk. Du bist ja bei Bewusstsein. Er röchelte vor sich hin, Natsuki blickte die andere ich glaube jeder hatte verstanden sie beugte sich hinab und er flüsterte ihr etwas ins Ohr. Verdattert sah sie ihn an. Lass mich los, ich glaub dir kein Wort. Ruh dich aus du sprichst im Fieber. Damit riss sie sich frei, er hatte sowieso keine Kraft dafür. Sayuri trat zu ihr, das murmelt er schon die ganze Zeit. Natsuki zuckte mit der Schulter, es ging sie nichts an. Marco betrat den Raum, etwas verwundert dass es hier auf einmal so voll war endete sein Blick bei Natsuki. Diese lächelte und kratzte sich den Kopf. Nun wir sind alle bereit zum gehen, fertig? Die Frage wurde durch ein Kopfnicken beantwortet. Also konnte es los gehen die kleine Gruppe machte sich auf den Weg zur Bushaltestelle. Von dort aus ging es Richtung U-Bahn sie mussten schließlich nach Shinjuku. Hier kaufte sich Natsuki ich Buch und erkundigte sich nach dem Befinden der Besitzerin, die wieder aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Für Marco gingen sie alle zusammen in den Musikladen dort hörte sich jeder verschieden Sachen an bevor Marco das gewünschte gefunden und gekauft hatte. Wieder im Bus verschnauften sie erst einmal. Ich freu mich schon auf den Vergnügungspark, ich hab gehört dass die Achterbahn wirklich hoch und sehr schnell sein soll. Schwärmte das kleine Mädchen. Sunder der sich direkt neben sie gesetzt hatte grinste vor sich hin. Ach die ist super Cool, ich war letztes Jahr schon mal dort. Tatsächlich. Staunte die Kobato nicht schlecht. Am Ziel angekommen ging das ganze Abenteuer auch schon los. Achterbahnfahren, stimmte jeden fröhlich vor allem mit dem Adrenalin stoß. Danach ging es in die Geisterbahn es war zum Gruseln schön. Schließlich machten die vier eine Pause auf einer Bank, Natsuki durfte sitzen bleiben den die Jungs wollten das essen organisieren. Sunder sollte Marco helfen das Essen zu schleppen und Koharu die Getränke schleppen. Es war ein herrlicher Tag, ein wolkenloser Himmel und richtig warm. Plötzlich tippte sie jemand an sie drehte sich um doch da war niemand und als sie ihren Kopf wieder zurück drehte saß Ryo neben ihr. Schreiend sprang Natsuki auf, sie hatte sich erschreckt. Zum Teufel, wo kommst du her?! Er lächelte Charmant wie immer, dennoch war ihr der Typ langsam unheimlich, was wollte er nur von ihr. Sie fühlte sich verfolgt. Doch sogleich stand Marco, Sunder und Koharu bei ihr. Die Jungs waren gelaufen nach dem sie ihre Freundin schreien gehört hatten. Was machst du dem hier? Fragte Marco recht schroff. Ich bin aus demselben Grund hier wie ihr, ich will etwas Spaß haben. So wirklich überzeugt davon war der Fernandez nichts doch Sunder trat dazwischen und bot dem Neuling an sich dazu zu setzten den sie wollten anfangen zu essen. Sie waren jetzt also zu fünft. Aber auch das ging gut, auch wenn Marco wohl danach zum Zahnarzt gehen sollte den das Ganze Zähne knirschen bekommt ihm sicher schlecht. Was hat den Ichigo zu dir gesagt? Verwirrt sah Natsuki Ryo an, sie waren gerade unterwegs um sich das Feuerwerk an zu sehen und er und sie waren einer der letzten in der Gruppe so konnte das Niemand hören. Was meinst du den? Er schwieg vor sich hin und blieb ihr eine Antwort schuldig. Ob er das vorhin meinte im Zimmer? Sie schüttelte den Kopf und hielt Ryo an der Schulter fest. Woher weißt du davon du warst doch gar nicht dabei? Er lächelte ihr zu und packte sich nun das Mädchen um sie zu sich her zu ziehen, dabei kamen seine Lippen ihrem Ohr nahe, er flüsterte. Vielleicht verfolge ich dich ja auch. Er ließ sie sogleich los und wandte sich ab, ansonsten hätte ihm Marco wohl den Kopf abgeschlagen. Alles in Ordnung bei dir? Fragte er besorgt drein guckend. Natsuki nickte und sah dem Neuling hinter her. Ja alles in Ordnung. Nach dem sie großen Platz erreicht hatten ging das Feuerwerk auch schon los, doch dann war etwas schief gelaufen das Riesenrad fing Feuer. Die Leute wurden hinaus befördert bevor sie es stoppten doch eine Frau schrie aufgeregt herum und suchte ihre Jungen der sich ebenfalls im Riesenrad befinden sollte. So tu doch was! Forderte sie Marco auf, doch dieser schüttelte den Kopf. Wie stellst du dir das vor, hier sind zu viele zu Schauer außerdem was soll ich machen es ist zu hoch da komm sogar ich mit meinem Bogen nicht weiter. Ihr fehlten die Worte, das konnte doch nicht sein das sie nichts tun konnten. Sie blickte hinauf zur Gondel, dort saß das Kind fest. Sie konnten nichts tun, nichts, aber vielleicht sollten sie auch nichts tun. Doch hatte sie einfach Mitleid mit dem kleinen. Nein! Wir müssen etwas tun. Damit lief sie los und schlüpfte unter den armen der Wachleute hindurch zum Riesenrad. Die andere folgten ihr. Was hast du vor Natsuki, das ist zu gefährlich komm da sofort runter. Die schüttelte nur den Kopf und kletterte weiter hin auf einen der Füße. Sunder komm her du musst mich festhalten und ich werde mich um das Feuer kümmern und Koharu kannst du hinauf klettern und den Jungen heraus holen? Beide nickten, während Sunder zu ihr hinauf kletterte und seine Arme um ihre Teile legte um sie fest zu halten kletterte Koharu hinauf um den Jungen aus der Gondel zu holen. Marco sorg für eine Ablenkung Niemand darf sehen was wir hier tun. Marco blickte leicht verdutzt wie sollte er das tun. Er trat auf den Platz zurück doch bekam dieser unverhofft Hilfe von Akira und seiner Familie. Oder sollte man sagen der ganze Vampir Clan. Von Sunder wusste er was sein Freund und die anderen waren, doch hatte er es nicht erwähnt. Akira hingegen erzählte es ihm aus freien Stücken. Nun trieben sie gemeinsam die Menschen zusammen, niemand sollte entkommen sie würde gemeinsam die Erinnerung an das geschehen löschen so dass niemand sich erinnern sollte das hier Menschen mit Besondern Fähigkeiten waren. Wieso tun wir das eigentlich? Fragte Kemi Saphira die in ihrer nähe Stand. Wir wollen schließlich mit ihnen zusammen in Frieden leben also müssen wir etwas dazu beitragen und das ist wirklich eine kleine Sache. Sie hat vollkommen recht Akemi. Schallte sie Raidon, murend schwieg Akemi. Natsuki hingegen drückte das Feuer mit ihren Telekinetischen Händen aus, wobei das Ganze rad etwas wackelte, weswegen Sunder sie fest halten musste. Nach dem es aus war blickten nun alle hoch, Koharu hatte bereits die Gondel erreicht und den Jungen auf dem Arm, doch die Hitze des Feuers hatte das ganze Gerüst wackelig und instabil gemacht. Da geschah es auch schon das Gehäuse gab nach und stahl flog den Menschen nur so um die Ohren. Doch jeder der anwesenden Schüler trug seinen Teil dazu bei das niemanden etwas geschah. Saphira malte ein Gigantisches Kissen auf das Koharu mit dem Jungen drauf viel. Danach verschwand es und sie konnten den Jungen heil seiner Mutter überreichen. Nach dem sich die ganze Aufregung gelegt hatten machte sich die große Gruppe auf den nach Hause weg. Am Tor zum Wohnheim verabschiedeten sich Akira und die anderen so blieben nur noch die vier übrig. Momentmal wo ist den Ryo? Fragte Natsuki in die Runde, sie blickten alle verständnislos sie wussten es nicht nach dem Feuer hatte ihn niemand mehr gesehen. Wenn er uns beobachtet hat haben wir ein Problem vor allem da wir nicht einmal wissen ob er einer von uns ist. Einer von uns..? Noch bevor Marco sich wegen Natsuki Frage rechtfertigen konnte meldete sich Koharu durch sein Gemurmel. Was ist los ich versteh nichts. Meckerte Sunder gespielt und legte seine Hand ans Ohr. Koharu blickte auf und blickte die drei an. Vorhin in der Gondel da hab ich glaube ich im ganzen Rausch und Feuer schwall jemanden gesehen, ich dachte es war Ryo aber das ist doch unmöglich. Oder? Stille breitete sich aus und jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Konnte das wirklich möglich sein. Drüben im Schulgebäude sah man auf einmal ein Lilanes Licht. Was ist das? Sunder war der erste dem es auffiel und er zeigte auch sogleich in die Richtung. Kommt da sehen wir uns an. Meinte Marco und schon ging es weiter. Das Licht war im Hauptgebäude, sie schlichen herum und standen nun im Gang der Klassen. Dort stand jemand vor der Besenkammer die geöffnet war. Das ist doch Ryo! Flüsterte Koharu, jeder blickte um die Ecke. Natsuki unten als kleinste, dann kam Sunder, Koharu und Marco als größter. Schwarzer Schatten oder ähnliches schlängelte um seinen Körper, das Licht kam aus der Besenkammer und schwubs wurde er hinein gezogen. Ryo! Natsuki reagierte als erste und lief zu Tür die nach Ryo zu schlug. Doch als sie es öffnete war da kein Licht mehr sondern nur noch die Besenkammer ohne irgendjemanden. Was zum.. Die anderen standen alle hinter ihr. Ist er..wo ..wo ist er hin? Niemand konnte sich das erklären, Marco legte seine Hand auf ihren Kopf. Kommt lasst uns gehen. Vielleicht haben wir uns das auch nur eingebildet. Es war ein schwacher Aufmunterung‘s Versuch, das wusste er aber sie konnte nichts tun und bevor man sie erwischte sollten sie lieber schleunigst gehen. Im Wohnheim gingen Sunder und Koharu in ihr Zimmer Natsuki blieb vor der Tür stehen. Mit wem hat sich Ichigo angelegt? Fragte sie Marco der ebenfalls noch im Gang stand. Wir wissen es nic.. Er ist gefährlich. Viel sie ihm ins Wort. Was meinte er damit? Schweigend betrachte er die junge Frau, er öffnete die Tür seines Zimmers. Ich weiß es nicht, ich weiß es wirklich nicht. Und verschwand darin, während die Tür zufiel und sie alleine da stand. Sie blickte zum Nebenzimmer und klopfte daran doch niemand öffnete die Tür, weswegen auch sie sich in ihr Zimmer und unter ihre Bettdecke verkroch. Was war nur geschehen?
 
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Hiroki Tsyoshi

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FanART und GFX = ISt eigentlich Malerei und Grafiken xD

Das kommt glaubig ne Etage tiefer xD

Aber trotzdem, ich finds cool^^
 

Maki

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Hige
Es ist eine Etage tiefer. :p
 
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Matsuo Ryoichi

Guest
Viele, viele und vieleviele Rechtschreibfehler, zu wenig Absätze und mindestens einmal hast du die Charakternamen durcheinandergeworfen =)

Am Anfang hab ich noch nich den Durchblick gehabt wer was sagt aber wenn man sich an die Farben gewöhnt hat gehts, der zweite Teil ist auch viel flüßiger geschrieben als Prolog und erster Teil. Er enthält auch deutlich weniger Fehler.

Zur Spannung, zuerst fand ich alles wirr und hatte schon befürchtet dass du dir aus allen Mangas was zusammenklaust aber jetzt am Ende find ichs doch spannend =) Weiter so!

*Absätze erleichtern das Lesen*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Sakebi Sachiko

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Joa das mit den fehlern ist so ne Sache ich werds noch korriergen xD

Das Mit den Absätzen mag ja stuimmen aber ich mag es so lieber sry >.<

Und die Charaktere sind von Usern in einem Forum weswegen dir wohl auch alles so bekannt vor kommt. Aber es ist auch ganz witzig
 
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