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Die Tore zum Hyuuga Viertel

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Hyuuga Saisho

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Im nord-östlichen Teil des Dorfes, angrenzend ans Reichenviertel, liegt umgeben von einer eigenen Mauer, der Bezirk welchen die Hyuuga ihr Eigen nennen. Nur vier Wege führen auf gesittete Art hinter diese Mauern und sind im Norden, Süden, Osten und Westen zu finden, wo vier große Tore die Straßen des Dorfes in das Viertel des berühmten und stolzen Klans passieren lassen.
Ähnlich der Mauer, die sich in einer Höhe von fast 3 Metern um das wie ein Dorf wirkende Viertel zieht und von einem mit Ziegeln versehenden, spitz zulaufendem Dach geziert wird, verfügen auch die knapp 4,5 Meter große Tore über ein nicht gerade kleines geziegeltes Dach, unter dem sich jeweils zwei große Flügeltore befinden, welche jedoch nur des Nachts geschlossen werden und Tagsüber meist geöffnet vorzufinden sind. Diese Tore sind an allen Vier Eingängen reich verziert und Zeigen wichtige Ereignisse aus der ruhmreichen Geschichte des Klans, geschnitzt in die hölzernen Pforten.
Kurz hinter den den Toren des Viertels stehen überall kleine Hölzerne Verschläge, in denen stets zwei Wachen vorzufinden sind, Mitglieder der Bunke, die jeden kontrollieren, der Einlass in das Viertel begehrt und nicht offenkundig dem Klan angehört. Doch auch wenn man dem Dorf das hinter den Blättern versteckt liegt angehört, vielleicht sogar dem Klan vertraut ist, wird man dennoch nicht so ohne weiteres eingelassen,wenn man nicht einen triftigen Grund, wie zum Beispiel die Einladung eines Hyuuga Mitglieds oder aber einen geschäftlichen Grund nennen kann. Natürlich gibt es auch hier Ausnahmen, so würde zum Beispiel niemand der Hokage den Einlass verwehren und auch andere hochrangige Mitglieder des Dorfes erhalten leichter Zutritt als normale Bürger, dennoch wird auch bei diesem penibel Buch geführt, über Dauer und Grund des Aufenthalts.
 
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