Dokuiki Takeo
Chuunin
Dokúiki Clan Techniken
Doku bunri (Giftisolierung)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: Aktivierung D + E zur Aufrechterhaltung
Reichweite: -
Voraussetzung: Igakugenron, Chakrakontrolle 4, Chakramenge 2, Beherrschung der zu verwendenden Gifte, Immunität gegen die zu verwendenden Gifte
Beschreibung: Der Dokúiki nimmt zuerst eine Dosis Gift zu sich. Durch einen gezielten Chakraimpuls hemmt der Anwender die Funktion seiner Antikörper, sodass diese weniger aggressiv agieren und lediglich Giftstoffe im Blut isolieren anstatt sie abzubauen. Diese fließen nun, ohne den Anwender zu vergiften, durch seinen Blutkreislauf. Wird die Technik nicht binnen einer Stunde erneuert, klingt der Effekt ab und die Antikörper kehren zu ihrer normalen Routine zurück. Der Nutzer kann die Antikörper auch früher in den Ursprungszustand zurück versetzen, jedoch benötigen sie dann eine Stunde, um ihre ursprüngliche Immunität wiederzuerlangen. Wenn er kein Gift isoliert hat (oder noch Platz für ein weiteres hat), kann er theoretisch auch das Gift eines Gegners aufnehmen, jedoch muss er das Gift kennen und sich bewusst sein, dass er es gerade zu sich nimmt oder verabreicht bekommt. Dies ist aber nur bei flüssigen Giften möglich. Bei Gasangriffen kann man nicht die nötige Menge an Gift aufnehmen. Diese Technik bildet die Grundlage für viele Clantechniken der Dokúiki, die mit der Bündelung und dem gezielten Transport der Giftstoffe arbeiten. Zu Anfang ist es dem Dokúiki nicht möglich, die Technik ohne Nachteile zu nutzen, allerdings nimmt dies mit steigender Chakrakontrolle ab.
Chakrakontrolle 4: Der Dokúiki ist in der Lage, ein Gift zu isolieren, jedoch erhält er einen Malus von 2 auf seinen Immunitätsrang.
Chakrakontrolle 5: Der Malus sinkt auf 1.
Chakrakontrolle 6: Der Dokúiki ist nun in der Lage, ein Gift ohne Nachteile zu isolieren. Mit einem Malus von 1 auf den Immunitätsrang kann er zusätzlich ein zweites isolieren.
Chakrakontrolle 7: Der Dokúiki ist nun in der Lage, zwei Gifte ohne Nachteile zu isolieren. Mit einem Malus von 1 auf den Immunitätsrang kann er zusätzlich ein drittes isolieren.
Chakrakontrolle 8: Der Dokúiki ist nun in der Lage, drei Gifte ohne Nachteile zu isolieren. Mit einem Malus von 1 auf den Immunitätsrang kann er zusätzlich ein viertes isolieren.
Chakrakontrolle 9: Der Dokúiki ist nun in der Lage, vier Gifte ohne Nachteile zu isolieren.
Doku Daeki (giftiger Speichel)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: -
Voraussetzung: Doku bunri, Chakrakontrolle 3, flüssiges Gift
Beschreibung: Bei dieser simplen Technik leitet der Anwender das isolierte Gift zurück in den Mundbereich und vermischt es mit seinem eigenen Speichel. Nun spuckt er es auf den Gegner, um diesen zu vergiften. Alternativ kann das Gift genutzt werden um kleine Wasserquellen zu vergiften oder es im Mundraum mit Suiton Jutsus zu vermischen (lediglich E- und D-Rang).
Doku Shukketsu (giftiges Blut)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C für 5 Minuten
Reichweite: -
Voraussetzung: Doku bunri, Chakrakontrolle 5
Beschreibung: Der Anwender lässt das isolierte Gift gezielt aus Wunden austreten, um Gegner über den Kontakt zu vergiften. Die Menge des Giftes hängt hierbei von der Wunde ab, da kein reines Blut austritt, sondern lediglich Gift hinzugefügt wird. Das Gift und die Antikörper in Position zu halten, erfordert viel Konzentration, und erst mit steigender Chakrakontrolle wird es möglich, die Technik ohne Nachteile zu nutzen.
Chakrakontrolle 5: Die Konzentration ist fast komplett auf die Kontrolle der Antikörper gerichtet und so ist es nicht möglich, während der Anwendung des Jutsus zu kämpfen.
Chakrakontrolle 6: Die Kontrolle fällt dem Anwender nun deutlich leichter und ihm ist nun auch das Kämpfen möglich, während die Technik aktiv ist, jedoch behindert es ihn immer noch, was sich dadurch äußert, dass der Geschwindigkeits, sowie der Geschick Rang um 2 gesenkt werden. Fällt einer der Werte auf 0, ist das Kämpfen auch auf dieser Stufe nicht möglich.
Chakrakontrolle 7: Auf dieser Stufe der Chakrakontrolle kann der Anwender die Technik aktiv halten, ohne dadurch Nachteile zu haben.
Ninpo: Doku Giri (Giftiger Nebel)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 15 Meter
Voraussetzung: Doku bunri, Chakramenge 3, Chakrakontrolle 5, Gift zur Inhalation
Beschreibung: Der Anwender leitet das isolierte Gift über die Mundschleimhäute und Atemwege gezielt zurück in den Mundbereich und gibt es durch kräftiges Ausatmen in die Umgebung ab. Das Giftgas breitet sich, je nach Luftbewegungen, unterschiedlich aus, was größere Flächen, aber geringere Dosis zur Folge hat.
Kyūkyū katsudō (Notmaßnahmen)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: E - A
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Igakugenron, Doku bunri, Doku no bunseki, Chakrakontrolle 5, Chakramenge 3, Immunität gegen das entsprechende Gift
Beschreibung: Um diese Technik anzuwenden, muss der Anwender das Blut des Betroffenen zunächst mit Doku no bunseki auf Giftstoffe untersuchen. Kennt der Dokúiki das Gift (und ist gegen dieses immun), so kann er die entsprechenden Antikörper bereitstellen und dem Patienten verabreichen. Mithilfe seines Chakras aktiviert er die Antikörper, die das Gift isolieren, sodass es binnen ein bis zwei Minuten gezielt über eine Wunde aus dem Körper geleitet werden kann.
Kennt der Anwender das Gift nicht, ist die Prozedur deutlich schwieriger. Auch hier werden dem Patienten Antikörper verabreicht und durch einen kontinuierlichen Chakrafluss dazu gebracht, den Giftstoff zu isolieren. Allerdings ist eine höhere Kontrolle nötig, da die Antikörper sich sonst nicht nur auf das Gift beschränken. Sollte der Anwender gegen das Gift nicht immun sein, merkt er dies relativ schnell und kann das Jutsu abbrechen.
Durch die aggressiveren Antikörper ist die Prozedur extrem zehrend für den Patienten, da der eigene Körper während der Behandlung versucht, die fremden Proteine abzustoßen. Der Körper arbeitet auf Hochtouren und nach erfolgreicher Heilung wird der Patient mindestens einen Tag Ruhe brauchen, damit er sich regenerieren kann. Je nach Komplexität des unbekannten Giftes dauert der Prozess unterschiedlich lang und benötigt somit auch eine steigende Menge Chakra:
Chakramenge Stufe 3, Chakrakosten E: Hier können E-Rang Gifte binnen 2 und D-Rang Gifte binnen 4 Minuten isoliert werden.
Chakramenge Stufe 4, Chakrakosten D: Nun können C-Rang Gifte binnen 6 Minuten isoliert werden.
Chakramenge Stufe 5, Chakrakosten C: Nun können B-Rang Gifte binnen 8 Minuten isoliert werden.
Chakramenge Stufe 6, Chakrakosten B: Nun können A-Rang Gifte binnen 10 Minuten isoliert werden.
Chakramenge Stufe 7, Chakrakosten A: Nun können S-Rang Gifte binnen 12 Minuten isoliert werden.
Doku Sakusei no Jutsu (Kunst der Giftproduktion)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B-S
Reichweite: -
Voraussetzung: Doku bunri, Nodokúsha S-Rang, Chakrakontrolle 7, Chakramenge 7
Beschreibung: Für dieses Jutsu müssen die Antikörper des Dokúiki das Level der völligen Immunität erreicht haben und jedes bekannte Gift zersetzten können. Durch einen starken Impuls stellt der Anwender den Antikörpern nun eine große Menge Chakra zur Verfügung. Durch das zugeführte Chakra sind diese in der Lage, ein isoliertes Gift (Maximal A-Rang) zu vervielfältigen. Damit der Anwender noch in der Lage ist, sich selber gegen das Gift zu schützen, muss er das Gift jedoch sofort über den Mundraum abgegeben, was dazu führt, dass er eine große Menge Gift erbricht. Damit ist es dem Anwender möglich, Wasserquellen, oder Personen zu vergiften. Dieser Prozess ist für den Körper sehr zehrend, da er sehr viel Flüssigkeit verbraucht, und so ist es nicht möglich, die Technik länger als ein paar Minuten aufrecht zu erhalten.
Die Mengen und Möglichkeiten richten sich nach der Chakramenge des Anwenders und beeinflussen gleichzeitig seine Kondition:
Chakramenge Stufe 7, Chakrakosten B: Die Menge an Gift reicht schon aus, um einen kleinen Gartenteich zu vergiften. Bei einem kleinen Schwimmbad würde sich der Effekt nach wenigen Minuten wieder verflüchtigen. Der Dokúiki ist danach ein wenig erschöpft, aber kommt es dem Zustand nach einem normalen Erbrechen gleich.
Chakramenge Stufe 8, Chakrakosten A: Die Menge an Gift reicht aus, um ein kleines Schwimmbad zu vergiften. Bei einem kleinen 50m Becken oder einem kleinen See würde sich der Effekt nach wenigen Minuten wieder verflüchtigen. Hier fühlt der Dokúiki sich wie nach einer durchzechten Nacht. Kopfschmerzen plagen ihn nach einigen Minuten und er sollte einige Liter Wasser zu sich nehmen, um das normale Level wiederzuerlangen.
Chakramenge Stufe 9, Chakrakosten S: Die Menge an Gift reicht aus, um ein 50m Becken oder einen kleinen See in einen giftigen Tümpel zu verwandeln. Bei einem großen See würde sich der Effekt nach wenigen Minuten wieder verflüchtigen. Hiernach ist der Dokúiki komplett dehydriert. Befindet er sich im Kampf, sollte er ihn binnen 5 Minuten beenden oder seinem Körper, wie auch immer, große Mengen Wasser zuführen, denn sonst bricht er zusammen.
Kisu no Seimei (Kuss des Lebens)
Typ: Orales Gift
Rang: S
Einwirkzeit: 5 Minuten
Besonderheiten: Verboten (der Dokúiki Clan hält die Formel unter Verschluss)
Voraussetzung: Honzogaku, Zwei Gifte des Ranges A
Beschreibung: Durch die Kombination verschiedener Hybridpflanzen des Dokúiki Clans, körpereigener Wirkstoffe und chemischer Komponenten wollte Dokúiki Pan ein Mittel erschaffen, das ganz ohne medizinisches Wissen und äußere Einwirkung in der Lage sein sollte, die inneren Organe zu erneuern. Dabei entstand jedoch ein Mittel, das statt wundersamer Heilung einen grausamen, schnellen Tod herbeiführt, da es ihm nicht möglich war, die Regeneration der Organe einzudämmen. So sorgt das Gift dafür, dass unaufhaltsam neue Zellen produziert werden. Für das Opfer äußert sich dies in immer stärker werdenden Schmerzen in Brust und Bauch, die bereits nach wenigen Stunden zum Tod führen. Bei einer Autopsie wird man seltsam vergrößerte und verformte Organe vorfinden, jedoch wurde das Gift noch nie an einem Menschen verwendet.
Allgemeine Gifte
Yudan no nai me (Wachsame Augen)
Typ: Medizin
Rang: C
Einwirkzeit: 5 Minuten
Voraussetzung: Honzogaku, zwei Gifte des Ranges D
Beschreibung: Diese Pille steigert die Aktivität eines Enzyms im Körper, das nun dazu in der Lage ist, für kurze Zeit vermehrt Energie für das Gehirn bereitzustellen. Das führt zu einer kurzzeitigen (30 Minuten) Erhöhung der Aufmerksamkeit und Konzentration, wodurch es dem Betroffenen beispielsweise möglich ist, einen Hinterhalt einen Moment früher zu erkennen oder in stressigen Situationen schnellere Entscheidungen zu treffen.
Chinseizai (Beruhigungsmittel)
Typ: Medizin
Rang: D
Einwirkzeit: 1 Minute
Voraussetzung: Honzogaku
Beschreibung: Diese Pille reguliert den Blutdruck und die Herzfrequenz des Anwenders, indem sie die Wirkung von Stresshormonen hemmt. Vor allem die Führung von Waffen wird dadurch im Kampf erleichtert, da es leichter fällt, die Arme in einer ruhigen Position zu halten. Dies ist besonders im Umgang mit Fernkampfwaffen wichtig, um ein genaues Zielen zu ermöglichen. Die Wirkung tritt schnell ein und hält dann nur für circa 10 Minuten an. Danach hat der Nutzer mit Ermüdungserscheinungen zu kämpfen, die das Kämpfen erschweren und erst nach weiteren 10 Minuten wieder verschwinden.
Inzen Shitsumei (Versteckte Erblindung)
Typ: Orales Gift
Rang: B
Einwirkzeit: 5 Minuten
Voraussetzung: Honzogaku, Zwei Gifte des Ranges C
Beschreibung: Dieses spezielle Gift macht sich zunächst lediglich durch ein leichtes Jucken der Augen bemerkbar, was jedoch bestenfalls ungewohnt wirkt. Die Inhaltsstoffe des Giftes legen sich gezielt auf den Sehnerv des Opfers und entfalten ihre Wirkung, wenn der Betroffene Chakra in seine Augen leiten will. Das Gift reagiert auf den Chakrafluss und greift den Sehnerv an, was das schwache Jucken der Augen in einen starkes Jucken verwandelt und ihn dazu zwingt, die Augen immer wieder zu schließen, was die Sicht sowie optische Techniken einschränkt. Nutzt er innerhalb von 15 Minuten nach der Einnahme kein optisches Jutsu, verflüchtigt sich das Gift von alleine und bleibt unbemerkt.
Kyōran (Raserei)
Typ: Orales Gift
Rang: B
Einwirkzeit: 5 Minuten
Voraussetzung: Honzogaku, Zwei Gifte des Ranges C
Beschreibung: Dieses Gift aktiviert verschiedene Synapsen in der Amygdala, dem Aggressionszentrum des Gehirns, um dort für eine erhöhte Aktivität zu sorgen, und senkt gleichzeitig die Aktivität in Teilen des Frontalhirns, um logisches und mitfühlendes Denken zu reduzieren. Der Betroffene reagiert nur stark gereizt auf äußere Einflüsse und verfällt bei Überstrapation in eine Raserei, die sich erst verbal durch Beleidigungen und Schreien äußert, später aber zu Gewalt übergeht. Dies sorgt im Kampf in aller Regel dafür, dass der Betroffene seine Verteidigung fallen lässt und zu unüberlegten Frontalangriffen übergeht. Jedoch kann diese Gewalt sich auch außerhalb des Kampfes gegenüber Verbündeten äußern, aber führt die dann oft dazu, dass andere Regionen des Gehirns wieder aktiv werden, die schnell dafür sorgen, dass das Gift wieder abklingt. Der Effekt des Gifts hält circa 30 Minuten an. Da es nur dafür sorgt, den Betroffenen schneller in den Zustand der Raserei zu führen, muss das Opfer diesen Zustand danach aktiv beenden wollen, was in der stressigen Situation eines Kampfes für einige Menschen sehr schwer ist.
Kage no Osore (Schatten der Angst)
Typ: Giftgas
Rang: A
Einwirkzeit: 5 Minuten
Voraussetzung: Honzogaku, Zwei Gifte des Ranges B
Beschreibung: Ein flächendeckendes Giftgas, das keine Färbung hat und lediglich ein leichtes Wabern in der Luft erzeugt. Es hat aber einen stark süßlichen Geruch, der für eine normale Person zwar nicht zuzuordnen ist, jedoch kann ein Ninja, der ebenfalls Honzogaku beherrscht und das Gift nicht kennt, einige typische Trägerstoffe für Giftgase herausriechen und es schnell als solches identifizieren. Bei mehrmaligem Einatmen, ohne weitere Giftzufuhr, führt es mit der Zeit zu stärkeren Vergiftungserscheinungen und schädigt das Opfer möglicherweise nachhaltig:
Nach 5 Minuten: Lediglich ein leichtes Unwohlsein.
Nach 10 Minuten: Man hat das Gefühl, beobachtet zu werden, und eine erhöhte Drüsenaktivität des Körpers.
Nach 20 Min Minuten: Man hat jetzt zusätzlich das Gefühl, etwas zu sehen. Dies äußert sich durch schattenhafte Bewegungen in den Augenwinkeln und der Entfernung, die jedoch immer nur kurz sichtbar werden.
Nach 30 Min Minuten: Die Geräusche, welche die Schatten zuvor lediglich von sich gegeben haben, werden zu Stimmen. Was sie sagen, ist jedoch vom Opfer abhängig.
Nach 4 Stunden: Die Stimmen und Schatten verschwinden wieder. Es bleibt nur das Gefühl, dass man jemanden genau hinter sich stehen hat. Ab und zu meint man, Atem in seinem Rücken zu spüren, und bei voranschreitender Zeit bildet man sich auch sanfte Berührungen ein. Wenn man sich umdreht, wird man jedoch nie etwas sehen.
Nach 12 Stunden: Irgendwann setzten die Stimmen wieder ein. Dreht man sich nun um, sieht jeder etwas anderes, jedoch ist es meistens eine Inkarnation der schlimmsten Angst. Der Betroffene wird durch diese Inkarnation nun langsam in den Wahnsinn getrieben, jedoch ist dieser Vorgang bei jeder Person individuell.
Der Vorgang kann je nach Verfassung und Wesen des Betroffenen auch schneller und stärker oder schwächer und langsamer ablaufen. Wenn es jemanden geben sollte, der gar keine Angst verspürt, wäre das Gift beispielsweise wirkungslos. Während des Jutsus kann der Betroffene andere Personen wahrnehmen, aber auch diese verwandeln sich nach 12 Stunden in furchteinflößende Gestalten in den Augen des Opfers, dessen Worte er nicht mehr vernehmen kann.
Doku bunri (Giftisolierung)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: Aktivierung D + E zur Aufrechterhaltung
Reichweite: -
Voraussetzung: Igakugenron, Chakrakontrolle 4, Chakramenge 2, Beherrschung der zu verwendenden Gifte, Immunität gegen die zu verwendenden Gifte
Beschreibung: Der Dokúiki nimmt zuerst eine Dosis Gift zu sich. Durch einen gezielten Chakraimpuls hemmt der Anwender die Funktion seiner Antikörper, sodass diese weniger aggressiv agieren und lediglich Giftstoffe im Blut isolieren anstatt sie abzubauen. Diese fließen nun, ohne den Anwender zu vergiften, durch seinen Blutkreislauf. Wird die Technik nicht binnen einer Stunde erneuert, klingt der Effekt ab und die Antikörper kehren zu ihrer normalen Routine zurück. Der Nutzer kann die Antikörper auch früher in den Ursprungszustand zurück versetzen, jedoch benötigen sie dann eine Stunde, um ihre ursprüngliche Immunität wiederzuerlangen. Wenn er kein Gift isoliert hat (oder noch Platz für ein weiteres hat), kann er theoretisch auch das Gift eines Gegners aufnehmen, jedoch muss er das Gift kennen und sich bewusst sein, dass er es gerade zu sich nimmt oder verabreicht bekommt. Dies ist aber nur bei flüssigen Giften möglich. Bei Gasangriffen kann man nicht die nötige Menge an Gift aufnehmen. Diese Technik bildet die Grundlage für viele Clantechniken der Dokúiki, die mit der Bündelung und dem gezielten Transport der Giftstoffe arbeiten. Zu Anfang ist es dem Dokúiki nicht möglich, die Technik ohne Nachteile zu nutzen, allerdings nimmt dies mit steigender Chakrakontrolle ab.
Chakrakontrolle 4: Der Dokúiki ist in der Lage, ein Gift zu isolieren, jedoch erhält er einen Malus von 2 auf seinen Immunitätsrang.
Chakrakontrolle 5: Der Malus sinkt auf 1.
Chakrakontrolle 6: Der Dokúiki ist nun in der Lage, ein Gift ohne Nachteile zu isolieren. Mit einem Malus von 1 auf den Immunitätsrang kann er zusätzlich ein zweites isolieren.
Chakrakontrolle 7: Der Dokúiki ist nun in der Lage, zwei Gifte ohne Nachteile zu isolieren. Mit einem Malus von 1 auf den Immunitätsrang kann er zusätzlich ein drittes isolieren.
Chakrakontrolle 8: Der Dokúiki ist nun in der Lage, drei Gifte ohne Nachteile zu isolieren. Mit einem Malus von 1 auf den Immunitätsrang kann er zusätzlich ein viertes isolieren.
Chakrakontrolle 9: Der Dokúiki ist nun in der Lage, vier Gifte ohne Nachteile zu isolieren.
Doku Daeki (giftiger Speichel)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: -
Voraussetzung: Doku bunri, Chakrakontrolle 3, flüssiges Gift
Beschreibung: Bei dieser simplen Technik leitet der Anwender das isolierte Gift zurück in den Mundbereich und vermischt es mit seinem eigenen Speichel. Nun spuckt er es auf den Gegner, um diesen zu vergiften. Alternativ kann das Gift genutzt werden um kleine Wasserquellen zu vergiften oder es im Mundraum mit Suiton Jutsus zu vermischen (lediglich E- und D-Rang).
Doku Shukketsu (giftiges Blut)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C für 5 Minuten
Reichweite: -
Voraussetzung: Doku bunri, Chakrakontrolle 5
Beschreibung: Der Anwender lässt das isolierte Gift gezielt aus Wunden austreten, um Gegner über den Kontakt zu vergiften. Die Menge des Giftes hängt hierbei von der Wunde ab, da kein reines Blut austritt, sondern lediglich Gift hinzugefügt wird. Das Gift und die Antikörper in Position zu halten, erfordert viel Konzentration, und erst mit steigender Chakrakontrolle wird es möglich, die Technik ohne Nachteile zu nutzen.
Chakrakontrolle 5: Die Konzentration ist fast komplett auf die Kontrolle der Antikörper gerichtet und so ist es nicht möglich, während der Anwendung des Jutsus zu kämpfen.
Chakrakontrolle 6: Die Kontrolle fällt dem Anwender nun deutlich leichter und ihm ist nun auch das Kämpfen möglich, während die Technik aktiv ist, jedoch behindert es ihn immer noch, was sich dadurch äußert, dass der Geschwindigkeits, sowie der Geschick Rang um 2 gesenkt werden. Fällt einer der Werte auf 0, ist das Kämpfen auch auf dieser Stufe nicht möglich.
Chakrakontrolle 7: Auf dieser Stufe der Chakrakontrolle kann der Anwender die Technik aktiv halten, ohne dadurch Nachteile zu haben.
Ninpo: Doku Giri (Giftiger Nebel)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 15 Meter
Voraussetzung: Doku bunri, Chakramenge 3, Chakrakontrolle 5, Gift zur Inhalation
Beschreibung: Der Anwender leitet das isolierte Gift über die Mundschleimhäute und Atemwege gezielt zurück in den Mundbereich und gibt es durch kräftiges Ausatmen in die Umgebung ab. Das Giftgas breitet sich, je nach Luftbewegungen, unterschiedlich aus, was größere Flächen, aber geringere Dosis zur Folge hat.
Kyūkyū katsudō (Notmaßnahmen)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: E - A
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Igakugenron, Doku bunri, Doku no bunseki, Chakrakontrolle 5, Chakramenge 3, Immunität gegen das entsprechende Gift
Beschreibung: Um diese Technik anzuwenden, muss der Anwender das Blut des Betroffenen zunächst mit Doku no bunseki auf Giftstoffe untersuchen. Kennt der Dokúiki das Gift (und ist gegen dieses immun), so kann er die entsprechenden Antikörper bereitstellen und dem Patienten verabreichen. Mithilfe seines Chakras aktiviert er die Antikörper, die das Gift isolieren, sodass es binnen ein bis zwei Minuten gezielt über eine Wunde aus dem Körper geleitet werden kann.
Kennt der Anwender das Gift nicht, ist die Prozedur deutlich schwieriger. Auch hier werden dem Patienten Antikörper verabreicht und durch einen kontinuierlichen Chakrafluss dazu gebracht, den Giftstoff zu isolieren. Allerdings ist eine höhere Kontrolle nötig, da die Antikörper sich sonst nicht nur auf das Gift beschränken. Sollte der Anwender gegen das Gift nicht immun sein, merkt er dies relativ schnell und kann das Jutsu abbrechen.
Durch die aggressiveren Antikörper ist die Prozedur extrem zehrend für den Patienten, da der eigene Körper während der Behandlung versucht, die fremden Proteine abzustoßen. Der Körper arbeitet auf Hochtouren und nach erfolgreicher Heilung wird der Patient mindestens einen Tag Ruhe brauchen, damit er sich regenerieren kann. Je nach Komplexität des unbekannten Giftes dauert der Prozess unterschiedlich lang und benötigt somit auch eine steigende Menge Chakra:
Chakramenge Stufe 3, Chakrakosten E: Hier können E-Rang Gifte binnen 2 und D-Rang Gifte binnen 4 Minuten isoliert werden.
Chakramenge Stufe 4, Chakrakosten D: Nun können C-Rang Gifte binnen 6 Minuten isoliert werden.
Chakramenge Stufe 5, Chakrakosten C: Nun können B-Rang Gifte binnen 8 Minuten isoliert werden.
Chakramenge Stufe 6, Chakrakosten B: Nun können A-Rang Gifte binnen 10 Minuten isoliert werden.
Chakramenge Stufe 7, Chakrakosten A: Nun können S-Rang Gifte binnen 12 Minuten isoliert werden.
Doku Sakusei no Jutsu (Kunst der Giftproduktion)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: B-S
Reichweite: -
Voraussetzung: Doku bunri, Nodokúsha S-Rang, Chakrakontrolle 7, Chakramenge 7
Beschreibung: Für dieses Jutsu müssen die Antikörper des Dokúiki das Level der völligen Immunität erreicht haben und jedes bekannte Gift zersetzten können. Durch einen starken Impuls stellt der Anwender den Antikörpern nun eine große Menge Chakra zur Verfügung. Durch das zugeführte Chakra sind diese in der Lage, ein isoliertes Gift (Maximal A-Rang) zu vervielfältigen. Damit der Anwender noch in der Lage ist, sich selber gegen das Gift zu schützen, muss er das Gift jedoch sofort über den Mundraum abgegeben, was dazu führt, dass er eine große Menge Gift erbricht. Damit ist es dem Anwender möglich, Wasserquellen, oder Personen zu vergiften. Dieser Prozess ist für den Körper sehr zehrend, da er sehr viel Flüssigkeit verbraucht, und so ist es nicht möglich, die Technik länger als ein paar Minuten aufrecht zu erhalten.
Die Mengen und Möglichkeiten richten sich nach der Chakramenge des Anwenders und beeinflussen gleichzeitig seine Kondition:
Chakramenge Stufe 7, Chakrakosten B: Die Menge an Gift reicht schon aus, um einen kleinen Gartenteich zu vergiften. Bei einem kleinen Schwimmbad würde sich der Effekt nach wenigen Minuten wieder verflüchtigen. Der Dokúiki ist danach ein wenig erschöpft, aber kommt es dem Zustand nach einem normalen Erbrechen gleich.
Chakramenge Stufe 8, Chakrakosten A: Die Menge an Gift reicht aus, um ein kleines Schwimmbad zu vergiften. Bei einem kleinen 50m Becken oder einem kleinen See würde sich der Effekt nach wenigen Minuten wieder verflüchtigen. Hier fühlt der Dokúiki sich wie nach einer durchzechten Nacht. Kopfschmerzen plagen ihn nach einigen Minuten und er sollte einige Liter Wasser zu sich nehmen, um das normale Level wiederzuerlangen.
Chakramenge Stufe 9, Chakrakosten S: Die Menge an Gift reicht aus, um ein 50m Becken oder einen kleinen See in einen giftigen Tümpel zu verwandeln. Bei einem großen See würde sich der Effekt nach wenigen Minuten wieder verflüchtigen. Hiernach ist der Dokúiki komplett dehydriert. Befindet er sich im Kampf, sollte er ihn binnen 5 Minuten beenden oder seinem Körper, wie auch immer, große Mengen Wasser zuführen, denn sonst bricht er zusammen.
Kisu no Seimei (Kuss des Lebens)
Typ: Orales Gift
Rang: S
Einwirkzeit: 5 Minuten
Besonderheiten: Verboten (der Dokúiki Clan hält die Formel unter Verschluss)
Voraussetzung: Honzogaku, Zwei Gifte des Ranges A
Beschreibung: Durch die Kombination verschiedener Hybridpflanzen des Dokúiki Clans, körpereigener Wirkstoffe und chemischer Komponenten wollte Dokúiki Pan ein Mittel erschaffen, das ganz ohne medizinisches Wissen und äußere Einwirkung in der Lage sein sollte, die inneren Organe zu erneuern. Dabei entstand jedoch ein Mittel, das statt wundersamer Heilung einen grausamen, schnellen Tod herbeiführt, da es ihm nicht möglich war, die Regeneration der Organe einzudämmen. So sorgt das Gift dafür, dass unaufhaltsam neue Zellen produziert werden. Für das Opfer äußert sich dies in immer stärker werdenden Schmerzen in Brust und Bauch, die bereits nach wenigen Stunden zum Tod führen. Bei einer Autopsie wird man seltsam vergrößerte und verformte Organe vorfinden, jedoch wurde das Gift noch nie an einem Menschen verwendet.
Allgemeine Gifte
Yudan no nai me (Wachsame Augen)
Typ: Medizin
Rang: C
Einwirkzeit: 5 Minuten
Voraussetzung: Honzogaku, zwei Gifte des Ranges D
Beschreibung: Diese Pille steigert die Aktivität eines Enzyms im Körper, das nun dazu in der Lage ist, für kurze Zeit vermehrt Energie für das Gehirn bereitzustellen. Das führt zu einer kurzzeitigen (30 Minuten) Erhöhung der Aufmerksamkeit und Konzentration, wodurch es dem Betroffenen beispielsweise möglich ist, einen Hinterhalt einen Moment früher zu erkennen oder in stressigen Situationen schnellere Entscheidungen zu treffen.
Chinseizai (Beruhigungsmittel)
Typ: Medizin
Rang: D
Einwirkzeit: 1 Minute
Voraussetzung: Honzogaku
Beschreibung: Diese Pille reguliert den Blutdruck und die Herzfrequenz des Anwenders, indem sie die Wirkung von Stresshormonen hemmt. Vor allem die Führung von Waffen wird dadurch im Kampf erleichtert, da es leichter fällt, die Arme in einer ruhigen Position zu halten. Dies ist besonders im Umgang mit Fernkampfwaffen wichtig, um ein genaues Zielen zu ermöglichen. Die Wirkung tritt schnell ein und hält dann nur für circa 10 Minuten an. Danach hat der Nutzer mit Ermüdungserscheinungen zu kämpfen, die das Kämpfen erschweren und erst nach weiteren 10 Minuten wieder verschwinden.
Inzen Shitsumei (Versteckte Erblindung)
Typ: Orales Gift
Rang: B
Einwirkzeit: 5 Minuten
Voraussetzung: Honzogaku, Zwei Gifte des Ranges C
Beschreibung: Dieses spezielle Gift macht sich zunächst lediglich durch ein leichtes Jucken der Augen bemerkbar, was jedoch bestenfalls ungewohnt wirkt. Die Inhaltsstoffe des Giftes legen sich gezielt auf den Sehnerv des Opfers und entfalten ihre Wirkung, wenn der Betroffene Chakra in seine Augen leiten will. Das Gift reagiert auf den Chakrafluss und greift den Sehnerv an, was das schwache Jucken der Augen in einen starkes Jucken verwandelt und ihn dazu zwingt, die Augen immer wieder zu schließen, was die Sicht sowie optische Techniken einschränkt. Nutzt er innerhalb von 15 Minuten nach der Einnahme kein optisches Jutsu, verflüchtigt sich das Gift von alleine und bleibt unbemerkt.
Kyōran (Raserei)
Typ: Orales Gift
Rang: B
Einwirkzeit: 5 Minuten
Voraussetzung: Honzogaku, Zwei Gifte des Ranges C
Beschreibung: Dieses Gift aktiviert verschiedene Synapsen in der Amygdala, dem Aggressionszentrum des Gehirns, um dort für eine erhöhte Aktivität zu sorgen, und senkt gleichzeitig die Aktivität in Teilen des Frontalhirns, um logisches und mitfühlendes Denken zu reduzieren. Der Betroffene reagiert nur stark gereizt auf äußere Einflüsse und verfällt bei Überstrapation in eine Raserei, die sich erst verbal durch Beleidigungen und Schreien äußert, später aber zu Gewalt übergeht. Dies sorgt im Kampf in aller Regel dafür, dass der Betroffene seine Verteidigung fallen lässt und zu unüberlegten Frontalangriffen übergeht. Jedoch kann diese Gewalt sich auch außerhalb des Kampfes gegenüber Verbündeten äußern, aber führt die dann oft dazu, dass andere Regionen des Gehirns wieder aktiv werden, die schnell dafür sorgen, dass das Gift wieder abklingt. Der Effekt des Gifts hält circa 30 Minuten an. Da es nur dafür sorgt, den Betroffenen schneller in den Zustand der Raserei zu führen, muss das Opfer diesen Zustand danach aktiv beenden wollen, was in der stressigen Situation eines Kampfes für einige Menschen sehr schwer ist.
Kage no Osore (Schatten der Angst)
Typ: Giftgas
Rang: A
Einwirkzeit: 5 Minuten
Voraussetzung: Honzogaku, Zwei Gifte des Ranges B
Beschreibung: Ein flächendeckendes Giftgas, das keine Färbung hat und lediglich ein leichtes Wabern in der Luft erzeugt. Es hat aber einen stark süßlichen Geruch, der für eine normale Person zwar nicht zuzuordnen ist, jedoch kann ein Ninja, der ebenfalls Honzogaku beherrscht und das Gift nicht kennt, einige typische Trägerstoffe für Giftgase herausriechen und es schnell als solches identifizieren. Bei mehrmaligem Einatmen, ohne weitere Giftzufuhr, führt es mit der Zeit zu stärkeren Vergiftungserscheinungen und schädigt das Opfer möglicherweise nachhaltig:
Nach 5 Minuten: Lediglich ein leichtes Unwohlsein.
Nach 10 Minuten: Man hat das Gefühl, beobachtet zu werden, und eine erhöhte Drüsenaktivität des Körpers.
Nach 20 Min Minuten: Man hat jetzt zusätzlich das Gefühl, etwas zu sehen. Dies äußert sich durch schattenhafte Bewegungen in den Augenwinkeln und der Entfernung, die jedoch immer nur kurz sichtbar werden.
Nach 30 Min Minuten: Die Geräusche, welche die Schatten zuvor lediglich von sich gegeben haben, werden zu Stimmen. Was sie sagen, ist jedoch vom Opfer abhängig.
Nach 4 Stunden: Die Stimmen und Schatten verschwinden wieder. Es bleibt nur das Gefühl, dass man jemanden genau hinter sich stehen hat. Ab und zu meint man, Atem in seinem Rücken zu spüren, und bei voranschreitender Zeit bildet man sich auch sanfte Berührungen ein. Wenn man sich umdreht, wird man jedoch nie etwas sehen.
Nach 12 Stunden: Irgendwann setzten die Stimmen wieder ein. Dreht man sich nun um, sieht jeder etwas anderes, jedoch ist es meistens eine Inkarnation der schlimmsten Angst. Der Betroffene wird durch diese Inkarnation nun langsam in den Wahnsinn getrieben, jedoch ist dieser Vorgang bei jeder Person individuell.
Der Vorgang kann je nach Verfassung und Wesen des Betroffenen auch schneller und stärker oder schwächer und langsamer ablaufen. Wenn es jemanden geben sollte, der gar keine Angst verspürt, wäre das Gift beispielsweise wirkungslos. Während des Jutsus kann der Betroffene andere Personen wahrnehmen, aber auch diese verwandeln sich nach 12 Stunden in furchteinflößende Gestalten in den Augen des Opfers, dessen Worte er nicht mehr vernehmen kann.
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