Doton für Minashi

[Sumiya Saki]

So ich hab mich hier mal an zwei persönlichen Techniken versucht. Ich enke jetzt ist Minashi auch langsam erfahren genug sich auch was basteln zu können, behherrschen daurt ja eh noch etwas^^
Außerdem weckt dieser Thread hier, die Jutsuabteilung mal aus ihrem Winterschlaf^^

[FONT=Verdana, sans-serif]Kabe kābon (Wand aus Kohle)

Element: Doton
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 5 m, Breite und Höhe der Wand 2 m[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Besonderheit: Persönliches Jutsu Poukaze Minashi

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 4, Chakrakontrolle Stufe 5

Beschreibung: Bei dieser Technik erschafft der Anwender eine etwa zwei Meter breite und auch zwei Meter hohe Wand aus Kohle, die einen leichten Schutz bietet. Mit diewser Mauer lassen sich nur wenige Techniken abwehren, meist welche, die im Rang unter der Wand stehen. Die Ausnahme bilden Suiton, das bis zum B-Rang abgewehrt wird, und Raiton, wo die Wand nur einen effektiven Schutz gegen eine geringe Anzahl an D-Rang Techniken bietet.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Chakramenge Stufe 5, Chakrakontrolle Stufe 6: Nun lässt sich die Wand per Katon Jutsu entzünden und eine Berührung kann leichte Verbrennungen hervorrufen. Das Feuer bleibt etwa fünf Minuten erhalten bevor es erlischt und die Wand wieder in ihrer Ursprünglichen Form zurücklässt. Die Schutzeigenschaften der Wand ändern sich während des Brennens nicht.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Kābon Furoa (Kohlengeschoss)

Element: Doton
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C pro drei Geschosse
Reichweite: 15 m[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Besonderheit: Persönliches Jutsu Poukaze Minashi

Voraussetzung: Chakramenge Stufe 3, Chakrakontrolle Stufe 4, Doton: Peshokku (Kieselstoß)

Beschreibung: Ähnlich wie beim Doton: Peshokku werden kleine Kugeln direkt aus dem Erdboden geschaffen und per Chakra vor den Anwender erhoben. Doch gibt es einige Unterschiede zu der einfachen Doton Technik, zum Einen bestehen die Kugeln nun aus Kohle, anstelle von normaler Erde und zum Anderen sind die Geschosse nur noch so groß wie ein Tennisball. Wie beim Doton: Peshokku lassen sich die Geschosse mit Chakra in gerader Linie abfeuern, dabei entspricht die Geschwindigkeit der Chakrakontrolle des Anwenders. Die Anzahl der Geschosse, die in einem Durchgang erschaffen werden können beträgt immer drei.[/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Chakramenge Stufe 5, Chakrakontrolle Stufe 6:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Die Geschosse lassen sich nun per Katon Jutsu entzünden, solange sie noch nicht abgeschossen wurden. Ein brennendes Geschoss verursacht etwas mehr schaden und leichte Verbrennungen, aber es kann nur in wirklichen Glücksfällen stärkere Verletzungen hervorrufen. Hierbei bleiben die Flammen bis zu fünf Minuten erhalten, denn auch wenn das Geschoss auf dem Boden landet brennt es weiter und kann brennbare Materialien entzünden.
[/FONT]

 

[Amida]

Ahoi Minashi,

was die Erfahrung würde ich mir mal keine Sorgen machen. Der Inhalt der beiden Jutsus dagegen... mh ja. ^^'

Meine Meinung in kurz: Ich bin kein Fan, da mir der Sinn des Jutsus fehlt. Sehen Rodo/Shiori dagegen einen drin, meinetwegen, kauen wir die Kunst eben durch.

Meine Begründung in länger:
Im Grunde arbeitest du "nur" bereits bestehende Jutsus in Kohle-Versionen um, die als einzigen Zweck die Entzündlichkeit haben. Das Ergebnis im Falle der Geschosse: Aus "nur Schaden" wird "nur Schaden plus noch'n bisschen Schaden". Bei der Mauer kommt der Zusatz eben zu "nur Verteidigung". Zu was der sich jedoch gesellt ist im Grunde egal, da "noch'n bisschen mehr Schaden" kein sonderlich guter Ausgangspunkt für neue Jutsus sind, geschweige denn persönliche Künste.
Außerdem kommt dazu, dass, selbst wenn wir annehmen, die Entzündlichkeit würde als neuer Aspekt genügen, mir eine klobige Wand aus Kohle nicht sonderlich brennbar erscheint. Ich meine, entweder ist das Ding richtig massiv, wodurch es dann eigentlich auch nicht so schnell Feuer fangen dürfte, oder es hält eben deutlich weniger aus als eine normale Doton-Schutzwand. Und für ein bisschen Feuer Einbußen im Hauptgebiet von Doton auf sich nehmen... wenn die Künste umsonst wären, ok, aber 300/500 EXP zusätzlich für ein wenig Lagerfeuer? Dann lieber Erdölregen/-geschoss und gut is'.

 

[Sumiya Saki]

Wie ich im ersten Satz schon angemerkt habe, ist das hier nur ein Versuch, wenn von Rodo und Shiori auch noch eine Absage kommt, werde ich mich beugen. Aber danke für die Bearbeitung^^

 

[Rodo]

Ich komme auf ein ähnliches Resultat wie Amida, allerdings mit anderen Argumenten:

Ja, Kohle ist Doton, aber: Kohle lagert ewig tief unter der Erde. Einmal aufstampfen und dir fliegt Kohle aus dem Boden ist nicht, meiner Meinung nach. Zudem Kohle, wenn du sie mal angezündet hast, was (wie man von vergeblichen Grillversuchen kennt) etwas länger dauert, dann ewig vor sich hin schwelt und sicherlich danach zerfällt, nicht stehen bleibt.
Ergo: Jutsu eins nicht, weil eine massive Kohlewand kaum entzündbar ist und ich auch noch nicht raus habe, woher die Kohle kommt. Jutsu zwei nicht, weils da wirklich sehr diffus ist, wohger bitte schön die Kohle kommt.
Amida stimme ich aber auch zu.

Rodo ist auch nicht angetan.

 

[Sumiya Saki]

Dann sind die Jutsus abgelehnt, kein Problem.^^

 

[Rodo]

Pling! Ihr freundlicher Verschiebedienst meldet sich~