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Mujina Kimihiro
Guest
(Link zu den bisherigen Wasser-Jutsus für Sirupfeld und Teppoudama)
(Link zu den bisherigen Feuer-Jutsus für Verbrennende Asche)
Suiton: Mizuame Ito (Sirupfaden)
Element: Wasser
Typ: Nin-Jutsu
Rang: C
Chakrakosten: E
Reichweite: Anwender
Voraussetzungen: Chakrakontrolle 2 (Normal)
Beschreibung: Ähnlich dem Suiton: Mizuame Nabara (Sirupfeld), nutzt der Anwender dieser Technik sein Chakra dazu, in seinem Mund eine Art klebrigen Sirup herzustellen, der so zähflüssig ist, dass er wie normale Fäden gespannt werden kann. Mit diesen Sirupfäden können Fallen gestellt (erst ab Chakrakontrolle 3 (Normal), da die Fäden bis dahin noch zu dehnbar sind), Gegner gefesselt und Strom geleitet werden. Je höher die Chakrakontrollfähigkeit ist, desto stabiler werden die Fäden.
Im Gegensatz zu üblichen Drahtseilen muss der Anwender keine mit sich führen, kann mit dem Jutsu unendlich viele herstellen, und sie sind fast unsichtbar, da der Sirup immernoch eine nahezu klare Flüssigkeit darstellt. Außerdem sind sie durch ihre Klebewirkung leichter am Feind zu befestigen.
Bei der Frage, ob sich ein Gefesselter von den Fäden befreien kann, überprüft man die Kraft des Opfers und die Chakrakontrolle des Anwenders.
(Bemerkung: Vgl. "Sirupfeld")
Teppoudama no San (Saures Wassergeschoss)
Element: Wasser
Typ: Nin-Jutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Bis zu 50 Meter
Voraussetzungen: Igakugenron, Chakrakontrolle 2 (Normal), Teppoudama
Beschreibung: Diese Technik ähnelt dem Teppoudama, erhält aber durch einen medizinischen Trick zusätzliche Durchschlagskraft. Der Shinobi nutzt verschiedene, körpereigene Säuren, mit denen er das von ihm gesammelte Wasser versetzt. Das Geschoss, das dadurch entsteht, kann somit zusätzlichen Schaden verursachen. Die eigentlichen Verletzungen sind nur oberflächlich, und die Säure ist auch zu schwach, um Kleidung oder Ähnliches zu verätzen, allerdings brennt die Flüssigkeitauf der Haut recht heftig.
(Bemerkung: Vgl. "Teppoudama")
Kiri no San (Saurer Sprühebel)
Element: Wasser
Typ: Nin-Jutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Vor dem Anwender etwa 5 Meter weit, Wind u.ä. kann es weiter verbreiten
Voraussetzungen: Igakugenron, Chakrakontrolle 2 (Normal)
Beschreibung: Auch in dieser Technik verwendet der Shinobi körpereigene Säuren, die er mit Wasser mischt. Nach dem Formen der nötigen Handzeichen, atmet der Anwender unter hohem Druck das Wasser aus, wodurch eine Art Sprühnebel entsteht. Die Technik ist vor allem dazu da, Anwender von Doujutsu zumindest kurzzeitig außer Gefecht zu setzen, da die Säure an sich nur schwach ist, der Schmerz aber, den sie an ungeschützter Haut und vor allem den empfindlichen Augen anrichtet, reicht, um das Opfer aus der Fassung zu bringen. Die Augen beginnen, zu brennen und zu tränen, und z.B. Genjutsus, die auf einem ständigen Augenkontakt beruhen, können so gebrochen werden.
(Bemerkung: Vgl. "Verbrennende Asche")
(Link zu den bisherigen Feuer-Jutsus für Verbrennende Asche)
Suiton: Mizuame Ito (Sirupfaden)
Element: Wasser
Typ: Nin-Jutsu
Rang: C
Chakrakosten: E
Reichweite: Anwender
Voraussetzungen: Chakrakontrolle 2 (Normal)
Beschreibung: Ähnlich dem Suiton: Mizuame Nabara (Sirupfeld), nutzt der Anwender dieser Technik sein Chakra dazu, in seinem Mund eine Art klebrigen Sirup herzustellen, der so zähflüssig ist, dass er wie normale Fäden gespannt werden kann. Mit diesen Sirupfäden können Fallen gestellt (erst ab Chakrakontrolle 3 (Normal), da die Fäden bis dahin noch zu dehnbar sind), Gegner gefesselt und Strom geleitet werden. Je höher die Chakrakontrollfähigkeit ist, desto stabiler werden die Fäden.
Im Gegensatz zu üblichen Drahtseilen muss der Anwender keine mit sich führen, kann mit dem Jutsu unendlich viele herstellen, und sie sind fast unsichtbar, da der Sirup immernoch eine nahezu klare Flüssigkeit darstellt. Außerdem sind sie durch ihre Klebewirkung leichter am Feind zu befestigen.
Bei der Frage, ob sich ein Gefesselter von den Fäden befreien kann, überprüft man die Kraft des Opfers und die Chakrakontrolle des Anwenders.
(Bemerkung: Vgl. "Sirupfeld")
Teppoudama no San (Saures Wassergeschoss)
Element: Wasser
Typ: Nin-Jutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Bis zu 50 Meter
Voraussetzungen: Igakugenron, Chakrakontrolle 2 (Normal), Teppoudama
Beschreibung: Diese Technik ähnelt dem Teppoudama, erhält aber durch einen medizinischen Trick zusätzliche Durchschlagskraft. Der Shinobi nutzt verschiedene, körpereigene Säuren, mit denen er das von ihm gesammelte Wasser versetzt. Das Geschoss, das dadurch entsteht, kann somit zusätzlichen Schaden verursachen. Die eigentlichen Verletzungen sind nur oberflächlich, und die Säure ist auch zu schwach, um Kleidung oder Ähnliches zu verätzen, allerdings brennt die Flüssigkeitauf der Haut recht heftig.
(Bemerkung: Vgl. "Teppoudama")
Kiri no San (Saurer Sprühebel)
Element: Wasser
Typ: Nin-Jutsu
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: Vor dem Anwender etwa 5 Meter weit, Wind u.ä. kann es weiter verbreiten
Voraussetzungen: Igakugenron, Chakrakontrolle 2 (Normal)
Beschreibung: Auch in dieser Technik verwendet der Shinobi körpereigene Säuren, die er mit Wasser mischt. Nach dem Formen der nötigen Handzeichen, atmet der Anwender unter hohem Druck das Wasser aus, wodurch eine Art Sprühnebel entsteht. Die Technik ist vor allem dazu da, Anwender von Doujutsu zumindest kurzzeitig außer Gefecht zu setzen, da die Säure an sich nur schwach ist, der Schmerz aber, den sie an ungeschützter Haut und vor allem den empfindlichen Augen anrichtet, reicht, um das Opfer aus der Fassung zu bringen. Die Augen beginnen, zu brennen und zu tränen, und z.B. Genjutsus, die auf einem ständigen Augenkontakt beruhen, können so gebrochen werden.
(Bemerkung: Vgl. "Verbrennende Asche")
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