Aktuelles

Ein paar neue Techniken

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Kajiya Ayumi

Genin
Beiträge
136
Alter
17
Größe
169
Fraktion
Shiro
Dorf
Shiro
Steckbrief
Link
Es sind nicht ganz 50, aber bei mir haben sich auch wieder ein paar Ideen angesammelt. Schnell hier posten, bevor sie sich noch vermehren.

Zwei neue Doton-Jutsus. Manchmal geht es bergauf, manchmal bergab.

Doton: Shashutsu no Jutsu (Kunst des Katapultes)

Element:
Doton
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 10m

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 4

Beschreibung:
Innerhalb der Reichweite kann der Anwender eine etwa 1x1m große Säule ruckartig einen halben Meter aus dem Boden sprießen lassen. Die Wucht dieser abrupten Bewegung reicht aus, um einen Menschen 5-10m weit in die Luft zu schleudern. Die Säule besteht aus dem Material des Untergrundes und zieht sich nach einem kurzen Augenblick wieder in den Boden zurück. Natürlich ist die Technik nur anwendbar, wenn das Ziel sich auf einem Doton-affinen Untergrund (Erdreich, Felsen, ...) befindet, nicht etwa auf einem Schiff/auf einer Holzbrücke/...


Doton - Nansei no Kôka (Weicher Fall)

Element:
Doton
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: auf sich selbst, Stürze aus maximal 20m Höhe

Voraussetzung: Doton: Dochū Eigyo no Jutsu, Chakrakontrolle Stufe 6

Beschreibung:
Dieses Jutsu nutzt das Prinzip des "Untergrund Fisches", um Stürze abzufangen. Noch während der Anwender auf einen Erd- oder Steinboden zufällt, stimmt er sich mit zwei schnellen Fingerzeichen auf die Kunst ein. Nun fällt er, ohne Widerstand im Boden, direkt in diesen hinein. Indem das Jutsu dann "stückchenweise" in die normale Form des Dochi Eigiyo no Jutsus umgewandelt wird, erhöht sich der Wiederstand des Ninjas und der Sturz wird unterirdisch langsam abgebremst.
Um die nötige Koordination und das passende Timing aufzuweisen, die zum erfolgreichen Gebrauch dieser Technik nötig sind, ist ein Geschick-Wert von 3 nötig.
Stürzt der Anwender jedoch aus einer sehr extremen Höhe (>20m) reicht selbst die Wirkung des Nansei no Kôkas nicht aus, um die Wucht komplett abzufangen. Die "Sturztiefe" wird in solchen Fällen quasi um 20m reduziert, sodass ein Sturz aus z.B. 25m noch immer schmerzhaft aber überlebbar ist, deutlich tiefere Stürze dennoch tödlich enden.



Genjutsu: Kabe (Wandtäuschung)

Element:
-
Typ: Genjutsu - Area
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 5m

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung:
Mit diesem simplen Genjutsu kann der Anwender eine illusionäre, zweidimensionale Barriere mit maximal 2x2m Größe erschaffen. Die Barriere kann vom Anwender frei gestaltet werden (z.B. ein Holzverschlag oder eine Steinwand), ist allerdings ein stillstehendes Bild (eine Flammenwand ließe sich also nicht überzeugend darstellen). Das Genjutsu wirkt nur auf den Sichtsinn und natürlich lässt sich die Barriere problemlos durchschreiten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Netsu

Mitarbeiter
Teammitglied
Beiträge
544
'n Abend!


Doton: Shashutsu no Jutsu (Kunst des Katapultes)

Element:
Doton
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 10m

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 4

Beschreibung:
Innerhalb der Reichweite kann der Anwender eine etwa 1x1m große Säule ruckartig einen halben Meter aus dem Boden sprießen lassen. Die Wucht dieser abrupten Bewegung reicht aus, um einen Menschen 5-10m weit in die Luft zu schleudern. Ab einer Kraft von 3 sind Fingerzeichen nicht länger notwendig; es genügt lediglich ein kräftiges Stampfen auf den Boden.
Das geht sicherlich nur ohne die Sonderregel am Ende. Ninjutsu der Elemente ohne Fingerzeichen sollen eine Seltenheit sein. Entweder die Jutsu ist mit Handlungen verbunden, die einer Fingerzeichenkette gleichkommen (z.B. beim Tanz der Blitze) oder sie kann nur ohne Fingerzeichen Sinn ergeben. Generell sollten kämpferisch einsetzbare Techniken mit mehr Zeitaufwand als für einen Stampfer oder Schlag verbunden sein, das ist ja gerade der Nachteil von Nin- gegen Taijutsu.

Der Jutsueffekt selbst ist okay.

Doton - Nansei no Kôka (Weicher Fall)

Element:
Doton
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: auf sich selbst

Voraussetzung: Doton: Dochū Eigyo no Jutsu, Chakrakontrolle Stufe 6

Beschreibung:
Dieses Jutsu nutzt das Prinzip des "Untergrund Fisches", um Stürze abzufangen. Noch während der Anwender - auf einen Erd- oder Steinboden - zufällt, stimmt er sich mit zwei schnellen Fingerzeichen auf die Kunst ein. Anstatt aufzuprallen, sinkt er in den Boden ein. Nun wird das Jutsu beständig aufgelöst, sodass der Widerstand des Anwenders unter der Erde langsam zunimmt und seinen Fall so abbremst. Ist der Doton-Nutzer dann unterirdisch zum Stillstand gekommen, kann er das Dochū Eigyo no Jutsu verwenden, um wieder "aufzutauchen".
Die Idee ist witzig, braucht aus meiner Sicht aber ein bisschen mehr Erklärung. Nur weil man mit der Wirkung von Untergrund-Fisch quasi im Boden schwimmen kann heißt das ja nicht, dass man beim Eintauchen nicht doch auf einen Widerstand trifft (wir sind hier ja nicht in jedem Videospiel ever, wo man unbeschadet aus 100 Metern Höhe fallen kann, wenn man am Ende in 2 Meter tiefem Wasser landet). Und wenn man erstmal ohne Widerstand eintaucht und die Erde dann quasi zum Bremsen benutzt, würde das je nach Fallhöhe eine ziemlich weite / tiefe Bremsstrecke werden, oder?

Fuuin: Hikkake no Jutsu (Kunst des Fallstrickes)

Element:
-
Typ: Ninjutsu, Fuuin
Rang: C
Chakrakosten: D, sowohl zur Ver- als auch Entsieglung
Reichweite: Berührung zur Versieglung, 10m zur Entsieglung

Voraussetzung: Tobidogu, Shīru no āto, Chakrakontrolle Stufe 5

Beschreibung:
Ein Stück Seil, Draht oder dergleichen, von maximal 10m Länge, wird in zwei Siegel-Zettelchen versiegelt. Die Siegel können dann in einer Distanz, die maximal der Länge des Seils/... entspricht, voneinander platziert werden. Löst der Anwender die Versieglung auf, wozu er in Reichweite beider Siegel sein muss, wir das Seil/... von einem Siegel-Zettel zum anderen gespannt entsiegelt. Das Jutsu schlägt automatisch fehl, wenn ein Hindernis zwischen den beiden Siegeln steht.
Die Siegel-Zettel dienen für das gespannte Seil als Ankerpunkte. Ein Kraftakt, der der Kraft-Stufe 5 entspricht, oder ein C-Rang Ninjutsu sind nötig, um die Zettelchen von ihrem Platz abzulösen, oder man kann das Seil/... natürlich ganz herkömmlich zertrennen.
Ich denke nicht, dass man ein Ding in zwei Zetteln versiegeln kann.
Für den Effekt, ein Seil an zwei Punkten zu fixieren, könnte man grundsätzlich ein elementloses Ninjutsu nutzen, allerdings gibt es einen Clan, der sich gerade auf Seiljutsu spezialisiert. Ich würde die Technik wenn, dann eher dort sehen.

Genjutsu: Kabe (Wandtäuschung)

Element:
-
Typ: Genjutsu - Area
Rang: D
Chakrakosten: D
Reichweite: 5m

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung:
Mit diesem simplen Genjutsu kann der Anwender eine illusionäre, zweidimensionale Barriere mit maximal 2x2m Größe erschaffen. Die Barriere kann vom Anwender frei gestaltet werden (z.B. ein Holzverschlag oder eine Steinwand), ist allerdings ein stillstehendes Bild (eine Flammenwand ließe sich also nicht überzeugend darstellen). Das Genjutsu wirkt nur auf den Sichtsinn und natürlich lässt sich die Barriere problemlos durchschreiten.
Ich bin ein wenig skeptisch, was die Rangeinordnung angeht - diese Technik ist sicher am nützlicheren Ende des D-Rangs, vielleicht auch eher ein einfacher C-Rang. Das würde ich aber mit dem Zweitbewerter abschließend einschätzen, einstweilen scheinen mir die anderen Parameter in Ordnung zu sein.

Jyuuwan (Sanfter Arm)

Element:
-
Typ: Ninjutsu, Fuuin
Rang: A
Chakrakosten: Platzierung: A; Aktivierung: E
Reichweite: Platzierung: Berührung; Aktivierung: 20 Meter

Besonderes: Persönliches Jutsu von Kushou Joudan

Voraussetzung: Gouwan, Sokkijutsu, Kibaku Fuda: Kassei, Chakrakontrolle Stufe 8, Chakramenge Stufe 6

Beschreibung:
Bei Joudans persönlicher Weiterentwicklung des Gouwans kombiniert er dieses Taijutsu mit seinen Fuuin-Kenntnissen. Wie auch beim Gouwan wird, innerhalb von drei Sekunden, eine große Menge Chakra in der Hand des Anwenders gesammelt, die er für 15 Sekunden halten kann. Bei einem Treffer gegen einen Menschen oder einen festen Gegenstand wird das Chakra jedoch nicht direkt freigegeben, sondern mittels des Sokkijutsus in einem Handteller-großen Siegel auf dem Ziel gespeichert. Innerhalb von einer Minute kann der Anwender mit dem Kibaku Fuda: Kassei das Siegel auslösen, dann entladen sich die Chakramassen. Geschieht dies innerhalb der Wirkungszeit nicht, löst sich das Siegel ohne jegliche Wirkung auf.
Die Wucht des Jyuuwans reicht aus, um den Boden aufbrechen zu lassen und ein direkter Treffer gegen einen Menschen ist mit hoher Wahrscheinlichkeit tödlich. Jedoch kann der Anwender auch gezielt weniger Chakra verwenden, um so die Wucht abzuschwächen.
Der Vorteil gegenüber der regulären Gouwan-Technik ist, dass Joudan dieses Jutsu "stapeln" kann. Trifft er ein bestehendes Jyuuwan-Siegel innerhalb der Wirkungszeit mit einen zweiten Jyuuwan-Angriff, wird das Chakra aufaddiert, die Wirkung verdoppelt sich bei der Aktivierung also. Mehr als eine Stapelung lässt das Siegel allerdings nicht zu.
Nein. Das geht nicht. Ein Effekt dieser Art sprengt das, was Fuinjutsu möglich machen kann. Wir haben zwar Fuinjutsu, die auf Beschleunigung und Impuls wirken können, und andere Jutsu, die Elemente versiegeln, aber die Effekte eines Faustschlags übertreten hier den Rahmen. Nintaijutsueffekte, die das sehr grobe Instrumentarium von Gouwan/Gounage übersteigen, sind zudem eher die Domäne des Hyuuga-Clans (womit ich nicht sage, dass das hier als Hyuuga-Jutsu okay wäre). Diese Technik ist abgelehnt.

Zum letzten muss ich es nochmal betonen, weil wir jetzt mehrfach ungeeignete Einreichungen hatten: Eine persönliche Jutsu sollte einen erkennbaren Bezug zu eurem Charakter haben und eher ein persönliches Gimmick sein. Das heißt nicht, dass er ingame angedeutet hat, es entwickeln zu wollen, sondern dass die Technik tatsächlich nachvollziehbar zu seinem Persönlichkeit und Arbeitsweise als Shinobi passt. Gleichzeitig sollte ein persönliches Jutsu nichts sein, was irgendwie Neuland betritt und eurem Charakter damit einen bestimmten Effekt exklusiv zugänglich macht.
 

Kajiya Ayumi

Genin
Beiträge
136
Alter
17
Größe
169
Fraktion
Shiro
Dorf
Shiro
Steckbrief
Link
Hey Netsu^^,

1) Zusatzeffekt entfernt. Vielleicht solltet ihr mal über das Doton Doroku Gaeshi drüberschauen, da ist so ein Effekt auch noch mit drin.

2)
(wir sind hier ja nicht in jedem Videospiel ever, wo man unbeschadet aus 100 Metern Höhe fallen kann, wenn man am Ende in 2 Meter tiefem Wasser landet)
Nein, wir sind in Naruto, wo man unbeschadet aus 100 Metern Höhe fallen kann, ganz egal wo man landet :D Aber der Vergleich tut ja hier (glaube ich) nichts zur Sache^^
Und wenn man erstmal ohne Widerstand eintaucht und die Erde dann quasi zum Bremsen benutzt, würde das je nach Fallhöhe eine ziemlich weite / tiefe Bremsstrecke werden, oder?
Das würde darauf ankommen, wie "hart man die Bremse anzieht", aber ja. Das ist aber, da gebe ich dir recht, noch nicht so gut erklärt.
Welche Art der "mehr Erklärung" wünschst du dir denn? Eine maximale Höhe, aus der das Jutsu funktioniert? Eine von der Fallhöhe abhängige Mindesttiefe der Erdschicht, die nötig ist? Was anderes?

3)
Ich denke nicht, dass man ein Ding in zwei Zetteln versiegeln kann.
Noch nicht, deswegen bewerbe ich die Technik ja. Ich glaube nicht, dass der Effekt das Setting bricht, aber da bin ich auf eure Meinung gespannt.
Zur Not könnte man sagen, das eine Siegel beinhaltet den Draht, das andere Siegel ist eine Zielmarkierung, wohin das Ende des Drahtes entsiegelt werden soll.
Vielleicht könnte man es auf Drähte reduzieren und dann einen Waffenrang für Drähte als Voraussetzung hinzufügen? Mehr Liebe für Drähte!

4)
Dann warten wir da auf eine weitere Meinung.

5)
Es geht nicht darum, den Impuls des Faustschlages zwischenzuspeichern, sondern das Chakra, das dem Gouwan seine Wirkung verleiht.
Anstatt die Chakramenge direkt in der Faust explodieren zu lassen, wird sie kurz zwischengelagert und explodiert dann aus dem Siegel raus. Und um einfach nur Chakra zu speichern, sind (die meisten) Fuuin ja quasi gemacht. Es kommt Chakra in das Siegel rein, danach kommt es ganz schnell wieder raus. Was Fuuin-Jutsu angeht, ist das sogar ein ziemlich simpeler Effekt. Ich verstehe daher nicht ganz, was denn hier den Rahmen von Fuuin-Jutsu sprengt.
Dürfte ich hier vielleicht deshalb bitte eine zweite Meinung von @Yoru oder @Maki haben?

Persönliche Techniken)
Hmm, mal abgesehen davon, ob die Technik nun annehmbar ist oder nicht, könntest du mir (und vielleicht anderen Mitlesenden) da kurz erklären, wo ich denn Fehler gemacht habe?
Direkt aus den Regeln für Persönliche Jutsu kann man folgende Kriterien rauslesen:
  1. Jutsu ist vom Charakter selbst ausgedacht.
  2. Kein wichtiger Aspekt o.Ä. darf für den Charakter "reserviert" werden.
  3. Sollte zum Anwender passen
  4. Style über Effektivität
  5. Kein persönlicher Taijutsu-Stil
  6. Persönliche S-/SS-Techniken unwahrscheinlich

Jetzt am meinem Beispiel der beworbenen Technik:
  1. Joudan hat ingame einen Grund und eine Motivation, das Jutsu zu entwickeln. Dies aus dem laufenden RP entstanden.
  2. Vereinfacht "Ein Schlag, der ein paar Sekunden später trifft" ist weder ein wichtiger Aspekt von Taijutsu noch von Fuuinjutsu.
  3. Joudans kämpft mit einer Kombination von Taijutsu und Fuuinjutsu, genau das ist die vorgeschlagene Technik. Ebenso verwandelt sie ein eher grobschlächtiges Jutsu in eine kontrollierbare, elegantere Sache, was auch Joudans Kampfstil und, vor allem, seinen Charakter und sein Verständnis von sich selbst als Ninja wiederspiegelt. Er ist der Gentleman unter den Shinobi, das Jyuuwan ist die Lady unter den Gouwan.
  4. Die Technik ist, im Vergleich zum normalen Gouwan, nicht stärker oder chakrasparender, hat keine höhere Reichweite oder weniger Vorbereitungszeit oder dergleichen.
    Im direkten Nahkampf ist sie sogar schwächer als das reguläre Gouwann, da sie mehr Chakra kostet und keine sofortige Wirkung hat. Der Gegner hat also zwischen der Platzierung des Siegels und dessen Aktivierung Zeit, um zu handeln (z.B. um Joudan auszuknocken und so die Aktivierung komplett zu verhindern).
  5. Kein Taijutsu-Stil
  6. Keine S-/SS-Technik
Ich hab mir - wie immer - Mühe gegeben, mich da an existierende Regeln zu halten (dieses Mal sogar direkt an festgeschriebene Regeln, nicht an andere Beispieltechniken), weshalb ich mich sehr freuen würde, wenn du mir erklärst, warum die Technik, deiner Meinung nach, als persönliches Jutsu "unpassend" ist.

Grüßle :3
 
Zuletzt bearbeitet:

Netsu

Mitarbeiter
Teammitglied
Beiträge
544
1. Danke für den Hinweis und das werden wir sicherlich noch tun. Eine schwache Schutzwand ist aber ohnehin nicht dasselbe wie eine offensive Stoßtechnik.

2. Nein, wir sind hier im Naruto-Rollenspielforum, wo man sicherlich nicht unbeschadet aus 100 Metern Höhe fallen kann.

Die Bodentiefe wird vermutlich relativ selten relevant sein, es sei denn man stößt unter der Oberfläche auf Material, das man mit Doton nicht durchdringen kann, oder hat es mit einem Gesteinsvorsprung zu tun. Eine maximale Höhe wäre nicht verkehrt, und wie du selbst schon erklärt hast, auch eine etwas nähere Erklärung wie genau die Technik funktioniert und Schäden beim Aufprall verhindert.

3. Es ist bereits meine Meinung, dass ein Objekt nicht in mehreren Zetteln zu versiegeln ist. Wenn du die Bearbeitung fortsetzen möchtest, musst du dich damit auseinandersetzen. Es ist übrigens auch meine Meinung, dass die Technik zum bereits verlinkten Hiden gehören muss, falls ich darin nicht deutlich genug gewesen sein sollte.

5. Wenn ich als Erstbewerter ein Jutsu ablehne, haben wir es bereits intern rückgesprochen und sind einstimmig. Es gibt also drei negative Bewertungen und die Technik ist definitiv nicht machbar.

Als persönliche Technik würde sie sich nicht eignen, weil "verzögerter, dafür stapelbarer Schaden" kein Unterschied im Stil ist, sondern ein neuartiger Effekt, und eben darum etwas, was du nicht auf einen Charakter reservieren kannst. Es kommt nicht darauf an, ob das in deinem Einzelfall ineffizient ist, sondern darum, dass du mit einer Reservierung diesen Raum generell für andere zumachst, und das geht eben gerade nicht. Eine persönliche Jutsu dient zur Personalisierung, nicht zum Schaffen von Effekten die andere dann nicht mehr erreichen können.

"Ein Schlag, der ein paar Sekunden später trifft" ist weder ein wichtiger Aspekt von Taijutsu
Und in dem Punkt bin ich ganz anderer Meinung. Verzögert eintretende Schlag- oder Waffenwirkungen sind ein sehr klassischer Effekt.
 

Kajiya Ayumi

Genin
Beiträge
136
Alter
17
Größe
169
Fraktion
Shiro
Dorf
Shiro
Steckbrief
Link
1. Bitte gerne =)

2. Erklärung sowie neues Wortspiel ergänzt

3. Oh, das war tatsächlich nicht ganz deutlich. Viel Konjuktiv verunsichert mich immer, ob das als Voschlag oder Aufforderung gemeint ist. Habs gestrichen^^

5. Ah, na dann :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Kajiya Ayumi

Genin
Beiträge
136
Alter
17
Größe
169
Fraktion
Shiro
Dorf
Shiro
Steckbrief
Link
Whoopsie, Doppelpost.

Zusatz) Eine weitere Erklärung zu persönlichen Techniken brauche ich nicht, da wir ja jetzt neue Regeln haben. Danke dir für deine Ausführungen bis zu diesem Punkt, Netsu.

Jyuuwan) Mit den neuen Regeln für Persönliche Techniken habe ich einen neuen Anlauf für die Jyuuwan gestartet (Der Name bleibt, die Wirkung ist neu).

Individuelle Verbindung: Die Idee für Technik entstand aus einer Unterhaltung zwischen Mari und Joudan. Da sie sein Gouwan als "brachial" bezeichnete, nahm Joudan es auf sich, die Jutsu "elegant und galant" zu machen. Aus dieser Überlegung ist die Jyuuwan entstanden. Joudan hat dabei die Grundfunktionsweise beibehalten, nutzt jedoch höhere Chakrakontrolle, um ihren Effekt zu modifizieren. Das passt auch zu Joudans allgemeinen Kampfeinstellung, denn er versucht stets, seine Techniken so vielseitig wie möglich einzusetzen. Außerdem sind elegante Handkantenschläge oder Stupser mit Handfläche oder Fingerspitzen definitv mehr Joudans Style als brachiale Faustschläge.

Abgrenzung zu den Hyuuga-Techniken: Wie im Voraus besprochen habe ich mir Mühe gegeben, trotz des ähnlichen Grundprinzips der Gouwan-Technik zum Jyuuken, mich von den Hyuuga-Techniken zu distanzieren. Ein offensives Jyuuken-Jutsu, das eine schneidende Wirkung hat, gibt es nicht. Eine stechende Wirkung ist mit dem Grundjutsu, Harichakra, zwar möglich, jedoch liegen die Fokussierungen zwischen Harichakra und CK10 Jyuuwan deutlich anders. Das Harichakra ist eine Technik, die Rüstung/Kleidung/Muskeln umgeht, Tenketsu und innere Organe angreift und damit nur gegen Menschen wirkt. CK10 Jyuuwan wirkt auch gegen unbelebte Ziele, wird dafür von Kleidung/Rüstung/Muskeln (und damit auch dem Widerstands-Wert des Gegners) aufgehalten und unterscheidet nicht, was es angreift und was nicht. Wenn das Harichakra eine Akupunkturnadel ist, ist das Jyuuwan ein Speer.

Persönlicher Effekt: Die "Schadensart" des Gouwans wird durch die Jyuuwan-Technik von "Stumpf" auf "Schneidend" oder "Spitz" geändert, wenn man das mal in gängigen RPG-Slang umwandelt. Da wir keine Verwundbarkeiten oder Empfindlichkeiten bei uns im Forum haben, ist der Effekt nicht power-lastig sondern eher, wie gewünscht, fluffmäßig. Durch die neuen Regeln für selbsterfundene Jutsus wird niemandem verboten, andere Taijutsu zu verwenden, die ebenfalls schneidende oder stechende Wirkung haben. Entsprechend nimmt die Jyuuwan niemandem irgendetwas weg.

Falls die Technik dennoch eurer Meinung als persönliches Jutsu ungeeignet ist, hab ich auch keine Schmerzen damit, sie öffentlich zugänglich zu machen. Dass Joudan die Technik "erfunden" hat würde ich dann einfach ausspielen, aber irgendjemand anderes kann ja auf einen ähnlichen Gedanken kommen.

Grüßle,
Ayumi =)
 

Netsu

Mitarbeiter
Teammitglied
Beiträge
544
Doton: Shashutsu no Jutsu (Kunst des Katapultes)

Element:
Doton
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 10m

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 4

Beschreibung:
Innerhalb der Reichweite kann der Anwender eine etwa 1x1m große Säule ruckartig einen halben Meter aus dem Boden sprießen lassen. Die Wucht dieser abrupten Bewegung reicht aus, um einen Menschen 5-10m weit in die Luft zu schleudern.
Der Effekt ist so in Ordnung, der Text nur ein bisschen sehr knapp geraten. Du könntest es noch ein bisschen ausfüllen indem du darauf eingehst, ob die Säule so stehen bleibt wie sie erhoben wurde, oder wieder zurückschnellt / zusammensackt. Besteht sie aus dem Untergrundmaterial oder ist es immer Stein/Erde?

Doton - Nansei no Kôka (Weicher Fall)

Element:
Doton
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: auf sich selbst, Stürze aus maximal 20m Höhe

Voraussetzung: Doton: Dochū Eigyo no Jutsu, Chakrakontrolle Stufe 6

Beschreibung:
Dieses Jutsu nutzt das Prinzip des "Untergrund Fisches", um Stürze abzufangen. Noch während der Anwender - auf einen Erd- oder Steinboden - zufällt, stimmt er sich mit zwei schnellen Fingerzeichen auf die Kunst ein. Nun fällt er, ohne Wiederstand im Boden, direkt in diesen hinein. Indem das Jutsu dann "stückchenweise" aufeglößt wird, erhöht sich der Wiederstand und der Sturz wird unterirdisch langsam abgebremst.
Stürzt der Anwender jedoch aus einer sehr extremen Höhe (>20m) reicht selbst die Wirkung des Nansei no Kôkas nicht aus, um die Wucht komplett abzufangen. Die "Sturztiefe" wird in solchen Fällen quasi um 20m reduziert, sodass ein Sturz aus z.B. 25m noch immer schmerzhaft aber überlebbar ist, deutlich tiefere Stürze dennoch tödlich enden.
Ich denke, so versteht man es schon ganz gut, ich würde aber nicht unbedingt von "aufgelöst" schreiben - dann steckt man doch irgendwann ganz ohne Bewegungsmöglichkeit in der Erde fest, oder? Ich würde es so herum beschreiben, dass man stufenweise in die normale Version von Dochu Eigyo übergeht - also am Ende wieder mit wasserartigem Widerstand im Boden taucht. Ich denke mal, so ist es auch beabsichtigt.

Jyuuwan (Sanfter Arm)

Element:
-
Typ: Taijutsu
Rang: A
Chakrakosten: B
Reichweite: Berührung

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 9, Gouwan

Besonderheit: Persönliches Jutsu von Kushou Joudan

Beschreibung:
Joudans Weiterentwicklung des Gouwan begint, wie die eigentliche Technik. Die dafür benötigte Menge an Chakra wird innerhalb dreier Sekunden, nebenbei - und vollkommen ohne Fingerzeichen - in einer Hand angesammelt, und kann für bis zu 15 Sekunden gehalten werden.
Anstatt das gesammelte Chakra dann über die ganze Faust verteilt freizulassen, wird es nur aus den Tenketsu entlang der Handkante entlassen. Durch die erhöhte Konzentration des Chakras auf eine geringere Fläche ist die Wirkung des Jyuuwan schneidend und ehesten mit einem mächtigen Axthieb oder Schwertstreich zu vergleichen.

Chakrakontrolle 10: Mit einer derart sagenhaften Chakrakontrolle kann das Jyuuwan noch präzieser verwendet werden. Das angesammelte Chakra wird in dieser Variante nur durch einen einzelnen Tenketsu entlassen, meist entweder in der Mitte der Handfläche oder an einer Fingerspitze. Die Wucht des Jyuuwans ist entsprechend auf wenige Quadratzentimeter konzentriert, wirkt stechend wie ein mächtiger Stich mit einem Speer.
Die gezielte Manipulation einzelner Tenketsu sehe ich als Hyuuga-Ding an - die extrem präzise Chakrafreisetzung entlang des eigenen Körpers ist ja das Kernelement von deren Taijutsu. Auch wenn es hier keine Überschneidung mit einer existierenden Hyuuga-Jutsu gibt, sollte die ingame-Erklärung anders ausfallen, so ist es zumindest thematisch eine Überschneidung mit einem Bluterbe, das Joudan ja nicht hat.

Die Grundidee, die du da gefunden hast, ist schon fruchtbarer als der vorherige Ansatz, allerdings sehe ich noch nicht ganz den Punkt, an dem du hier eine wirklich auf den Charakter individualisierte Note eingebracht hast - den Effekt des Gouwan schneidend oder stechend zu machen ist, wie du schon angemerkt hast, ein Gedanke, auf den viele gekommen sein könnten, und ein Fokus auf Vielseitigkeit und hohe Chakrakontrolle ist schlicht eine taktische Position, die Joudan sicher nicht alleine vertritt. Von dieser Form der Technik ausgehend könnte ich auch schwer weiter generalisieren, weil "Gouwan, aber scharf/spitz" schon die generelle Form ist. Als personalisiert könnte man eher die Nachbildung einer spezifischen Waffe oder eine bestimmte Ausführung und äußere Gestalt des Effektes anerkennen.


PS: Da sind noch einige Rechtschreibfehler, bitte nochmal drüberlesen.
 

Kajiya Ayumi

Genin
Beiträge
136
Alter
17
Größe
169
Fraktion
Shiro
Dorf
Shiro
Steckbrief
Link
Der Effekt ist so in Ordnung, der Text nur ein bisschen sehr knapp geraten. Du könntest es noch ein bisschen ausfüllen indem du darauf eingehst, ob die Säule so stehen bleibt wie sie erhoben wurde, oder wieder zurückschnellt / zusammensackt. Besteht sie aus dem Untergrundmaterial oder ist es immer Stein/Erde?
Folgendes ist dazugekommen:
"Die Säule besteht aus dem Material des Untergrundes und zieht sich nach einem kurzen Augenblick wieder in den Boden zurück. Natürlich ist die Technik nur anwendbarm, wenn das Ziel sich auf einem Doton-affinen Untergrund (Erdreich, Felsen, ...) befindet, nicht etwa auf einem Schiff/auf einer Holzbrücke/... "

Ich denke, so versteht man es schon ganz gut, ich würde aber nicht unbedingt von "aufgelöst" schreiben - dann steckt man doch irgendwann ganz ohne Bewegungsmöglichkeit in der Erde fest, oder? Ich würde es so herum beschreiben, dass man stufenweise in die normale Version von Dochu Eigyo übergeht - also am Ende wieder mit wasserartigem Widerstand im Boden taucht. Ich denke mal, so ist es auch beabsichtigt.
Ich habe die Stelle wie folgt umgeschrieben:
"Indem das Jutsu dann "stückchenweise" in die normale Form des Dochi Eigiyo no Jutsus umgewandelt wird, erhöht sich der Wiederstand des Ninjas und der Sturz wird unterirdisch langsam abgebremst."

Die gezielte Manipulation einzelner Tenketsu sehe ich als Hyuuga-Ding an - die extrem präzise Chakrafreisetzung entlang des eigenen Körpers ist ja das Kernelement von deren Taijutsu. Auch wenn es hier keine Überschneidung mit einer existierenden Hyuuga-Jutsu gibt, sollte die ingame-Erklärung anders ausfallen, so ist es zumindest thematisch eine Überschneidung mit einem Bluterbe, das Joudan ja nicht hat.

Die Grundidee, die du da gefunden hast, ist schon fruchtbarer als der vorherige Ansatz, allerdings sehe ich noch nicht ganz den Punkt, an dem du hier eine wirklich auf den Charakter individualisierte Note eingebracht hast - den Effekt des Gouwan schneidend oder stechend zu machen ist, wie du schon angemerkt hast, ein Gedanke, auf den viele gekommen sein könnten, und ein Fokus auf Vielseitigkeit und hohe Chakrakontrolle ist schlicht eine taktische Position, die Joudan sicher nicht alleine vertritt. Von dieser Form der Technik ausgehend könnte ich auch schwer weiter generalisieren, weil "Gouwan, aber scharf/spitz" schon die generelle Form ist. Als personalisiert könnte man eher die Nachbildung einer spezifischen Waffe oder eine bestimmte Ausführung und äußere Gestalt des Effektes anerkennen.


PS: Da sind noch einige Rechtschreibfehler, bitte nochmal drüberlesen.
Ich hab hier, bevor ich weiß, in welche Richtung es gehen soll, erst einmal nichts geändert (außer ein paar Rechtschreibfehler)^^

Was die Ingame-Erklärung angeht, würde es reichen, wenn ich einfach das Wort "Tenketsu" rauslasse und stattdessen beschreibe, dass das freigelassene Chakra in eine andere Form konzentriert wird (zweidimensional für schneidend, eindimensional für stechend)?

Wäre es für dich okay, wenn wir erst die Funktionsweise klären und dann den Personalisierungsaspekt? Wenn ich weiß, wie das Jutsu funktionieren darf/welche Wirkung es haben darf, dann kann ich es auch weiter personalisieren.
 

Netsu

Mitarbeiter
Teammitglied
Beiträge
544
Doton: Shashutsu no Jutsu (Kunst des Katapultes)

Element:
Doton
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: 10m

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, Chakramenge Stufe 4

Beschreibung:
Innerhalb der Reichweite kann der Anwender eine etwa 1x1m große Säule ruckartig einen halben Meter aus dem Boden sprießen lassen. Die Wucht dieser abrupten Bewegung reicht aus, um einen Menschen 5-10m weit in die Luft zu schleudern. Die Säule besteht aus dem Material des Untergrundes und zieht sich nach einem kurzen Augenblick wieder in den Boden zurück. Natürlich ist die Technik nur anwendbarm, wenn das Ziel sich auf einem Doton-affinen Untergrund (Erdreich, Felsen, ...) befindet, nicht etwa auf einem Schiff/auf einer Holzbrücke/...
Wenn eine Aufzählung nur zwei Punkte hat, würd ich sie einfach mit "und" machen. Abseits des Tippfehlers bei "anwendbar" ist das aber angenommen.

Doton - Nansei no Kôka (Weicher Fall)

Element:
Doton
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: auf sich selbst, Stürze aus maximal 20m Höhe

Voraussetzung: Doton: Dochū Eigyo no Jutsu, Chakrakontrolle Stufe 6

Beschreibung:
Dieses Jutsu nutzt das Prinzip des "Untergrund Fisches", um Stürze abzufangen. Noch während der Anwender auf einen Erd- oder Steinboden zufällt, stimmt er sich mit zwei schnellen Fingerzeichen auf die Kunst ein. Nun fällt er, ohne Wiederstand im Boden, direkt in diesen hinein. Indem das Jutsu dann "stückchenweise" in die normale Form des Dochi Eigiyo no Jutsus umgewandelt wird, erhöht sich der Wiederstand des Ninjas und der Sturz wird unterirdisch langsam abgebremst.
Stürzt der Anwender jedoch aus einer sehr extremen Höhe (>20m) reicht selbst die Wirkung des Nansei no Kôkas nicht aus, um die Wucht komplett abzufangen. Die "Sturztiefe" wird in solchen Fällen quasi um 20m reduziert, sodass ein Sturz aus z.B. 25m noch immer schmerzhaft aber überlebbar ist, deutlich tiefere Stürze dennoch tödlich enden.
Angenommen.

Jyuuwan (Sanfter Arm)

Element:
-
Typ: Taijutsu
Rang: A
Chakrakosten: B
Reichweite: Berührung

Besonderheit: Persönliches Jutsu von Kushou Joudan

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 9, Gouwan

Beschreibung:
Joudans Weiterentwicklung des Gouwan beginnt wie die eigentliche Technik. Die dafür benötigte Menge an Chakra wird innerhalb dreier Sekunden, nebenbei - und vollkommen ohne Fingerzeichen - in einer Hand angesammelt, und kann für bis zu 15 Sekunden gehalten werden.
Anstatt das gesammelte Chakra dann über die ganze Faust verteilt freizulassen, wird es nur aus den Tenketsu entlang der Handkante entlassen. Durch die erhöhte Konzentration des Chakras auf eine geringere Fläche ist die Wirkung des Jyuuwan schneidend und ehesten mit einem mächtigen Axthieb oder Schwertstreich zu vergleichen.

Chakrakontrolle 10: Mit einer derart sagenhaften Chakrakontrolle kann das Jyuuwan noch präziser verwendet werden. Das angesammelte Chakra wird in dieser Variante nur durch einen einzelnen Tenketsu entlassen, meist entweder in der Mitte der Handfläche oder an einer Fingerspitze. Die Wucht des Jyuuwans ist entsprechend auf wenige Quadratzentimeter konzentriert, wirkt stechend wie ein mächtiger Stich mit einem Speer.
Die Sache mit den Hyuuga ist besprochen, allerdings ist mir bei erneuter Betrachtung ein schwerwiegenderes Hindernis für die Technik in dieser Form aufgefallen - mit elementlosem Chakra zu schneiden ist eine Funktion, die es so bereits gibt, und zwar als Chakraskalpell, das ebenfalls für die Kampfanwendung geeignet ist.

Zwischen Chakra no Mesu und Juuken sehe ich leider nicht wirklich den notwendigen Raum für eine weitere Jutsu, die elementloses Chakra so feinsinnig manipuliert. Eventuell wäre diese Technik als Auswuchs des Chakraskalpells denkbar, der die Anwendung mit Handkantenschlag erlaubt und mehr Schneidkraft gegen tote Materie verleiht, das würde dann aber Chakra no Mesu und eine medizinische Ausbildung zweifellos voraussetzen und aktuell erstmal nicht möglich sein.
 

Kajiya Ayumi

Genin
Beiträge
136
Alter
17
Größe
169
Fraktion
Shiro
Dorf
Shiro
Steckbrief
Link
Den Schreibfehler habe ich behoben.

Jyuuwan erstmal wieder gestrichen, da mach ich mir weiter Gedanken und präsentiere dann was neues.
 

Maki

Admin
Teammitglied
Beiträge
5.030
Alter
Minderjährig
Größe
Kompakt
Dorf
Hige
Hallöchen, dann wollen wir doch auch mal hier noch weitermachen! :)


Doton: Shashutsu no Jutsu (Kunst des Katapultes)
Man stelle sich diese Technik bitte wirklich auf einem Schiff vor... herrlich. *g*
Ich habe hier nichts mehr auszusetzen.


Doton - Nansei no Kôka (Weicher Fall)
Dem Wörtchen Widerstand möchte noch ein überschüssiges e geklaut werden!
Ansonsten wäre es noch gut, wenn man einen zusätzlichen Satz bezüglich Geschick einbaut, damit vermeiden wir es als direkte Voraussetzung aufzunehmen, aber es wäre definitiv Geschick von etwa 3 empfohlen, da die entsprechende Koordination bei einer solchen Technik (und Situation!) vorhanden sein sollte.


Genjutsu: Kabe (Wandtäuschung)
Bei der recht geringen Reichweite, würde ich es eher als "gute" D-Rang Technik einordnen. Kann von mir aus also so bleiben!


LG!
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben