Tantei Sharokku
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Für eine ganz andere Person schien gerade sich jeder Plan zu erfüllen. Nachdem nun die ersten Schritte unternommen worden sind, um die Revolution voranzutreiben und nun der Schritt der Beobachtung und Anwerbung weiterging, war Sharokku außergewöhnlich guter Laune, weswegen sein Grinsen nur so weit gefaked war, dass er es etwas harmloser darstellte, als sein wahres Grinsen war. Mit jenem hätte er aber locker die Kinder von den Straßen vertrieben.
Auf jeden Fall war es nicht wirklich verwunderlich, dass er einen sehr beschwingten Gang hatte und aufgrund der heutigen Aufgabe, hörte man in den Taschen, wo normalerweise sein ganzes Ninjawerkzeug war, einiges an Inhalt rascheln und klicken. Ja, heute war eine ganz besondere Aufgabe…
Und er war verdammt interessiert daran wie Seishin gedenkt, diese Aufgabe zu meistern. Man könnte es als die reinste Form der Neugier bezeichnen, auch wenn das Thema selbst etwas merkwürdig und verdreht schien, war dieses Gefühl der Spannung vollkommen rein. Was das alles irgendwie nur schlimmer machte.
Der letzte im Bunde war jemand, der im Grunde am Bodensatz der Ninjagesellschaft war, jemand der kaum Ninjutsu oder Genjutsu konnte. Also eine Person, bei der man kein allgemeines „Ninjatalent“ feststellen konnte, was im Grunde ihn jetzt schon zum Versager abstempelte. Zumindest in den Augen der Ninjagesellschaft.
Was Sharokku selbst anging, er war anders. Er stempelte nur deswegen niemanden zum Versager ab und vielleicht würde Jirokou Shunsui doch mehr zu bieten haben, als auf dem Papier stand. Und nicht zuletzt war der Silberhaarige davon überzeugt, dass jeder einen Platz in der Gesellschaft verdient hatte und kein Platz besser oder schlechter war, als ein anderer, sie bauten aufeinander auf und unterstützten einander. Zumindest die meisten.
Dementsprechend berücksichtigte er diese Überlegungen bei seinem neuen Gesellschaftsmodell, welches er nach der Eroberung der Welt einführen wollte, aber dazu brauchte er akute Erfahrungen mit allen möglichen Leuten und vielleicht würde Jirokou-san ihm eine wertvolle Lektion diesbezüglich sein. Vielleicht auch nicht, aber das ließ sich jetzt kaum sagen.
Und er kam an: Er schaute auf die Uhr, pünktlich wie immer, um genau zu sein eine Minute zu früh. Aber da sah er ihn schon, wie er auf einer Bank verweilte und scheinbar Gedanken nachhing. Er wirkte nervös, also würde Sharokku…
Er setzte ein freundliches Lächeln auf, schritt zum Blonden herüber und ließ sich ungefragt auf die Bank nieder. „Konnichiwa, ich bin Tantei Sharokku. Wir sind heute zusammen eingeteilt, dann mal auf gute Zusammenarbeit.“ Er streckte dem andern Jungen die Hand aus, damit dieser sie schütteln könnte. Wenn er wollte.
Auf jeden Fall war es nicht wirklich verwunderlich, dass er einen sehr beschwingten Gang hatte und aufgrund der heutigen Aufgabe, hörte man in den Taschen, wo normalerweise sein ganzes Ninjawerkzeug war, einiges an Inhalt rascheln und klicken. Ja, heute war eine ganz besondere Aufgabe…
Und er war verdammt interessiert daran wie Seishin gedenkt, diese Aufgabe zu meistern. Man könnte es als die reinste Form der Neugier bezeichnen, auch wenn das Thema selbst etwas merkwürdig und verdreht schien, war dieses Gefühl der Spannung vollkommen rein. Was das alles irgendwie nur schlimmer machte.
Der letzte im Bunde war jemand, der im Grunde am Bodensatz der Ninjagesellschaft war, jemand der kaum Ninjutsu oder Genjutsu konnte. Also eine Person, bei der man kein allgemeines „Ninjatalent“ feststellen konnte, was im Grunde ihn jetzt schon zum Versager abstempelte. Zumindest in den Augen der Ninjagesellschaft.
Was Sharokku selbst anging, er war anders. Er stempelte nur deswegen niemanden zum Versager ab und vielleicht würde Jirokou Shunsui doch mehr zu bieten haben, als auf dem Papier stand. Und nicht zuletzt war der Silberhaarige davon überzeugt, dass jeder einen Platz in der Gesellschaft verdient hatte und kein Platz besser oder schlechter war, als ein anderer, sie bauten aufeinander auf und unterstützten einander. Zumindest die meisten.
Dementsprechend berücksichtigte er diese Überlegungen bei seinem neuen Gesellschaftsmodell, welches er nach der Eroberung der Welt einführen wollte, aber dazu brauchte er akute Erfahrungen mit allen möglichen Leuten und vielleicht würde Jirokou-san ihm eine wertvolle Lektion diesbezüglich sein. Vielleicht auch nicht, aber das ließ sich jetzt kaum sagen.
Und er kam an: Er schaute auf die Uhr, pünktlich wie immer, um genau zu sein eine Minute zu früh. Aber da sah er ihn schon, wie er auf einer Bank verweilte und scheinbar Gedanken nachhing. Er wirkte nervös, also würde Sharokku…
Er setzte ein freundliches Lächeln auf, schritt zum Blonden herüber und ließ sich ungefragt auf die Bank nieder. „Konnichiwa, ich bin Tantei Sharokku. Wir sind heute zusammen eingeteilt, dann mal auf gute Zusammenarbeit.“ Er streckte dem andern Jungen die Hand aus, damit dieser sie schütteln könnte. Wenn er wollte.