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Eine Waldlichtung in den Wäldern von Kumo-Gakure

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Minari Sawako

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Eine kleine, helle Waldlichtung in den Wäldern von Kumo-Gakure. Ein Ort wo sich Shinobi zurückziehen können, trainieren können oder einfach mal nachdenken können. Es liegen viele große Steien herum und überall sieht amn Büsche, Gräser, Pflanzen und Pilze. ab und zu hppelt ein Hase vorbei oder es springt ein Reh vorbei. An einem Hügel entspingt eine klare, frische, kühle, und glitzernde Quelle, die sich durch den ganzen Wald zieht. Durch die reine Luft schwirren kleine und bunte Insekten aller Art. Die Sonne, die durch die Bäume schimmert, wirft das ganze in ein märchenhaftes Licht.
 
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Minari Sawako

Guest
Hach was für ein schöner Tag, rief Sawako laut durch den Wald und streckte ihre Arme aus, ein richtiger Tag zum trainieren. Sie lief total entspannt durch den Wald und kam auf eine hübsche Waldlichtung. Mmh, machte sie, hier hab ich damals Ichigo getroffen. Ich wüsste gern wo er steckt. Sie musste schlucken als sie wieder an ihre Vergangenheit dachte und wurde ein klein wenig traurig. Ach egal, rief sie laut aus, der Tag ist viel zu schön um traurig zu sein. Sie hollte ihr Sklapell aus der Tasche. Mit großen, verschnörkelten Buchstaben war das Wort "Blueshine" darauf eingeritzt. Na mein alter Junge, hast du Lust zu trainieren, sprach sie mit dem Sklapell als wäre es lebendig und bekam natürlich keine Antwort.

Sie warf es auf ein kleines Insekt, das sich ein paar Meter weiter auf einen Stein Setzte und traf. Sie hörte wie das Insekt knackte als das Sklapell sich in es reinbohrte. Juchu ich hab getroffen, jubelte sie. So ging das eine Weile, mal traf sie und mal nich, bis sie erschöpft aus den Boden viel und sich aufrzuhte.
 
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Amaya Takeru

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Der Tag verging. Geleich nach der Schule war Takeru an diesen Ort geflüchtet, um seinen Kopf frei zu kriegen und seine Übungen weiter zu machen, die ihm sein Onkel gezeigt hatte. So kam es das er schon seid ungefähr einer halben
Stunde auf den gleichen Baum einschlug. Anfangs hatte es ihm noch weh getan doch jetzt wo seine Finger schon leicht bluteten, war der Schmerz kaum noch zu spühren. Immerwieder schlug er abwechselnd mit seiner Linken und Rechten Hand auf den Baum ein und so langsam zeigte dies auch Wirkung bei dem Baum.
Warum bin ich nur in einer reinen Mädchenklasse gelandet? Wie soll ich besser werden wenn ich zwar mit netten aber nicht so erfolgsorientierten Mädchen zusammen bin. Und dann geht mir diese Sawako nicht mehr aus dem Kopf, was ist bloss los mit mir?
Gedankenverloren schlug er weiter auf den Baum ein ohne etwas von seiner Umgebung mitzubekommen.

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Takeru
Denken
Sprechen
Jutsu
 
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Minari Sawako

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Sawako war eingeschlafen und wachte wieder auf. Irgendwo im Wald hörte sie es immer wieder krachen. Sie stand auf und ging den Geräuschen nach. Nach einiger Zeit sah sie einen Jungen immer wieder auf eine Baum einschlagen. Als sie näher kam erkannte sie: Takeru ? Was machst du hier, rief sie erstaunt, lief rückwärts und stolperte über eine Baum. Autsch, sagte sie, rieb sich ihr Knie und stand wieder auf. Dich hätte ich hier überhaupt nicht erwartet, wandte sie sich wieder an ihn, und lass den armen Baum in Ruhe, witzelte sie und wartete auf eine Antwort.

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sorry mir sind nicht mehr Wörter eingefallen *schämt sich für die nur 96 Wörter*
 
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Amaya Takeru

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Was ich hir mache? Ich trainiere wie eigentlich jede freie Minute die ich habe.
Vorsicht wollte er noch sagen aber da lag Sawako auch schon. Die Rinde des Baumes war schon ganz rot von dem Blut was aus seinen Fingern kam. Ohne ihre Worte weiter zu beachten machte er mit seinen Kombinationen weiter und sah sie sich nur aus seinem Augenwinkel an.
Warum war dieses Mädchen jetzt auch noch hir und brauchte ihm beim Training durcheinander. War er nicht hergekommen um sie aus dem Kopf zu bekommen und wieder an das zu denken was wichtig war, nähmlich stärker zu werden. Er verzog das Gesicht bei jedem Schlag da er nun leicht abgelenkt war merkte er auch den Schmerz wieder ganz genau.
Der Wind frischte auf und kühlte seinen Kopf der von den fielen Üben schon ganz heiß war. Und was machst du hir?

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Takeru
Denken
Sprechen
Jutsu
 
M

Minari Sawako

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Sawako wischte sich das Blut ab, was an ihren Fingern klebte und verbarg diese hinter ihrem Rücken. Nicht das er noch Mitleid bekommt wenn er das sieht, dachte sie. Sie war durstig, sehr durstig, von dem Training und leckte sich über die Lippen. Hätte ich mir doch nur was zu Trinken mitgenommen, verfluchte sie sich innerlich, ich bin so ein Dummkopf. Das Kumo-Girl ging langsam auf Takeru zu, denn sie suchte seine Nähe. Ich trainiere hier ebenfalls, antwortete sie und zückte ihr Skalpell, steckte es aber gleich wieder weg. Ich trainiere hier für einen ganz besonderen Traum, ich möchte Ichigo stolz machen und ein richtig guter Medic-Nin werden. Mist, wieso binde ich ihm das überhaupt auf die Nase, fragte sie sich, ich bin so hirnlos... diesen Gedanken konnte sie aber nicht zu ende bringen, denn ihr wurde schwarz vor Augen und kippte einfach um.
 
A

Amaya Takeru

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Er führte gerade noch einen heftigen Schlag aus als Sawako neben ihm umkippte. Was ist den jetzt los mit ihr sie wird sich dich nichts richtiges getan haben oder? Er wischte sich die Hände an seinem Kimono ab und kniete sich zu ihr. Er griff sich die Flasche Wasser die er immer zum Training mitnahm, füllte sich ein paar Tropfen auf die Hand und ließ sie über Sawakos Stirn gleiten.
Komm wert wach du willst irgendwann Genin werden? Und wirst schon nach einem kleinen Sturz und ein paar Tropfen Blut ohnmächtig? Er konnte sich das lächeln nicht verkneifen. Sie sah so friedlich aus wie sie da lag. Soviel Frieden wünschte sich Takeru auch mal doch nicht nur am Tag sondern auch in der Nacht trieben ihn seine inneren Dämonen an. Er schütelte den Kopf nahm wieder ein paar Tropfen und strich sie vorsichtig über ihre Stirn. Ihre Haut fühlte sich so weich und warm an. Lass das wehrte sich etwas ihn ihm und er zog sofort seine Hand weg. Komm schon Sawako wach endlich auf.

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Takeru
Denken
Sprechen
Jutsu
 
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Minari Sawako

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Sawako legte ihren Kopf zur Seite, zwinkerte ein paar mal und wachte dann auf. Sie fühlte das ihre Stirn etwas nass war und blickte auf. Vor ihr sah das junge Mädchen zwei große, braune Augen auf sich herunterschauen und erschrack. Takeru ? Was tuhst du ?, konnte sie sich nicht verkneifen und wurde rot, was hattest du gerade vor ? Hoffentlich nichts unanständiges... Sie rappelte sich auf und saß seltsamer weise auf Takeru´s Beinen. Unwillkürlich musste sie lächeln und
konnte dem Drang nicht wiederstehen ihn zu küssen. Ihr entwich ein sanfter, lieblicher Kuss auf Takeru`s Wange. Du hast mich gerettet, flüsterte sie in einem ungewohnt sanften Tonfall, den sie gar nicht von sich kannte, du bist meine Retter. Sie kicherte und fuhr fort: Ich hab seit heute Morgen nichts gegessen oder getrunken und sehr hart trainiert. Gibst du mir etwa von deinem Trinken ab? Ich kann es nicht mehr abschtreiten, dachte sie, ich hab mich in diesen Jungen verliebt.
 
A

Amaya Takeru

Guest
Was im Namen der 9 Höllen war das? Hatte sie ihn gerade geküsst? Takeru rappelte sich schnell auf und wendete sich wieder dem Baum zu, um ihr nicht zu zeigen das er Rot wurde."Ja ja nimm dir ruhig was, da müsste auch noch was zu Essen sein,, sagte er völlig verwirrt. Er begann wieder gegen den Baum zu schlagen konnte sich aber einen kurzen Ausdruck von Schmerzen nicht verkneifen, er hatte vergessen wie angeschlagen seine Hände schon waren durch das viele Training nach der Schule.
Tausend Gedanken sprangen in seinem Schädel herum. Was soll ich nur tun? Ich mag sie aber es ist gegen meinen weg und es schwächt mich. Ich darf mir keine Schwäche erlauben aber ich will ihr auch nicht weh tun was soll ich machen?
Völlig in Gedanken wurden seine Schläge immer kräftiger bis ihn plötzlich ein großer Schmerz durchzog und er sich den rechten Arm hielt. Er sah sofort zu Sawako und drückte ihn hinter seinen Rücken als ob nichts sei.

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Takeru
Denken
Sprechen
Jutsu
 
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Minari Sawako

Guest
Sawako lächelte. Arrigato*, bedankte sie sich und machte sich an seiner Tasche zu schaffen. Wow, Reisbällchen. Die mag ich total gern, ich nehm mir ein paar, ja? Er nickte und schlug wieder auf den Baum ein. Indessen holte sich das Kumo-Girl sich ein paar Reisbällchen, Essstäbchen und etwas zu Trinken aus seiner Tasche, setzte sich ins Gras und begann zu essen. Schmatzend fragte sie ihn: Hab ich dich mit dem Kuss erschreckt? Keine Antwort, er schlug nur noch fester auf den Baum ein, bis er sich plötzlich umdrehte.

Sie wischte sich einige Reiskrümel vom Mund ab, sah ihm in die Augen und bemerkte das sie sich vor Schmerz verkrampften. Tut dir mal wieder was weh? wendete sie sich an ihn, aber er antwortete nicht und versteckte seine Arme hinter seinem Rücken. Darum trat sie auf ihn zu, griff nach seine rechten Arm und schaute sich diesen an. Der ist ja ganz geschwollen, schnautzte sie ihn an. Wenn du so weiter machst kannst du deine Arme bald vergessen, dann sind sie nämlich gelähmt und du kannst deinen Weg als Shinobi vergessen.

Sie zückte ihre Tasche, holte eine kleine Salbentube hervor, zog den Ärmel seines Kimono hoch, und rieb dann seinen Arm damit ein. Dann drückte sie ihm dir Tube in die Hand und erklärte: Das ist gegen die Schwellungen. Du kannst es behalten, aber du solltest deine Arme in den nächsten Tagen schonen. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, schoß es ihr durch den Kopf und küsste Takeru´s sanfte Lippen.

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*Arrigato - "Danke"
 
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Amaya Takeru

Guest
Er spührte ihre Lippen auf seinen und es fühlte sich gut an zu gut. Er drückte sie ein Stück zurück und sah sie mit ernster Mine an. " Als erstes agte ihr dir schon einmal fass mich nicht ohne meine Erlaubniss an und auch wenn ich dichs ehr mag ist es nicht gut wenn wir das tuen und auf gemeinsame Missionen gehen sollen ,glaubst du nicht?,, Seine augen sahen in ihre und waren voller trauer, warum ist das so jetzt wo ich meinem Ziel ein gutes Stück näher bin und meine Laufbahn beginnen kann? Früher haben meine Gefühle mich nie interesiert und jetzt ist alles anderes, doch ich muss stark sein ich darf mein Ziel nicht aus den Augen verlieren auch wenn ich ihr damit weh tun muss.
Takeru falltete seine Arme und atmete einmal tief ein und aus und sah sie immernoch an.
"Vieleicht an einem anderen Ort zu einer anderen Zeit aber nicht im Moment, ich hoffe du verstehst das?,, sagte er und schaute sie an.
 
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