N
Nara Izon
Guest
Karasu Ryū no Sakai (Grenze des Rabenstils)
[© Takashi Jutsu Production]
Typ: B-Rang, Verteidigung
Dies ist die erste der drei Techniken die den Stil Karasu Ryū ergänzen. Der Anwender konzentriert sich hierbei nur noch auf zwei Dinge und blendet alles andere aus. Er konzentriert sich auf sein Chakra und sein Schwert, während er eine Kette von Schwertstrichen die extrem nah am Körper vorbeigehen mithilfe von Chakra beschleunigt, und verstärkt, so das sie in einem Winkel von 180° (Ausgenommen der Boden) Jeden physischen Angriff, der von der Kraft des Anwenders abgeblockt werden könnte, abblockt, auch wenn mehrere solcher Angriffe aus vielen verschiedenen Richtungen auf ihn treffen, allerdings ist er in dieser Form nicht in der Lage etwas zu sehen oder schnell zu bewegen. Sollte seine Konzentration gebrochen werden ist die Chance etwa 50% das er sich selbst verletzt.
Karasu Ryū no Sakai hirói (Ausgedehnte Grenze des Rabenstils)
[© Takashi Jutsu Production]
Typ: B-Rang, Verteidigung
Dies ist die zweite der drei Techniken die den Stil Karasu Ryū ergänzen. Im Prinzip nur eine Erweiterung des ersten, hierbei wird das selbe Prinzip angewandt nur das man alle Angriffe in einem 360° (ausgenommen der Boden) abblocken kann, und noch heiklere Schwertstriche noch weiter beschleunigt, noch riskanter ausführt und noch unerreichbarer wird. Sollte hierbei die Konzentration unterbrochen werden besteht eine 75% Wahrscheinlichkeit das man sich Verletzt.
Mugén no Karasu Ryū (Grenzenloser Rabenstil)
[© Takashi Jutsu Production]
Typ: A-Rang, Offensiv
Dies ist die dritte und letzte der drei Techniken die den Stil Karasu Ryū ergänzen. Die beiden andern zielten nur darauf diese zu erlernen, da sie als ultimative Technik angesehen wird, die keinerlei schlimme Verletzungen zulässt (Ausgenommen nicht-physische Angriffe). Das besondere ist das diese Attacke nur aus dem Karasu Ryū no Sakai hirói heraus angewandt werden kann.
Der Anwender Geht währenddessen langsam in die Knie, und hält für den Bruchteil einer Sekunde den Schwert führenden Arm still um sein Ziel an zu visieren, hat er dies getan, beginnt er die eigentliche Technik, er drückt sich mit Chakra und Muskelkraft vom Boden ab und Rast auf das Ziel zu, hierbei wendet er Prinzipiell wieder den Karasu Ryū no Sakai hirói, nur das er dieses mal wirklich 360° abdeckt. Was auch immer ihm in die Quere kommt wird zerhächselt, solange es das Schwert zu zerschneiden vermag, andernfalls prallt es einfach ab und wir unkontrolliert weggeflitscht. Sollte er sein ziel verfehlen, so ist er in der Lage jederzeit wieder zu landen und sich neu zu orientieren, bei der Geschwindigkeit mit der man sich bewegt verpasst man aber nur selten sein Ziel 2 mal, erstecht wenn es dumm genug war in die Luft zu flüchten.
[Nara Izon´s Spezial]
Wenn Nara sein Doton-Chakra in seine Katana leitet wird diese nahezu unzerbrechlich gehörtet, allerdings ziemlich Stumpf, er hat quasi eine Keule. Weiche Ziele werden einfach hinweggeschleudert anstatt zerstückelt (Allerdings mit ziemlich vielen Knochenbrüche), Härtere ziele wie andere Schwerter, Häuserwände, Felsbrocken oder ähnliches werden einfach zerschlagen, und die Splitter unkontrolliert in die Gegend geschlagen.
[© Takashi Jutsu Production]
Typ: B-Rang, Verteidigung
Dies ist die erste der drei Techniken die den Stil Karasu Ryū ergänzen. Der Anwender konzentriert sich hierbei nur noch auf zwei Dinge und blendet alles andere aus. Er konzentriert sich auf sein Chakra und sein Schwert, während er eine Kette von Schwertstrichen die extrem nah am Körper vorbeigehen mithilfe von Chakra beschleunigt, und verstärkt, so das sie in einem Winkel von 180° (Ausgenommen der Boden) Jeden physischen Angriff, der von der Kraft des Anwenders abgeblockt werden könnte, abblockt, auch wenn mehrere solcher Angriffe aus vielen verschiedenen Richtungen auf ihn treffen, allerdings ist er in dieser Form nicht in der Lage etwas zu sehen oder schnell zu bewegen. Sollte seine Konzentration gebrochen werden ist die Chance etwa 50% das er sich selbst verletzt.
Karasu Ryū no Sakai hirói (Ausgedehnte Grenze des Rabenstils)
[© Takashi Jutsu Production]
Typ: B-Rang, Verteidigung
Dies ist die zweite der drei Techniken die den Stil Karasu Ryū ergänzen. Im Prinzip nur eine Erweiterung des ersten, hierbei wird das selbe Prinzip angewandt nur das man alle Angriffe in einem 360° (ausgenommen der Boden) abblocken kann, und noch heiklere Schwertstriche noch weiter beschleunigt, noch riskanter ausführt und noch unerreichbarer wird. Sollte hierbei die Konzentration unterbrochen werden besteht eine 75% Wahrscheinlichkeit das man sich Verletzt.
Mugén no Karasu Ryū (Grenzenloser Rabenstil)
[© Takashi Jutsu Production]
Typ: A-Rang, Offensiv
Dies ist die dritte und letzte der drei Techniken die den Stil Karasu Ryū ergänzen. Die beiden andern zielten nur darauf diese zu erlernen, da sie als ultimative Technik angesehen wird, die keinerlei schlimme Verletzungen zulässt (Ausgenommen nicht-physische Angriffe). Das besondere ist das diese Attacke nur aus dem Karasu Ryū no Sakai hirói heraus angewandt werden kann.
Der Anwender Geht währenddessen langsam in die Knie, und hält für den Bruchteil einer Sekunde den Schwert führenden Arm still um sein Ziel an zu visieren, hat er dies getan, beginnt er die eigentliche Technik, er drückt sich mit Chakra und Muskelkraft vom Boden ab und Rast auf das Ziel zu, hierbei wendet er Prinzipiell wieder den Karasu Ryū no Sakai hirói, nur das er dieses mal wirklich 360° abdeckt. Was auch immer ihm in die Quere kommt wird zerhächselt, solange es das Schwert zu zerschneiden vermag, andernfalls prallt es einfach ab und wir unkontrolliert weggeflitscht. Sollte er sein ziel verfehlen, so ist er in der Lage jederzeit wieder zu landen und sich neu zu orientieren, bei der Geschwindigkeit mit der man sich bewegt verpasst man aber nur selten sein Ziel 2 mal, erstecht wenn es dumm genug war in die Luft zu flüchten.
[Nara Izon´s Spezial]
Wenn Nara sein Doton-Chakra in seine Katana leitet wird diese nahezu unzerbrechlich gehörtet, allerdings ziemlich Stumpf, er hat quasi eine Keule. Weiche Ziele werden einfach hinweggeschleudert anstatt zerstückelt (Allerdings mit ziemlich vielen Knochenbrüche), Härtere ziele wie andere Schwerter, Häuserwände, Felsbrocken oder ähnliches werden einfach zerschlagen, und die Splitter unkontrolliert in die Gegend geschlagen.