Hiragana Kayros
Well-Known Member
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Hiragana
Vorname: Kayros
Spitzname: ---
Geburtstag: 22.07
Größe: 1,61 m
Gewicht: 46 kg
Augenfarbe: grau (Kekkei: Gelb)
Haarfarbe: dunkelbraun
Aussehen: Kayros' Aussehen ist eher unauffällig. Er trägt relativ kurzes Haar ohne Strähnen und obendrüber einen Hut, der ein wenig wie ein Stoffhelm aussieht. Seine grauen Augen wirken sehr durchdringend und klar, die er immer in die Augen seines Gegenübers richtet. Da er nicht so breitschultrig ist wie andere, versucht er seine Vorteile in der Technik zu suchen. Seine Stimme hat einen klaren, noch nicht sehr tiefen Klang, doch er verfügt über einen reichen Wortschatz.
Besondere Merkmale: Kayros leidet selten, aber in unregelmäßigen Abständen, an starken Kopfschmerzen, auch wenn keiner weiß, wodurch sie hervorgerufen werden. Wenn er stark emotional angeschlagen ist, treten die Symtome häufiger auf.
Kleidung: Seine Lieblingsfarbe, gelb, sieht man bei ihm als kurze Weste ohne Arme und darunter ein dunkles Shirt. Die graue Hose, an deren hinteren Seite die Werkzeugtasche hängt, komplettiert das Set, und ihm gefällt die Kombination.
Herkunft und Familie
Herkunft: Konohagakure
Wohnort: Inuzuka-Viertel, am Waldrand
Verwandte:
Vater: Sein Vater heißt Gathos Hiragana und ist 46 Jahre alt. Mit seiner Frau hat er ein Feld am Rande Konohas und führt dort ein ruhiges Leben. Kayros hilft ihm in seiner freien Zeit auf dem Feld oder sie üben mit den Wurfwaffen. Kayros hat einen sehr guten Draht zu ihm, da Gathos seinen Sohn immer verteidigt, wenn dieser Quatsch gemacht hat.
Gathos ist Special-Jounin, da er egal auf welchem Terrain sich seine Vorteile ziehen kann. Er wird vor allem in Missionen eingesetzt, wo es darum geht, heimlich durch feindliches Gelände zu kommen, um jemanden zu eskortieren oder um Feinde abzufangen. Da dies noch Gott sei dank selten vorkommt, ist er viel zuhause und kann daher das Training mit Kayros machen. (NPC-Sensei für Klanjutsus/ Kekkei Genkai)
Mutter: Kayros' Mutter, Sakura Hiragana, ist 6 Jahre jünger als ihr Mann und ein richtiger Heißsporn. Egal worum es geht, sei es die Verwaltung des Feldes oder den Wunsch, ihren Sohn auf die Akademie zu entsenden, sie zeigt und tut es mit Leidenschaft. Kayros hat ihre Leidenschaft geerbt, zeigt sie jedoch nicht so offenkundig. Mit seiner Mutter versteht er sich gut, wenn auch nicht so wie mit seinem Vater.
Sakura ist Chunin und daher im Kampf nicht so bewandert wie ihr Mann, erteilt Kayros aber gelegentlich theoretischen Unterricht. Damals hatte sie sich auf eine Kombination von Taijutsu und Ninjawerkzeugen spezialisiert und selbst heute weiß sie noch gut mit Waffen umzugehen.
Persönlichkeit
Interessen: Kayros interessiert sich sehr für alte Schriften und sämtliche Arten von Jutsus. Er liest gerne und viel, vor allem die Erzählungen über die alten Hokage. Das liest der Junge wie andere Leute Romane, denn die Texte fesseln ihn manchmal so sehr, dass er die ganze Nacht durchlesen könnte, wenn seine Eltern sie ihm nicht wegnehmen.
Ebenso ist er an strategischen Spielen interessiert, wo es nicht nur um irgendein sinnloses Draufstürmen von irgendwelchen Spielsteinen geht, sondern wo man nur mit Taktik und Übung gewinnen kann. Dies übersetzt er auch meist in kleine Schlachtpläne für sich allein, indem er sich verschiedene Situationen ausdenkt, und dann sie mit verscheidenen Vorlagen im Kopf durchspielt. Meist sind das irgendwelche Verteidigungen, die dann mit einer Hand voll Ninja gemacht werden müssen. Sich selbst lässt er häufig raus, weil er seine Fähigkeiten noch nicht gut genug kennt und noch verhältnismäßig gering sind.
Seitdem Kayros in Sensei Kazuos Team ist, überlegt er, sich medizinische Kenntnisse anzueignen, da er es für wichtig hält, sich und sein Team in Notfallsituationen verarzten zu können.
Abneigungen: Kayros kann einige Dinge partout nicht ausstehen. Zum einen sind das Leute, die hinter einer zu groß geratenen Klappe kein Hirn haben. Er lässt sich kritisieren, aber nur, wenn es angebracht ist. Blöde Sprüche machen ihn zornig und nicht selten lässt er seinen Zorn dann Luft.
Das andere, was ihn zur Weißglut treiben könnte, ist, wenn er merkt, dass Freunde verletzt werden. Sei es durch Worte oder einem Kampf, in solchen Situationen würde er gerne für andere einspringen und ihnen helfen. Dennoch weiß er, und das wurmt ihn fast noch mehr, dass er sich zurückhalten muss, da die anderen auch schon auf sich aufpassen können. Dennoch wird er immer helfen, wenn ein Freund ruft.
Mag:
- Geschichte von Konoha
- NinGenTai-Training
- Strategiepläne
- Medizinische Fertigkeiten
Hasst:
- Idioten mit großer Klappe
- Blöde Sprüche
- Jemandem nicht helfen zu können/dürfen
Auftreten: Teilweise launig, aber oft ziemlich selbstbewusst, so könnte man das Auftreten von Kayros am besten beschreiben. Er hat eine arrogante Art an sich, mit der er Unsicherheiten überspielen will. Unbekannten Situationen steht er entweder ziemlich aufgeregt oder extrem gelangweilt gegenüber, je anch dem, ob er bereits eine Strategie im Hinterkopf hat oder halt nicht. Der Hiragana-Spross zögert nie, wenn jemand Hilfe braucht oder er eine Mission auszuführen hat.
Verhalten: Freunde von Kayros kennen ihn meist als zuverlässig, hilfsbereit und weder auf den Mund noch auf den Kopf gefallen. Leute, die den Jungen nicht leiden können, würden ihn am ehesten mit ignorant und abweisend beschreiben, da er solche Leute weitesgehend nicht einmal anguckt, wenn er die Möglichkeit dazu hat. Muss er dennoch mit solchen Leuten kommunizieren, wird er nicht selten höhnisch und fies.
Wesen: Gutartig. So beschreibt Kayros sich mit einem Wort, wenn man nach seinem Wesen fragt. Ihm selbst gefällt die Frage nicht, denn sie ist immer aus dem Auge des Betrachters rein subjektiv zu sehen. Er ist loyal zu jenen, denen er die Treue geschworen hat, und jene, die er nicht leiden kann, schleimt er auch nicht voll. Wenn er jemanden aufrichtig leiden kann oder halt nicht, wird er es schon merken, auch wenn der Junge trotz allem bei höflichen Worten bleibt.
Hat man es sich mit ihm verscherzt, kann der Hiragana recht nachtragend werden. Der falsche Kommentar zur richtigen Zeit kann verheerende Nachwirkungen zu dem Verhältnis der beiden Betroffenen mit sich führen. Sollte ihm einmal eine Aufstellung ganz und gar nicht passen, weil er ein Gruppenmitglied nicht leiden kann, wird er alles daran setzen, um die Zwangsgruppierung verlassen zu dürfen... zumindest fast alles.
Stärken und Schwächen
Stärken:
- Ninjutsu: Seine erste Priorität in den Kampfstilen und seine gute Kontrolle über sein Chakra unterstützen ihn zusätzlich.
- Denkt um die Ecke: Wenn Probleme und/oder Fragen auftauchen, kann Kayros geschickt Lösungen entwickeln, die vielleicht nicht immer die besten, aber dafür meist die trickreichsten unter den Möglichkeiten sind.
- Recht guter Analytiker: Kayros ist von sich selbst überzeugt, dass er Kampfverhalten von anderen relativ schnell durchschauen und somit auch bei einem Freund Verbesserungen oder bei einem Feind Schwächen finden kann.
- Teamplayer: Kayros' liebstes Kampfszenario beinhaltet immer ein 2on2 oder größeres Teammatch. Er weiß oft, wie er die Fähigkeiten von sich und seinen Kollegen optimal einsetzt. Auch hat er im Regelfall daran mehr gefallen, weil es mehr Möglichkeiten gibt.
- Tierlieb: Durch seine Nähe zu den Inuzuka hat Kayros einen besonderen Draht zu allen Tieren entwickelt, denn sie erweichen sein Herz und machen ihm, sofern es ihnen gut geht, viel Spaß. Durch diese Nähe hat er schon einige Verhaltensweisen gesehen und kann durch verschiedene Bewegungen einiger Tiere mögliche Gefahren vorzeitig sehen.
Schwächen:
- Genjutsu: Kayros' letzte Priorität und seine persönliche Abneigung. Ihm macht es auch keinen Spaß, einen Gegner irgendwie mit einer Genjutsu zu besiegen. Er bevorzugt da lieber den "normalen" Kampf.
- schwache Schläge/Tritte: Kayros persönliche Schwäche liegt ganz klar in seinen Armen und Beinen. Seine physischen Angriffe im waffenlosen Nahkampf sind den der meisten seiner Mitshinobi unterlegen.
- Versteift sich gerne auf eine einzige Idee: Kayros sucht zwar mit Bedacht eine Lösung heraus, die er vertritt, aber auch wenn er falsch liegen sollte, kostet es einige Überzeugungskraft, ihn die Worte selbst sagen zu lassen. Es sei denn, er bedauert seine Fehlentscheidung.
- launisch: Kayros' Gefühlswelt ist ähnlich einfach zu erklären wie für einen Erstklässler die Biogenetik zu verstehen. Meistens unterdrückt er zu starke Gefühle, um sich und um die Nerven seiner Umgebung zu schonen. Aber teilweise kann der Junge unerträglich werden. Trotzdem kann er auch ganz nett sein, je nach Stimmung.
Fähigkeiten
Element: Fuuton
Rang: Genin
Geschichte
Kayros wurde als Sohn des Gathos und der Sakura am 22.07. zur Mittagszeit geboren. Er war ein ruhiges Kind und sehr tierlieb. Seine Familie hat einen kleinen Hund, der ständig über die Felder flitzte.
Der Hund hieß Shibizu und war ein kleiner kurzhaar-weißhaar Dackel und etwa genauso lang in der Familie wie Kayros selbst. Seit Kayros zurückdenken kann, war Shibi an seiner Seite und hatte ihn beschützt, wenn auch nur vor kleinen, fiesen Insekten. Auch konnte dieser kleine Hund ihn immer wieder zum Lachen bringen und so neuen Mut machen, auf wenn Kayros manchmal schon aufgegeben hatte.
Ihm fiel schon immer das Lernen leicht, und schnell fand er seine Leidenschaft zu Texten. So erfuhr er von den großen Hokagen, die Konoha Gakure seit jeher verteidigten. Dadurch war er sich auch seines Weges klar: Er wollte ein Shinobi werden!
Mit Kayros´ viertem Lebensjahr weihten ihn seine Eltern in das Familienerbe ein, dem Okazegan. Als Besitzer dieses Kekkei Genkais konnte man Windfeldlinien sehen, und damit man Gegner aufspüren, wenn man mit den Anomalien des Windes vertraut war.
Nachdem er das erfahren hatte, wurde sein Wunsch, Shinobi zu werden, noch gestärkt. Also drängte er seinen Vater, mit ihm regelmäßig zu trainieren. Erst wollte sein Vater nicht, weil er dachte, Kayros wäre noch zu jung, doch nach einiger Zeit gab er dann nach und Gathos lehrte seinem Sohn dann, das Chakra besser zu kontrollieren.
Kayros spielte häufig mit Kindern des Inuzuka-Clans, da sie am nächsten bei ihnen wohnten. Sein bester Freund dort war Inuzuka Hana, ein Junge in seinem Alter. Unter anderem war Hana der Grund, warum Kayros so viel Unsinn angestellt hat.
Ab und zu nahm er auch Shibizu mit, der dann mit den anderen Hunden herumtollte. Dann versuchten die Kinder immer, ihre Hunde einzufangen, die dann immer wegliefen. Durch Hana lernte Kayros auch die anderen aus dem Inuzuka-Clan kennen.
Mit elf Jahren schaffte Kayros, die erste Stufe des Okazegans anzuwenden. Als er das erste Mal das Doujutsu anwandte, bekam er schreckliche Kopfschmerzen, konnte es jedoch eine Minute lang aufrecht halten, und das war für das erste Mal ganz schön gut. Seitdem versucht er, sich darin zu verbessern.
Auf der Akademie war Kayros immer bei der Sache und glänzte nicht nur im theoretischen Bereich. Zwar konnte er die Techniken schon beim ersten Mal gut, jedoch lernte er neue Jutsus mit solch einer Zielstrebigkeit, dass er die Technik spätestens eine Woche später draufhatte.
Charakterbild
Schreibprobe
Es war eine lauwarme Nacht, der Wind strich leise zur das Dorf, das versteckt liegt hinter den Blättern. Der Mond war zur rechten Seite geöffnet und strahlte schweigend die Häuser und Bäume an. Stille lag über Konoha Gakure, und es war eine angenehme Stille. Und doch fand jemand nicht in den Schaf. Es war der Vortag der Abschlussprüfungen für Kayros und seine Freunde. Das war es, was ihn wachhielt. Er war aus seinem Fenster geklettert und ging durch das schläfrige Dorf. Die meisten Lichter waren aus, und der Halbmond beschien alles in einem monotonem Glanz. Der Park lag still da, nur ein Hund oder eine Katze lief auf der anderen Seite des Parks entlang.
Noch 8 Stunden, dann fängt die Akademie an. Eigentlich müsste Kayros schlafen, doch er war nicht müde. Die Turmuhr schlug 16 Mal, vier für jede viertel Stunde und dann 12 dafür, dass es Mitternacht ist. Seit einer Stunde ging er nun umher. Er war ein wenig nervös. „Ist es wegen der Prüfung? Eigentlich kann ich doch die Jutsus. Aber Prüfungsnervosität ist ja nicht schlimmes. Vielleicht sollte ich zuhause noch einmal das Verwandlungsjutsu üben, sicher ist sicher.“ Mit diesen Gedanken eilte Kayros durch die Stadt. Die Bäume des Waldes säumten seinen Weg zum Haus, das dunkel da lag. Mitlerweile hatten sich Wolken vor den Mond geschoben und das Leuchten war nur noch ganz zart zu erkennen. Der Junge kletterte den Efeu hoch, der an der Hauswand wuchs, und gelangte so in sein Zimmer. „So, jetzt nur noch das Jutsu üben, und dann ins Bett. Nur in wen verwandele ich mich?" Er dachte an Hana, und dass er ihn schon so lange nichtmehr gesehen hatte. „Ohja, genau in ihn!"
Henge no Jutsu! Kayros betrachtet sich in seinem Spiegel. „Ist ja gut geworden! Nadann, gute Nacht!" Und prompt schlief er auch ein.
„Endlich! Los geht´s zur Akademie!“ Kayros konnte es kaum erwarten, endlich loszukommen. Doch wieder einmal hatte er die Rechnung ohne seine Mutter gemacht. „Halt! Du hast was vergessen!“ Kayros wäre fast gefallen vor Schreck. „Was ist denn, Mutter? Du weißt doch, dass ich jetzt los will!“ Ärgerlich drehte sich Kayros um. „Ich möchte dir noch was erklären.“ Kayros blieb stehen. „Was denn?“ „Also, hör genau zu: Es kann sein, dass du mit Leuten in eine Gruppe kommst, die du vielleicht nicht kennst oder dir ein wenig unsymphatisch erscheinen, aber vergiss nicht, der erste Eindruck ist nicht immer der richtige. Denn ein Ninja ohne Team ist niemals so stark wie ein Team, auch wenn ihr nur Akademieschüler seid.“
„Aber Mutter, das weiß ich doch!“ „Ja, Kayros-chan, aber das ist wichtig! Glaub mir, eines Tages wirst du es verstehen.“„Oumann, dass hätte sie sich auch sparen können. Aber jetzt auf zur Akademie!“
Kayros stürmte los. Heute beginnen die Abschlussprüfungen, da durfte er nicht zu spät kommen. „Der Test wird ein Klacks!“
Tatsächlich machte sich Kayros mehr Gedanken darüber, mit wem er in ein Team kommen würde. „Vielleicht wird es jemand aus dem Hyuuga-Clan. Die sollen auch ein besonderes Doujutsu beherrschen. Oder vielleicht einer meiner Freunde im Inuzuka-Clan!“
Persönliche Daten
Name: Hiragana
Vorname: Kayros
Spitzname: ---
Geburtstag: 22.07
Größe: 1,61 m
Gewicht: 46 kg
Augenfarbe: grau (Kekkei: Gelb)
Haarfarbe: dunkelbraun
Aussehen: Kayros' Aussehen ist eher unauffällig. Er trägt relativ kurzes Haar ohne Strähnen und obendrüber einen Hut, der ein wenig wie ein Stoffhelm aussieht. Seine grauen Augen wirken sehr durchdringend und klar, die er immer in die Augen seines Gegenübers richtet. Da er nicht so breitschultrig ist wie andere, versucht er seine Vorteile in der Technik zu suchen. Seine Stimme hat einen klaren, noch nicht sehr tiefen Klang, doch er verfügt über einen reichen Wortschatz.
Besondere Merkmale: Kayros leidet selten, aber in unregelmäßigen Abständen, an starken Kopfschmerzen, auch wenn keiner weiß, wodurch sie hervorgerufen werden. Wenn er stark emotional angeschlagen ist, treten die Symtome häufiger auf.
Kleidung: Seine Lieblingsfarbe, gelb, sieht man bei ihm als kurze Weste ohne Arme und darunter ein dunkles Shirt. Die graue Hose, an deren hinteren Seite die Werkzeugtasche hängt, komplettiert das Set, und ihm gefällt die Kombination.
Herkunft und Familie
Herkunft: Konohagakure
Wohnort: Inuzuka-Viertel, am Waldrand
Verwandte:
Vater: Sein Vater heißt Gathos Hiragana und ist 46 Jahre alt. Mit seiner Frau hat er ein Feld am Rande Konohas und führt dort ein ruhiges Leben. Kayros hilft ihm in seiner freien Zeit auf dem Feld oder sie üben mit den Wurfwaffen. Kayros hat einen sehr guten Draht zu ihm, da Gathos seinen Sohn immer verteidigt, wenn dieser Quatsch gemacht hat.
Gathos ist Special-Jounin, da er egal auf welchem Terrain sich seine Vorteile ziehen kann. Er wird vor allem in Missionen eingesetzt, wo es darum geht, heimlich durch feindliches Gelände zu kommen, um jemanden zu eskortieren oder um Feinde abzufangen. Da dies noch Gott sei dank selten vorkommt, ist er viel zuhause und kann daher das Training mit Kayros machen. (NPC-Sensei für Klanjutsus/ Kekkei Genkai)
Mutter: Kayros' Mutter, Sakura Hiragana, ist 6 Jahre jünger als ihr Mann und ein richtiger Heißsporn. Egal worum es geht, sei es die Verwaltung des Feldes oder den Wunsch, ihren Sohn auf die Akademie zu entsenden, sie zeigt und tut es mit Leidenschaft. Kayros hat ihre Leidenschaft geerbt, zeigt sie jedoch nicht so offenkundig. Mit seiner Mutter versteht er sich gut, wenn auch nicht so wie mit seinem Vater.
Sakura ist Chunin und daher im Kampf nicht so bewandert wie ihr Mann, erteilt Kayros aber gelegentlich theoretischen Unterricht. Damals hatte sie sich auf eine Kombination von Taijutsu und Ninjawerkzeugen spezialisiert und selbst heute weiß sie noch gut mit Waffen umzugehen.
Persönlichkeit
Interessen: Kayros interessiert sich sehr für alte Schriften und sämtliche Arten von Jutsus. Er liest gerne und viel, vor allem die Erzählungen über die alten Hokage. Das liest der Junge wie andere Leute Romane, denn die Texte fesseln ihn manchmal so sehr, dass er die ganze Nacht durchlesen könnte, wenn seine Eltern sie ihm nicht wegnehmen.
Ebenso ist er an strategischen Spielen interessiert, wo es nicht nur um irgendein sinnloses Draufstürmen von irgendwelchen Spielsteinen geht, sondern wo man nur mit Taktik und Übung gewinnen kann. Dies übersetzt er auch meist in kleine Schlachtpläne für sich allein, indem er sich verschiedene Situationen ausdenkt, und dann sie mit verscheidenen Vorlagen im Kopf durchspielt. Meist sind das irgendwelche Verteidigungen, die dann mit einer Hand voll Ninja gemacht werden müssen. Sich selbst lässt er häufig raus, weil er seine Fähigkeiten noch nicht gut genug kennt und noch verhältnismäßig gering sind.
Seitdem Kayros in Sensei Kazuos Team ist, überlegt er, sich medizinische Kenntnisse anzueignen, da er es für wichtig hält, sich und sein Team in Notfallsituationen verarzten zu können.
Abneigungen: Kayros kann einige Dinge partout nicht ausstehen. Zum einen sind das Leute, die hinter einer zu groß geratenen Klappe kein Hirn haben. Er lässt sich kritisieren, aber nur, wenn es angebracht ist. Blöde Sprüche machen ihn zornig und nicht selten lässt er seinen Zorn dann Luft.
Das andere, was ihn zur Weißglut treiben könnte, ist, wenn er merkt, dass Freunde verletzt werden. Sei es durch Worte oder einem Kampf, in solchen Situationen würde er gerne für andere einspringen und ihnen helfen. Dennoch weiß er, und das wurmt ihn fast noch mehr, dass er sich zurückhalten muss, da die anderen auch schon auf sich aufpassen können. Dennoch wird er immer helfen, wenn ein Freund ruft.
Mag:
- Geschichte von Konoha
- NinGenTai-Training
- Strategiepläne
- Medizinische Fertigkeiten
Hasst:
- Idioten mit großer Klappe
- Blöde Sprüche
- Jemandem nicht helfen zu können/dürfen
Auftreten: Teilweise launig, aber oft ziemlich selbstbewusst, so könnte man das Auftreten von Kayros am besten beschreiben. Er hat eine arrogante Art an sich, mit der er Unsicherheiten überspielen will. Unbekannten Situationen steht er entweder ziemlich aufgeregt oder extrem gelangweilt gegenüber, je anch dem, ob er bereits eine Strategie im Hinterkopf hat oder halt nicht. Der Hiragana-Spross zögert nie, wenn jemand Hilfe braucht oder er eine Mission auszuführen hat.
Verhalten: Freunde von Kayros kennen ihn meist als zuverlässig, hilfsbereit und weder auf den Mund noch auf den Kopf gefallen. Leute, die den Jungen nicht leiden können, würden ihn am ehesten mit ignorant und abweisend beschreiben, da er solche Leute weitesgehend nicht einmal anguckt, wenn er die Möglichkeit dazu hat. Muss er dennoch mit solchen Leuten kommunizieren, wird er nicht selten höhnisch und fies.
Wesen: Gutartig. So beschreibt Kayros sich mit einem Wort, wenn man nach seinem Wesen fragt. Ihm selbst gefällt die Frage nicht, denn sie ist immer aus dem Auge des Betrachters rein subjektiv zu sehen. Er ist loyal zu jenen, denen er die Treue geschworen hat, und jene, die er nicht leiden kann, schleimt er auch nicht voll. Wenn er jemanden aufrichtig leiden kann oder halt nicht, wird er es schon merken, auch wenn der Junge trotz allem bei höflichen Worten bleibt.
Hat man es sich mit ihm verscherzt, kann der Hiragana recht nachtragend werden. Der falsche Kommentar zur richtigen Zeit kann verheerende Nachwirkungen zu dem Verhältnis der beiden Betroffenen mit sich führen. Sollte ihm einmal eine Aufstellung ganz und gar nicht passen, weil er ein Gruppenmitglied nicht leiden kann, wird er alles daran setzen, um die Zwangsgruppierung verlassen zu dürfen... zumindest fast alles.
Stärken und Schwächen
Stärken:
- Ninjutsu: Seine erste Priorität in den Kampfstilen und seine gute Kontrolle über sein Chakra unterstützen ihn zusätzlich.
- Denkt um die Ecke: Wenn Probleme und/oder Fragen auftauchen, kann Kayros geschickt Lösungen entwickeln, die vielleicht nicht immer die besten, aber dafür meist die trickreichsten unter den Möglichkeiten sind.
- Recht guter Analytiker: Kayros ist von sich selbst überzeugt, dass er Kampfverhalten von anderen relativ schnell durchschauen und somit auch bei einem Freund Verbesserungen oder bei einem Feind Schwächen finden kann.
- Teamplayer: Kayros' liebstes Kampfszenario beinhaltet immer ein 2on2 oder größeres Teammatch. Er weiß oft, wie er die Fähigkeiten von sich und seinen Kollegen optimal einsetzt. Auch hat er im Regelfall daran mehr gefallen, weil es mehr Möglichkeiten gibt.
- Tierlieb: Durch seine Nähe zu den Inuzuka hat Kayros einen besonderen Draht zu allen Tieren entwickelt, denn sie erweichen sein Herz und machen ihm, sofern es ihnen gut geht, viel Spaß. Durch diese Nähe hat er schon einige Verhaltensweisen gesehen und kann durch verschiedene Bewegungen einiger Tiere mögliche Gefahren vorzeitig sehen.
Schwächen:
- Genjutsu: Kayros' letzte Priorität und seine persönliche Abneigung. Ihm macht es auch keinen Spaß, einen Gegner irgendwie mit einer Genjutsu zu besiegen. Er bevorzugt da lieber den "normalen" Kampf.
- schwache Schläge/Tritte: Kayros persönliche Schwäche liegt ganz klar in seinen Armen und Beinen. Seine physischen Angriffe im waffenlosen Nahkampf sind den der meisten seiner Mitshinobi unterlegen.
- Versteift sich gerne auf eine einzige Idee: Kayros sucht zwar mit Bedacht eine Lösung heraus, die er vertritt, aber auch wenn er falsch liegen sollte, kostet es einige Überzeugungskraft, ihn die Worte selbst sagen zu lassen. Es sei denn, er bedauert seine Fehlentscheidung.
- launisch: Kayros' Gefühlswelt ist ähnlich einfach zu erklären wie für einen Erstklässler die Biogenetik zu verstehen. Meistens unterdrückt er zu starke Gefühle, um sich und um die Nerven seiner Umgebung zu schonen. Aber teilweise kann der Junge unerträglich werden. Trotzdem kann er auch ganz nett sein, je nach Stimmung.
Fähigkeiten
Element: Fuuton
Rang: Genin
Geschichte
Kayros wurde als Sohn des Gathos und der Sakura am 22.07. zur Mittagszeit geboren. Er war ein ruhiges Kind und sehr tierlieb. Seine Familie hat einen kleinen Hund, der ständig über die Felder flitzte.
Der Hund hieß Shibizu und war ein kleiner kurzhaar-weißhaar Dackel und etwa genauso lang in der Familie wie Kayros selbst. Seit Kayros zurückdenken kann, war Shibi an seiner Seite und hatte ihn beschützt, wenn auch nur vor kleinen, fiesen Insekten. Auch konnte dieser kleine Hund ihn immer wieder zum Lachen bringen und so neuen Mut machen, auf wenn Kayros manchmal schon aufgegeben hatte.
Ihm fiel schon immer das Lernen leicht, und schnell fand er seine Leidenschaft zu Texten. So erfuhr er von den großen Hokagen, die Konoha Gakure seit jeher verteidigten. Dadurch war er sich auch seines Weges klar: Er wollte ein Shinobi werden!
Mit Kayros´ viertem Lebensjahr weihten ihn seine Eltern in das Familienerbe ein, dem Okazegan. Als Besitzer dieses Kekkei Genkais konnte man Windfeldlinien sehen, und damit man Gegner aufspüren, wenn man mit den Anomalien des Windes vertraut war.
Nachdem er das erfahren hatte, wurde sein Wunsch, Shinobi zu werden, noch gestärkt. Also drängte er seinen Vater, mit ihm regelmäßig zu trainieren. Erst wollte sein Vater nicht, weil er dachte, Kayros wäre noch zu jung, doch nach einiger Zeit gab er dann nach und Gathos lehrte seinem Sohn dann, das Chakra besser zu kontrollieren.
Kayros spielte häufig mit Kindern des Inuzuka-Clans, da sie am nächsten bei ihnen wohnten. Sein bester Freund dort war Inuzuka Hana, ein Junge in seinem Alter. Unter anderem war Hana der Grund, warum Kayros so viel Unsinn angestellt hat.
Ab und zu nahm er auch Shibizu mit, der dann mit den anderen Hunden herumtollte. Dann versuchten die Kinder immer, ihre Hunde einzufangen, die dann immer wegliefen. Durch Hana lernte Kayros auch die anderen aus dem Inuzuka-Clan kennen.
Mit elf Jahren schaffte Kayros, die erste Stufe des Okazegans anzuwenden. Als er das erste Mal das Doujutsu anwandte, bekam er schreckliche Kopfschmerzen, konnte es jedoch eine Minute lang aufrecht halten, und das war für das erste Mal ganz schön gut. Seitdem versucht er, sich darin zu verbessern.
Auf der Akademie war Kayros immer bei der Sache und glänzte nicht nur im theoretischen Bereich. Zwar konnte er die Techniken schon beim ersten Mal gut, jedoch lernte er neue Jutsus mit solch einer Zielstrebigkeit, dass er die Technik spätestens eine Woche später draufhatte.
Charakterbild

Schreibprobe
Es war eine lauwarme Nacht, der Wind strich leise zur das Dorf, das versteckt liegt hinter den Blättern. Der Mond war zur rechten Seite geöffnet und strahlte schweigend die Häuser und Bäume an. Stille lag über Konoha Gakure, und es war eine angenehme Stille. Und doch fand jemand nicht in den Schaf. Es war der Vortag der Abschlussprüfungen für Kayros und seine Freunde. Das war es, was ihn wachhielt. Er war aus seinem Fenster geklettert und ging durch das schläfrige Dorf. Die meisten Lichter waren aus, und der Halbmond beschien alles in einem monotonem Glanz. Der Park lag still da, nur ein Hund oder eine Katze lief auf der anderen Seite des Parks entlang.
Noch 8 Stunden, dann fängt die Akademie an. Eigentlich müsste Kayros schlafen, doch er war nicht müde. Die Turmuhr schlug 16 Mal, vier für jede viertel Stunde und dann 12 dafür, dass es Mitternacht ist. Seit einer Stunde ging er nun umher. Er war ein wenig nervös. „Ist es wegen der Prüfung? Eigentlich kann ich doch die Jutsus. Aber Prüfungsnervosität ist ja nicht schlimmes. Vielleicht sollte ich zuhause noch einmal das Verwandlungsjutsu üben, sicher ist sicher.“ Mit diesen Gedanken eilte Kayros durch die Stadt. Die Bäume des Waldes säumten seinen Weg zum Haus, das dunkel da lag. Mitlerweile hatten sich Wolken vor den Mond geschoben und das Leuchten war nur noch ganz zart zu erkennen. Der Junge kletterte den Efeu hoch, der an der Hauswand wuchs, und gelangte so in sein Zimmer. „So, jetzt nur noch das Jutsu üben, und dann ins Bett. Nur in wen verwandele ich mich?" Er dachte an Hana, und dass er ihn schon so lange nichtmehr gesehen hatte. „Ohja, genau in ihn!"
Henge no Jutsu! Kayros betrachtet sich in seinem Spiegel. „Ist ja gut geworden! Nadann, gute Nacht!" Und prompt schlief er auch ein.
„Endlich! Los geht´s zur Akademie!“ Kayros konnte es kaum erwarten, endlich loszukommen. Doch wieder einmal hatte er die Rechnung ohne seine Mutter gemacht. „Halt! Du hast was vergessen!“ Kayros wäre fast gefallen vor Schreck. „Was ist denn, Mutter? Du weißt doch, dass ich jetzt los will!“ Ärgerlich drehte sich Kayros um. „Ich möchte dir noch was erklären.“ Kayros blieb stehen. „Was denn?“ „Also, hör genau zu: Es kann sein, dass du mit Leuten in eine Gruppe kommst, die du vielleicht nicht kennst oder dir ein wenig unsymphatisch erscheinen, aber vergiss nicht, der erste Eindruck ist nicht immer der richtige. Denn ein Ninja ohne Team ist niemals so stark wie ein Team, auch wenn ihr nur Akademieschüler seid.“
„Aber Mutter, das weiß ich doch!“ „Ja, Kayros-chan, aber das ist wichtig! Glaub mir, eines Tages wirst du es verstehen.“„Oumann, dass hätte sie sich auch sparen können. Aber jetzt auf zur Akademie!“
Kayros stürmte los. Heute beginnen die Abschlussprüfungen, da durfte er nicht zu spät kommen. „Der Test wird ein Klacks!“
Tatsächlich machte sich Kayros mehr Gedanken darüber, mit wem er in ein Team kommen würde. „Vielleicht wird es jemand aus dem Hyuuga-Clan. Die sollen auch ein besonderes Doujutsu beherrschen. Oder vielleicht einer meiner Freunde im Inuzuka-Clan!“
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