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Familienrestaurant "Zur tänzelnden Krabbe"

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Mujina Kimihiro

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Dieses kleine Restaurant, das ebenfalls das Zuhause der Familie Mizuumi darstellt, liegt im Einkaufsviertel Konohas. Als Spezialität werden hier die sogenannten "Mizu-Ramen" angeboten, ein Suppengericht, dass die traditionellen Ramen mit frischem Krabbenfleisch kombiniert. Der Speisesaal ist, wie fast jeden Tag, gut gefüllt.


Langsam aber sicher verschwommen die Buchstaben vor seinen Augen zu einem seltsamen Brei aus Strichen und Punkten. Kimihiro wusste, dass, wenn er weiterhin in seinem Bett liegen und lesen würde, er demnächst einschlief. *Heute ist wieder einmal einer dieser Tage, an dem sich irgendwie nichts zu tun ergibt. Großvater ist heute mit den anderen Opas aus dem Viertel unterwegs, und Mama und Papa haben alle Hände voll zu tun mit dem Restaurant. Ich könnte ja etwas trainieren...* Schon allein die Vorstellung, sich jetzt irgendwelcher körperlicher Betätigung zu widmen, liess ihn noch ein Stück tiefer in sein Kissen sinken.
Es überraschte ihn, dass es kein Plopp-Geräusch gab, als er sich endlich dazu aufraffte, seinen Kopf vom Kissen zu entfernen, um sich anzuziehen. *Ich kann einfach nicht den ganzen tag im bett verbringen. Die Vorstellung ist zwar verführerisch, aber nachher habe ich wieder dieses eklige Gefühl, irgendetwas verpasst zu haben. Ich geh besser mal runter. Vielleicht haben meine Eltern ja was für mich zu tun... Jetzt wünsche ich mir schon Arbeit? Wie weit ist es schon mit mir gekommen...*
Seufzend stieg er die Treppen vom ersten Stock, in dem sein Zimmer lag, nach unten ins Erdgeschoss, nur um sich dann im gut gefüllten Speisesaal wiederzufinden. In der Hoffnung, dass irgendetwas spannendes passieren könnte, setzte er sich an die Theke, bestellte bei seinem Vater ein Glas Wasser, und begann, die Kunden einen nach dem anderen in Augenschein zu nehmen. Er musste ja nicht sofort um Arbeit betteln.
 
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Aburame Tikun

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Ein junger, komisch gekleideter Schüler von der Akademie kam ins Restaurant. Er schaute sich kurz um und ging dann auf die Bedinung zu. Er hatte überall nachgefragt wo KImihiro Mizuumi wohnte und jedes mal hieß die Antwort: "Das Restaurant "Zur tänzelnden Krabbe""

Netter Laden ist das hier, hmmm lecker Suppe und das auch noch mit Krabben drin, ohh lecker, ich hoffe Kimihiro hat nichts dagegen dass ich noch kurz etwas esse.

Hallo, ich hätte gern zweimal die Mizu-Ramen zum hier essen, bitte.

Tikun setzte sich an einen Tisch und wartete bis sein Essen kam.

Cool mein Kumpel hat ausgerechnet mein Libelingsrestaurant als Zuhause, echt cool vielleicht bekomme ich ja Rabatt....obwohl nicht übetreiben Tikun, übertreibe es nicht.

Es dauerte nicht lang, da kam auch schon sein Essen. "Guten Apetit" hieß es vom Kellner und er bedankte sich freundlich. Dann fing er an schnell zu essen.

Lecker, was für ein Festschmauß......lecker meine Lieblingssuppe.

Es dauerte nicht lang und Tikun war fertig. Darf ich schon bezahlen? ertönte es und Tikun legte genug Geld auf den Tisch. Stimmt so und er ging dann erneut zur Bedninung. Wohnt hier vielleicht ein Akademieschüler namens Kimihiro Mizuumi?
 
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Mujina Kimihiro

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Nachdem er eine ganze Weile den leuten im Restaurant dabei zugesehen hatte, wie sie kamen, aßen, und wieder gingen, wurde der Drang in ihm immer stärker, etwas zu tun. Er war schon dabei, nach seiner Mutter Ausschau zu halten, die gerade als Bedienung von einem gast zum nächsten rannte, als ein weiterer Gast das Restaurant betrat.
*Das ist doch Tikun...? Was will der denn hier? Ist er das erste mal hier, oder fällt er mir einfach jetzt zum ersten mal auf? Na egal, immerhin habe ich jetzt jemanden zum Reden, wurde auch Zeit!!*

Mit einem dankbaren Lächeln auf den Lippen quetschte er sich zwischen den Stühlen und Tischen hindurch zu seinem Mitschüler, der gerade aufgestanden war und mit dem Aushilfskellner sprach.
"Hey Tikun, schön dich zu sehen! Ich dachte schon, ich würde hier versauern, heute ist absolut nichts los. Und, was führt dich hier her? War dir genauso langweilig wie mir, oder wolltest du einfach mal von zu hause raus? Komm, setz dich."
Die beiden setzten sich wieder an den Tisch, und gespannt wartete er auf die Antwort seines Gegenübers, während er nervös seine Beine baumeln liess. Dies war die perfekte Möglichkeit, etwas über seinen neuen Mitschüler herauszufinden, neben der Tatsache, dass er ein Aburame und ein guter Ninja wie Kamerad war.
 
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Aburame Tikun

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Als Tikun die Stimme Kimihiro´s hörte bedankte er sich nochmals beim Kellner und ging auf seinen Freund zu.

Es gibt mehrere Gründe warum ich hier bin. Als erstes wollte ich mit dir trainieren, als zweites hatte ich richtig Hunge rauf die Mizu-Ramen gehabt und drittens ist mir langweilig gewesen. Ich ba da so eine Idee. Wie wäre es wenn wir Kira abholen und dann zusammen trainieren gehen oder so?

Tikun wischte sich den Suppen Rest aus dem Mundwinkel und lutschte seinen Finger ab. Er setzte sich auf Kimihiro´s Bitte sich zu setzen hin und bedankte sich recht herzlich und war gespannt auf eine Antwort.

Komisch dass ich ihn hier nie gesehen habe, ich bin doch jeden Tag hier und esse Mizu-Ramen. Komisch aber egal. jetzt wo er hier ist, ist alles in Ordnung.

Ähmm...Kellner....könnte ich nochmal die Mizu-Ramen bekommen? Die sind echt gut.

Tikun holte erneut etwas Geld heraus und gab es dem Kellner als dieser sein Essen brachte, er fing mit einem Lächeln an zu Essen.

Jetzt verstehe ich, die Mizu-Ramen sind die SPezialität des Mizuumi Clans, man bin ich komisch gewesen dass nicht früher zu merken. Seit ich sieben bin komme ich täglich her und esse die Mizu-Ramen. Un nun bin ich 13. Sechs Jahre jeden Tag dasselbe Essen, klingt komsich aber funktioniert super.

Da Tikun etwas schwitzte, wischte er sich mit seinem Ärmel über sein Gesicht.
 
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Mujina Kimihiro

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Kimihiro fühlte sich plötzlich etwas bloßgestellt. Ja, Tikun war schon öfter da, und ja, er hatte ihn einfach noch nie bemerkt. Erst jetzt, da sie beide in der selben Klasse waren, hatten sich die zwei kennen gelernt.
*Sechs Jahre... wenn ich mir vorstelle, dass wir schon seit sechs Jahren Freunde sein könnten...* In letzter Zeit hatte er öfter über seine Kindheit nachgedacht, die er ziemlich zurückgezogen verbringen musste. Mit fremden Kindern hatte er nur sehr selten Kontakt, dabei kam schon seit sechs Jahren jemand hier ins Restaurant, mit dem Kimihiro auf Anhieb gut zurecht kam.
"Was Kira betrifft, sollten wir lieber hier warten. Ich hab ihn letzthin auf eine Schüssel Suppe gratis eingeladen, vielleicht kommt er ja heute vorbei. Außerdem... Wüsste ich gar nicht wo er wohnt. Ah, damit ich es nicht vergesse, du sollst dich schließlich nicht benachteligt fühlen, ich werd dir schnell ne Gratis-Suppe..."
"Oh, Kimihiro, mit wem redest du denn da? Ist das einer deiner neuen Freunde? Hallo, ich bin Mizuumi Ai, Oberkellnerin hier in der tänzelnden Krabbe, und ich habe das zweifelhafte Vergnügen, diesen Jungen hier meinen Sohn nennen zu dürfen!" Seine Mutter, die sich von hinten geradezu an ihn herangeschlichen hatte, wuschelte ihm wie so oft durch die Haare und lächelte Tikun zu. Plötzlich blinzelte sie überrascht. "Warte... hey, bist du nicht Tikun? Aburame Tikun, oder? Ach, wie konnte ich dich nicht erkennen, schließlich kommst du jetzt schon seit Jahren her. Aber in letzter Zeit warst du selten da, oder? Hast sicher viel in dr Akademie zu tun." Ihr blick fiel auf eine der leeren Schüsseln vor ihm. "Wie oft hab ich dir nicht schon gesagt, dass du nicht nur von Mizu-Ramen allein leben kannst? Ach, was solls, zur Feier des Tages kriegst du eine Schüssel umsonst. Kimi, ich wette, du hast ihm noch keine Schüssel ausgegeben, oder?" "Ich wollte grade, Mama, aber..." "Jaja, das lässt sich jetzt leicht sagen. Wartet ihr zwei, ich bin gelcih wieder da!"

Als seine Mutter endlich wieder in der Küche verschwunden war, schaute Kimihiro Tikun entschuldigend an. "Es tut mir Leid, aber wies aussieht, wird sie dich jetzt immer über mich ausquetschen wollen, wenn du herkommst..."
 
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Aburame Tikun

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Tikun guckte verdutzt zu Kimihiro, doch ein breites Lächeln breitete sich aus als er ihm noch eine Suppe holen wollte. Dann kam eine andere Person und redete mit ihm, ja die Oberkellnerin, Tikun fand sie niedlich aber er versuchte nie daran zu denken. Dann sagte sie seinen Namen und er wollte sich die ganze Zeit zu Wort melden doch kam nicht dazu dann ging die Kellnerin und Tikun schaute verdutzt zu Kimihiro.

Deine Mutter ist echt komisch und du brauchst dich nicht zu entschuldigen, Mütter sind nunmal so. Und was Kira angeht, wir warten einfach und ich werde nur positives berichten.

Tikun schaute sich dann um schaute zur Küche.

Oh man ich hasse es wenn sie sagt ich soll mal etwas anderes essen, aber ich will nicht. Und der arme Kimihiro, so eine Mutter hätte ich auch gern.

Tikuns Gesichtsausdruck veränderte sich wieder zu einem langweiligem Gesicht, er wollte auch eine Mutter haben doch seine nahm sich abrupt das Leben.

Willst du nichts essen? Ist doch lecker euer Essen hier.
 
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Mujina Kimihiro

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Irgendwie war der Blick, den Tikun Kimihiros Mutter hinterherwarf, eigenartig. Vielleicht bildete er sich auch nur etwas ein, denn im nächsten Moment erschien wieder der übliche, gelangweilte Ausdrcuk in seinem Geischt.
"Etwas Hunger habe ich schon, aber bestellen werd ich nichts... so wie ich meine Mutter nämlich kenne, wird sie mir auch eine Schüssel mitbringen. Und ja, ich weiß, dass das Essen hier gut ist, schließlich bekocht mich mein vater nun schon seit 13 Jahren. Er hat zwar schonmal versucht, mir ebenfalls das Kochen beizubringen, aber, naja..." Er dachte an seinen ersten und bis heute letzten Versuchen, eine der Krabben, die regelmäßig von der Küste hier nach Konoha geliefert wurden, auseinanderzunehmen. Er liebte den Geschmack von frischem Krabbenfleisch, aber auch nur dann, wenn er vergessen konnte, wie dessen Besitzer früher einmal als kleines Krebsbaby am Strand herumtollte.
"Aber, lassen wir das.", sagte er und winkte ab. "Ich hatte noch nie Talent zum Kochen, und werde es auch nie haben. Jedoch werde ich solange nicht am Hunger sterben, wie es Instant-Ramen gibt!" Kimihiro lächelte dem anderen Jungen zu. "Erzähl mal, wie ist es so, mit Käfern zusammen zu leben? Um ehrlich zu sein jagt mir schon die Vorstellung kalte Schauer über den Rücken, mit Insekten ein Bett zu teilen."
 
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Aburame Tikun

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Tikun schaute zu Kimihiro, als dieser dann sagte er kann nicht kochen und wird es wohl nie lernen musste Tikun auflachen.

Ich kann auch nicht kochen, passt ja, darum gehe ich immer hier her.

Tikun schien wieder etwas fröhlicher zu sein, doch vergebens. Sein langweiliges Gesicht kam erneut zum Vorschein, er dachte mal wieder an seine Mutter.

Ach Mutter, warum bist du von uns gegangen und warum hast du mich allein gelassen, warum nur? Bin ich ein so schreckliches Erbe?

Tikun starrte stumpf auf Kimihiro doch als dieser dann fragte wie es sein muss mit den Kikaichu Käfern zu leben wurde sein Blick etwas ernster, als hätte er gleich einen Kampf vor sich.

Nunja.....nach deiner Geburt bekommst du diese Käfer eingepflanzt, dieser ernähren sich von deinem Chakra und due lebst dann mit Ihnen zusammen und bekommst für das Chakra dessen Kontrolle. Schon als kleines Kind konte ich die Käfer perfekt kontrollieren, ist halt mein Erbe. Und mit Ihnen ein Bett zu teilen ist nicht schlimm, man gewöhnt sich ja dran, ich schlafe mit denen in einem Bett schon seit 13 Jahren, aber eigentlich sind sie ja in deinem Körper also siehst du sie nicht und teilst dein Bett nur theoretisch mit Ihnen.

Tikuns Stimme klang gelangweilt wie eigentlich immer, war es so zu vernehmen, dass er gleich jemanden umbringen will.
 
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Mujina Kimihiro

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Wieder musste Kimihiro beobachten, wie eine gewisse Leere in Tikuns Augen trat. Hatte seine Frage unangenehme Gefühle in ihm geweckt, oder machte ihm etwas anderes zu schaffen?
Als er schließlich auf die Frage antwortete, nahm sein Gesicht einen ungewohnt strengen Ausdruck an. Tikun berichtete darüber, wie man ihm als Kind Käfer eingepflanzt hatte, und wie er lernen musste, wie man sie kontrollierte. In Kimihiros Kopf bildete sich das abstrakte Bild eines Kindes, das, allein af einem Tisch liegend, von mehrere unheimlichen gestalten umringt war, die dafür sorgten, dass tausend winzige, sechsbeinige Viecher sich in jeder Öffnung des kleinen Körpers einnisteten. *Bisweilen hab ich eine allzu blühende Fantasie... andererseits kann ich mir kein Szenario vorstellen, in dem diese "Käfer implantieren"-Geschichte angenehm, oder zumindest weniger gruselig wirkt...*

Als Kimihiro das erste Mal über die Aburame las, war er fasiziniert von dieser eigenartigen Symbiose aus Mensch und Insekt, die den Betroffenen unglaubliche Jutsus ermöglichte. Die Palette reichte von Bunshins über Aufspür-Techniken bis hin zu der Fähigkeit, ganze Armeen von Insekten dazu zu benutzten, den Gegner bewegungs- und sogar kampfunfähig zu machen.
Als er sich jedoch näher über die sogenannten Kikaichu-Käfer informierte, musste er feststellen, dass diese Käfer auch eine Gefahr für ihren Wirt darstellen konnten, da sie sich von dessen Chakra-Reserven ernährten. Kimihiro fragte sich, was diese Käfer wohl für einen Schaden anrichten konnten, wenn sie wie eine Plage über zum Beispiel ein kleines Dorf herfielen. Ihm war bereits zu Ohren gekommen, dass große Ansammlungen von Insekten besonders bei Bauern als große Gefahr angesehen wurden, da es dazu kommen konnte, dass gesamte Ernten von solchen Kolonien vernichtet wurden.

Als er seine Gedanken noch etwas weiter abschweifen lies, fing er an, sich zu fragen, wie wohl die Anfänge eines Clans aussahen, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Käfer zu züchten. *Es muss ungeheuer lang gedauert haben, bis sie es schafften, die Käfer so zu kontrollieren, dass sie wirklich nur eine geringe Gefahr für den Wirt darstellen...* Der Aburame-Clan war eine der ältesten und stärksten dieser Familien, die sich auf Insektenzähmung spezialisierten. Alle Mitglieder wurden von Anfang an mit diesen Käfern "verseucht", ohne dass sie auch nur eine Wahl gehabt hätten. Pötzlich fiel Kimihiro wieder seine neue Mitschülerin, Myuki, ein. Auch sie war Teil eines alten Ninja-Clans, doch im Gegensatz zu Tikun schien dieses Erbe schwer auf ihr zu lasten.
"Sag mal, Tikun, hast du es eigentlich mal bereut, ein Aburame zu sein? Klar, die Insekten in dir verleihen dir eine verdammt große Kraft, aber hast du dir nicht einmal gewünscht, deinen eigenen Weg gehen zu können, weit weg von den Wünschen und Erwartungen deiner Familie?"
Als er die Frage zu Ende formuliert hatte, bereute er es bereits, seinem neuen Bekannten so eine persönliche Frage gestellt zu haben. Doch er konnte sie nicht zurücknehmen, er war einfach zu neugierig auf die Antwort seines Gegenübers. *Vielleicht helfen mir seine Worte dabei, diese Clan-Mitglieder zu verstehen.* Dass er dabei vorrangig die Hyuuga im Kopf hatte, erschien ihm nicht weiter sonderbar...
 
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Hien Shinaji

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Die Tür zum Laden öffnete sich und Shinaji trat ein, er hatte dieses Restaurant von seiner Mutter empfohlen bekommen, da es dort die berühmten Mizu-Ramen geben soll. Er lief zur Theke und klingelte dort an der Glocke, da er etwas bestellen wollte. "Hallo, ich hätte gern viermal die Mizu-Ramen zum hier essen." Er nickte der Kellnerin zu und setzte sich an einen Tisch, dann erblickte er dort die beiden Jungen, er schaute interessiert zu ihnen hinbüer und dachte dann über diesen Aburame nach, wie es sein muss Käfer in sich zu haben, doch diesen Gedanken ließ er schnell fallen, da auch schon sein Essen ankam. Er schlug zu, die ganzen vier Portionen hatte er schnell verdrückt, dann stand er auf und brachte die Schalen zur Theke, stellte sie dort ab und legte genug Geld hin. Er packte seine Geldbörse weg und ging auf dem Weg zur Tür.
 
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Mujina Kimihiro

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Als Tikun gerade zur Antwort ansetzen wollte, kam Kimihiros Mutter mit zwei extragroßen Portionen Mizu-Ramen zurück. "Lasst es euch schmecken, Jungs!", säuselte sie, und im nächsten Moment war sie schon wieder an einem anderen Tisch angelangt, um eine Bestellung aufzunehmen. Ohne auch nur ein Wort krallte sich Tikun das Besteck und begann, die Suppe geradezu hinunterzuschlingen. Kimihiro, dem nach seinen nicht gerade fröhlichen Überlegungen über Käfer und das Schicksal gänzlich der Appetit vergangen war, schob seine Schüssel seinem Gegenüber entgegen und gab ein mehr oder weniger lustvolles "Itadakimasu" von sich.

*Irgendwie hatte ich mir mehr von unserem "Gespräch" erhofft... Naja, was solls, zumindest scheint einer von uns ziemlich glücklich zu sein.* Etwas angewidert schaute er zu Tikun herüber, dessen Kopf schon halb in der Suppenschüssel hing. *Appetit in allen Ehren, aber so zu schlingen?* Wieder ziemlich gelangweilt schaute sich Kimihiro abermals im Restaurant um, als sein Blick zu einem Jungen etwa gleichen Alters wanderte. *Moment, der kommt mir irgendwie bekannt vor. Ist er ein Stammgast, oder kenne ich ihn von woanders...* Langsam ging er die gesichter seiner Kameraden in der Akademie durch. *Nein, einer der Hayate ist er nicht... Wie peinlich, mir fällt noch nicht einmal sein Name ein. Mann, irgendwas mit "H"... Hien, genau!! Aber sein Vorname...?* Als der Junge gerade das Restaurant verlassen wollte, viel Kimihiro schlagartig wieder der Name des Shinobi-Anwärters ein.
"Hey! Hey, Shinaji-kun! So heißt du doch, oder? Willst du dich zu uns setzen?" Voller Hoffnung auf einen etwas redseligeren Gesprächspartner winkte Kimihiro den etwas verwirrt wirkenden Shinaji zu sich. "Komm, setz dich, und erzähl mir irgendetwas, das mich von diesem fressenden etwas hier ablenkt". Etwas missbilligend deutete er auf Tikun, dessen Haare vor lauter Suppe schon zu triefen begonnen hatten.
 
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Otsuki Kira

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"Hey! Hey, Shinaji-kun! So heißt du doch, oder? Willst du dich zu uns setzen? Komm, setz dich, und erzähl mir irgendetwas, das mich von diesem fressenden etwas hier ablenkt"
Der Junge, der gerade das Lokal verlassen wollte drehte sich um. Kannte ihn Kira nicht von irgendwoher? Und die Stimme eben, war das nicht die, von Kimihiro? Kira wurde vor kurzen von ihm auf ein grats Ramen eingeladen. Nun nahm er die Möglichkeit wahr und wollte den mündlichen Gutschein einlösen.
Kira aß nicht oft in seinem Leben im Restaurant und war gespannt wie der Laden von Kimihiros Eltern so war.
Sein neuer Freund, der gerade seine Aufmerksamkeit dem anderen Jungen schenkte bemerkte ihn nicht, also schlängelte sich Kira zwischen Tischen und Stühlen hindurch auf die beiden zu. Erst spät bemerkte er, dass anscheinend auch Tikun anwesend war. Nun ja, genaugenommen befand er sich wohl eher auf einem Tauchgang.
 
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Hien Shinaji

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"Hey! Hey, Shinaji-kun! So heißt du doch, oder? Willst du dich zu uns setzen? Komm, setz dich, und erzähl mir irgendetwas, das mich von diesem fressenden etwas hier ablenkt" Shinaji blieb stehen und drehte sich zu Kimihiro als er diese Worte hörte. Dann ging er auf Kimihiro zu doch bervor er in dessen nähe war öffnete sich die Ladentür und Kira trat ein. Shinaji drehte sich ihm zu und dann drehte er sich wieder zu Kimihiro. "Was will der denn von mir? Ich kenn den noch nicht einmal aber woher kennt der mich? Und wer ist dieser langhaarige Typ in der Tür? Und dann ist da noch dieser komische Typ der gerade Nudelsuppe inhaliert, man echt komische Menschen hier." Shinaji ging weiter auf Kimihiro zu und reichte ihm die Hand. "Ehmm Ja....der bin ich und darf ich fragen wer du bist?" Shinaji schaute dann Tikun an und guckte komisch, als würde ihm gleich die Kninnlade hinunterfallen. "Warum haut der den nso rein? Bekommt er zuhause nichts zu essen oder was ist los?" Dann drehte er sich noch mit zu Kimi reichender Hand zu Kira. "Hallo...." Dann wandte er sich wieder Kimihiro zu und lächelte ihn an. "Wohnst du hier?"
 
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Mujina Kimihiro

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Kimihiro griff dankbar nach Shinajis Hand. *Hätte nicht gedacht, dass ich Shinaji mal als meine Rettung ansehen würde. Im Unterricht kam er mir immer ziemlich wehleidig vor, und dann dieses Rumgehample, sobald diese Kaori kam.*
"Mein Name ist Mizuumi Kimihiro, und falls du es auch vergessen haben solltest, wir gehen in die selbe Klasse." Als er Shinajis skeptischen Blick in Richtung Tikun auffing, nickte er verständnisvoll. "Verstehst du jetzt, warum ich mich über jeden freue, der... naja, trocken ist?" Im selben Moment bemerkte er Kira etwas weiter hinten stehen und wickte auch ihn zu sich. "Hallo Kira, freut mich, dass du der Einladung nachgekommen bist! Wenn ihr wollt, hole ich euch erst ein wenig Suppe. Ihr könnt euch währenddessen schonmal setzen. Ah, da fällt mir ein, dass ihr beide euch nicht kennt, oder?" Kimihiro wandte sich wieder zu Shinaji. "Darf ich vorstellen, Otsuki Kira." Dann drehte er sich zu Kira, der immernoch etwas verwirrt da stand. "Das ist Hien Shinaji. Wir waren zusammen Schüler von Umeko-sensei, bevor ich zu Daisuke kam. So, während ihr versucht, euch während Tikuns Geschmatze zu unterhalten, hole ich ein paar Portionen Mizu-Ramen. Bin gleich wieder da!" Mit diesen Worten bahnte er sich einen Weg zur Küche.

*Langsam scheint dass hier ein richtiger Treffpunkt für Akademie-Schüler zu werden. Vielecht schaffen wir es zu dritt sogar, Tikun aus der Schüssel raus zu hieven.*
Mit einem Lächeln betrat er die Küche, in der sein Vater mit ein paar Küchengeräten hantierte. "Papa? Papa!" Der schwer beschäftigte Chefkoch der Krabbe drehte sich überrascht zu seinem Sprössling um. "Oh, Kimi, was gibt's? Schon ausgeschlafen?" Mit rollenden Augen sagte er: "Ich bräuchte ein paar Schüsseln Ramen für Tisch 7. Kannst du Mama bitte sagen, dass sie kein allzu großes Theater machen soll? Sie wird schon wissen, was ich meine. Danke!" Ohne auf eine Antwort seines Vaters zu warten machte sich Kimihiro schon auf den Rückweg zu seinen Kameraden. *So, schauen wir mal, wie der Tag sich noch so entwickelt.*

-- So, da ich jetzt Genin bin *freu* hab ich mal nen Rollenspiel-relevandten Thread im "Einkaufsviertel" erstellt. Wer Hunger hat muss also dahin ^^ --
 
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