Kaishira Asuka
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- Beiträge
- 167
- Größe
- 1,57m
Fushi no Akuma (Noten eines Dämons)
Element: Yôton
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: C (pro "Note") + C (pro Note alle 5 Minuten)
Reichweite: 1-20m
Besonderheit: Personliches Jutsu Kaishira Asuka
Voraussetzung: Chakrakontrolle 4, Chakramenge 4
Beschreibung: Bei dieser Technik werden ähnlich wie bei der Technik "Namida Seki Tenshi" einige Kugeln erschaffen, aber nicht aus Wasser sondern aus Lava und ohne eine Quelle. Stattdessen hält man das letzte Siegel der Handzeichen und ähnlich wie beim pfeifen bläst man vorsichtig kleine Lavakugeln heraus, bis zu einem Durchmesser von 10cm, der stilistische Notenhals und das Fänchen entstehen dabei indem man den Mund etwas schließt, während man die Lava heraus pfeift. Vor der ersten Kugel muss man sein Chakra für 1 Sekunde formen. Für jede Kugel braucht man abhängig von Chakrakontrolle ungefähr eine Sekunde (4), eine halbe Sekunde (6) oder eine viertel Sekunde (8), statt diese aber auf den Gegner zu schießen hält man sie mit Chakra vor sich in der Luft worauf sich recht schnell ein „Akkord“ aus Lava Noten bildet die vor dem Anwender schwebt. Maximal können so bis zu 4 Noten mit Chakrakontrolle 4 in der Luft gehalten werden, 8 Noten mit Chakrakontrolle 6 und 16 mit Chakrakontrolle 8.
Ähnlich wie beim „Namida Seki Tenshi“ können die Noten zu späteren Zeitpunkten einzeln oder mehrere auf einmal verschossen werden, wenn nicht folgen sie dem Anwender, wenn dieser sich nicht mit einer höheren Geschwindigkeit, als Chakrakontrolle bewegt.
Natürlich bestehen die Kugeln aus heißer Lava, weshalb sie ungemein mehr Schaden anrichten, als Wasserkugeln. Dank ihrer doch recht beachtlichen Größe können sie für kleine persönliche Yôton Jutsu auch als Quelle benutzt werden.
Element: Yôton
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: C (pro "Note") + C (pro Note alle 5 Minuten)
Reichweite: 1-20m
Besonderheit: Personliches Jutsu Kaishira Asuka
Voraussetzung: Chakrakontrolle 4, Chakramenge 4
Beschreibung: Bei dieser Technik werden ähnlich wie bei der Technik "Namida Seki Tenshi" einige Kugeln erschaffen, aber nicht aus Wasser sondern aus Lava und ohne eine Quelle. Stattdessen hält man das letzte Siegel der Handzeichen und ähnlich wie beim pfeifen bläst man vorsichtig kleine Lavakugeln heraus, bis zu einem Durchmesser von 10cm, der stilistische Notenhals und das Fänchen entstehen dabei indem man den Mund etwas schließt, während man die Lava heraus pfeift. Vor der ersten Kugel muss man sein Chakra für 1 Sekunde formen. Für jede Kugel braucht man abhängig von Chakrakontrolle ungefähr eine Sekunde (4), eine halbe Sekunde (6) oder eine viertel Sekunde (8), statt diese aber auf den Gegner zu schießen hält man sie mit Chakra vor sich in der Luft worauf sich recht schnell ein „Akkord“ aus Lava Noten bildet die vor dem Anwender schwebt. Maximal können so bis zu 4 Noten mit Chakrakontrolle 4 in der Luft gehalten werden, 8 Noten mit Chakrakontrolle 6 und 16 mit Chakrakontrolle 8.
Ähnlich wie beim „Namida Seki Tenshi“ können die Noten zu späteren Zeitpunkten einzeln oder mehrere auf einmal verschossen werden, wenn nicht folgen sie dem Anwender, wenn dieser sich nicht mit einer höheren Geschwindigkeit, als Chakrakontrolle bewegt.
Natürlich bestehen die Kugeln aus heißer Lava, weshalb sie ungemein mehr Schaden anrichten, als Wasserkugeln. Dank ihrer doch recht beachtlichen Größe können sie für kleine persönliche Yôton Jutsu auch als Quelle benutzt werden.