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Gemeinschaftsraum

Igor

Haushälter
Beiträge
9
Größe
2,10 m
Gemeinschaftsraum



Dieser Raum ist ebenfalls ohne Lampen, jedoch befindet sich auf den 4 Tischen, die sich jeweils in der Mitte des Raumes befinden, Lämpchen, die abends als Lichtspender genutzt werden. Zudem sind an jedem der kleinen japanischen Tische 4 "Stühle" vorhanden, die mit einem feinen violetten Polster überzogen sind und auf denen sich Gäste und die Familienmitglieder niederlassen. In diesem Raum befindet sich eigentlich nichts weiter, denn er dient bloß als eine Art Gemeinschaftsraum, in dem sich alle zum Essen oder zu den Teestunden treffen. Wenn man nichts zu tun hat, kann man die Tische aber auch dafür benutzen, um nachmittags Shogi mit einem Freund zu spielen oder einfach nur zur Entspannung. Dieser Raum steht in jeder Tagezeit offen und ist frei zugänglich für Bewohner und Gäste.
 
H

Himura Saya

Guest
Gerade als die beiden das Zimmer verlassen hatten, sahen sie sich auch schon dem riesigen Haushälter gegenüber. Wie aus Reflex machte Saya einen kleinen Schritt zurück, nur um nicht in unmittelbarer Nähe von diesem unheimlichen Kerl da zu stehen. Aber ihr Weg führte an ihm Vorbei. Mizu war es, der versuchte, sich Gehör bei dem Mann zu verschaffen, jedoch anfangs ohne großen Erfolg. Erst nachdem er laut geworden war und mit seinem „Verzeihung“ das Surrgeräusch des Staubsaugers übertönt hatte, drehte sich der braunhäutige Mann um. Jedoch als der Jonin schrie und Saya sah, wie sein Mantel eingesaugt wurde, musste sie sich leicht auf die Lippe beißen. „Oh weia, das hätte auch anders ausgehen können.“ Dachte sie sich, wobei sie zuerst nicht wirklich so davon überzeugt war, dass der Staubsauger Mizu wirklich hätte gefährlich werden können. Dabei musste sie sich kurz an ihre erste Begegnung mit einem unnachgiebigen Staubsauger erinnern, der danach jedoch das Zeitliche gesegnet hatte. Kurz überzog ein kleines fieses Lächeln ihre Lippen, bevor sie sich wieder dem Schauspiel vor ihr widmete.

Igor hatte gerade die letzen Fetzen des Mantels aus dem Staubsauger gepult und stand nun neben dem blauhaarigen Mann, der entsetzt einen wirklich großen Satz nach hinten machte. Verwundert sah Saya ihn an. Was hatte er den auf einmal, denn eigentlich hatte der Haushälter nichts ungewöhliches gemacht. Wobei, wenn dieser Mann mehr oder weniger plötzlich neben ihr augetaucht wäre, sie unter garantie noch einen größeren Satz zusammen gebracht hätte. Aber gut, sie hatte ja nicht wirklich eine Ahnung, wie Mizu zu Igor stand, und ob das nicht vielleicht auch aus anderen Gründen geschehen war. Jedoch wurde es noch Merkwürdiger, nachdem Igor zu verstehen gegen hatte, dass er sich um die Reperatur des Mantel kümmern würde und die Genin alle in den Gemeinschaftsraum bitten sollte. Als die Frau das Goldauge des Mannes sah, lief ihr es eiskalt über den Rücken. Dieser Kerl da war unheimlich und das nicht nur ein bisschen. Irgendwie wünschte sie sich wieder nach hause.

Doch als plötzlich Mizu vor ihr in die Knie ging, schaltete ihr Verstand wieder um und sie ging neben ihm ebenfals in die Knie. Zusätzlich legte sie noch einen Arm um seine Schulter und sah ihn voller Besorgnis an. Was hatte er denn nur, schon auf der Reise war ihr Aufgefallen, dass er des öffteren Probleme mit seinem Auge gehabt haben musste. Fragend sah sie ihn an als er sich ungläubig, so hatte es den Anschein, das Auge rieb, versuchte sie zu sehen, was er gerade an Igor, oder war es bei Igor, so genau konnte sie es selbst nicht sehen, sah. Der Jonin war ein komischer Kauz, kam Saya zu dem Entschluss, als er plötzlich aufstand, als sei nichts gewesen und meinte, es wären seine Beinmuskeln gewesen die verrückt gespielt hatte. Mit hochgezogener Augenbraue blieb sie noch einen Moment länger an der Stelle wo sie gerade kniete und sah Mizu an. Das konnte doch alles nicht sein Ernst sein? Was hatte er denn nur, dass er sich so merkwürdig verhielt? Noch einmal wollte die einen prüfenden Blick auf den Haushälter richten, doch dieser war plötzlich verschwunden. „Hä? Er … ich …“Etwas stimmte hier nicht, das wusste sie. Aber was, das konnte ihr Geist nicht erfassen.

Schon etwas vor dem Gemeinschaftsraum konnte Saya den herrlichen Duft von frisch aufgebrühtem Kaffe wahrnehmen. Alles merkwürdige was in den vergangen Stunden hier bereits geschehen war, schien mit einemmal vergessen. Den ganzen Weg über war sie neben dem blauhaarigen Mann her geschritten und hatte ihm den einen oder anderen Blick zugeworfen. Was war da nur gewesen? Hatte er etwa etwas gesehen? Nein, das konnte nicht sein, da war ja nichts gewesen. Jedoch war er auf jeden Fall ein schlechter Lügner, denn mit seinen Beinen war alles in Ordnung gewesen, aber was war es dann gewesen? Na ja, mit dem beruhigend bekannten Duft von frischem Kaffe, schien die Welt, selbst hier in diesem Spukhaus wieder etwas mehr in seine geordneten Bahnen zurück gefunden zu haben.

In dem Raum selbst, stand nicht viel, außer einigen bestuhlten Tischen. „Warum ist es in diesem ganzen Gebäude eigentlich so Dunkelt und ruhig?“ Diese berechtige Frage führte gleich zur nächsten, die Saya aber nun laut aussprach. „Weist du was mit schon gestern aufgefallen ist? In diesem ganzen Haus, ist uns bisher immer nur Igor über den Weg gelaufen. Ich meine, selbst jetzt an frühen Morgen, wo man meinen könnte, dass alle zusammen Frühstücken, stehen auf den Tischen gerade mal acht Tassen. Also genau so viele, wie wir eigentlich sind. Findest du das nicht auch ein kleines bisschen Merkwürdig?“ Sie machte einen weiteren Schritt auf einen der Tische zu und schenkte sich eine Tasse der schwarzen Getränkes ein, warf noch zwei Würfel Zucker hinein und rührte das ganze um. Die wohltuende Wärme, die nun ihre Kehle hinunter lief war genau das was sie gebraucht hatte. Nach diesem Schluck, schloss sie beide Hände um die dampfende Tasse und richtete wieder ihre grünen Augen auf Mizu. „Du hattest doch vorhin etwas gesagt, dass du schon eine gewisse Vorstellung hast, wie wir das mit der Nachtwache anstellen werden?“ Neugierig sah sie ihn weiter an und nippte an ihrem Kaffe.
 
Y

Yuudari Mizu

Guest
Mit gemischten Gefühlen trabte der blauhaarige Jounin durch den endlosen Gang des Okuda-Anwesens, schaute sich nicht um, denn seine Gedanken kreisten gerade nur um ein einziges Thema: Igor, dem Haushälter. Diese Irrlichter vorhin waren ein Zeichen... ein Omen oder auch ein Hinweis, Mizu wusste es nicht, jedoch wusste er, was für Gestalten dem Mann beistanden, sie hatten eine Form, doch Mizu konnte diese nicht genau erkennen. Ob Himá-chan etwas entdeckt hatte? Zumal sie ja das volle Shinshin Seki des Clans aufwies und eindeutig mehr sehen sollte als Mizu selbst. Was den Jounin aber noch mehr überraschte, war die Erkenntnis, dass er diese Irrlichter überhaupt sehen konnte! Man stellte bei seiner Geburt fest, dass er unfähig sein würde, das Doujutsu des Clans zu nutzen, doch da hatten sich seine Verwandten wohl getäuscht, zumal sein rechtes Auge in der letzten Zeit verrückt spielte und ihm höllische Schmerzen bereitete. Entwickelte sich da eventuell etwas? Es war anzunehmen, denn auf dem linken Auge hatte er die Irrlichter nicht erkennen können, nur auf seinem rechten, was eindeutig noch verwirrender war als er gedacht hatte. Wieso gerade in seinem beschädigten Auge? Hatte sich bei der Verletzung und der anschließenden Heilung etwas geändert? Besaß er nun das, was er brauchte, um das Shinshin Seki sich entwickeln zu lassen? Vielleicht, aber immer noch nicht bewiesen. Mizu musste sowohl die Schmerzen als auch die persönliche Wandlung des Auges analysieren und weiterhin beobachten, um schließlich ein Urteil darüber zu fällen. Wie dem auch sei. ~ Kurz blickte der Yuudari über seine Schulter, denn seine Begleitung hatte vergebens versucht, ihn bei seinen eilenden Schritten aufzuholen. Er wollte nicht unhöflich wirken, weswegen er seinen Gang etwas verlangsamte und auf die junge Frau wartete, bis sie schließlich neben ihm lief. Es war dumm von ihm, einfach zu wortlos zu gehen, aber was hätte er ihr sagen sollen? 'Tut mir Leid, aber ich habe gerade Geister um Igor schweben sehen...' - sicherlich nicht, vor allendingen klang das auch noch so glaubwürdig. Sich an der Schläfe kratzend seufzte der Jounin ein paarmal - wohl einige Versuche, ein Gespräch aufzubringen -, doch wollte einfach kein Wort aus seiner Kehle treten, weshalb Mizu beschloss, für den Weg zum Gemeinschaftsraum einfach die Klappe zu halten. Er hatte ohnehin schon zuviel rumgebrüllt und diese Aufregung machte sich deutlich an seinem Auge bemerkbar, da es vorhin urplötzlich anfing zu schmerzen. Mizu musste sich beruhigen, zumal er nun wusste, dass sich in diesem seltsamen Anwesen etwas abspielte, was für alle Anwesenden gefährlich sein könnte, nur wusste der Jounin noch nicht, um was es sich dabei handelte. Auf jedenfall schien die Gefahr vom Haushälter auszugehen, weswegen der Yuudari beschloss, diesen ein wenig im Auge zu behalten und um allen Preis verhindern, dass er mit den Kindern oder Saya alleine irgendwo war. Dies durfte nicht passieren, denn wer wusste schon, ob er nun was Böses im Schilde führte, oder nicht. ~

Es war zum Haareraufen! Mizu's Laune sank wirklich bis zum Nullpunkt nach dem Treffen mit Igor, jedoch ließ er sich optisch nichts davon anmerken, behielt sein breites Grinsen und kam auch genau mit dieser Fratze am Gemeinschaftsraum an, öffnete die Schiebetür und warf einen prüfenden Blick in den dunklen, stickigen Raum. Die Fenster waren zu, Rauch von den Räucherstäbchen quoll hoch in die Luft und es roch gemischt nach Kaffee und Lavendel. ~ Ein ekliger Geruch, wenn man den Jounin betrachtete, denn das Gemisch roch einfach irgendwie gewöhnungsbedürftig, jedoch schien Saya das nicht zu stören. Genauso wie er, musterte sie das Zimmerchen und wunderte sich - nach ihrem Gesichtsausdruck zu urteilen - ebenso über die Dunkelheit dieses Raumes. Einige Kerzen auf dem Tisch waren angezündet, Besteck und Teller lagen an jedem Platz, doch wunderte sich Mizu über die Anzahl des Geschirrs: Wieso hatte er nur für das Kleingrüppchen gedeckt? Gab es denn hier nicht noch eine Familie? Wohnte der Haushälter hier alleine?! Nein, das konnte nicht sein, da Tsunade-sama ihnen ausdrücklich gesagt hatte, eine Familie hätte den Hilferuf geschickt, da sie tagtäglich von komischen Geräuschen heimgesucht werden... Mizu verstand nicht. Es war ein verzwicktes Rätsel, was nur darauf wartete, von dem Kleingrüppchen gelöst zu werden.. ~ Plötzlich legte sich ein Lächeln auf Mizu's Lippen, denn bei dem Gedanken musste er unwiderruflich an seinen kleinen Bruder Taku denken, dessen Spezialität es war, solche Fälle perfekt zu analysieren und sie schlussendlich zu lösen. Wäre er hier, hätte der Junge wohl vor allen anderen das Geheimnis gelüftet, welches sich um das gesamte Anwesen hier wie ein Spinnenetz zurechtspann. Ob Saya was gemerkt hatte? Vielleicht sollte er bei Bedarf mal nachfragen, denn Geheimnisse wollte er nicht vor ihr haben, schon gar nicht, wenn es den Verlauf der Mission beeinflusste.. Er musste ihr einfach sagen, was ihn bedrückte, was er gesehen hatte und was die Gefahren waren, damit alle darauf gefasst waren, doch eine andere Seite in ihm befahl ihm, zu schweigen, da er die Kinder und auch Saya so womöglich in Gefahr bringen würde. Wäre es schlimm, wenn er einiges für sich behielt? "Hm...," seufzte er, fuhr mit der bloßen Hand über das Holz der kleinen Tische, wählte einen geeigneten Sitzplatz aus und kniete sich nun auf die kleinen Bodenstühlchen, die in typisch japanischen Haushalten überall zu finden waren. Es roch ungemein nach Kaffee und seine Begleitung begann bereits, in ihre Tasse ein wenig von dem schwarzen Getränk hineinzufüllen, was Mizu ihr gleichtat. Nach solch einer Situation vorhin brauchte er das koffeinhaltige Gesöff einfach, um seine überstrapazierten Nerven ein wenig zu beruhigen. Mizu war angespannt, das merkte man deutlich an seiner Körperhaltung und es gelang dem Mann nur schwer, sich zu entspannen, denn seine Gestikulierungen glichen eher einer schmerzenden Verrenkung, als wenn man hätte glauben können, sie wären ernst gemeint... Wie dem auch sei. Seine eisblauen Augen hatten sich während des Kaffeetrinkens auf die junge, schwarzhaarige Frau geheftet, die nach ihren Worten zu urteilen, deutlich gespürt hatte, dass hier etwas Mysteriöses vor sich ging. Auf ihre Fragen hin nickte er nur, denn seine Antwort würde er erst bringen, wenn sie alles gesagt hatte, was sie sagen wollte...

"Mhm...," murmelte er und stellte die Kaffeetasse wieder zurück auf den Holztisch, ehe er weitersprach: "Ich habe einiges zu sagen, denn genauso wie du habe ich die Erkenntnis, dass hier etwas nicht so läuft, wie es hätte laufen sollen... wenn du verstehst. Erstens mal haben wir bisher von der Okuda-Familie bloß Igor kennengelernt, den Haushälter... jedoch verstehe ich folgendes nicht: Tsunade-sama hat uns den Auftrag gegeben, einer FAMILIE zu helfen, doch von Familie habe ich hier rein gar nichts gesehen. Ich glaube sogar, es existiert überhaupt keine Familie hier..." Ein erdrückendes Schweigen durchfuhr den Gemeinschaftsraum und Mizu's Gesicht sah im Flackern der Kerze ein wenig gruselig aus, jedoch fand er schnell weitere Worte, die er der Frau mitteilte: "Ich habe was gesehen. Etwas sehr Seltsames. Ich verrate dir etwas, wenn du versprichst, es der Öffentlichkeit geheimzuhalten, denn mein Clan schwört auf vollste Anonymität..." Kurz suchte der Jounin den Blickkontakt und starrte die Frau mit seinen eisblauen Augen durchdringend an, ehe Saya schweigend nickte und ihm wohl gebannt zuhörte, was der Yuudari umso praktischer fand, denn dann musste er sich nicht unnötig wiederholen. "Mein Clan hat mit Geistern zu tun und wir besitzen ein Bluterbe, was diese Geister für uns sichtbar macht. Wir können jegliche Geister sehen, mit ihnen kommunizieren und sie sogar im Kampf benutzen, jedoch...," hier beendete er seinen Vortrag kurz und seufzte bedrückend in die Stille, "gilt das nicht für mich. Meine Wenigkeit ist mit einem DNA-Fehler geboren, deswegen besitze ich diese Gabe nicht, doch gibt es da etwas, was mich in letzter Zeit verwirrt. Vielleicht hast du es sogar mitbekommen, es geht um mein rechtes Auge. ~" Er schob kurz seine Haare aus seinem Gesicht, um seiner Gegenüber das leicht beschädigte Auge zu zeigen, welches im Gegensatz zu seinem intakten Auge ein bräunlichen Schimmer anstatt eines bläulichen aufwies und irgendwie leblos aussah. "Ich habe seit einigen Tagen erhebliche Schmerzen im Auge und habe heute, als ich Igor betrachtet habe, herausgefunden, dass Irrlichter ihn umgeben... Eigentlich sollte ich diese Irrlichter gar nicht sehen, doch irgendwie scheint es so, als ob sich in meinem rechten Auge eine Art Shinshin Seki - so wird unser Doujutsu genannt - entwickelt und ich nun in der Lage bin, die Geister als Irrlichter zu erkennen. Himáwari könnte mit ihrem Doujutsu mehr erkennen, doch bin ich mir nicht sicher... Auf jedenfall ist er gefährlich, ich spüre das." Tief einatmend schnappte er sich seine Kaffeetasse und spülte den Rest Kaffee seinen Rachen hinunter, ehe er sich streckte und danach kurz wieder auf Saya blickte. "Ich will nur, dass du das für dich behälst, niemandem anderen was von meinem Clan und dessen Fähigkeiten erzählt... ~ Ebenfalls wäre es hilfreich, wenn du die Information, dass Igor gefährlich ist, für dich behältst, denn damit vermeiden wir beide, dass er davon etwas mitbekommt und die Kinder beunruhigt werden. Wenn Igor irgendetwas komisches anstellt oder sich seltsam verhält, lass es mich wissen, denn ich habe ohnehin vor, heute Nacht das Anwesen nach eventuellen Informationen über diese angebliche Familie hier zu durchsuchen. Vermeide auch, dass sich Igor mit den Kindern oder sogar mit dir alleine irgendwo aufhält, bleibe du am besten immer in meiner Nähe... Wir sollten heute Nacht anfangen, die Kinder mit einigen Bunshin von uns zu beaufsichtigen, denn ich mache mir Sorgen, wenn ich sie auf sich gestellt im Anwesen herumsitzen lassen muss." Nun hatte sich der Yuudari alles von der Seele gesprochen, was für ihn wichtig war und horchte nun auf, um mitzubekommen, was Saya dazu zu sagen hatte...
 
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