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Geschwisterliche Rivalen formen den Charakter!

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Abarai Kodoku

Member
Beiträge
63
Alter
15 Jahre
Größe
1,75 m
Fraktion
Shiro
Dorf
Kumo
Steckbrief
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Abarai Kodoku war ein Einzelkind, so dachte er jedenfalls. Doch wer sagt nicht, dass sein abgehauener Vater nicht irgendwo eine andere Familie hatte?
Ob nun einen Bruder oder eine Schwester, dies ist dir überlassen. Der Vater der beiden war streng und für Kodoku ein Taugenichts. Dieser ließ seine Mutter im stich während sie dessen Schulden abarbeiten musste und Kodoku in tiefster Armut aufwachsen musste.

Du weißt, dass du einen Bruder in Kumogakure hast und von deinem Vater hast du nur schlechtes von ihm gehört. Kodoku sei an allem Schuld gewesen, Kodoku war der schlimmste Sohn den man haben konnte, denn er zerstörte das Herz deines Vaters. Darum kennst du nichts als Verachtung für ihn und willst ihn eines Tages für alles bezahlen lassen. Ob du dann auch der Shiro-Fraktion angehörst oder eher der rivalisierenden Sora-Fraktion, ist auch nicht wichtig. Da es auch Plots / Offs geben kann die Fraktionsübergreifend sind.

Die Fähigkeiten deines Charakters ist ganz dir überlassen, denn deine Mutter ist ja jemand völlig anderes als die von Kodoku. Du kannst ihm sehr ähneln oder das komplette Gegenteil sein. Die Rivalität fördert einfach die Charakterentwicklung und ein Zusammentreffen kann zu schönen Plots führen. Ich würde mich sehr über ein Geschwisterteil freuen, auch wenn es sicher nicht herzlich sein wird xD

Hier die Darstellung des Vaters aus der Sicht von Kodoku:


(lebendig, 43 Jahre, Händler und Betrüger)
“Eines Tages wirst du mir danken, denn Schmerz und Verlust formt den Charakter!“

Als einfacher Händler für Schriften und Bücher, reiste Abarai Kogoro Jahre lang durch die Welt und handelte mit seinen Waren. So besuchte er schon jedes bekannte Reich und lernte viel über andere Kulturen und Menschen kennen. Bis er eines schönen Tages eine junge Frau namens Sado Ran aus dem Dorf Kumogakure kennen lernte. Ohne groß darüber nach zu denken, entschied er sich von nun an in dem Dorf zu bleiben und um die Frau, in der er sich sofort verliebte, zu werben.
Er eröffnete einen Buchladen am Rande des Dorfes, doch leider war die Nachfrage nicht so groß wie erwartet und um nicht schwach vor seiner Frau und seinem seit kurzem geborenen Sohn da zu stehen, nahm er immer mehr Darlehn von Kredithaien an und verschuldete sich immer weiter. Was auch daran lag, dass er vieles von dem Geld beim Glücksspiel verloren hatte. Da dauerte es nicht sehr lange und er wurde von seinen verbrecherischen Gläubigern vor eine Wahl gestellt. Entweder würde er seine Schulden selbst abarbeiten oder seine Frau sollte dies für ihn tun.
Er entschied sich für letzteres und sein Sohn, der zu dieser Zeit 5 Jahre alt war, sah ihn nie wieder.
 
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