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Grillstube

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Nara Masaru

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Begeistert nahm sich Masaru eines der garen Fleischstückchen und saß es, während zwei fremde Personen den Tisch neben ihnen in Beschlag zu nehmen schienen. Der eine Junge kam ihm wage bekannt vor, während er sein Fleischstück genüsslich kaute, überlegte er woher denn genau.

Ist das nicht der Typ der uns bei der Prüfung gestört hat?

Ob dieser jedoch erneut hier war, weil er etwas von Arai wollte, konnte Masaru so nicht erkennen, befand sich der Junge doch ein wenig von ihm entfernt, seine Sitzecke grenzte an einen anderen Tisch. Der Fremde sprach plötzlich Nanami-sensei an und wollte sie wegen irgendetwas sprechen, sie schien wohl einzuwilligen und Beide verschwanden.

“War das eben auch ein Sensei? Dann gehörst du da drüben doch dazu oder?“

Fragte er Ryoma, welchen er nicht kannte, jedoch vom Trainingsplatz wieder erkannte.
 
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Alkai Shizuma

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Während er innerlich den einen oder anderen Fluch oder Aufschrei der Empörung losließ, schien von seinem äußeren nichts davon zu sehen zu sein.
Dennoch riss er sich nach einer Sekunde des Schweigens zusammen und legte ein freundliches Lächeln auf, dass ihn wirken ließ wie eine falsche Schlange, dennoch trat in die pechschwarzen Augen etwas beinahe drohendes.
Es würde euch nicht mehr als einige Minuten pro Tag kosten, ich werde kaum mehr benötigen, als einen sanften Stoß in die richtige Richtung“, seine Stimme klang von all der falschen Süße die er in sie gelegt hatte, grotesk während sich seine Augen amüsiert schlossen und sein Lächeln einwenig breiter wurde.
Wie kann sie es überhaupt wagen, mir diesen Gefallen zu verweigern – verdammtes Gör !
Das einzige, dass einen Hinweis darauf gab, wie er tatsächlich zu ihren Worten stand, war das Knirschen der Knochen in seiner linken Hand, die sich fest um den Schwertgriff gelegt hatte – was bei ihm zwar keinen drohenden Charakter hatte, denn dort ruhte sie tag ein tag aus.
„Ich bin mir sicher, ihr könnt einwenig Zeit für einen Freund opfern“ seine Stimme klang verzerrt und das anschließende „Nicht wahr ?“ kam einem Befehl gleich.
 

Kasumi

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Nanami stand weiterhin reglos ihm gegenüber, während sie zuhörte, wie sich Shizuma ziemlich gekonnt auch noch die letzten Chancen, von ihr unterrichtet zu werden, zunichte machte. Ob er wirklich dachte, damit durchzukommen? Vielleicht wurde es ja mal Zeit, dass ihm wer Respekt beibrachte. Er wusste wohl nicht, mit wem er zu tun hatte. Sie verengte bei seinem Befehl die Augen und sah ihn an, wie eine Königin einen großen stinkenden Haufen Scheiße ansehen würde, der vor ihr auf den Boden liegt. Mit leiser Stimme, die Shizuma jedoch gut hören konnte, sprach sie dann wieder.

„Ich habe dir bereits abgelehnt. Wie kannst du es wagen, mit mir so zu sprechen? Kennst du deinen Platz nicht? Ich lege dir nahe, zu akzeptieren, dass ich dir nichts beibringen werde und hier zu verschwinden und mich nicht weiter zu belästigen.“

Sie ließ hier wieder eine Pause, wobei sie ihre Augen wieder etwas öffnete.

„Ansonsten wirst du sehen, warum der Uchiha Clan der stärkste Clan von Konoha ist.“
 
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Echizen Ryoma

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Ryoma ist sitzen geblieben als Shizuma sowie auch Nanami den Raum verließen. Es ging ihn nichts an, weswegen er gemütlich dabei zugange wr sich das Barbeque anzufertigen. Auf die Worte des fremden, Masaru, reagierte der 14 Jährige Genin erst nicht, denn eigentlich hätte man sich es ja auch denken können das es ein Sensei gewesen war. Selbst nichtmal eines blickes würdigte er Masaru, was vielleicht daran lag das er in den Augen von Ryoma mada mada war/ist.. Shizuma Alkai, Sensei von Team 4, aber dennoch ist dieser Mann etwas verrückt und benimmt sich schlimmer als mancher Genin.. erwiederte er dann nun doch auf die Worte des fremden kleinen weißhaarigen Shinobi, aber immer noch würdigte er ihn keines blickes. Was noch komisch war das Ryoma sich mehr auf das Barbeque konzentrierte als auf die die ein Gespräch mit ihm versuchten zu führen! Immerhin war Shizum,a der einzigste dem er etwas wie respekt entgegenbringen würde.
 
N

Nara Masaru

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Ein Grinsen konnte der Junge sich wahrlich nicht verkneifen, auch wenn es Ryoma wohl nicht sehen konnte, Nanami hatte mit ihren Genin sicherlich genug zu tun. Masaru nahm sich vor von nun an jedes mal sein Buch mit zu nehmen, man wusste ja nie wie langweilig es noch werden konnte und Ryoma schien auch nicht sonderlich an einem Gespräch interessiert zu sein.

“Wenn du magst, kannst du etwas von unserem Fleisch haben, ist sozusagen Kostenfrei als Belohnung für die bestandene Prüfung. Was habt ihr denn für einen Test gemacht? Wir musste Nanami-sensei Glöckchen abnehmen, Arai war dabei wirklich gut.“

Meinte er und lobte sie damit einmal vor Anderen, immerhin war sie die Einzige gewesen die den Test, bestanden hatte vom Prinzip her, sie war an die Glöckchen herangekommen, auch wenn es nur Kopien gewesen war, doch dies spielte ja keine Rolle. Masaru war gespannt zu erfahren, welchen Test wohl andere Team gemacht hatten, sicherlich würde Nanami noch einige Zeit mit dem Sensei des vierten Teams beschäftigt sein.
 
A

Alkai Shizuma

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In die süffisanten-amüsierten Züge, die sein Gesicht derzeit auszeichneten, trat etwas präpotentes, während sein Oberkörper sich leicht nach vorne lehnte. „Wie soll ich denn mit dir sprechen, Nanami-chan. ?“ säuselte er leise und mit überspitzt lieblichen Ton.
Auch wenn er weiterhin unerträglich fand, von einem Mädchen etwas zu erbitten und dann auch auf taube Ohren zu stoßen, so war seine Wut von einem Moment auf den anderen doch verschwunden.
„ Mein Platz ? In euren Augen mag jener unter euch liegen, doch ich sehe keinen Grund mich Arroganz und Selbstsucht unterzuordnen.“ Grinste, gespielt amüsiert, die Fassade der Fröhlichkeit weiterhin aufrecht erhaltend, selbst als jene die Drohung aussprach.
Für einen Moment schwieg er und schien an ihr vorbeizutreten um dem allem ein Ende zu setzen, dennoch blieb er auf gleicher Höhe stehen.
„ Ihr mögt ein Ausnahmetalent sein, Mädchen...“ seine Stimme hatte nun wieder den typisch kühlen aber dennoch höflichen Klang. „... aber achtet darauf gegen wen ihr euer Wort richtet. Vielleicht mögt ihr mich an Fertigkeit übertreffen, allerdings neigen Kinder früher oder später dazu den Weg ihres Vaters zu beschreiten.“ Aus den Augenwinkeln beobachtete er, wie sie auf jene Worte reagierte, die eine Anspielung auf die Auslöschung ihres Clans waren und damit ein offener Affront gegen sie.
Trotz des möglichen Kampfes, lockerte sich sein der Griff um sein Schwert wieder, löste sich nach einigen Momenten sogar vollkommen davon.
Ich schätze sie kindlich genug dafür ein, tatsächlich einen Kampf zu beginnen, im Gedanken seufzte er einwenig, im Wissen darüber, wer daraus als Verlierer hervorgehen würde.
 
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Echizen Ryoma

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Kurz einmal sah Ryoma auf als Masaru ihm das nagebot gab etwas fleisch von ihnen zu essen. Aber auch hier lehnte er ab da es nicht angebrachrt war das essen fremder anzunhemen, denn werr wusste was diese damit machten? Da sah man wieder das er keinerlei Vertrauen in andere Leute hatte, ob sich das wohl irgendwann mal ändern sollte? Vielleicht, selbst sein Vater hatte keinerlei ahnung wie man Ryoma diese misstrauen austreiben konnte.. Naja Shizuma wusste ja bereits weswegen er recht wenig Vertrauen in andere hatte..

Allerdings hob er dann doch noch etwas den Blick an und blickte rüber zu Arai, denn diese wurde als einzigstes beglückwünscht, ob das was zu sagen hatte?.. Vielleicht, abe3r wirklich wissen wollte er es auch nicht. Danach schweifte sein Blick langsam rüber zu dem weißhaarigen Jungen, erst überlegte er noch doch dann kamen auch en paar Worte mal wieder über seine Lippen.. Ob man es Test nennen konnte oder nicht ist mir ungewiss, doch bei einem bin ich mir sicher..sprach er ihm entgegen und sah danach dann nochmals kurz zum ausgang, ehe er dann doch wieder zu Masaru schaute..... und zwar musste ein paar ihre fertigkeiten unter beweis stellen, zusätzlich bekam ich schon ein Jutsu beigebracht, was mit den anderen unseres Teams passiert ist weiß ich nicht..vielleicht durchgefallen... beendet er nun seinen Satz mir und wandte sich wieder seinen fleischstückchen auf dem grill zu und sprach nopch etwas ganz kur, ob Masaru es hörte wusste er nicht.. wie dem auch sei, beide waren und sind mada mada..
 
N

Nara Masaru

Guest
Ein wenig schockiert viel Masaru das Fleischstückchen auf den Grill zurück, konnte es etwa sein, dass der Junge nur seinen Sensei kannte? Dann musste dieser aber ganz schön schlecht sein, immerhin hatte Nanami ja gemeint das Teamgeist wichtig wäre.

Machen die dann Zweiermissionen oder wie? Wer weiß ist vielleicht auch ganz lustig mit seinem Sensei alleine herum zu wandern, jedoch ist es schon etwas seltsam.

Doch laut sagte er etwas anderes.

“Na dann herzlichen Glückwunsch, der Test hört sich ja nicht so schwer an, vielleicht ist der Rest von deinem Team ja doch durchgekommen.“

Stellte er fest, nahm das Fleisch wieder auf, tunkte es in Soße ein und aß es schließlich.

“Unsere Sensei bringt uns auch ein paar Jutsus bei und bald haben wir unsere erste Mission, die Teamgeschichten scheinen schon spannender zu werden als die gesamte Akademiezeit.“

Meinte er und warf Sajuri dabei einen Blick zu, welchem es sicherlich ähnlich gehen sollte. Einem Moment wandte sich sein Blick von den Fleischstücken erneut Ryoma zu, wie er es auch während des Sprechens getan hatte.
Er begann sich zu fragen ob er den Genin als Konkurrenten sehen sollte, immerhin waren sie wirklich kaum noch Kinder die miteinander fröhlich spielten.
 
S

Shiragu Leed

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Langsam aber sicher bewegte sich ein Schatten im Horizont auf die Grillbude zu. Es war nicht wie anders zu erwarten Leed. Leider kam er etwas später, da er noch was zu erledigen hatte. Er musste seine neue Technik irgendwo mal ausprobieren. Doch sah die Gegend jetzt nicht mehr so schön und friedlich aus wie vorher. Mitten im Wald war ein kleiner Krater entstanden, mit dem Umfang von ungefähr zehn Metern. Er wollte ja nicht sein ganzez Chakra benutzen, sonst käme er ja nichtmal mehr hier an. Naja war ja auch jetzt egal er war ja schon afst da.

So ging er noch einige Meter und stand nun vor der Grillbude. Er sah sich kurz um und bemerkte auch schon seinen Teamkolegen, der mit Masaru sprach. Schnell ging sein Blick weiter und suchte nach seinem Sensei. Dabei durchvorstete er den ganzen Landen, bis dann sein Blick auf das Dach gerichtet war wo sein Sensei Alkai mit einer Frau sprach.

Sollte diese Frau die Uchiha sein. Leed hatte schon einiges von ihr gehört, dass ihr ganzer Clan auch tot war, so wie sein eigener. Naja er hoffte das sein Lehrer ihn irgendwan bemerken würde.
 
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Echizen Ryoma

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Ryoma blieb weiter, wie immer, seinem Fleisch zugewandt und schüttelte nur etwas den Kopf auf die Worte seines gerade ebend neu kennen gelernten "freundes" der ebenfalls mada mada wie die anderen, die er kannte, waren. Irgendwie schien es fast so als wenn Ryoma nur von Leuten umgeben wär die er nicht mal ansatzweise leiden könnte, in diesem Raum allein war es nur eine Person, die er sogar als eine Art Freundin anssah, doch der Rest war einfach nur noch reif für die Mülltonne. Als dann auch noch Leed angeschlendert kam wanderten aus dem Augenwinkel die Blicke zu ihm, ihn hatte er hier am aller wenigstens erwartet, aber naja.

Bei dem anblick von Leed hebt sich langsam der Arm des 14 Jährigen Genins an und began damit mit dem Daumen auf Leed zu deuten, was für Masaru nicht wirklich zu übersehen gewesen war.. Das ist ebenfalls einer aus meinem Team, aber auch er ist mada mada.. entgegnete er Masaru, ehe er dann doch den Kopf etwas anhob, denn sprach er gerade davon das sie bald ihre erste Mission vollenden würden?.. Das entlockte Ryoma nur ein kleines amüsierendes lächeln, ehe er einfach mal so in den Raum etwas hinein sagte.. Das haben wir auch schon hinter uns...
 
S

Shiragu Leed

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Leed hatte echt großen Hunger. Er war fast am verhungern. Sein Magen gab laute von sich die undefinierbar waren. Manchmal hörte sich es so an als würde er sagen: "Fütter mich." Doch schließlich gab Leed nach. 'Ich werde denk ich mal was Essen....wann hab ich denn das letzte mal was gegessen...gestern oder so...naja...aber jetzt hol ich mir was....da steht ja mein mada mada Teammitglied...naja aber egal',[/COLOR] dachte er sich einfach und ging zu der Grillbude.

Las er an Ryoma vorbei ging blitze Leed ihn kurz und kühl mit seinen roten AUgen, ehe er den Blick wieder abwand un zu dem Grillmeister sah. Nun stand er am Tresen und sah sich den Typen der dahinter war genauer an. "Ich hätte gerne ein Steak und Brot dazu", sagte er.

"Gut....aber du musst leider noch warten", sagte der man. Daraufhin bewegte sich zur Seite und lehnte sich dort an die Bude.
 
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Inuzuka Arai

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Arai hatte gerade angesetzt auf Masaru's Frage einzugehen, dar die ganze Szenerie zu einer Groteske verkam. Die Inuzuka schloss ihren Mund, den sie zuvor leicht geöffnet hatte und betrachtete den Streit aus einer gleichgültigen Mimik, selbst Ryoma's Bemerkung überging sie mit Ignoranz. Zuvor hatte sie den Wölfen noch Essen zu gesteckt, doch ihren eigenen Teller hatte sie nicht angerührt, die Beobachtung der zwei Jo-nin nahm ihr den Apetit. 'Wie können sich zwei Sensei nur so dumm benehmen?' - Also ich bin für das weiße Gestrüpp mit Körper. Arai erhob sich im geheimen, griff dabei unter den Tisch und hob Mikon auf ihren Arm, Masaru konnte sicher auf eine leichte Erklärung warten, ausserdem hatte er gerade einen anderen Gesprächspartner. "Nanami-Sensei!", unterbrach sie unhöflich laut mit barscher Stimme das Geschehen. "Habt Dank für die Einladung, ich gehe nun." Arai verneigte sich respektvoll vor der Sensei, dabei Schulterte sie nun auch die Wölfin, nicht minder respektvoll nickte sie Shizuma Alkai zu, drückte sich aber bereits durch die Menschenmassen hindurch und verschwand in ihnen.
Arai war es zu laut, der Geruch der Menschen zu penetrant und die Provokationen der beiden Sensei zu primitiv. Die Inuzuka suchte sich schleichend ihren Weg zum Ausgang und hielt dort erst einmal inne um tief ein zu atmen. Schade ... das Wär' sicher spannend geworden. - Es war unnötig ... Nicht wahr Arai-sama? Arai neigte den Kopf zurück und blickte in den dämmernden Himmelsanblick, doch auf die Frage ihrer Wölfe antwortete sie nicht.
 

Kasumi

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Als er neben ihr stehenblieb und sein Sprüchlein aufsagte, verschwand Nanami plötzlich spurlos ohne einen Laut oder eine Rauchwolke. Sie klopfte anderswo kurz darauf an eine Tür und wurde eingelassen. Nach einem kurzen Gespräch ging sie wieder aus diesem Zimmer raus, wohl wissend, dass sie etwas getan hatte, was diesen Shizuma noch sehr lange ärgern würde. Aber er hatte es mehr als nur verdient.


Geradezu fröhlich tauchte sie kurze Zeit später wieder neben dem Tisch auf, wo nur noch zwei ihrer Genin saßen. Das zog sie dann wieder runter und sie fragte kühl:


„Wo ist denn Arai hin? Ist sie schon gegangen?“


Sie warf zu dem Tisch, an dem Shizumas Schützlinge saßen, einen Blick und konnte sich denken, dass die Arai gestört hatten. Sie zog den Raumtrenner wieder an seinen Platz und schloss diese damit dann aus. Danach setzte sie sich hin und sah zu Sajuri, der bisher recht schweigsam gewesen war.


„Du willst also ANBU Mitglied werden?“


Anderswo wurde Shizuma gerade zur Hokage gebeten.
 
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Nara Masaru

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Ein wenig verwirrte ihn dies schon, weshalb das vierte Team schon ihre erste Mission vollbracht hatte und sie gerade einmal ihren Einführungstest bestanden glaubten. Doch wer konnte schon sagen welche Missionen sie im Laufe der Zeit erhielten, immerhin hatten sie Uchiha-sama im Team, womöglich würde ihnen die Hokage schwierige Missionen aufgeben. Masaru nickte Leed grüßend zu, ihn kannte er noch von der Akademiezeit her.

Arai erhob sich plötzlich mitten in seinen Gedankengang hinein und verabschiedete sich, vermutlich war es ihr hier zu voll oder sie wollte vermeiden, dass der Junge sie nervte, immerhin war er schon bei der Prüfung aufdringlich gewesen.

“Ja, vermutlich ist es ihr hier zu voll geworden, was ich durchaus nachvollziehen kann. Beim nächsten Mal nehme ich mir was zum Lesen mit.“

Gab er nur als flüchtigen Kommentar ab, denn was Sajuri zu sagen hätte interessierte ihn nun auch. Den Wunsch ein Anbu zu werden äußerte schließlich jeder irgendwann ein Mal, jedoch erforderte es gewiss Mut diesen Wunsch vor einer eigenen Sensei zu äußern. Inzwischen war eine Art Sichtschutz um ihre Ecke erschienen, vermutlich hatte Nanami gewusst, dass die Kabinen sich abtrennen ließen, was auch sinnvoll erschien. Gespannt beschäftigte Masaru sich weiterhin mit dem Fleisch, nur schade das Arai und ihre Gefährten nun Nichts mehr abbekommen würden.
 
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Alkai Shizuma

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Als Nanami plötzlich neben ihm verschwand, nicht mehr hinterlassend als einen leichten Lufthauch, konnte er ein perplexes Blinzeln nicht ganz unterdrücken.
Was die Gute wohl ausheckt ? Grundlos ist sie sicherlich nicht verschwunden...,während er sich langsam auf das von der Sonne noch erwärmte Dach niederließ und diese beobachtete, wie sie langsam gen Horizont wanderte, wo sie wohl nicht absehbarer Zeit verschwinden würde, rasten seine Gedanken förmlich. Der erfahrene JoNin stellte im Sekundentakt Hypothesen auf, was die Uchiha wohl plane und verwarf diese innerhalb von wenigen Herzschlägen wieder.
Nach einigen Minuten des Grübelns bemerkte er, dass er seine Schüler alleine im Laden gelassen, doch als er jenen betrat, sprach ihn plötzlich eine Stimme an.
„Alkai-san ? Ihr werdet zur Hokage beordert, sie will euch unverzüglich sprechen.“. Halb zwischen Laden und Türschwelle stehend, ohne seinen Blick zum Boten zu wenden entgegnete der Shinobi einige kühle Worte „So, mit welcher Begründung denn?“.
Für einen Moment schien Stille zu herrschen selbst in der ansonsten so geschäftigen Grillstube.
„Ich weiß es nicht, aber ich vermute es wird etwas wichtiges sein“. Shizuma verdrehte die Augen während er sich zu ihm umwandte „Natürlich wird es wichtig sein, sie wird mich kaum zu einem Plausch bei einem Schluck Tee einladen.“ Für einen Augenblick wirkte der Bote perplex bevor er ein kurzes „Hai“ auf seine Worte entgegnete.
Seufzend machte Shizuma einen weiteren Schritt in den Laden, für einen Moment klar und deutlich die Stimme Nanamis vernehmend.
Ryoma, Leed, ich werde bezahlen, lasst das Ganze einfach anschreiben.“ Meinte der Shinobi, vermutlich etwas zu leise, als dass es wirklich ein Ohr erreichen würde „Mir ist es etwas dazwischen gekommen, das oberste Priorität hat.“Nur kurze Zeit, nachdem die Worte verhallt waren, war Shizuma bereits spurlos verschwunden und auf schnellstem Weg zur Hokage.
 
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Echizen Ryoma

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Der kleine Genin Ryoma war seitdem alles drunter und drüber gewesen ist, mit sehr hohem Interesse, dem Barbeque zugewandt. Auch die Worte die ihm sein Sensei entgegenbrachte vernahm er in diesem moment nicht wirklich bzw gab es nach außen hin nicht preis das er es hörte, es ihn jedoch aber nicht interessiert.

Mit einer geschickten rechten Hand bewegung, wendete er das Fleisch, welches sich auf dem Grill befand, um und ließ es nun von der anderen Seite genauso ange"grillt" werden wie es von, der nun, oberen Seite zu sehen gewesen war. Ryoma war so tief darin versunken, dass er selbst nichtmals mehr mit bekam das Arai aufstand und den Saal verließ, wobei Ryoma jedoch nach guten 10 Minuten sein Fleisch nahm und es, während er den Ausgang ansteurte, in den Mund steckte, um es vermutlich zu verzehren.

Bahh.. ich kann kein Barbeque braten.. schmeckt das eklig.. streifte es dem Genin durch seinen Gedankengänge während er immer weiter auf die Tür zutrat und mittlerweile seinen rechten Arm anhob, um diesen anschließend auf der Klinke der Türe wieder nieder zulassen. Genau so erledigte er es auch und drückte leicht die Klinke mit seiner rechten hand runter, wobei er auch etwas druck gen Tür gab, damit sie sich verscheinlich aufschob. Allerdings, gerade als er raustrat und dir Tür wieder hinter ihm in das Schloss fiel, hielt er inne. Da war tatsächlich Arai draußen, aber.. war sie vorhin nicht noch drinnen?.. fragte er sich wiedermal selber in den gedanken und wendete nun ebenfalls langsam seinen Blick an die Inuzuka, damit sie sah das er sie entdecke und auch wohl ein Gespräch mit ihr führen würde, solang es ihre Wachhunde erlauben würden! Als der blick nun Arai traf, schaute er sie erst eetwas fragend an, doch dann sah er allerdings erst zu den Wölfen, denn so wie er die beiden in Erinnerung hatte waren die es immer die es mehr oder weniger verbieteten das man sich ihrem Frauchen näherte, sie fingen an zu knurren oder wollten einen schon anfallen, wenn Arai sie nicht zurück gehalten hätte und allein deswegen würde Ryoma nun als erstes die "Erlaubnis" der Wölfe einholen! Dabei nahm er das jedoch nicht sonderlich ernst..
 
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Alkai Shizuma

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-> Anwesen der Hokage

Nur wenige Bruchteile von Sekunden nachdem er das Anwesen des Hokages verlassen hatte, tauchte Shizuma plötzlich in der Grillstube auf, lautlos, kaum mehr hinterlassend als eine leichte Brise, die die von Gerüchen überfüllte Luft für einen Moment vertrieb.
Im nächsten Augenblick holte er nicht nur tief Luft, sondern verdrängte auch jegliche andere Emotion aus seinem Gesicht außer Schelm und Freude, verzogen zu derselben amüsierten Grimasse, wie vor wenigen Minuten auf dem Dach.
Als Zeichen der Höflichkeit pochte er zaghaft, kaum ein Geräusch hinterlassend gegen den Raumtrenner, bevor er bei weitem impulsiver jenen beiseite schob.
Für einen Moment musterte er aus den schwarzen Augen die GeNin der Kunoichi, denen in einer, kurzen, abgehackt wirkenden Geste zunickte, bevor sein Blick auf der Uchiha haften blieb.
„Wie mir mitgeteilt wurde, darf ich in nächster Zeit einige Tätigkeiten für euch vollbringen“ übertrieben amüsiert schlossen sich bei diesen Worten wiederum die Augen, während sein Lächeln grotesk breit wurde, ohne das seine Zähne sichtbar wurden und sein Gesicht durchaus dem einer Schlange ähnelte.
Anschließend wischte er sich mit einer beiläufig wirkenden Bewegung einige Strähnen des schneeweißen Haares aus dem Gesicht, während seine Fassade aus schlecht gespielter Freundlichkeit keinen Deut darüber verriet, was er wirklich von ihrer Strafe hielt.
„Ich fühle mich geehrt, dass ich mich nun endlich von jenen Dingen überzeugen kann, die ihr euch anmaßt.“ Der Ton in seiner Stimme wurde hörbar kühler, dennoch klangen sie so, als wäre es mehr eine Strafe für sie, als eine Demütigung für ihn um ihr nicht die Genugtuung zu geben, ihr zu zeigen, dass die Bestrafung ihn tiefer getroffen hatte,als er sich selbst eingestehen wollte.. Zusätzlich schwang im letzten Wort des Satzes ein leichter Hauch einer Beleidigung mit, den, wie er sie einschätze, sicherlich nicht überhören würde.
„Ich vermutete, dass euch diese Nachricht interessiert, also entschuldigt die Störung“ schloss Shizuma ab, während das Lächeln sichtlich schmäler wurde und er bereits andeutete, den Raumtrenner wieder zu schließen, Nanami noch einen fragenden Blick zuwerfend, ob sie noch etwas zu entgegnen hatte, der er unentwegt direkt in die Augen gestarrt hatte, als könnten seine dunklen Augen selbst durch das Sharingan direkt in die Seele der jungen Frau sehen.
 
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Nara Masaru

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Neugierig blickte der Junge zwischen Nanami und dem Sensei des vierten Teams hin und her. Selbst Sajuri welcher zu einer Antwort ansetzen wollte schloss den Mund um die Erwachsenen nicht zu stören. Verwundert nahm er die Nachricht des Sensei auf, welcher mit Nanami wohl draußen einiges Interessantes zu besprechen gehabt hatte. Wobei es schon verwunderlich schien, dass der Sensei von einer Mitteilung sprach, vermutlich waren die Beiden mit irgendwelchen Jounin-Sachen beschäftigt gewesen. Geduldig wartete er das Gespräch ab, welches ihn jedoch immer neugieriger stimmte, so viele Andeutungen waren doch schon nicht mehr normal.

“Entschuldigt, aber worüber redet ihr denn? Also nicht das wir euch bei etwas Wichtigem stören.“

Sprach Masaru vorsichtig und betrachtete dabei neugierig den Jounin des anderen Teams. Im Grunde war er schon fast gesättigt und statt hier zu warten konnte er endlich weiter lernen, immerhin war durch den Test der Tag schon fast aufgebraucht.

“Ich müsste eh noch lernen und meine Bücher mal sortieren. Nanami-sama bei der Gelegenheit fällt mir ein, dass ich dir von meinen Eltern ausrichten soll, dass sie dir einen Besuch abstatten wollen…ja…“

Er fühlte sich wirklich ein wenig unwohl, zwischen zwei Jounin welche vielleicht sogar privat miteinander reden wollten und nun störte er sie. Er hätte es Arai gleich tun und abhauen sollen, nun saß er hier fest.
 

Kasumi

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Nanami nickte auf Shizumas Artikulationsschwall hin und sah dann zu Masaru, der sich wohl inzwischen unwohl fühlte und weg wollte. Anscheinend war es keine gute Idee gewesen, hier her zu kommen. Und nun konnte man es auch direkt beenden.

„In Ordnung. Dann beenden wir das hier für heute. Wir sehen uns dann Morgen um 8 Uhr bei der Hokage und seid ja pünktlich.“

Sie stand auf und bezahlte beim Wirt. Sie hatte noch einiges zu tun, vor allem, da sie nachher noch Besuch bekommen würde von Masarus Eltern. Und dafür wollte sie vorbereitet sein. Sie nickte dann allen Anwesenden zu und sagte:

„Dann bis Morgen.“

Sie verließ darauf hin die Grillstube langsamen Schrittes und schlenderte hinaus in den Sonnenuntergang, um zu ihrem Anwesen zu gelangen. Morgen würde außerdem noch Shizuma zu ihr kommen und für den musste sie sich auch noch was ausdenken, damit er es verstand. Aber das würde ja nicht all zu schwer sein.

Tbc: Uchiha Nanamis Anwesen
 
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Alkai Shizuma

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Die pechschwarzen Augen mit ihrem finsteren Ausdruck, der in starken Kontrast zu seiner stark gekünstelt wirkenden Mimik standen, ruhte die ganze Zeit, abgesehen von einem kurzen Moment in denen sie sich dem sprechenden Jungen zuwandte auf der Uchiha.
Dem weißhaarigen Jungen sah man förmlich an, dass er bereits angenehmere Situationen als diese erlebt hatte.
Worum es geht, nun, lass es mich so sagen..“ für einen Augenblick hielt er inne, als ihm der schmackhafte Geruch des gegrillten Fleisches in die Nase stieg, ihn daran erinnernd, wozu er eigentlich hierher gekommen war und ihm im wahrsten Sinne des Wortes, das Wasser im Mund zusammentrieb.
Um Unterschiede, von denen man glaubte, dass sie nicht existieren dürften - um kleine Unterschiede, die große Verschiedenheit begründen“ seine Stimme klang wieder kühl und die übertriebene Amüsiertheit die vorhin in ihr gelegen hatte war vollkommen verschwunden, als ob sie nie existiert hätte.
Danach glitt sein Blick wieder zu der Kunoichi, wissend darüber, dass er dem Jungen bei weitem zu wenig gesagt hatte, dass er erahnen konnte um welche Thematik es tatsächlich ging, aber ihm dennoch die Worte so zurecht gelegt hatte, dass er vermuten könnte, dass Zwietracht zwischen den beiden mächtigen Shinobi herrschte.

Für die Worte Nanamis hatte er kaum mehr über als ein verächtlich klingendes Geräusch, dass einem Grunzen sehr nahe kam, während er, seine Hand weiterhin auf dem Griff des Schwertes ruhend, zu seinem Tisch umwandte, von dem Ryoma bereits verschwunden war und auch Leed sich davon entfernt hatte.
In einer unbeholfen wirkenden Bewegung ließ er sich nieder und betrachtete entgeistert, dass Fleisch, dass der Kellner bereits gebracht hatte, während seine Gedanken finsterer wurde, was in den Zügen seines Gesichtes deutlich wurde.
Während er einige Stücke des rohen Fleisches auf die winzige Grillplatte vor ihm warf, dass störende Brutzeln völlig ignorierend, wurde sein Blick plötzlich leer.
Ist das der richtige Weg – vielleicht hätte ich mich anders entscheiden sollen ?
 
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