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Großer Teich im Wald Konohas

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Kageha Raoul

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Tief im Wald von Konoha, wo sich fast nie jemand hin verirrt, befindet sich ein großer Teich, welcher zu allen seiten mit dichten Wald umgeben ist.
Ein großer Wasserfall, der über die Felsen donnert und den darunter liegenden Teich in Regenbogenverzierten Nebel taucht speist selbigen mit Wasser, während ein großer Bach vom Teich das Wasser aus Konoha heraus fließen lässt. Weit über den Teich ragend ist ein Felsvorsprung zu sehen, der frei von Moos oder Gras eine Ideale trockene Sitzmöglichkeit bietet, auch wenn er recht unsicher wirkt.
 
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Kageha Raoul

Guest
Raoul geht mit Yoko langsam auf den Felsen, der weit über den Teich ragt.
"Keine Angst, er sieht zwar wackelig aus, aber ich denke, er würde sogar einen Elefanten halten. Pass nur auf, dass du nicht stolperst."
Er bringt Yoko bis ganz an den Rand des Felsens, von wo man direkt nach unten in die Wasermassen blicken kann.
"So, wir sind beinahe da, es ist nur noch ein kleines Stück."
Dass er bereits am Rand des Felsens stand, schien ihn nicht zu stören.
"Aber vorher muss ich noch eine Frage stellen, ohne die es hier nicht weiter gehen kann."
Er dreht sich um und sieht Yoko mit ernsten Blick in die Augen und hält ihr die Hand hin.
"Vertraust du mir?"
 
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Hyage Yoko

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Als Yoko die wackeligen Steine sieht lächelt sie. Mit sowas hatte sie noch nie ein Problem gehabt! Als jedoch Raoul begann zu sprechen, blickte sie ihn mit gespieltem Ernst an. Du vergleichst mich mit einem Elefanten? fragte sie scheinbar beleidigt, und schürzte die Lippen.
Als Yoko jedoch den Ausblick sieht, entweicht ihr ein: Wow, und genauso fühlt sie sich gerade. Sie stellte sich direkt neben Raoul, und blickt die Felsen hinunter. Was sie ahnt, sollte sich vermutlich früher oder später in die Wahrheit umwandeln.
Vertraust du mir? hörte sie ihn sagen, und Yoko schaut ihn mit einem unbestimmbaren Ausdruck im Gesicht an, ehe sie ein "Ja", haucht, und seine Hand ergreift.
 
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Kageha Raoul

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Raoul lächelt, als Yoko seine Hand ergreift und mit einem 'Ja' antwortet. Er greift jedoch nicht nach ihrer Handfläche, sondern nach ihrem Handgelenk und fasst dort auch richtig zu, so dass Yokos Arm ihm nicht mehr entgleiten konnte.
"Das wird auch nötig sein, aber genug gequatscht."
Mit einem Satz und einem schon fast fiesen grinsen auf den Lippen springt Raoul von dem Felsen ab, und reißt Yoko mit. In der Luft greift er dann nach einer Ranke, die ungefähr einen halben Meter unter dem Felsen hängt mit der freien Hand und krallt sich in ihr fest.
*Hmmm... ich hoffe die Ranke hält uns beide aus.... Daran hätte ich vielleicht etwas fürher denken sollen....*
Aber die Range hält und Raoul schwingt sich um Yoko auf eine art Plattform, die unter dem Felsen liegt. Beide Landen gut, aber Yokos Gesichtsausdruck ist grade sehr schwer zuzuordnen. Raoul sieht sie an.
"Alles in Ordnung bei dir?"
 
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Hyage Yoko

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Als Raoul springt, und sowas hatte sie bereits geahnt, entweicht ihr ein erschrockener Schrei, und sie klammert sich mit Armen und Beinen fest an Raouls Körper, um nicht runter zu fallen. Als sie endlich landen strahlen ihre Augen, doch sie ist immer noch außer Atem von ihrem Gekreische. Klar, alles... okay! sagt sie atemlos, und stützt sich erstmal gegen Raoul, um sich zu beruhigen. Aber mach das niiiiieee nie wieder! sagt sie dann grinsend, während sie sich auf einen Felsen hinter ihr setzt. Yokos Herz hämmert immer noch wie verrückt, und sie ist kreidebleich im Gesicht. Dieser Ort ist wirklich schön! sagte sie, während sie mit dem Kopf nickte. Dann sah sie zu Raoul auf, und blickte in dessen undefinierbaren Gesichtsausdruck. Und, was machen wir jetzt? fragte sie, um ihn ein bisschen aufzuziehen.
 
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Kageha Raoul

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"Freut mich, dass es dir gefällt, auch wenn es noch nicht ganz mein Ziel ist. Es ist noch ein kleines Stück, komm mit."
Raoul richtet sich auf und geht an der Wand, auf einem Kleine Vorsprung entlang auf den Wasserfall zu.
"Pass auf, wo du hintrittst, es ist recht schmal an manchen Stellen."
Als Raoul bis hinter den Wasserfall gekommen ist, klettert er durch ein großes Loch dahinter. Er kommt in eine große Höhle, die von einem bläulich-grünen Licht erhellt wird. Das natürliche Gebilde der Höhle wirkt fast wie eine Wohnung, viele Sitzmöglichkeiten und seltsamerweise ist es im inneren weder sonderlich Laut noch Nass, nur etwas kühl, aber nicht kalt. An der Decke hängt eine Hängematte, die an zwei Felsvorsprüngen festgemacht ist, und ein paar Trainingspuppen sind in der Höhle verstreut, zumal liegen überall Kunais und Shuriken herum. An der Decke hängt ein merkwürdiges Holzgebilde, einige dicke Äste, die zu einem Soliden Bündel zusammengebunden sind und zu den Seiten mit Dicken Brettern ummantelt werden, die so geformt sind, dass sie leicht an ein Dack oder etwas in der Art erinnern.
"So, dass ist mein Lieblingsplatz, ich bin recht oft hier, denn hier bin ich ganz sicher, nicht gestört zu werden."
Sagt er, während Yoko durch das Loch krabbelt.
 
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Hyage Yoko

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Staunend steht Yoko nun hinter Raoul in der Höhle, und betrachtet zunächst die ganzen Trainingspuppen. Als sie die Hängematte sieht, setzt sich sich sofort hinein, nachdem sie mit einem Sprung in dem weichem Stoff gelandet ist, und grinst Raoul zu. Wow... Mehr kann ich echt nicht sagen. Lächelnd sieht sie dem Farbspiel zu. Die Kühle beruhigt die Aufregung von eben, und sie legt sich gähnend in die Hängematte. Um nochmal auf gestern zurück zu kommen... setzte sie an, und schaffte es tatsächlich den Satz zuende zu bringen! ...das im Wald war... wirklich sehr schön! sie lächelte zur Decke, und schielte zu Raoul hinab. Ob er verstehen würde worauf sie hinaus wollte? Auf seine Nähe? Seine Zuneigung? Vermutlich nicht... ganz so schlau war er dann ja doch nicht. Yoko musste grinsen, und hoffte das Raoul es nicht sah.
 
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Kageha Raoul

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Raoul schweigt. Er geht langsam auf ein Tau zu, dass er an einem Felsen festgebunden hat. Das Seil ist mit dem großen Holzgebilde an der Decke verbunden und führt über eine Art Flaschenzug zu dem Felsen. Raoul löst das Tau und lässt es langsam durch seine Hand gleiten, woraufhin das Holzgebilde sich in Bewegung versetzt und in Richtung Wasserfall schwingt. Als es den Wasserfall durchstößt trennt es die Wassermassen wie einen Vorhang und gibt, durch eine leichte Nebelschicht, in welcher sich viele kleine Regenbögen abzeichnen, den Blick auf den Teich frei.
Immer noch schweigend geht Raoul zum Höhleneingang und setzt sich auf einen Felsen, von dem aus er nach draußen sehen kann.
"Irgendwie.... schon..."
Seine Stimme ist sehr ruhig und klingt recht abwesend.
*Ich kann es noch immer nicht einordnen.... Und groß darüber reden... auch nicht....*
 
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Hyage Yoko

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Neugierig blickt Yoko zu Raoul herunter, und dann zum Wasserfall. Als sie mit einem Satz wieder zu Raoul herab springt, grinst sie ihn an. Ich geh schwimmen sagt sie lächelnd, und geht auf den Wasserfall zu. Dann streift sie Schuhe und Strümpfe ab. Sie überlegt kurz, ehe sie auch die Hose mit den Strümpfen und Schuhen auf einen Haufen legt. Zum Glück ist sie so dicht im Nebel verborgen, dass man kaum etwas von ihr sieht. Außerdem geht ihr die Bluse bis knapp über die Knie, und sie schaut von dem Felsvorsprung hinab in die tosenden Wassermassen. Früher hat sie so was öfter gemacht, und sie war wie jedes Mal aufgeregt. Ihre Zehen klammern sie an den Felsvorsprung. Dann springt sie. Nach wenigen Sekunden ist ein Aufklatschen zu hören, und kurz darauf ein prustendes Jauchzen von Yoko.
 
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Kageha Raoul

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Als sich Yoko zögerlich in Richtung Wasser bewegt, muss Raoul lachen.
*Dieses Mädchen... Springt einfach da runter, ohne sich zu vergewissern, dass keine Steine im weg sind.... Ich mag diese Spontanität.... sogar sehr....*
Raoul schmeißt seine Jacke nach hinten und entledigt sich Hemd, Hose Schuhe und Socken, so dass er nur noch seine Shorts trägt und stützt sich mit einem Fuß auf der Mauer ab. Mit einem lachen stößt er sich ab und springt Kopfüber in den Teich. Er landet knapp neben Yoko im Wasser, taucht aber tief ein, bis er den Grund erreicht. Er dreht den Kopf nach oben und erspäht Yokos Füße. Mit einem grinsen stößt er sich mit aller Kraft ab und rast unter Wasser auf sie zu. Er greift dabei nach ihren Füßen und drückt sie aus dem Wasser, so dass sie vornüber wieder ins Wasser Fällt.
Während Yoko wieder auftaucht, legt sich Raoul auf den Rücken und lässt sich treiben. Dabei ist er lauthals am lachen.
 
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Hyage Yoko

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Prustend rettet sich Yoko aus Raouls Reichweite. Wenigstens lachte er, und das war mehr Wert als jegliche Leben dieser Welt. Als er auf dem Rücken umhertrieb, schwamm Yoko wieder zu ihm. Dieser Junge war echt unmöglich. Zu gerne hätte sie ihn jetzt einfach unter Wasser gedrückt, aber sie ließ es bleiben. Er wäre ohnehin viel zu stark. Schmunzelnd betrachtete Yoko die vor ihr herschwimmende Wasserleiche, und musste mal wieder grinsen. Nachdenklich blickte sie zu Raouls Höhle hinauf. Oh Gott, da war sie eben runter gesprungen? Der Gedanke ließ sie blass werden, und sie sah schnell weg. Wieder in Raouls Richtung. Sie betrachtete ihn immer noch, und konnte sich von seinem muskulösem Körper kaum losreißen. Zärtlich gab sie ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange, ehe sie sich anders entschloss als zuvor, und ihn unter die Wassermassen drückte.
 
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Kageha Raoul

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Raoul merkt, dass Yoko sich ihm nähert, aber er reagiert nicht darauf. Sie scheint ihm küssen zu wollen, und Raoul entspannt sich, kurze Zeit später jedoch schließt sich das Wasser über seinem Gesicht, als Yoko ihn herunterdrückt. Als er so unter Wasser ist, sieht er Yokos Beine neben sich. Er fängt sich ab und greift nach ihrem Knöchel. Diemal jedoch macht er ganz langsam, er zieht sie nicht ruckartig zu sich runter, sondern ganz langsam.
Als sie auf selber höhe ist wie er, grinst er ihr ins Gesicht, bevor er Yoko unter Wasser einen Kuss aufdrückt.
 
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Hyage Yoko

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Yokos Augen öffnen sich unter Wasser, und als sie langsam an die Oberfläche treiben, liegen ihre Hände auf Raouls Schultern, und ihre Lippen immer noch auf seinen. Gemächlich rudert sie mit den Beinen, um nicht unter zu gehen. Im Wasser machte der Größenunterschied zwischen den beiden garnichts aus, und Yokos Augen schließen sich wieder. Sie hätte ihn ewig küssen können. Stunden, Tage, Wochen oder sogar Monate, so schön war es. Sie hatte den Kopf geneigt, und hielt sich so an Raoul fest, dass die beiden langsam wieder untergingen, aber Yoko selbst machte das eigentlich garnichts aus. "Raoul...", dachte sie, und konnte fortan an nichts anderes mehr denken.
 
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Kageha Raoul

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Wieder an der Oberfläche löst sich Raoul langsam wieder von Yoko, während er ihr tief in die Augen schaut. er lässt sich von der Strömung ans Ufer treiben.
*Hier war er doch irgendwo, ich kann mich noch erinnern.... Ja da hinten.*
Er schwimmt ein wenig zur Seite und hebt sich auf einen Stein, der ganz knapp unter Wasser liegt. Zumal kann man in der näheren Umgebung stehen.
Er legt sich auf den Stein uns stützt seinen Kopf so, dass er über dem Wasser liegt. Sein Körper ist kaum noch vom Wasser verdeckt und wird daher ein wenig kalt, aber das gefällt ihm irgendwie.
Sein Blick wandert zu Yoko, die noch immer im Wasser treibt. Er sieht sie an und lächelt sie an.
*Mit den nassen Haaren sieht sie sogar noch besser aus....*
 
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Hyage Yoko

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Mit ausdrucksloser Miene schwimmt sie Raoul langsam hinterher. Mit langsamen Zügen kommt sie schließlich bei ihm an, und setzt sich neben ihn. Sie lehnt den Kopf an seine Schulter, und starrt in die Ferne, ehe sie seufzend sie Augen schließt, und die warmen Sonnenstrahlen genießt. Es wurde langsam Zeit, dass sie nach Hause kam. Kiara würde auch bald ankommen, und sie musste noch kochen und... "Hey! Raouuuul!", rief ihr eine Stimme ins Gewissen, und Yoko lächelte erschöpft. Ja... jaja ist ja gut! Sagte sie sich und grinste in sich hinein.
 
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Kageha Raoul

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Raoul ist fast schon dabei neben Yoko einzuschlafen, als er sich doch noch aufrappelt, denn der Tag ist schon recht weit vorangeschritten. Und die Sonne steht schon hoch am Himmel, woraus er so auf die Mittagszeit schließt.
"Was meinst du, Yoko, gehen wir was essen?"
Er erhebt sich vom Stein, passt dabei aber auf, das Yoko nicht plötzlich ohne Halt da liegt. Dabei fällt sein Blick auf die Bluse.
"Hmm... du ziehst am besten meine Jacke an, mit dem nassen Ding kannst du nicht durch die Gegend laufen, und bis auf meine sind leider keine trockenen Sachen in der Gegend..... aber jetzt komm erstmal, ich hab Handtücher oben. Hier gehts lang."
Er steht auf und greift nach einer Wurzel, die von den Felsen herunterhängt und klettert an ihr hoch, bis er die Plattform erreicht hat, auf die er vor kurzen mit Yoko gesprungen ist. Von da geht er denselben Weg wie vorher in die Höhle zurück.
"Pass jetzt aber extrem auf, deine Füße sind Nass. Rutsch nicht aus."
Am Eingang der Höhle angekommen klettert er hinein und legt zwei große Handtücher bereit, eines davon scheint noch nie benutzt worden zu sein, das andere zeigt schon spuren davon, bereits genutzt worden zu sein, diesen nimmt sich Raoul um sich zu trocknen. Insbesondere sieht er zu, dass er das Wasser aus seinen Shorts loswird, ehe er sich wieder seine Hose und sein Hemd anzieht. Die Jacke lässt er für Yoko liegen.
"Zieh du dich mal um, ich warte solange draußen. Wenn du fertig bist, dann ruf, ich zeig dir dann, wo es nach draußen geht."
Mit diesen Worten geht Raoul aus der Höhle und setzt sich auf einen kleinen Vorsprung neben dieser.
 
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Hyage Yoko

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Yoko fand es sehr nett von Raoul nach draußen zu gehen, damit sie sich in Ruhe umziehen konnte. So schnell wie möglich zog sie sich wieder um, und wrang ihre Bluse aus. Dann streifte sie Raouls Jacke über - die ihr selbstverständlich viel zu groß war - und trat nach draußen. Na dann, kanns losgehen? fragte sie. Allerdings war das mehr eine rethorische Frage, denn sie fasste Raouls Hand, und zog ihn auf die Beine - so gut wie das eben ging - und war diesmal die erste, die den Weg wieder zurückschritt. Auf der Plattform am See angekommen, drehte sie sich zu Raoul um. Wo darfs denn hingehen, sir? fragte sie lächelnd, und blickte zur Sonne. Sie sah wirklich merkwürdig aus in Raouls Jacke, doch sie roch so sehr nach Raoul, dass sie sie am liebsten nie wieder ausgezogen hätte.
 
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Kageha Raoul

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Raoul steht auf und klettert wieder in die Höhle, als Yoko ihn reinholt.
"So, sehr schön, dann zeig ich dir mal den Ausgang, denn ich glaube, du siehts schon, dass wir auf dem Weg, den wir gekommen sind, nicht mehr zurück können"
Während er spricht, zieht er das Tau zurück, so dass die Holzvorrichtung aus dem Wasserfall gezogen wird. Der Wasserfall strömt nun wieder frei nach unten und verdeckt die Höhle. Dann bindet er das Tau wieder fest. Dann geht er nach hinten in die Höhle, wo ein kleiner Tunnel nach hinten führt und winkt Yoko, ihm zu folgen. Nach ca. fünf Minuten ist am ende des Ganges Sonnenlicht zu sehen, was sich als ein Loch in einer Felswand herausstellt. Raoul sieht raus.
"So, da hätten wir den Ausgang, hier ist so eine Art natürliche Rutsche, da gehts runter."
Sprichts und rutscht herunter. Als er unten ankommt, sieht er zu Yoko hoch.
"Jetzt du, komm, da passiert nichts, macht sogar irgendwie Spass"
 
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Hyage Yoko

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Yoko wurde kreidebleich, und trat einen Schritt zurück. D- Da geh ich nicht rein! sagte sie mit gespielter Angst. Als sie urplötzlich grinste, schubste sie Raoul in das Loch, und sprang sogleich hinterher. Hihi, das machte tatsächlich Spaß. Unten angekommen purzelten die beiden übereinander, und Yoko lachte schallend. Als sie sich umsah wurde sie skeptisch. War das wirklich Konoha? Sie stand auf, und wischte den Schmutz von Raouls Jacke. Dann sah sie ihn erwartungsvoll an. Wo solls denn jetzt hingehen? fragte sie, und stemmte die Hände in die Hüften, was bei den überlangen Ärmeln allerdings ziemlich affig aussehen musste.
 
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Kageha Raoul

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Raoul steht ebenfalls auf.
"Tja, also Konoha liegt da hinten, wir sind grade auf der anderen Seite des Waldes, also müssen wir nur wieder durch den Wald... Dann kommt es darauf an, wenn du Essen gehen willst, dann müssen wir noch entscheiden ob Ramen oder was von Grill, aber erst mal durch den Wald bleibt in beiden Fällen gleich."
Er dreht sich um und sieht zum Wald.
"Sag mal, hast du nicht normalerweise immer dieses Fuchsvieh bei dir? Wo isn das grade?"
Fragt er beiläufig, als er Yokos Hand nimmt und mit ihr durch den Wald geht.
 
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