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Habuyo Clan

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Habuyo Raoul

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Habuyo Clan


Der Klan der Klingentänzer lebt in einer eigenen Siedlung, wenige Kilometer außerhalb der Grenzen von Shirogakure hat. Vor allem ist der Clan aufgrund seiner mächtigen Clantechnik, dem Habuyo no Jutsu, bekannt, welches in der Vergangenheit oft dafür gesorgt hat, dass sich dieser Clan auch während kriegerischen Zeiten außerhalb der schützenden Mauern der größeren Dörfer behaupten konnte. Es heißt die inneren Mauern wurden noch nie von einem Feind überwunden.


Geschichte:

Wann genau der Clan gegründet wurde, darüber streiten sich die Geschichtsbücher, denn im Endeffekt kommt es darauf an, welchen Punkt man als Gründung bezeichnet. Zu seiner frühesten Zeit war der heutige Habuyo Clan Namenlos. Wenn auch nicht Blutsverwandt, so formte sich der Gründungsclan aus einer engen Verbindung, basierend auf Loyalität, Vertrauen und Freundschaft. Ursprünglich als Sklaven auf einem Schiff, führte Sesho Amaya eine Rebellion an, die dazu führte dass nach einer großen, blutigen Auseinandersetzung knapp 50 überlebende Sklaven das Schiff an Land steuerten und in Freiheit ein neues Leben begannen. Unter ihrer Führung errichteten die Überlebenden eine kleine Siedlung, wo sie Obdach fanden und begannen Essen anzubauen. Dies könnte man als ursprüngliche Gründung des Clans bezeichnen, auch wenn er seinen Namen erst über 50 Jahre später erhalten sollte. In dieser Zeit baute sich der Clan eine gute Existenz auf, die sich bis heute gehalten hat. Vor ihrem Tod pflanzte Sesho Amaya den Spross für einen Kirschblütenbaum, welcher bis heute im Zentrum der Habuyo Siedlung steht.
Die Namentliche Gründung des Habuyo Clans wurde von Amayas Tochter, Habuyo Akemi. Als Erfinderin der Klingentanz Technik und Namensgeberin des Clans wird sie von den Geschichtsbüchern oft als Gründerin des Clans bezeichnet. Auch wenn der Habuyo Clan selber nie jemand anderen als Amaya als Gründerin gesehen hat, so stimmen sie doch alle überein, dass es Akemi war, die den Clan zu seiner heutigen Größe verholfen hatte.
Während der Clan noch namenlos war, wurde er von den anderen Clans oft belächelt und als schwach eingeschätzt. Man duldete die Namenlosen, doch das war auch schon alles. Es fiel ihnen extrem schwer Arbeit zu finden, so dass sie ihre Ninjas oft in die größeren Dörfer ziehen ließen, wo sie dann Aufträge annehmen konnten um ihre Heimat zu unterstützen. Doch unter der Führung von Akemi änderte sich alles. Nicht nur das sie die Clantechnik entwickelte, nein, die junge Visionärin schaffte es auch, unter den Mitgliedern des Clans einen stärkeren Zusammenhalt zu schaffen und ihr Ehrgefühl zu steigern. Ninjas des Habuyo Clans begannen sich einen Namen zu machen und so konnte sich die kleine Siedlung bald selbstständig um Aufträge kümmern, was die Präsenz von Habuyo Clan Ninjas in anderen Dörfern sehr einschränkte.
Von dem Geld das sie für Aufträge erhielten bauten sie ihre Siedlung aus, bis hin zu dem kleinen Dorf das man heute kennt. Mit der Zeit wurden sie selbstversorgend, erschlossen Land für Farmen und Tierhaltung, so dass sie immer weniger aktiv Aufträge annahmen. Heute hält sich der Habuyo Clan sehr bedeckt, aufgrund ihrer höflichen und zuvorkommenden Art werden sie oft als Diplomaten eingesetzt. Der Clan ist äußerst Wohlhabend, das Ansehen schwankt jedoch sehr. Während manche sie als einen starken Clan sehen sind sich andere sicher, dass es nur ein Can von Feiglingen ist, die sich vor dem Kampf fürchten.

Charakterzüge:

Wie man es von einem Clan, der sich ursprünglich aus vielen verschiedenen Gruppen und Familien zusammen gesetzt hat erwarten würde, gibt es kein wirklich einheitliches Erscheinungsbild was die einzelnen Mitglieder angeht. Habuyo Clan Mitglieder gibt es sowohl in Groß, als auch in Klein, mit allen Haarfarben, die man sich denken kann, sogar die Hautfarben sind unterschiedlich. Das einzige was wirklich auffällt, ist das alle Mitglieder immer sauber und ordentlich sind. Selbst die Feldarbeiter haben nach ihrer Arbeit als erste Priorität die Körperreinigung auf dem Plan. Das soll nicht bedeuten, dass ein Habuyo sich nicht dreckig macht, wenn es denn sein muss. Es heißt lediglich, dass sie es vermeiden wenn es geht und sich direkt danach wieder herrichten, sollten sie doch einmal etwas abkriegen.
Woran man jedoch sofort ein Mitglied des Clan erkennen kann, ist die extreme, nahezu bedingungslose Höflichkeit, die von jedem Mitglied an den Tag gelegt wird. Unter den Habuyos sucht man vergeblich nach Rüpeln, Mobbern oder auch nur unhöflichen Großmäulern. Sie bewahren immer einen gewissen Grad von Klasse, selbst wenn sie sich mit einem verbal ausfallend werdenden Gegenüber abgeben müssen. Das ist bei weitem kein Zeichen von Arroganz gegenüber anderen Menschen, sonder der Weg des Clans Respekt auszudrücken. Innerhalb des Habuyo Clans ist der Respekt einer der wichtigsten Aspekte des Lebens. Den Kindern wird schon von klein auf beigebracht auf niemanden herab zu blicken, und sowohl in hitzigen Debatten und selbst im Kampf, sei man überlegen oder unterlegen, die stolzen Ideale des Clans aufrecht zu erhalten. So wird man keinen Habuyo finden, welcher einen ihm unterlegenen Gegner demütigt oder sich zurückhält, da dies als grobe Beleidigung gilt. Ebenso wird ein Habuyo Mitglied selbst im Streit nie die Stimme erheben und seinem Gegenüber stets erlauben sich auszuschreien, bevor er selber sachlich und ruhig weiter redet. Auf viele Leute wirkt dieses Verhalten als überheblich.
Zudem sind Mitglieder des Clans bekannt für ihre Großzügigkeit. Ein ganzer Teil ihres Dorfes ist alleine für den Zweck ausgestattet, Wanderer über Nacht zu beherbergen und fast die Hälfte der Erträge ihrer Felder verwenden sie für Armenviertel und Vagabunden. Die wohl stärkste Charaktereigenschaft der Habuyo ist es dass sie trotz ihres Wohlstands nie arrogant geworden sind. Sie machen keinen Unterschied zwischen Klassen oder Herkunft.

Sozialverhalten:

Der Clan würde außerhalb der großen Dörfer gegründet und an diesem Status hat sich bis zum heutigen Tag nichts geändert. Die Habuyos sehen sich bis zum heutigen Tag nicht als wirkliche Mitglieder eines Dorfs, abgesehen von ihrem eigenen. Das heißt jedoch nicht, dass sie sich isolieren oder den Kontakt zu anderen vermeiden. Im Gegenteil, in den Dörfern sind die Klingentänzer oft anzutreffen und grade bei den ärmeren Bewohnern gern gesehene Gäste. Oft kommen sie mit Nahrung und anderen Nutzgegenständen wie Decken, Lampen, Lampenöl, etc. und verteilen diese in den ärmeren Vierteln der Dörfer. Sie sind sehr offen und lassen sich auch gerne in Gespräche verwickeln, sei es von einem Lord oder einem Bettler. In regelmäßigen Abständen veranstalten eine kleine Gruppe des Clans sogar große, aufwendige Puppentheater für die Kinder des Dorfes, was immer sehr viel Anklang findet.

In ihrem eigenen Dorf sind sie genauso Gastfreundlich, zumindest was den äußeren Ring angeht. Solange man sich von der großen, weißen Mauer fernhält kann man das Dorf der Habuyo frei erkunden, bei ihren Händlern einkaufen, die Dienstleistungen wahrnehmen, man kann sogar Arbeit auf den Feldern finden, welche mit Bezahlung, Essen und Obacht vergolten wird. Einige öffentliche Trainingseinheiten, wobei aber nie das Clanjutsu zum Einsatz kommt, dürfen auch beobachtet werden. Das ganze ändert sich aber schnell, wenn man sich der inneren Wand nähert. Schon knapp 100 Meter vorher wird man von den Wachen weggeschickt. Sollte man nicht darauf hören… Nun, man kann es dabei belassen, dass kein Außenstehender je einen Blick in den inneren Kreis geworfen hat und überlebte um davon zu berichten.

Kekkei Genkai:

Der Clan verfügt über die nur für Mitglieder zugängliche Technik des Habuyo no Jutsu, dem Klingentanzstil. Erfunden von der Namensgeberin des Clans wird die Technik seit jeher den Kindern des Clans weitergegeben. Bei diesem Stil werden Waffen so manipuliert, dass sie vom Anwender kontrolliert werden können, ohne das sie berührt werden müssen. Dieser Stil ist wohl der Hauptgrund warum die sonst so friedfertigen Habuyo Ninjas im Kampf zu gefürchteten Gegner werden, gegen die man sich am besten noch ein zusätzliches Paar Augen im Hinterkopf wachsen lässt.
 

Habuyo Raoul

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Verstorben:

Sesho Amaya, verstorben, ehemalige Sklavin, Clangründerin

Ohne die starke Anführerin, die den Aufstand auf dem alten Sklavenschiff angezettelt und am Ende eigenhändig den Kapitän die Kehle geöffnet hat, würde es den Clan heute nicht geben. Oft als die Mutter des Clans bezeichnet, nahm sie ihre verlorenen Kinder unter ihren Schutz und wies ihnen den Weg, auf dem sie sich bis heute befinden. Ihr ganzes Leben lang war sie nur darauf bedacht, den ehemeligen Sklaven ein Leben in Freiheit zu ermöglichen, und das mit Erfolg. Als große Anführerin arbeotete sie mit an der ersten Siedlung und übernahm später den Posten des Clanoberhaupts. Sie zeugte mehrere Kinder, doch wohl keines von ihnen erreichte eine Bekanntheit wie ihre jüngste Tochter.

Habuyo Akemi, verstorben, Namensgeberin des Clans, Schöpferin des Habuyo no Jutsu

Schon in frühester Kindheit war Akemi wild und voller Abenteuerlust. So war es wohl für niemanden eine Überraschung, dass sie den Weg des Ninjas einschlug. Schon in jungen Jahren wurde sie zu einem der meist gefürchteten Krieger und der meist geliebten Lehrerin des Dorfes. Sie übernahm die Ausbildung der nächsten Generation und war diejenige, die mit den großen Dörfern in Kontakt trat um Aufträge zu erhalten und Geld für das Dorf zu verdienen.
Während eines großen Brandes, welcher fast die ganze Siedlung zerstörte, war es nur ihr zu verdanken, dass es keine Todesopfer gab, da sie sich Todesmutig in die Flammen warf um ihre Leute zu retten. Dieser Heldenmut hatte jedoch einen Preis, durch schwerste Verletzungen, Verbrennungen und zerschmetterte Knochen verlor sie beide Arme. Was für die meisten das aus für die Ninja Karriere gewesen wäre, beflügelte Akemi nur noch ehrgeiziger zu werden. Es dauerte fast 9 Jahre nach ihrem Unfall, doch sie fand einen weg weiterhin ein Ninja zu bleiben. So wurde der Klingentanz geboren, das Clanerbe des Habuyo Clans.
Heute erinnert ein großes Denkmal im Zentrum des Habuyo Dorfes an die wohl berühmteste Person in ihrer Geschichte.



Aktuell:

Habuyo Asami, 63 Jahre, Clanoberhaupt

Als Nachkomme der Gründungsfamilie wurde Asami nach dem Tod ihrer Eltern die Position als Anführerin des Clans übergeben. Besonders hervorzuheben ist, dass sie kein Ninja ist, oder überhaupt eine Kämpferin. Durch die Art des Habuyo Clans sah man keinenNutzen darin, dass die Anführer zwingend Kämpfer seien mussten. Asami ist eine herausragende Diplomatin und versteht sich darauf, Leute durch ihre überlegene Verhandlungstechnik zu manipulieren. Sämtliche kriegerischen Aspekte hat sie ihrem Sohn übertragen, sie selber kümmert sich nur um die Politik des Dorfes.


Habuyo Sesora, 43 Jahre, Oberster Ausbilder und Verantwortlicher für Ninjaaktivitäten, Jounin

Der schwarzhaarige Hitzkopf ist der Sohn der aktuellen Anführerin des Dorfes, aber seine Position hat er sicher nicht nur durch Beziehungen gekriegt. Er gilt als der stärkste Ninja des Dorfes und hat schon wiederholte Angebote der Anbu abgelehnt, ihre Maske zu tragen. Er sieht seine Verantwortung einzig und allein in der Verteidigung seines Dorfes und der Ausbildung der nächsten Generation. Wenn man Kämpfen lernen will, dann ist er genau der Mann den man ansprechen sollte. Wenn er nicht grade seine Auszubildenden quält, ist er in seiner Hütte knapp außerhalb der äußeren Mauer anzutreffen, wo er im See Angelt oder vor sich hin döst. Er istdie meiste Zeit ein sehr umgänglicher Kerl, aber wenn man ihn reizt kann er auch extrem unangenehm werden. Und seine Zündschnur ist kurz.


Habuyo Okabu, 40, Händler und Finanzvorstand

Noch ein Hochrangiges Mitglied des Clans, welches kein Nina ist. Okabu wird von vielen als Schlitzohr bezeichnet, aber sein Talent mit Geld umzugehen hat dem Dorf schon gute Dienste erwiesen. Er ist Verantwortlich für alles was mit Finanzierung, Arbeit und Bezahlung zu tun hat. Kaum eine Münze wechselt im Dorf die Hand ohne dass er darüber Bescheid weiß. Er lebt nahe der äußeren Wand und dem Gästeviertel und ist der Ansprechpartner für alle die Arbeit innerhalb der Mauern suchen. Auch die vielen Wohltätigkeiten des Clans sind seine Aufgabe, er entscheiden wann, was und wo verteilt wird.
 
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Yabu

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Hallo!

Hier nun die überfällige Bearbeitung des Clans. Im Großen und Ganzen ist die Grammatik in Ordnung. Hier und da wurde mal ein Komma vergessen oder manchmal ist der Satzbau im Laufe der Bearbeitungen durcheinandergeraten. Ich denke aber, dass ich die meisten Stellen beim ersten Korrigieren gefunden habe.
Zudem habe ich an einigen Stellen ein paar Bemerkungen gemacht. Da du nämlich einen recht komplexen geschichtlichen Hintergrund für deinen Clan gewählt hast, finde ich, dass gerade dieser Teil ein wenig mehr „Volumen“ bekommen sollte.



Der Klan der Klingentänzer lebt in einer eigenen Siedlung, wenige Kilometer außerhalb der Grenzen von Shirogakure hat. (Satz stimmt grammatisch nicht. Ist vermutlich einer früheren Bearbeitung geschuldet.) Vor allem ist der Clan aufgrund seiner mächtigen Clantechnik, dem Habuyo no Jutsu, bekannt, welches in der Vergangenheit oft dafür gesorgt hat, dass sich dieser Clan auch während kriegerischen (kriegerischer) Zeiten außerhalb der schützenden Mauern der größeren Dörfer behaupten konnte. Es heißt (Komma) die inneren Mauern wurden noch nie von einem Feind überwunden. (In diesem Fall müsste Konjunktiv zur Unterstreichung der mündlichen Überlieferung verwendet werden.)



Geschichte:


Wann genau der Clan gegründet wurde, darüber streiten sich die Geschichtsbücher, denn im Endeffekt kommt es darauf an, welchen Punkt man als Gründung bezeichnet. Zu seiner frühesten Zeit war der heutige Habuyo Clan Namenlos (namenlos). Wenn auch nicht Blutsverwandt (blutsverwandt), so formte sich der Gründungsclan aus einer engen Verbindung, basierend auf Loyalität, Vertrauen und Freundschaft. Ursprünglich als Sklaven auf einem Schiff, führte Sesho Amaya eine Rebellion an, die dazu führte (Komma) dass nach einer großen (groß? Es ist ja nur ein Schiff. Wort vielleicht weglassen), blutigen Auseinandersetzung knapp 50 überlebende Sklaven das Schiff an Land steuerten und in Freiheit ein neues Leben begannen. (Hier nun ein etwas größerer Eingriff meinerseits: Sklaven in der Naruto-Welt sind, glaube ich, ein Novum. Deshalb muss dieser Teil der Storyline ein bisschen mit Vorsicht (àRodo,Maki fragen) behandelt werden. Auch wären die Fragen, wo das Schiff herkommt, welcher Nation es angehört, wo der Herkunftsort der Sklaven liegt, warum man Sklaven in Schiffe packt etc., nicht ganz uninteressant. Vielleicht der Geschichte an dieser Stelle mehr Fülle geben) Unter ihrer Führung errichteten die Überlebenden eine kleine Siedlung, wo sie Obdach fanden und begannen Essen anzubauen (Essen anzubauen begannen). (Ist das Essen von essentieller Bedeutung? Sprich: Ist der Clan in seiner frühen Zeit ein Lebensmittellieferant gewesen? Oder warum wurde das Essen so hervorgehoben?)Dies könnte man als (die) ursprüngliche Gründung des Clans bezeichnen, auch wenn er seinen Namen erst über 50 Jahre später erhalten sollte. In dieser Zeit baute sich der Clan eine gute Existenz auf, die sich bis heute gehalten hat. Vor ihrem Tod pflanzte Sesho Amaya den Spross für einen Kirschblütenbaum, welcher bis heute im Zentrum der Habuyo Siedlung steht. (Der letzte Satz hat mich ins Grübeln gebracht, weil ich mich frage, warum du diesen Baum reinbringst. Es werden Häuser gebaut, Pflanzen angelegt- wie gesagt eine Existenz aufgebaut- und dann kommt dieser ominöse Baum… ist er ein Symbol oder hat eine andere besondere Bedeutung. Irgendwie wirkt die Info sonst einfach in den Raum geworfen. Zumal du vorher und nachher eine grobe Zusammenfassung der Clan-Geschichte gibst.)
Die Namentliche (namentliche) Gründung des Habuyo Clans wurde von Amayas Tochter, Habuyo Akemi (, durchgeführt). Als Erfinderin der Klingentanz Technik und Namensgeberin des Clans wird sie von den Geschichtsbüchern oft als Gründerin des Clans bezeichnet. Auch wenn der Habuyo Clan selber nie jemand anderen als Amaya als Gründerin gesehen hat, so stimmen sie doch alle (anstelle von sie vielleicht: so stimmen doch alle Mitglieder darin überein)überein, dass es Akemi war (zu verdanken ist), die den Clan zu seiner heutigen Größe verholfen hatte.
Während der Clan noch namenlos war, wurde er von den anderen Clans (welchen anderen Clans? Ich dachte, die leben ganz für sich allein und behaupten sich, ohne auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein) oft belächelt und als schwach eingeschätzt. Man duldete die Namenlosen, doch das war auch schon alles. Es fiel ihnen extrem schwer (Komma) Arbeit zu finden, so dass sie ihre Ninjas (Wie wird denn aus Sklaven Ninjas? Woher haben die denn die Kenntnisse? Über meinem Kopf schwirren gerade Fragezeichen) oft in die größeren Dörfer ziehen ließen, wo sie dann Aufträge annehmen konnten (Komma) um ihre Heimat (finanziell?) zu unterstützen. Doch unter der Führung von Akemi änderte sich alles. Nicht nur (Komma…glaube ich) das (dass… weiß ich^^)sie die Clantechnik entwickelte, nein, die junge Visionärin schaffte es auch, unter den Mitgliedern des Clans einen stärkeren Zusammenhalt zu schaffen und ihr Ehrgefühl zu steigern. Ninjas des Habuyo Clans begannen sich einen Namen zu machen und so konnte sich die kleine Siedlung bald selbstständig um Aufträge kümmern, was die Präsenz von Habuyo Clan Ninjas in anderen Dörfern sehr einschränkte.

Von dem Geld (Komma) das sie für Aufträge erhielten (Komma) bauten sie ihre Siedlung aus, bis hin zu dem kleinen Dorf das man heute kennt (bauten sie ihre Siedlung bis hin zu dem kleinen Dorf aus, das man heute kennt). Mit der Zeit wurden sie selbstversorgend, erschlossen Land für Farmen und Tierhaltung, so dass sie immer weniger aktiv Aufträge annahmen. Heute hält sich der Habuyo Clan sehr bedeckt, aufgrund ihrer höflichen und zuvorkommenden Art werden sie oft als Diplomaten eingesetzt. Der Clan ist äußerst Wohlhabend (wohlhabend), das Ansehen schwankt jedoch sehr. Während manche sie als einen starken Clan sehen (Komma) sind sich andere sicher, dass es nur ein Can (Clan) von Feiglingen ist, die sich vor dem Kampf fürchten.


Charakterzüge:


Wie man es von einem Clan, der sich ursprünglich aus vielen verschiedenen Gruppen und Familien zusammen gesetzt (zusammengesetzt) hat (Komma) erwarten würde, gibt es kein wirklich einheitliches Erscheinungsbild (Komma)was die einzelnen Mitglieder angeht. Habuyo Clan Mitglieder gibt es sowohl in Groß, (kein Komma) als auch in Klein, mit allen Haarfarben, die man sich denken kann, sogar die Hautfarben sind unterschiedlich. Das einzige (Einzige,) was wirklich auffällt, ist (ist, dass) das alle Mitglieder immer sauber und ordentlich sind. Selbst die Feldarbeiter haben nach ihrer Arbeit als erste Priorität die Körperreinigung auf dem Plan. Das soll nicht bedeuten, dass ein Habuyo sich nicht dreckig macht, wenn es denn sein muss. Es heißt lediglich, dass sie es vermeiden (Komma) wenn es geht und sich direkt danach wieder herrichten, sollten sie doch einmal etwas abkriegen.

Woran man jedoch sofort ein Mitglied des Clan (Clans) erkennen kann, ist die extreme, nahezu bedingungslose Höflichkeit, die von jedem Mitglied an den Tag gelegt wird. Unter den Habuyos sucht man vergeblich nach Rüpeln, Mobbern oder auch nur unhöflichen Großmäulern. Sie bewahren immer einen gewissen Grad von Klasse, selbst wenn sie sich mit einem verbal ausfallend werdenden Gegenüber abgeben müssen. Das ist bei weitem kein Zeichen von Arroganz gegenüber anderen Menschen, sonder (sondern) der Weg des Clans Respekt auszudrücken. Innerhalb des Habuyo Clans ist der Respekt einer der wichtigsten Aspekte des Lebens. Den Kindern wird schon von klein auf beigebracht auf niemanden herab zu blicken (herabzublicken), und sowohl („Als auch“ fehlt) in hitzigen Debatten und selbst im Kampf, sei man überlegen oder unterlegen, die stolzen Ideale des Clans aufrecht zu erhalten (aufrechtzuerhalten). So wird man keinen Habuyo finden, welcher einen ihm unterlegenen Gegner demütigt oder sich zurückhält, da dies als grobe Beleidigung gilt. (Das ist an sich verständlich. Allerdings möchte ich erwähnen, dass sich jedes Mitglied damit auf einem schmalen Grat zwischen Demütigung und vollem Einsatz bewegt. Die Gratwanderung könntest du vielleicht noch als Stilelement hervorheben) Ebenso wird ein Habuyo Mitglied selbst im Streit nie die Stimme erheben und seinem Gegenüber stets erlauben sich auszuschreien (ich denke „ihn“, sonst würde sich der Gegenüber selbst anschreien. „Sich“ ist nämlich ein Reflexivpronomen), bevor er selber sachlich und ruhig weiter redet (weiterredet). Auf viele Leute wirkt dieses Verhalten als überheblich.

Zudem sind Mitglieder des Clans bekannt für ihre Großzügigkeit. Ein ganzer Teil ihres Dorfes ist alleine für den Zweck ausgestattet, Wanderer über Nacht zu beherbergen und fast die Hälfte der Erträge ihrer Felder verwenden sie für Armenviertel und Vagabunden. (Das ist verdammt viel…mit Steuern, Eigenbedarf etc… vielleicht besser einen großen Teil. Die Superlative in der Beschreibung würde ich vielleicht lassen) Die wohl stärkste Charaktereigenschaft der Habuyo ist es (Komma) dass sie trotz ihres Wohlstands nie arrogant geworden sind. Sie machen keinen Unterschied zwischen Klassen oder Herkunft. (Am Rande: der letzte Abschnitt geht mir ein bisschen zu sehr in Richtung Sozialverhalten…vielleicht umsetzen?)


Sozialverhalten:


Der Clan würde (wurde) außerhalb der großen Dörfer (welchem Dorf sind die Habuyos eigentlich zugeordnet? Wenn sie eine eigene Fraktion darstellen sollen, dann könnte das knifflig werden… eigentlich ist das in unserem Forum nicht so ganz möglich: ggf. muss ich auch hier auf Rodo und Maki verweisen. Die Neutralität ist zwar geschichtlich möglich, aber wie sollte man einem Shinobi trauen, der keine wirkliche Loyalität an den Tag legt und ihn mit Aufträgen betrauen… Du verstehst das Problem?) gegründet und an diesem Status hat sich bis zum heutigen Tag nichts geändert. Die Habuyos sehen sich bis zum heutigen Tag nicht als wirkliche Mitglieder eines Dorfs, abgesehen von ihrem eigenen. Das heißt jedoch nicht, dass sie sich isolieren oder den Kontakt zu anderen vermeiden. Im Gegenteil, in den Dörfern sind die Klingentänzer oft anzutreffen und grade (gerade) bei den ärmeren Bewohnern gern gesehene Gäste. Oft kommen sie mit Nahrung und anderen Nutzgegenständen wie Decken, Lampen, Lampenöl, etc. und verteilen diese in den ärmeren Vierteln der Dörfer. Sie sind sehr offen und lassen sich auch gerne in Gespräche verwickeln, sei es von einem Lord oder einem Bettler. In regelmäßigen Abständen veranstalten (veranstaltet) eine kleine Gruppe des Clans sogar große, aufwendige Puppentheater für die Kinder des Dorfes, was immer sehr viel Anklang findet.
In ihrem eigenen Dorf sind sie genauso Gastfreundlich (gastfreundlich), zumindest was den äußeren Ring angeht. Solange man sich von der großen, weißen Mauer fernhält (Komma) kann man das Dorf der Habuyo frei erkunden, bei ihren Händlern einkaufen, die Dienstleistungen wahrnehmen, man kann sogar Arbeit auf den Feldern finden, welche mit Bezahlung, Essen und Obacht vergolten wird. Einige öffentliche Trainingseinheiten, wobei aber nie das Clanjutsu zum Einsatz kommt, dürfen auch beobachtet werden. Das ganze (Ganze) ändert sich aber schnell, wenn man sich der inneren Wand nähert. Schon knapp 100 Meter (wie darf man sich das denn vorstellen? Also ich meine das nicht böse, aber mitten im Dorf nochmal einen offenen Ring zu haben… das Dorf muss ja riesige Ausmaße haben…)vorher wird man von den Wachen weggeschickt. Sollte man nicht darauf hören… Nun, man kann es dabei belassen, dass kein Außenstehender je einen Blick in den inneren Kreis geworfen hat und überlebte (Komma) um davon zu berichten.


Kekkei Genkai:


Der Clan verfügt über die nur für Mitglieder zugängliche Technik des Habuyo no Jutsu, dem Klingentanzstil. Erfunden von der Namensgeberin des Clans wird die Technik seit jeher den Kindern des Clans weitergegeben. Bei diesem Stil werden Waffen so manipuliert, dass sie vom Anwender kontrolliert werden können, ohne das (dass) sie berührt werden müssen. Dieser Stil ist wohl der Hauptgrund (Komma) warum die sonst so friedfertigen Habuyo Ninjas im Kampf zu gefürchteten Gegner werden, gegen die man sich am besten noch ein zusätzliches Paar Augen im Hinterkopf wachsen lässt.
 

Ryûsa

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Ebenso hier bitte ich um eine kurze Mitteilung oder einen aktualisierten Bearbeitungsstand bei bestehendem Interesse.

Ansonsten wird dieser Thread am letzten diesen Monats fast wie von selbst in die Bibliothek (der abgelehnten Jutsus) eingeordnet, auf dass er erst wieder erscheint, wenn ein erneutes Interesse bekundet wird~

Warme Grüße!
 
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