Habuyo Raoul
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Habuyo Clan
Der Klan der Klingentänzer lebt in einer eigenen Siedlung, wenige Kilometer außerhalb der Grenzen von Shirogakure hat. Vor allem ist der Clan aufgrund seiner mächtigen Clantechnik, dem Habuyo no Jutsu, bekannt, welches in der Vergangenheit oft dafür gesorgt hat, dass sich dieser Clan auch während kriegerischen Zeiten außerhalb der schützenden Mauern der größeren Dörfer behaupten konnte. Es heißt die inneren Mauern wurden noch nie von einem Feind überwunden.
Geschichte:
Wann genau der Clan gegründet wurde, darüber streiten sich die Geschichtsbücher, denn im Endeffekt kommt es darauf an, welchen Punkt man als Gründung bezeichnet. Zu seiner frühesten Zeit war der heutige Habuyo Clan Namenlos. Wenn auch nicht Blutsverwandt, so formte sich der Gründungsclan aus einer engen Verbindung, basierend auf Loyalität, Vertrauen und Freundschaft. Ursprünglich als Sklaven auf einem Schiff, führte Sesho Amaya eine Rebellion an, die dazu führte dass nach einer großen, blutigen Auseinandersetzung knapp 50 überlebende Sklaven das Schiff an Land steuerten und in Freiheit ein neues Leben begannen. Unter ihrer Führung errichteten die Überlebenden eine kleine Siedlung, wo sie Obdach fanden und begannen Essen anzubauen. Dies könnte man als ursprüngliche Gründung des Clans bezeichnen, auch wenn er seinen Namen erst über 50 Jahre später erhalten sollte. In dieser Zeit baute sich der Clan eine gute Existenz auf, die sich bis heute gehalten hat. Vor ihrem Tod pflanzte Sesho Amaya den Spross für einen Kirschblütenbaum, welcher bis heute im Zentrum der Habuyo Siedlung steht.
Die Namentliche Gründung des Habuyo Clans wurde von Amayas Tochter, Habuyo Akemi. Als Erfinderin der Klingentanz Technik und Namensgeberin des Clans wird sie von den Geschichtsbüchern oft als Gründerin des Clans bezeichnet. Auch wenn der Habuyo Clan selber nie jemand anderen als Amaya als Gründerin gesehen hat, so stimmen sie doch alle überein, dass es Akemi war, die den Clan zu seiner heutigen Größe verholfen hatte.
Während der Clan noch namenlos war, wurde er von den anderen Clans oft belächelt und als schwach eingeschätzt. Man duldete die Namenlosen, doch das war auch schon alles. Es fiel ihnen extrem schwer Arbeit zu finden, so dass sie ihre Ninjas oft in die größeren Dörfer ziehen ließen, wo sie dann Aufträge annehmen konnten um ihre Heimat zu unterstützen. Doch unter der Führung von Akemi änderte sich alles. Nicht nur das sie die Clantechnik entwickelte, nein, die junge Visionärin schaffte es auch, unter den Mitgliedern des Clans einen stärkeren Zusammenhalt zu schaffen und ihr Ehrgefühl zu steigern. Ninjas des Habuyo Clans begannen sich einen Namen zu machen und so konnte sich die kleine Siedlung bald selbstständig um Aufträge kümmern, was die Präsenz von Habuyo Clan Ninjas in anderen Dörfern sehr einschränkte.
Von dem Geld das sie für Aufträge erhielten bauten sie ihre Siedlung aus, bis hin zu dem kleinen Dorf das man heute kennt. Mit der Zeit wurden sie selbstversorgend, erschlossen Land für Farmen und Tierhaltung, so dass sie immer weniger aktiv Aufträge annahmen. Heute hält sich der Habuyo Clan sehr bedeckt, aufgrund ihrer höflichen und zuvorkommenden Art werden sie oft als Diplomaten eingesetzt. Der Clan ist äußerst Wohlhabend, das Ansehen schwankt jedoch sehr. Während manche sie als einen starken Clan sehen sind sich andere sicher, dass es nur ein Can von Feiglingen ist, die sich vor dem Kampf fürchten.
Charakterzüge:
Wie man es von einem Clan, der sich ursprünglich aus vielen verschiedenen Gruppen und Familien zusammen gesetzt hat erwarten würde, gibt es kein wirklich einheitliches Erscheinungsbild was die einzelnen Mitglieder angeht. Habuyo Clan Mitglieder gibt es sowohl in Groß, als auch in Klein, mit allen Haarfarben, die man sich denken kann, sogar die Hautfarben sind unterschiedlich. Das einzige was wirklich auffällt, ist das alle Mitglieder immer sauber und ordentlich sind. Selbst die Feldarbeiter haben nach ihrer Arbeit als erste Priorität die Körperreinigung auf dem Plan. Das soll nicht bedeuten, dass ein Habuyo sich nicht dreckig macht, wenn es denn sein muss. Es heißt lediglich, dass sie es vermeiden wenn es geht und sich direkt danach wieder herrichten, sollten sie doch einmal etwas abkriegen.
Woran man jedoch sofort ein Mitglied des Clan erkennen kann, ist die extreme, nahezu bedingungslose Höflichkeit, die von jedem Mitglied an den Tag gelegt wird. Unter den Habuyos sucht man vergeblich nach Rüpeln, Mobbern oder auch nur unhöflichen Großmäulern. Sie bewahren immer einen gewissen Grad von Klasse, selbst wenn sie sich mit einem verbal ausfallend werdenden Gegenüber abgeben müssen. Das ist bei weitem kein Zeichen von Arroganz gegenüber anderen Menschen, sonder der Weg des Clans Respekt auszudrücken. Innerhalb des Habuyo Clans ist der Respekt einer der wichtigsten Aspekte des Lebens. Den Kindern wird schon von klein auf beigebracht auf niemanden herab zu blicken, und sowohl in hitzigen Debatten und selbst im Kampf, sei man überlegen oder unterlegen, die stolzen Ideale des Clans aufrecht zu erhalten. So wird man keinen Habuyo finden, welcher einen ihm unterlegenen Gegner demütigt oder sich zurückhält, da dies als grobe Beleidigung gilt. Ebenso wird ein Habuyo Mitglied selbst im Streit nie die Stimme erheben und seinem Gegenüber stets erlauben sich auszuschreien, bevor er selber sachlich und ruhig weiter redet. Auf viele Leute wirkt dieses Verhalten als überheblich.
Zudem sind Mitglieder des Clans bekannt für ihre Großzügigkeit. Ein ganzer Teil ihres Dorfes ist alleine für den Zweck ausgestattet, Wanderer über Nacht zu beherbergen und fast die Hälfte der Erträge ihrer Felder verwenden sie für Armenviertel und Vagabunden. Die wohl stärkste Charaktereigenschaft der Habuyo ist es dass sie trotz ihres Wohlstands nie arrogant geworden sind. Sie machen keinen Unterschied zwischen Klassen oder Herkunft.
Sozialverhalten:
Der Clan würde außerhalb der großen Dörfer gegründet und an diesem Status hat sich bis zum heutigen Tag nichts geändert. Die Habuyos sehen sich bis zum heutigen Tag nicht als wirkliche Mitglieder eines Dorfs, abgesehen von ihrem eigenen. Das heißt jedoch nicht, dass sie sich isolieren oder den Kontakt zu anderen vermeiden. Im Gegenteil, in den Dörfern sind die Klingentänzer oft anzutreffen und grade bei den ärmeren Bewohnern gern gesehene Gäste. Oft kommen sie mit Nahrung und anderen Nutzgegenständen wie Decken, Lampen, Lampenöl, etc. und verteilen diese in den ärmeren Vierteln der Dörfer. Sie sind sehr offen und lassen sich auch gerne in Gespräche verwickeln, sei es von einem Lord oder einem Bettler. In regelmäßigen Abständen veranstalten eine kleine Gruppe des Clans sogar große, aufwendige Puppentheater für die Kinder des Dorfes, was immer sehr viel Anklang findet.
In ihrem eigenen Dorf sind sie genauso Gastfreundlich, zumindest was den äußeren Ring angeht. Solange man sich von der großen, weißen Mauer fernhält kann man das Dorf der Habuyo frei erkunden, bei ihren Händlern einkaufen, die Dienstleistungen wahrnehmen, man kann sogar Arbeit auf den Feldern finden, welche mit Bezahlung, Essen und Obacht vergolten wird. Einige öffentliche Trainingseinheiten, wobei aber nie das Clanjutsu zum Einsatz kommt, dürfen auch beobachtet werden. Das ganze ändert sich aber schnell, wenn man sich der inneren Wand nähert. Schon knapp 100 Meter vorher wird man von den Wachen weggeschickt. Sollte man nicht darauf hören… Nun, man kann es dabei belassen, dass kein Außenstehender je einen Blick in den inneren Kreis geworfen hat und überlebte um davon zu berichten.
Kekkei Genkai:
Der Clan verfügt über die nur für Mitglieder zugängliche Technik des Habuyo no Jutsu, dem Klingentanzstil. Erfunden von der Namensgeberin des Clans wird die Technik seit jeher den Kindern des Clans weitergegeben. Bei diesem Stil werden Waffen so manipuliert, dass sie vom Anwender kontrolliert werden können, ohne das sie berührt werden müssen. Dieser Stil ist wohl der Hauptgrund warum die sonst so friedfertigen Habuyo Ninjas im Kampf zu gefürchteten Gegner werden, gegen die man sich am besten noch ein zusätzliches Paar Augen im Hinterkopf wachsen lässt.

Geschichte:
Wann genau der Clan gegründet wurde, darüber streiten sich die Geschichtsbücher, denn im Endeffekt kommt es darauf an, welchen Punkt man als Gründung bezeichnet. Zu seiner frühesten Zeit war der heutige Habuyo Clan Namenlos. Wenn auch nicht Blutsverwandt, so formte sich der Gründungsclan aus einer engen Verbindung, basierend auf Loyalität, Vertrauen und Freundschaft. Ursprünglich als Sklaven auf einem Schiff, führte Sesho Amaya eine Rebellion an, die dazu führte dass nach einer großen, blutigen Auseinandersetzung knapp 50 überlebende Sklaven das Schiff an Land steuerten und in Freiheit ein neues Leben begannen. Unter ihrer Führung errichteten die Überlebenden eine kleine Siedlung, wo sie Obdach fanden und begannen Essen anzubauen. Dies könnte man als ursprüngliche Gründung des Clans bezeichnen, auch wenn er seinen Namen erst über 50 Jahre später erhalten sollte. In dieser Zeit baute sich der Clan eine gute Existenz auf, die sich bis heute gehalten hat. Vor ihrem Tod pflanzte Sesho Amaya den Spross für einen Kirschblütenbaum, welcher bis heute im Zentrum der Habuyo Siedlung steht.
Die Namentliche Gründung des Habuyo Clans wurde von Amayas Tochter, Habuyo Akemi. Als Erfinderin der Klingentanz Technik und Namensgeberin des Clans wird sie von den Geschichtsbüchern oft als Gründerin des Clans bezeichnet. Auch wenn der Habuyo Clan selber nie jemand anderen als Amaya als Gründerin gesehen hat, so stimmen sie doch alle überein, dass es Akemi war, die den Clan zu seiner heutigen Größe verholfen hatte.
Während der Clan noch namenlos war, wurde er von den anderen Clans oft belächelt und als schwach eingeschätzt. Man duldete die Namenlosen, doch das war auch schon alles. Es fiel ihnen extrem schwer Arbeit zu finden, so dass sie ihre Ninjas oft in die größeren Dörfer ziehen ließen, wo sie dann Aufträge annehmen konnten um ihre Heimat zu unterstützen. Doch unter der Führung von Akemi änderte sich alles. Nicht nur das sie die Clantechnik entwickelte, nein, die junge Visionärin schaffte es auch, unter den Mitgliedern des Clans einen stärkeren Zusammenhalt zu schaffen und ihr Ehrgefühl zu steigern. Ninjas des Habuyo Clans begannen sich einen Namen zu machen und so konnte sich die kleine Siedlung bald selbstständig um Aufträge kümmern, was die Präsenz von Habuyo Clan Ninjas in anderen Dörfern sehr einschränkte.
Von dem Geld das sie für Aufträge erhielten bauten sie ihre Siedlung aus, bis hin zu dem kleinen Dorf das man heute kennt. Mit der Zeit wurden sie selbstversorgend, erschlossen Land für Farmen und Tierhaltung, so dass sie immer weniger aktiv Aufträge annahmen. Heute hält sich der Habuyo Clan sehr bedeckt, aufgrund ihrer höflichen und zuvorkommenden Art werden sie oft als Diplomaten eingesetzt. Der Clan ist äußerst Wohlhabend, das Ansehen schwankt jedoch sehr. Während manche sie als einen starken Clan sehen sind sich andere sicher, dass es nur ein Can von Feiglingen ist, die sich vor dem Kampf fürchten.
Charakterzüge:
Wie man es von einem Clan, der sich ursprünglich aus vielen verschiedenen Gruppen und Familien zusammen gesetzt hat erwarten würde, gibt es kein wirklich einheitliches Erscheinungsbild was die einzelnen Mitglieder angeht. Habuyo Clan Mitglieder gibt es sowohl in Groß, als auch in Klein, mit allen Haarfarben, die man sich denken kann, sogar die Hautfarben sind unterschiedlich. Das einzige was wirklich auffällt, ist das alle Mitglieder immer sauber und ordentlich sind. Selbst die Feldarbeiter haben nach ihrer Arbeit als erste Priorität die Körperreinigung auf dem Plan. Das soll nicht bedeuten, dass ein Habuyo sich nicht dreckig macht, wenn es denn sein muss. Es heißt lediglich, dass sie es vermeiden wenn es geht und sich direkt danach wieder herrichten, sollten sie doch einmal etwas abkriegen.
Woran man jedoch sofort ein Mitglied des Clan erkennen kann, ist die extreme, nahezu bedingungslose Höflichkeit, die von jedem Mitglied an den Tag gelegt wird. Unter den Habuyos sucht man vergeblich nach Rüpeln, Mobbern oder auch nur unhöflichen Großmäulern. Sie bewahren immer einen gewissen Grad von Klasse, selbst wenn sie sich mit einem verbal ausfallend werdenden Gegenüber abgeben müssen. Das ist bei weitem kein Zeichen von Arroganz gegenüber anderen Menschen, sonder der Weg des Clans Respekt auszudrücken. Innerhalb des Habuyo Clans ist der Respekt einer der wichtigsten Aspekte des Lebens. Den Kindern wird schon von klein auf beigebracht auf niemanden herab zu blicken, und sowohl in hitzigen Debatten und selbst im Kampf, sei man überlegen oder unterlegen, die stolzen Ideale des Clans aufrecht zu erhalten. So wird man keinen Habuyo finden, welcher einen ihm unterlegenen Gegner demütigt oder sich zurückhält, da dies als grobe Beleidigung gilt. Ebenso wird ein Habuyo Mitglied selbst im Streit nie die Stimme erheben und seinem Gegenüber stets erlauben sich auszuschreien, bevor er selber sachlich und ruhig weiter redet. Auf viele Leute wirkt dieses Verhalten als überheblich.
Zudem sind Mitglieder des Clans bekannt für ihre Großzügigkeit. Ein ganzer Teil ihres Dorfes ist alleine für den Zweck ausgestattet, Wanderer über Nacht zu beherbergen und fast die Hälfte der Erträge ihrer Felder verwenden sie für Armenviertel und Vagabunden. Die wohl stärkste Charaktereigenschaft der Habuyo ist es dass sie trotz ihres Wohlstands nie arrogant geworden sind. Sie machen keinen Unterschied zwischen Klassen oder Herkunft.
Sozialverhalten:
Der Clan würde außerhalb der großen Dörfer gegründet und an diesem Status hat sich bis zum heutigen Tag nichts geändert. Die Habuyos sehen sich bis zum heutigen Tag nicht als wirkliche Mitglieder eines Dorfs, abgesehen von ihrem eigenen. Das heißt jedoch nicht, dass sie sich isolieren oder den Kontakt zu anderen vermeiden. Im Gegenteil, in den Dörfern sind die Klingentänzer oft anzutreffen und grade bei den ärmeren Bewohnern gern gesehene Gäste. Oft kommen sie mit Nahrung und anderen Nutzgegenständen wie Decken, Lampen, Lampenöl, etc. und verteilen diese in den ärmeren Vierteln der Dörfer. Sie sind sehr offen und lassen sich auch gerne in Gespräche verwickeln, sei es von einem Lord oder einem Bettler. In regelmäßigen Abständen veranstalten eine kleine Gruppe des Clans sogar große, aufwendige Puppentheater für die Kinder des Dorfes, was immer sehr viel Anklang findet.
In ihrem eigenen Dorf sind sie genauso Gastfreundlich, zumindest was den äußeren Ring angeht. Solange man sich von der großen, weißen Mauer fernhält kann man das Dorf der Habuyo frei erkunden, bei ihren Händlern einkaufen, die Dienstleistungen wahrnehmen, man kann sogar Arbeit auf den Feldern finden, welche mit Bezahlung, Essen und Obacht vergolten wird. Einige öffentliche Trainingseinheiten, wobei aber nie das Clanjutsu zum Einsatz kommt, dürfen auch beobachtet werden. Das ganze ändert sich aber schnell, wenn man sich der inneren Wand nähert. Schon knapp 100 Meter vorher wird man von den Wachen weggeschickt. Sollte man nicht darauf hören… Nun, man kann es dabei belassen, dass kein Außenstehender je einen Blick in den inneren Kreis geworfen hat und überlebte um davon zu berichten.
Kekkei Genkai:
Der Clan verfügt über die nur für Mitglieder zugängliche Technik des Habuyo no Jutsu, dem Klingentanzstil. Erfunden von der Namensgeberin des Clans wird die Technik seit jeher den Kindern des Clans weitergegeben. Bei diesem Stil werden Waffen so manipuliert, dass sie vom Anwender kontrolliert werden können, ohne das sie berührt werden müssen. Dieser Stil ist wohl der Hauptgrund warum die sonst so friedfertigen Habuyo Ninjas im Kampf zu gefürchteten Gegner werden, gegen die man sich am besten noch ein zusätzliches Paar Augen im Hinterkopf wachsen lässt.