Mit gemischten Gefühlen stand sie immer noch in einer leichten Verbeugung vor ihrer damaligen Sensei und konnte sich einfach nicht dazu aufraffen, sich zu erheben. Viel zu viel ging dem Mädchen gerade durch den Kopf und eine Abweisung würde sie wie ein Pfeil durchs Herz treffen, denn dann hatte sie theoretisch kein richtiges Zuhause mehr, wäre von dem einzigen Familienmitglied, was ihr noch geblieben war getrennt gewesen... und genau das wollte sie nicht noch einmal haben. Shai wollte bei den Menschen bleiben, die für sie wichtig geworden sind und ihnen zeigen, dass sie sich nun auch auf Shai verlassen konnten, auch wenn sie früher so abweisend zu manchen gewesen war. Seufzend traute sich das Mädchen dann doch kurzzeitig hoch zu der schwarzhaarigen Sensei zu schauen, um auf deren Reaktion zu warten... Und wie befürchtet schien die Frau nicht gerade begeistert zu sein. Ihre Statur war etwas angespannt und ihr Gesichtsausdruck schien recht herzlos zu sein, was dem Mädchen innerlich ein leichtes Brodeln verschaffte, denn das Resultat konnte sich Shai nun denken: Geh raus! Wir haben keinen Platz! Verschwinde!
Gerade als sich Shai wortlos umdrehen wollte, vernahm sie weitere Worte von Saya, die ihr ein Lächeln auf das Gesicht zauberten, denn anscheinend hatte sie nichts dagegen, wenn Shai bei ihr blieb. In ihrem Bauch kam ein Gefühl auf, was dem Mädchen befehlen wollte, die Frau sofort zu umarmen, doch die Erziehung Shai's verbat es dem Mädchen, sodass Shai einfach nur krampfhaft an der Stelle stand und sich angespannt auf die Unterlippe biss. Aber dennoch war auch ein leichte Nervosität im Spiel, denn Saya stellte ihr genau DIE Frage, die das Mädchen nicht unbedingt beantworten wollte, nämlich: Wo hatte sie geschlafen? Lügen konnte sie nicht, denn Saya war jederzeit imstande sich bei Tsunade-sama über die Dinge zu informieren, sodass es sinnlos war eine Jounin anzulügen. Wenn Shai nun abgehackte Antworten von sich geben würde, wäre trotzdem nachgehakt worden, was die Wahrheit noch schwerer machte: Shai müsse es erzählen. Jetzt!
Die Atmung regulierend, pflanzte sich das Mädchen langsam auf den Gartenstuhl, vergrub die Hände in ihrem Schoß und starrte geistesabwesend gen Boden, ehe sie nach einer weiteren Pause anfing zu erzählen...
Eine Mission also.... Shai hatte nicht einmal Lust auf eine Mission. Es war dann zwar die erste von Team Lavi, aber trotzdem nichts außergewöhnliches. Seufzend legte sie den Kopf wieder zurück die Knie und blickte ins Leere. Sie bemerkte nicht einmal, dass Iwari sich in ihre Nähe setzte. Mit den Gedanken war sie komplett woanders und hatte Mühe wieder realistisch zu denken. Sie wusste nicht einmal warum sie gerade so eine Laune hatte... nicht einmal sich selbst konnte sie diese Frage beantworten.
Und Lavi-sensei hatte Recht. Teamverhalten... Sie hatten keines. Überhaupt keines. Jeder machte sein Alleingang und niemanden scheint es zu stören. Aber als sie Rikimarus Worte vernahm, dass alle gegen ihn wären, musste sie nicht einmal lachen. Im Grunde genommen stimmte es ja. Schon von Anfang an waren alle gegen ihn gewesen, sei es sie selbst oder die anderen aus der Klasse... Es gab zwar welche die ihn mochten, aber die Mehrheit konnte ihn nicht leiden. Irgendwie tat er ihr Leid, aber dann irgendwie doch nicht, weil er auf eine Weise selber Schuld war. Seine Art, so wie er rüberkommt, ist nicht das Tollste... So empfand es Shai anfangs, als er zum ersten Mal die Klasse betrat... Naja, Gedanken beiseite...
"Ein Schiff! Da kommt ein Schiff! Backbord Männer, sonst rammen wir es!!"
Durch dieses Gekreische wurde Shai regelrecht aus dem gedanklichen "Halbschlaf" gerissen. Die Männer auf dem Schiff liefen alle panisch über das Deck und brüllten Sachen wie: "Weicht aus! Backbord!" Shai verstand überhaupt nicht was los war, stand auf und blickte Richtung Meer. Ein großes Schiff war nahe dran das Schiff, auf dem sie sich alle befanden, zu rammen! Geschockt und zugleich panisch wich sie einen Schritt zurück und beobachtete, wie das Schiff immer näher kam und schließlich nebenher fuhr.
Die Besatzung des fremden Schiffes, enterte das Schiff und schlugen regelrecht die Matrosen nieder. Shai wollte irgendetwas tun, blickte jedesmal irritiert und schockiert zu ihrem Sensei und ihren Teammitgliedern, bis sie plötzlich einen stechenden Schmerz in ihrer Hüfte vernahm. Sogleich schlug sich ein dicker wabbliger Arm um ihren Hals und hob sie hoch. Mit aller Kraft zappelte sie und versuchte sich irgendwie loszumachen, doch der Mann war einfach stärker. Zudem tat ihre Hüfte extrem weh, um sich noch weiter zu wehren....
Wage bekam sie noch mit, wie sie auf den Boden eines Raumes geworfen wurde...
"So. Boss.... Dieses Mädchen war die einzigste, die wir mitnehmen wollten... Der Rest ist unbrauchbar...."
Hämisch leckte der Mann sich über die Zähne, während er sich zu seinem Chef drehte. Dieser betrachtete Shai aufmerksam und nickte dann...
"Wendet Männer, wir kehren um..."
..
..
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Schwarz. Es war alles schwarz um das Mädchen und der Boden, auf dem sie sich befand war alles andere als herrlich warm. Zitternd versuchte sie sich in ihrer Situation aufzurichten, doch irgendein stechender Schmerz in ihrer Hüftgegend verhinderte jegliche Beweglichkeit, sodass ein markerschütternder Schrei aus Shai's Mund durch das kellerähnliche Gewölbe drang. Einige Männer brüllten Sachen wie "Halt deine Klappe!" und ein Fuß rammte sich in Shai's Magengegend, sodass zwar erneut ein Schrei die Folge war, jedoch niemand noch einen Stoß nachsetzte. Das Mädchen spürte, wie sich unter ihr etwas warmes, feuchtes ausbreitete und langsam anfing an ihrer Kleidung zu kleben. Die Schmerzen, die wie ein Messerstich durch ihre Hüfte und ihren Unterleib stach war unerträglich... Auch der ekelhafte Geschmack, den sie seit einiger Zeit der Bewusstlosigkeit in ihrem Mund schmeckte, erinnerte sie an Blut. Ihre Lippen waren trocken und drohten, bei jeder Bewegung des Mundes, aufzureißen und ebenfalls zu bluten, so wie der Rest ihres Körpers. Ja. Shai fühlte sich, als blutete sie überall... Alles war so unrein und es fühlte sich eklig an.
"Umm...," stöhnte das Mädchen und streckte die Handfläche langsam aus, als sie spürte, dass eine Wand in ihrer Nähe war. Um sie herum war vollkommene Stille. Es schien wirklich niemand mehr da zu sein... oder doch? Nach einer Weile des Herumliegens gelang es ihr sogar, ihre verklebten Augen etwas zu öffnen und langsam ihre Umgebung wahrzunehmen. Wo sie sich befand, war ihr unklar. Die Gegend sah einfach nur aus, wie ein billiges Kerkergewölbe, welches in Burgen und Schlössern berühmt war. Stramme und harte Eisenstangen versperrten ihr den Weg zum Flur und zur Freiheit... Sie war gefangen! Total am Ende, richtete sie sich mit dem Oberkörper etwas auf und lehnte sich demnach an die eiskalte Mauerwand, um so einen besseren Überblick um ihre Umgebung zu haben. Die "Zelle", in der sie steckte, war bis auf Shai selbst leer. Nur die ein oder andere Ratte kreuchte um ihre Beinen herum und verschwand schließlich durch die Eisengitter... Solch eine Freiheit hätte das blonde Mädchen in diesem Moment auch gerne gehabt, aber erst einmal musste sie herausfinden, wo sie sich überhaupt befand. Doch die Angst in ihrem Körper verbreitete sich so schnell, sodass es eigentlich unmöglich für sie war, noch weiterzuleben. Für eine klitzekleine Sekunde hatte sie sogar an Suizid gedacht, doch so einfach wollte sie ihr kostbares Leben nicht wegwerfen.
'Klack-Klack-Klack'
Ein paar Schritte waren zu vernehmen, dessen Geräusche in dem Kellergewölbe um ein vielfaches lauter vernommen wurden, als sie in Wirklichkeit waren. Der müde Blick des Mädchens richtete sich auf einen dürren Mann, der einen Kiriprotektor um seinen Oberschenkel trug. Rettung? Nein, denn eine lange und tiefe Kerbe zog sich über die 4 Regentropfen, die das Wahrzeichen des Wasserlandes waren und somit kennzeichnete, dass der Mann wohl ein Nukenin seines Landes sein musste. Panik kam in ihr hoch, da Shai dachte, er würde sie jetzt erledigen. Jedoch war dies nicht der Fall, denn einzig und allein eine Schüssel voller Essen schob er durch die Gitter zu dem halb ausgehungerten Mädchen. Ein Blick für sie reichte, um zu würgen, denn dieses "Essen" sah alles andere als köstlich und schmackhaft aus. Es erinnerte etwa an Erbsensuppe, die 6 mal durch den Magen lief, danach ausgebrochen und schließlich 10 Wochen im Kühlschrank aufbewahrt worden war. "Ich... h-abe keinen... Appetit...," zwängte das Mädchen aus sich heraus, woraufhin sie nur einen kühlen Blick erntete und der Mann wortlos wieder aus dem Kellergewölbe schritt. Was waren das nur für brutale und unmenschliche Leute, die sich hier aufhielten? Shai wusste es nicht und sah ihren frühen Tod regelrecht auf sie zukommen...
Doch das Schicksal zog diesem Gedanken einen Strich durch die Rechnung.
Tage später des Absitzens, kam plötzlich ein nobler Mann in das Kellergewölbe, stellte sich vor die Zelle des geschwächten und halbtoten Mädchens, um es aufmerksam und eindringlich zu betrachten. Er hatte schwarze, nach hinten gegelte Haare, stechend grüne Augen und seine Kleidung ähnelte ein wenig einem Mafiaboss. Der Blick Shai's wandelte sich in Missbilligung, als der Mann begann, laut herumzuzählen, wie dürr und wie ungepflegt dieses Mädchen doch wäre und dass sie stinken würde, wie eine tote Ratte in der Gosse. Wut kam in ihr hoch, denn dieser Typ wusste wohl nicht, was sie alles durchlebt hatte und wohl noch durchleben musste. Ein abwertendes Gezische entfuhr ihren Lippen, als der Mann sich schließlich grinsend umdrehte und etwas mit dem dürren Nukenin besprach, der ihr letztens dieses ungenießbare Essen in die Zelle geschoben hatte. Was die zwei zu besprechen hatten, konnte Shai nicht verstehen, denn sie befanden sich zu weit weg von ihrer feuchten Zelle. Ein wenig Neugier machte sich in dem Mädchen breit, doch was sie nicht wusste, war, dass sie das Ergebnis des Gespräches jeden Moment erfahren würde. Mit der Zunge schnalzend stand der noble Mann schließlich wieder vor den Eisengittern und schwieg die blonde Shai an, während er sich aufgeregt auf die Unterlippe biss.
"Keine Angst, Kleines... Du wirst hier bald rauskommen und für mich arbeiten...," lachte er hämisch und sofort wurden die Eisengitter entfernt, sodass Shai kurz vor der Freiheit stand. Doch was meinte dieser Mann mit "für sie arbeiten"? Was war er und was wollte er überhaupt? Die dumpfen Schritte kamen näher und hoben Shai abrupt hoch, sodass ihr erneut ein Schmerz durch die Hüftgegend fuhr und sie kurz zusammenzucken ließ. Doch der Mann kümmerte sich nicht drum, positionierte sie so auf seinen Armen, sodass er sie raustragen konnte. Und erneut fiel das Mädchen dank ihrer schweren Verletzungen in einen tiefen Schlaf...
Einen traumlosen Schlaf.
"Hm... wo bin ich?", waren die ersten klaren Worte des Mädchens, als sie schließlich in einem weichen Bett aufwachte. Ihre Haut fühlte sich sauber an, und auch die großen Schmerzen in der Hüftgegend waren teils abgeschwächt. Mit dem Augenaufschlag bemerkte sie, dass sie gewaschen wurde, etwas anderes anhatte, was etwas an einer Kluft erinnerte, die man im Krankenhaus als Patient trug und auch ihre Wunden wurden verbunden. Eine Frau saß neben ihrem Bett und nahm dem Mädchen schließlich eine Ampulle Blut ab, um diese, so wie die Frau erklärte, in ein Büro zu schicken, damit man Shai's gesundheitlichen Werte prüfen konnte. Angesichts der Situation könnte man meinen, dass dieser Mann wahrlich das Leben der kleinen Shai gerettet hatte, doch was für ein Krankenhaus dies wirklich war und zu was es gehörte, wurde dem Mädchen erst später klar, als dieser noble Mann wieder eintrat.
"Ohayou, Shai... so heißt du doch... oder?" Ein erstauntes Nicken ihrerseits folgte auf seine Aussage, ehe er auf einem Stuhl neben ihrem Krankenbett Platz nahm. Die Hände hatte er ordentlich in seinem Schoß gefaltet und betrachtete das Mädchen nachdenklich, ehe er schließlich mit der Sprache rausrückte: "Dies ist kein normales Krankenhaus. Es gehört zu meiner Firma, weißt du? Und in meiner Firma werden Leute zu Killern und Kopfgeldjägern ausgebildet. Mein Unternehmen ist illegal, das ist dir bestimmt klar... und du wirst meine Firma noch um einen weiteren Killer erweitern, kleines Mädchen." Shai wusste nicht genau, was sie davon halten sollte und konnte fürs erste gar nichts sagen. Die Hand, die plötzlich über ihre Wange strich nahm sie nicht wahr, sondern ließ den Mann einfach machen. Der Gedanke, zu einem Killer ausgebildet zu werden war einfach abstoßend und zuviel für das Mädchen. Ohne dem Mädchen überhaupt eine Chance zu lassen, darauf zu antworten, verließ der Mann wortlos den Raum und schnippste mit dem Finger. Die Frau nickte daraufhin bloß und gab dem Mädchen eine Infusion, die ihre Genesung beschleunigen sollte.
Und schon nach einer Woche war Shai körperlich fit, ihre Wunden heilten und ihr Zustand war besser denn je...
Nun sollte der Tag kommen, an dem sie zum ersten Mal in das Training der Firma eingewiesen werden sollte. Natürlich war die höchste Priorität in diesem Killer-Dasein körperlich fit zu sein und physischen Schäden auf jedenfall standhafter zu sein als normal. Das Mädchen wusste nicht recht, wie sie das durchhalten sollte, denn nach ihrer Statur zu urteilen, war sie ein typisches Mädchen, was für solche harten Sachen eigentlich weniger geeignet war. Doch sie musste es tun, sonst würde sie wahrscheinlich bald das Zeitliche segnen dürfen... Die Erklärungen zu ihrer ersten Trainingseinheit waren recht simpel und auch die Aufgaben, die sie jeden Tag zu erledigen hatte waren einfach auszuführen. Der erste Teil in der Ausbildung bestand darin, täglich für eine Stunde Runden zu laufen, wobei sie jeden Tag eine Runde mehr dazutun musste und auch die Geschwindigkeit erhöhen sollte. Dies entwickelt zudem die Ausdauer und macht es in Kämpfen leichter, länger durchzuhalten. Shai zog dies durch, doch machte sie in den letzten Tagen vor dem 2. Teil der Ausbildung des öfteren schlapp, da ihr Kreislauf zusammenbrach und die Anstrengungen einfach zu groß für sie waren. Fürs erste wollte das blonde Mädchen aufgeben, doch würde sie das tun, würde man sie zum Rennen prügeln, sodass sie schließlich doch den ersten Ausbildungsteil mehr oder weniger meisterte. Das gröbste war überstanden, hoffte sie zumindest, aber das dies nicht so war, würde Shai bald darauf herausfinden... Der zweite Teil bestand darin, die körperliche Abhärtung, sprich Verteidigung zu stärken, sodass physische Angriffe nicht allzu viel Schaden anrichten wie vorher. Dies war allerdings das schwerste für das Mädchen, denn ihr gesamter weiblicher Körper musste sich diesen Trainingseinheiten anpassen und wurde muskulöser und abgehärteter als vorher. Auch das Mädchen veränderte sich in der Zeit: Man merkte, dass sie älter wurde, und auch ihre Haare hatten sich verändert, ihr Kleidungsstil, ihre Persönlichkeit zum Teil und ihre Lebenseinstellung. Sie wurde erwachsen. Immerhin war sie ja schon fast 13, dies musste man anmerken. Doch nach diesen Einheiten sollten bloß Trainingskämpfe folgen, Unterricht in Theorie und Praktikum, sodass Shai gebildeter wurde und auch mit den Techniken nicht den kürzeren zog. Die ehemalige Genjutsu-Userin spezialisierte sich nur noch auf die anderen beiden Teilbereichen und vergrub das Interesse gegenüber Genjutsu komplett. Es passte nicht mehr zu ihr und in dieser Firma benutzte ohnhin keiner mehr diese Art von Technik, sodass auch Shai sie ablegen musste.
Die Zeit verging...
Ihre Flucht schaffte sie, als der Inhaber der Firma schließlich von unbekannten Nukenin umgebracht worden war und es einen großen Machtkampf zwischen zweier Organisationen gab. Inmitten dieser Schlacht befand sich Shai, hilflos und auf der Suche nach einer Flucht, die sie schlussendlich auch erfolgreich schaffte. Das Mädchen war nun 14 1/2 Jahre, wanderte wochenlang durch die Wälder und Länder, als sie nach langem Durchfragen schlussendlich wieder in ihrem Heimatdorf Konohagakure no Sato angekommen war...
Es war vollbracht. Shai hatte, wie auch bei Tsunade-sama im Büro, alles erzählt, was sie erlebt hatte und nun musste es für beide eigentlich glasklar gewesen sein, was los gewesen war. Mehr gab es da auch nicht zu erzählen und auf die Fragen was mit Sensei Lavi und mit Rikimaru passiert war, konnte sie nichts antworten, falls irgendeiner von beiden auf die Idee kam, danach zu fragen. Naja, Shai für ihre Person blieb still im Gartenstuhl sitzen und wartete einfach ab, was Saya und Yuto dazu zu sagen hätten.