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Hoheitsgebiet des Takashiclans

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Takashi Riku

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Hoheitsgebiet des Takashiclans


~~ Überblick ~~

In einer kleinen Ecke in Konoha fällt einem plötzlich auf wie sehr sich doch die Architektur verändert, Die Gebäude werden Eckiger und sind alle in Weiß gefalten auch die Däher haben andere Chindeln als die meisten Bauten in Konoha,allgmein wirken sie wie Pagoden des Altertums, hier wurde scheinbar eher in die Höhe gebaut als in die breite.
Hier ist das Hoheitsgebiet des Takashiclans, da sie sehr viel Wert auf Familie und Tradition legen wphnt die ganze Familie eng aufeinander, auch wenn jeder neue Zweig des Stammbaums in einem eigenen Heim lebt. Da der Clan recht groß ist wächst da Gebiet in lezter Zeit immer schneller, noch werden die immer höher werdenden Wohnhäuser duch eine Wiesenfläsche vom Rest der Stadt abgeschirmt, doch der abstand wird immer kleiner.


~~ Schmieden ~~

Das ganze ist zentral um die Eisenschmelze angerichtet, dieses riesige Gebäude strömt eine Hitze aus die im ganzen Gebiet zu spüren ist, auch der Geruch von brennender Kohle und heißem Metall liegt immer in der Luft, aber das stört schon lange keinen mehr, man kann sich halt an alles gewöhnen...
Um die Eisenschmelze sind drei Gebäude von denen tagsüber stehts der Lärm von Hämmern ausgeht. Besonders von der größten von ihnen, in ihr standen die meisten Schmiedeöfen, hier wurden die Wahren für den Shop hergestellt, der sich an der grenze zu Konoha befand. Daneben eine ungleich kleinere, die "Kinderschmiede" wie sie mittlerweile genannt wurde, hier werden jedem Takashi bereits in seiner Jugend die Grundlagen der Schmiedekunst nahegelegt, und vom ersten Kunai bishin zum Muttertagsgeschenck entsteht hier Allerhand, die kleinen sind halt noch sehr krativ doch werden ihre meisten misslungenen Gebilde wieder eingeschmolzen.
Ein ganzes Stück abseits befindet sich eine weitere Schmiede, hier kommen nur die rein die das Clanoberhaubt hier sehen will, denn die Gerätschaften die man hier zurhand hatt sind alle höchste Prezisionswerkzuege, feinste Hilfsmittel für filigrane arbeitet und edelste und reinste Metalle die die Familie herstellen kann. Die Meister die hier Hand anlegen formen nur selten Metall in Formen die zum Kampf geeignet sind, mehr sind es Ziergegenstände wie goldene Schwerter oder Fuma-Shuriken mit feinsten Verzierungen sowie an einem kleinen Extraofen in der Ecke auch Ringe, meist selbstgeschmiedete Eheringe entstehn hier.


~~ Rikus Wohnung ~~

In einem der vielen Häuser hat Riku seine eigene Wohnung, naja es ist nicht wirklich eine koplette Wohnung sondern nur eine Etage.
Hier oben im dritten Stockwerk lebt er in seinem kleinen Loft wie er es nennt, es besteht eigentlich nur aus einem großen Raum, mal abgesehen vom Badezimmer das nur recht klein ist, nichtmal eine Badewanne.
In der einen Ecke hat er sein Bett in einer anderen eine kleine Kochniesche, ansonster erkannte mann nicht viel denn ein unsagbares Chaos herscht hier. Büscherregale mitten im Raum unternahmen den Versuch als Trenner zu diesen, direckt neben der Küsche befindet sich der Kleiderschrank, gegenüber von ihm ein Sofa das an einene Schreibtischt grennzt, der überladen mit Dokumenten, Schriftrollen und Büschern ist.
Das einzige wirklich ordentliche ist die kleine Vitrine, hier lagern Rikus liebste eigene Schmiedekunstwerke sowie Jene die er geschenckt bekommen hatte, mittlerweile reichte der inhalt aus um ein ganzes Ninjasquad zu versorgen, doch niemals würde er mit seinen geliebten Waffen hier kämpfen, sie waren zu schade um Katscher abzukriegen.
Da Riku abends gerne noch etwas Trainiert findet mann auchnoch ein paar alte Sportmatten, in ihrem Zentrum, besser gesagt darüber, hängt ein recht neuer Bochssack der regelmäsig durchgewalgt wird.
Die eben erwähnte Kochniesche ist kaum genutzt denn wenn er etwas essen wollte müsste er nur eben über die Straße zu seiner Mutter gehen.
Mittlerweile hatte sich der Junge Ninja angewöhnt nichtmehr die Treppe zu nehmen sondern einfach aus dem Fenster zu steigen, um entweder über die Dächer zu hüpfen oder gelassen die Wand runterzumachieren.


~~ Takashi's Waffenkammer ~~

Wenn man sich weiter in diesen Stadtteil wagt findet man recht schnell einen recht schnell ein Gebäude das größer als all die anderen ist und sich vorallem dadurch auszeichnet das es als einziges eine große Doppeltür aus Stahl hat, die allerdings einladend weit offen steht.
Gleich darüber befand sich ein Schild auf dem in großen, freundlichen Buchstaben geschrieben steht, Takashi's Waffenkammer!
Ist man erstmal in dem mit Parkett ausgestatteten Laden so guckt man zuerts auf die Theke wo man jeden der Takashis antreffen könnte meistens aber "Onkel Hiroshi" alleine Schicht schiebt.
Sieht man sich nun näher im Laden um so erblickt man Regale, Vitrienen und Tische über und über beladen mit Waffen, jede einzelne (bei Shurikens im Sixpac) mit einem Preisschild ausgestattet an dem man die Qualität ablesen konnte, hier fand sich für sogut wie jedes Poirtmone etwas, denn selbst die jüngeren Takashispröslinge können hier ihre Waren ausstellen, so sieht man hier recht krumme und stumpfe Kunais (für spottpreise die kaum teuerer als das Metall ist) bis hin zum Goldenen Schwert das seiner Zeit für den Feudalen Lord des Reichs des Feuers geschmiedet wurde, doch diese verstab bevor er es in Emfang nehmen konnte, auch einer der eigenartigen Kunai's des 4. Hokage die in den Schmieden der Takashis geschmiedet wurde, wurden hier ausgestellt. Ebenso einer der riesiegen Fuma-Shuriken, verzieht mit Kupfer bis in die kleinste Spitze mit einem feinen Mustern und einem...
Auch Schmuck ist hier zu finden, Ketten, Armbänder und besonders Ringe sind bei den Schmieden die auch gerne mal was filigranes anfertigen sehr beliebt.
Wie dem auch sei, hier gibt es das was ein Ninja braucht, aber selbst wenn die Auswahl nicht ausreicht fertigt man hier die meisten Wünsche der Kunden an, von Katanas biz zu Ketten, gegen den richtigen aufpreis kriegt man hier fast alles.
 
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Takashi Riku

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~~ Rikus Wohnung ~~

Den ganzen Weg hier hin hatte Riku die Fäuste geballt und mit den Zähnen geknicht, er hatte nicht groß nachgedacht Unterwegs, er freute sich nur darauf zu Hause sie abreagieren zu können.
Es war schon ein ziemliches Glück das er keinen aus seiner Familie angetroffen hatte, doch er schaffte es wortlos in seiner Wohnung anzukommen wo er sich ersteinmal ein Glas Saft eingoss, er trank es aber sowieso nicht...
Viel zu aufgebracht war er noch so ging er direkt zu seinem Boxsack und lies raus was er gerne seinem Sensei hatte zufügen wollen.
Auch wenn der sandgefüllte, zylinderförmige Sack recht neu war ächzte die Kette, (ebenfalls neu eingesetzt da die alte das neue Gewicht nicht ganz hatte tragen können) heftiger als die Vorgängerin, wieder und wieder setzte er dem unschuldigen Trainingsgerät zu und machte sich dabei so seine Gedanken...
"Nein ich bin nicht zu weit gegeangen, ich habe richtig reagiert der Kerl hatt es mal gebraucht den Kopf gewaschen zu kriegen.."
Wie so oft führte er Selbstgespräche beim Boxen.
"Aber Mai...? Man sie hat mir doch eignetlich Nichts getan was die Behandlung verdient hatte, Riku du wirst ihr nie wieder so nahe sein, kapiert?" die folgenden Schläge, bei denen er nocheinmal Alles gab, waren für ihn selber bestimmt, " Ahhhhhhhhhhhr!"
 
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Aburame Yamamai

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Von: Wald nahe Trainingsgelände #3

Das Takashi-Viertel war auffallend und daher nicht schwer zu finden, doch da Yamamai ihren jungen Kollegen noch nicht lange kannte war es schwer zu wissen wo sie genau hinmusste. An der erstbesten Schmiede fragte sie direkt den dortigen Takashi nach Riku und er wies ihr eine ungefähre Richtung. Zwar schickte sie auch ihre Kikachi aus, doch es dauerte seine Zeit bis sie die Wohnung dann doch gefunden hatte. Mit im Takt auf dem Gürtel klopfenden Fingern trat sie näher zur Türe, dabei dachte sie noch einmal zurück an den merkwürdigen Anblick den ihr Sensei geboten hatte.
Fast so als habe er Kopfschmerzen gehabt. Ob er an einer psychischen Krankheit leidet?
Sie drückte die Türklingel und fuhr sich einmal durch die Haare, dabei formte sie wieder einige Blasen und lies diese zerknallen. Ihr Blick glitt die Treppe hinunter und richtete sich erst wieder um als man ihr die Türe öffnete.
"...yo..."
Sagte sie in ihrer normalen Art, zog die Hände dabei aus den Taschen, winkte mit der einen Hand und lies beide dann wieder in ihre Potaschen gleiten. Sie stellte sich dabei etwas in die Hüfte und wartete ab herein gebeten zu werden, auch da ihr klar war wie überraschend ihr Besuch für Riku sein musste.
 
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Takashi Riku

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Riku war immernoch mittem in seinen Attacken verteift, da er das nun schon gute 10 Minuten mit voller Energie machte hatte er sicherheitshalber sein Hemd ausgezogen gehabt und stand nun verschwitzt und oben ohne da, was das bevorstehende Ereigniss nicht angenehmer machte.
Als die Türklingel schellte dachte er sich das es nur fünf Leute sein könnten, seine Mutter die ihm was zu Essen brachte, (ja es ist schon schlimm wenn sie so nahe wohnt...) sein Onkel der sich nach dem ersten Tag mit dem neuen Sensei erkunden wollte oder einer seiner drei Brüder die irgendetwas von ihm wollten.
"Ich komme!" rief er noch rüber und wichte sich mit seinem eben noch auf dem Boden liegenden T-Shirt den Schweis von der Stirn um es danach in eine Ecke zu klatschen.

Seine Verwunderung war groß als Yamamai vor der Tür stand, so kahm es das er ersteinmal garnichts sagte. Irgendwann fand er seine Manieren wieder, "Mai-san... komm doch rein..." Er wies ihr den Weg in sein Loft und fügte eben hinzu, "Ich bin gleich da, muss mir nur eben wieder Etwas anziehen."

Er huschte zu seinem Schrank piekte das erst Beste raus und ging dann in sein Badezimmer. "Nimm dir ruhig was zu trinken" rief er raus während er sich mit Wasser durchs Gesicht ging, sich den Schweis abwischte und endlich sein T-Shirt anzog. So kahm er nach einem kurzen Griff zur Deo-Flasche wieder heraus und grinster verlegen. Er hatte den Vorfall zwar bereits etwas verarbeitet aber wusste nicht wie es mit ihr stand und was sie wollte, als ihm das klar wurde wurde er ruhiger und das Grinsen wandelte sich in eine besorgte Miene...
Er rückte einen Stuhl zurecht und machte klar das sie sich doch setzen sollte was er daraufhin auch tat. "Nun.... was aknn ich für dich tun?"
 
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Aburame Yamamai

Guest
Das Mädchen trat auf sein Geheiß ein und nickte ihm zu als er sich kurz verabschiedete. Sie hob die Augenbrauen als er so halb nackt vor ihr stand, auch wenn der Anblick nichts war das sie nun direkt als unangenehm empfand. Sie stolzierte durch seine Wohnung und betrachtete sie sehr genau, während Riku sich wusch und wieder anzog.
Sie folgte seiner Aufforderung sich zu setzen mit einem seltsamen blick und lehnte sich mit den Ellbogen auf den Tisch, nachdem sie beide Ohrstöpsel herausgezogen hatte.
"...erh... Ich wollte nur wissen ob du okay bist..."
Antwortete sie und schielte ihn durch die, in dem Licht etwas durchscheinende Sonnenbrille, durchdringend an.
Ich kann ihm schlecht sagen, das ich schauen wollte ob er sich wieder eingekriegt hat.
 
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Takashi Riku

Guest
"..erh... Ich wollte nur wissen ob du okay bist..." "Ja ich bin in Ordnung"
Es fiehl Riku schwer es zu glauben, auserdem stand es Mai ins Gesicht geschrieben das da mehr hinter stecken musste als nur der Wunsch zu wissen ob es ihm gut geht, dafür waren ie einfach nicht vertraut genug miteinander...
"So... ehm... ich weiß nicht wirklich wie ich es wieder gut machen soll, aber wie wäre es wenn ich dich für den Anfang mal auf ne Schüssel Ramen einlade?"
Es war ein erstgemeintes Angebot der Freundschaft, voller Hintergedanken zwar aber auch um ihre Teamarbeit, die es dringends nötig hatte, zu verbessern.

Voller erwartung blickte er sie breit grinsend an, versuchte ihre Augen zum einen zu sehen einfach um sie mal gesehen zu haben, zum anderen um sich auf nichts anderes zu konzentreiren...
 
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Aburame Yamamai

Guest
Mit der Hand an ihrem Hintern zog sie den MP3-Player aus der Tasche und wickelte das Kabel von ihrem Hals, dabei zog sie auch beide Stöpsel aus den Ohren als Zeichen, das Riku nun ihre volle Aufmerksamkeit besaß. Als sie bemerkte wie er versuchte ihre AUgen zu sehen kippte sie den Kopf, so dass das hereinfallende Licht komplett reflektiert wurde und auch keine Umrisse mehr zu sehen waren. Sicherheitshalber lehnte sie sich etwas zurück, um Abstand zu gewinnen, und rückte mit der Hand ihre Brille zurecht.
"Du brauchst nichts wieder gut machen. Ich hatte nicht bedacht, dass du eventuell keine solche Auffassungsgabe der näheren Umgebung hast. Die Kikachu machen mir vieles leichter, was andere nicht automatisch können. Es war mein Fehler es dir nicht zu sagen. Ich kann deine Wut durchaus verstehen und auch wie es gewirkt haben muss. Wir sind eben noch kein Team."
Sprach sie ruhig und legte die Hände flach auf den Tisch, etwas unruhig, da ihr die beruhigende Musik fehlte, tribbelte sie aber mit den Fingern auf der Tischplatte herum. Sie kaute weiter und lies den Kaugummi über ihre Zunge gleiten, dabei knallte sie mehrmal kurz und leiser als bei großen Blasen damit.
"...ausserdem... Ramen... igitt..."
Sie schüttelte sich und verzog dabei etwas die Mundwinkel. Ihr war bewussst, das sie sich mit ihrer Abneigung gegen Nudelsuppen gegen 99% der konohanischen Bevölkerung auflehnte, aber sie mochte Nudeln nun mal nicht. Sie fing sich jedoch recht schnell wieder und blickte zu Takashi.
"Alles andere ist okay, aber Ramen..."
Wie sie es schon lange nicht mehr getan hatte lies sie das Ende des Satzes offen. Verlegen kratzte sie sich nun an der Nase und drehte den Kopf in die Richtung des offenen Raumes, ihre Augen flogen umher und ergründeten die Umgebung während Yamamai sich noch überlegte, wie sie ausdrücken sollte was der Sensei gesagt hatte. Wenn sie es direkt machte, dann war es möglich, das Takashi Riku wieder die Beherrschung verlor und sie wollte ihm diese Peinlichkeit ihr gegenüber nicht aufzwängen. Für einen kurzen Augenblick sah sie nun aus den Augenwinkeln zu Riku herüber, dabei konnte man, wenn man gute Augen hatte, unter dem Schatten der Brille kurz die orangen fluktuierenden Augen erkennen.
"Sensei hat gesagt du hast bestanden."
Sagte sie nun jedoch direkt, sich der möglichen Offenbahrung ihrer seltsamen Augen bewust und daher bestrebt ihn davon abzulenken.
 
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Takashi Riku

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Als er höhrte er habe nichts wiedergut zu machen war er etwas enttäuscht, da er gehofft hat beim Essen in einer anderen Atmosphare mit ihr reden zu können, zum anderen war er etwas niedergeschlagen, er kahm sich jetzt wie ein kleines Kind vor das gerade einen Tobsuchtsanfall hinter sich hatte, ein großer Unterschied lag auch wirklich nicht dazwichen...
Überraschender Weise spürte er kein bisschen Erleichterung und als er etwas nachdachte kahm er zum Schluß das sie ihn warscheinlich einfach nur bereuigen wollte.

Verwundert beobachtete er das Spiel ihrer Finger, wie sie da trommelte, es hatte etwas Hypnotisches...
"...ausserdem... Ramen... igitt..." riss sie ihn aus seiner Trance und sofort sah er wieder auf in ihr Gesicht und guckte sie verwundert an.
"Alles andere ist okay, aber Ramen..."
Er musste kurz auflachen, sie war wohl doch nicht so unnahbar wie er von Zeit zu Zeit vermutete.
Mit seinem alten Grinsen tat er als würde er kurz überlegen, "Hmmm... wie wäre es denn... mit dieser Grillstube weiter östlich von hier? Ich gebe zu, ist ein ganz schönes Stück weit, aber es lohnt sich."

Als wäre es bereits entschieden stand er auf und schob seinen Stuhl ran, sowas tat er eigentlich nie. Doch nun wartete er auf eine Reaktion, sollte sie auch das ablehnen würde er ihr halt die Entscheidung überlassen aber sein Angebot würde er nicht zurückziehen, er hatte vor sie endlich mal einzuschätzen, den ganzen Tag schon schwankt er bei seiner Meinung über sie hin und her...
Es wat wirklich eine gute Gelegenheit mal eine Grundlegende, freundschaftliche Bezihung zwichen den bedien aufzubauen, beziehungsweise den Grundstein für eine solche zu legen...

Doch dann lenkte sie indirekt doch as Wort auf vorhin "Sensei hat gesagt du hast bestanden."
Es war ihm egal gewesen, auch war er jetzt nicht glücklich oder Sowas doch sah er es als Chance dieser arroganten... "Jounin" die Stirn bieten zu können! "Hmm, ich denke nicht dass das jetzt angebracht ist aber... Der wird mich noch kennen lernen" Sagte er zuversichtlich, legte dabei den Kopf schief und Läschelte sie mit kurz geschlosenen Augen an.
 
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Aburame Yamamai

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Ihre Worte verfehlten den Sinn nicht. Tatsächlich war Riku bei der Erwähnung ihres Sensei erneut sofort aufgebracht. Yamamai kaute ausladend und stützte dann ihren Ellbogen auf den Tisch und ihr gesicht in die Handfläche. Die Finger gingen dabei durch ihr Gesicht und sie kratzte sich mit dem kleinen Finger die Nasenspitze.
"...erh... Du erwartest von ihm, das er dich respektiert, aber selbst bist du kein Stück bereit das zu tun. Versteh mich nicht falsch, ich bin nicht gegen dich, aber das ist doch ein wenig selektiv."
Sie tribbelte wieder im Takt, wie auf einem Klavier abwechselnd mit den Fingerspitzen, auf dem Tisch herum. Ihr Blick ruhte jedoch die ganaze Zeit auf Riku.
Irgendwie muss es mir doch gelingen die Beiden unter einen Hut zu bringen. Es ist stur von Beiden. Wo Stolz aufeinandertrifft wächst bekanntlich auch nichts mehr.
 
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Takashi Riku

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"Au ja... genau was ich jetzt will, mich über den Sensei unterhalten, klasse..."
Riku war reichlich angepisst von dem Thema, er hatte aber keine Lust das sie es ihm anmerkte also setzte er eine eher nachdenkliche Mine auf und fixierte Mai mit einem Blick der ihr klarmachen sollte das was er nun zu ihr sagte gültig ist, und selbst wenn sie sich auf den Kopfstellt, gültig bleiben wird.
"Respekt muss man sich verdienen, ja ich habe tatsächlich kaum welchen, aber im Gegensatz zu Kura-san ging ich mit einem gewissen Respekt in dieses Team, nicht mehr als dem Respekt den jeder in meinen Augen verdient... Er hingegen, er hat schon bei seinem ersten Auftritt durchscheinen lassen dass er nicht viel von mir hält.
Eine neue Bekanntschaft ohne jede Spur von Höfflichkeit herum zu komandieren, das nenne ich respektlos auch wenn er das Recht dazu hat, alles was man bei mir dann noch zu erwarten hat ist exakt das selbe Respektlosigkeit.
Ganz einfach, wie man in den Wald hineinruft so schallt es heraus.
"

Kaum ausgesprochen glätteten sich seine Gesichtszüge, er kämpfte gegen die aufschäumende Wut an die beim bloßen Gedanken an diesen Kerl in ihm enstanden war. Da er noch mitten im Raum stand und davon ausging das sie durchaus nochmal das Wort ergreifen wird ging er hinüber zu seiner Anrichte und lehnte sich gegen die Selbe.
"Es tut mir leid falls dir dieser," er sprachd as Wort so aus als wäre es bloße inbildung iher seits ",Streit unangehm ist, glaub mir ich hätte es auch gerne anders aber ich fürchte ich bin zu stur um grundlos neu anzufangen..."
Ein erdückendes Schweigen breitete sich aus, Riku hätte gerne noch mehr dazu gesagt, aber er wollte nicht noch ins Lästern abgleiten und seine Worte erstmal wirken lassen.
 
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Aburame Yamamai

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Yamamai hob die Augenbrauen und folgte Riku's Gestik mit dem Kopf. Da er sich durch den Raum bewegte drehte sie sich auch mit auf dem Stuhl und lehnte sich zuletzt seitlich über die Lehne. Sie wischte sich schniefend unter der Nase entlang und schielte wieder über den Brillenrand zu Takashi Riku hinüber.
"Euer Streit ist eure Sache und mir, mit Verlaub gesagt, ziemlich egal. Nur zieht mich da nicht mit hinein. Ich finde es kindisch von euch beiden, aber das ist nur meine Meinung."
Yamamai erhob sich nun, da sie sich deplaziert fühlte, weil Riku so umher lief. Sie lehnte sich gegen den Tisch und setzte sich dort ab, mit den Händen zu beiden Seiten abstützend und Finger trommelnd. Sie neigte dabei wieder den Kopf und sah ihren Teamgefährten abwartend an. Ihr Kaugummi knallte einige Male in die Stille hinein.
"Also wenn du das weiter führen willst, dann tu es. Ich stehe weder auf deiner noch auf seiner Seite..."
Wieder hatte Yamamai diesen ausserordentlich ruhigen Tonfall in der Stimme. Aber ihre Ungeduld lies nun keine neue Stille aufkommen. Sie wickelte die Ohrstöpsel um ihren Player, stemmte sich vom Tisch ab und lies in in der Tasche verschwinden. Ihre Hände glitten ebenso in die Potaschen und sie trat einige Schritte auf Riku zu, wo sie in die Hüfte gelehnt stehen blieb.
"Grillstube klang gut..."
 
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Takashi Riku

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Riku lies der Kopf hängen und atmete einmal tief durch, "Wie soll das denn jetzt laufen? Sie will offensichtlich vermitteln aber sieht einfach nicht das wir das unter uns regeln müssen..." Es machte ihm etwas zu schaffen das scheinbar keiner so richtig glücklich war mit der Teamzusammensetzung.
"Ach... Ich denke das wird schon noch..." Es war gelogen, er hätte schon längst erwartet auf die Akademie zurückgeschickt zu werden, insgeheim ging er davon aus das Kura noch etwas hinterhälltiges mit ihm plante, etwas was Riku seine Entscheidung ihm die Meinung zu sagen ganz klar bereuen lassen würde. Sollte es soweit kommen würde Riku sicher nicht nachgeben, nich bei Kura...

Mai steckte ihren Mp3-Player weg, das war vielleicht das erste mal das er sie ohne das Ding sah, danach glitten auch die Hände mal wieder in die Taschen, so das sie nun in ihrer typischen Pose einen Schritt auf ihn zu machte.
"Grillstube klang gut..."
Riku wäre es langsam wesentlich lieber wenn er und sein Boxsack noch etwas Zeit miteinander verbingen könnten... Doch ihr Anblick machte ihm Hoffnung das der Abend noch ganz schön werden könnte...
"Nagut, dann lass uns gehn" Er läschelte die mit einem falschen Grinsen an was er ziemlich gut konnte, "Auf zur Grillstube..."


Tbc-> Grillstube oder Straßen von Konoha, Mai hinterher
 
A

Aburame Yamamai

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Das leidige Thema nun endlich beendet, hob sich auch bei Yamamai ihr Mundwinkel vor Verzückung an. Sie drehte erst den Kopf in einer "Komm mit"-Gester in Richtung seiner Türe. Der Körper folgte, bereits im Schritt die Beine geöffnet stolzierte sie voran zur Türe.
"...erh... ach ja... Mein Bruder sagte mir das am ersten Tag fünf von neun Genin im Krankenhaus waren. Zwei davon sogar im Nahtodzustand."
Sie kratzte sich an der Nase und stemmte die Türe auf. Es war nicht ganz offensichtlich ob Yamamai nun wirklich mit Riku sprach. Sie wirkte extrem in ihren Gedanken gefangen.
"Die Jounin werden wirkrlich gewaltätiger. Die Genin aber wohl auch zunehmend schlechter. Beides ist eine Kombination..."
Sie beendete den Satz nicht, sondern verlor sich nun offensichtlich wirklich in ihren Gedanken über die Kampfkraft Konoha's

Tbc: Grillstube
 
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Minakawa Hideki

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Von Dach zu Dach springend bewegte sich Hideki mit großer Geschwindigkeit auf die Wohnung seines einen Schützlings, Takashi Riku, zu. Es sah hier alles so gleich aus, dass er zuerst daran vorbeilief, ehe er des dann doch fand und sich in die dritte Etag begab. Im Dunkeln sah er nicht fiel, aber er hatte nicht vor hier ewig nach einem Postkasten zu suchen, weshalb er den mit Blut gekritzelten Zettel einfach unter einer Tür durchschob und im gleichen Moment schon wieder losrannte, damit auch dieser etwas krank auf dem Foto aussehende Furiko seine Nachricht erhielt.


tbc-->Wohnung Hidekis, da Furiko keinen Wohnungsthread hat
 
T

Takashi Riku

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Als Riku Zuhause ankahm hatte er keine große Lust mehr irgendetwas zu machen, dieser chaotische Tag sollte einfach zuende gehen.
Ersteinmal ging er unter die Dusche, was seine Laune bedeutend anhob, er vergas einfach den Stress und fing dann auch irgendwann an mit dem Radio mitzusingen, was er eigentlich ziemlich gut konnte. Als er rauskahm und sich abtrocknete sah er auf die Uhr, "Oh Mist, wenn jemand aufgewacht ist dann kriege ich morgen was zu höhren...." dachte er sich, er war eindeutig zu laut für diese Uhrzeit gewesen.
Als er sich in sein Bett legte nah er sich noch das Buch das ihm sein älterer Bruder zum Geninexamen geschenkt hatte, Icha Icha Paradies, "Hm, ers ab 18, naja das könnte Interresant werden..." dachte er sich und klappte die erste seite auf. Er las noch eine gute Stunde bevor er sich endlich abwenden konnte, und schlafen ging...

Als er morgens zeitlich wie immer aufstand, etwa gegen halb 6, sich einen Kaffee machte und eine Schale Corneflakes, um danach langsam mit dem Morgentraining zu beginnen. Als er dann nach einem Morgenlauf wiederkahm und es schon 8.45 war endeckte er die Nachricht Hidekis, "Was? Das kann man kaum lesen... öhm... UM 8 UHR AM WESTTOR!? Da bin ich ja jetzt schon zuspät!" Er krahmte sein Zeug zusammen, hastig formte er Schunshin no Jutsu und verschwand in einer Rauchwolke.

TBC ->
Westtor von Konoha
 
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Takashi Riku

Guest
Riku kam vom See nach hause zurück und war mal wieder reichlich genervt, doch es war noch recht früh und er wollte noch etwas unternehmen. Ironischer Weise ging er erstmal duschen, wie gewöhnlich viel es ihm dabei leicht Sachen hinter sich zu lassen und als er aus seinem kleinen Badezimmer wieder herauskam fühlte er sich schon deutlich besser.

Den Rest des Tages verbrachte er ein Stockwerk weiter unten bei seinem ältesten Bruder, Ryo, nichts spektakuläres, sie aßen gemeinsam und redeten was, bis dann irgendwann Abend war und Riku einfiel das er Heute kaum trainiert hatte, also verabschiedete es sich und machte sich auf noch etwas am Trainingsplatz herumlungern.

Als er mit dem relativ stumpfsinnigen Hanteltrining beschäftigt war lies er den Morgen noch einmal Revue passieren, er müsste noch einmal mit Hideki reden, er hasste den Gedanken, das würde verdammt peinlich werden fürchtete er, und um ehrlich zu sein hatte er nicht die geringste Ahnung wie er das erklären sollte.

Wieder deutlich negativer ging er letztendlich auch schlafen und brachte den zweiten frustrierenden Tag als Genin hinter sich...
 
T

Takashi Riku

Guest
Als Riku endlich zu hause ankam hatte er sich mit dem bewusstlosen Mädchen ein paar merkwürdige Blicke eingefangen. Er legte sie in seiner Wohnung erst einmal auf sein Bett, und packte ihr, ganz unprofessionell, ein kalten nassen Waschlappen auf die Stirn, er meinte gehört zu haben das das nicht das schlechteste sei. Doch er wollte wenn es geht nicht zu spät kommen und so lies er sie mit ihrer Katze, die sie in einer Beschützerpose wachsam auf ihren Bauch gesetzt hatte, alleine während er in der Ecke des Raumes in dem er seine Klamotten aufbewahrte nach ein paar frischen Sachen wühlte, er müsste bald mal wieder seine Wäsche waschen... das heißt sie in einen Sack packen und hoffnungsvoll seiner Mutter vor die Haustüre stellen, nur hatte er sie beim letzten mal deswegen in Gesicht geworfen bekommen, das aber sauber.
Er packte weiterhin seine Ausrüstung und rüstete sich auch mit ein paar Kunai, Shuriken und etwas Draht aus, man weiß ja nie was man auf so einem Bauernhof gebrauchen kann.

"Hmm, irgendwas habe ich vergessen..." dachte er sich als er gerade Kaffee aufsetzte, beim besten willen konnte er den Gedanken nicht packen der in seinem Geist herumschwirrte, und so dauerte es etwas bis ihm klar wurde das er sich kein Waschzeug eingepackt hatte, so verschwand er kurz in seinem Badezimmer und suchte sich einen Waschlappen, Zahnpaste seine Zahnbürste und und und...
 
S

Shuroi Yuki

Guest
Yuki hörte ein hastiges Rascheln, Schritte die rasch auf und ab gingen, Murmelnde Geräusche. Unter ihrem Körper war es weich. Ein weiches Material umspielte ihre aufliegenden Körperpartien. Wo bin ich denn hier? Vor Yukis Auge war alles schwarz, trotzdem hörte sie die mal von näher, mal von weiter kommenden Geräusche. Wo war sie denn hier gelandet, wieso war alles dunkel? Ihr Kopf fühlte sich schwer an. Ihr ganzer Körper schien erschöpft zu sein, schwer wie ein Sack Kartoffeln. An ihrem Kiefer pochte ein dumpfer Schmerz. Ihr Magen schmerzte bei jedem Atemzug, und ihr Arm fühlte sich an als wäre er nicht ganz in seiner Verankerung. Sie versuchte ihre Gedanken zu ordnen, die noch immer die verschiedenen Sinneseindrücke zu sortieren versuchten. So machte das keinen Sinn. Das einzige was sie herausfand war, dass sie Kopfschmerzen hatte, und das war nicht wirklich hilfreich. Wobei sie diese Schmerzen bereits in eine Art Schmerzpegel einordnen konnte, und das was sie empfand waren Schmerzen, die bereits vor Stunde ihrem Körper zugefügt wurden. Und in diesem Zusammenhang kam ihr nur eine logische Erklärung, sie musste die Strafe für ihre lange Abwesenheit erhalten haben. Langsam aber sicher fügte sich alles wie ein Puzzle zusammen. Sie war in ihrer Wohnung gewesen, und hatte ihre Sachen gepackt, als sie fertig war und ihre Verbände gewechselt hatte, wollte sie ihr Zimmer verlassen, und wurde in dem Moment von einem harten Schlag getroffen der sie ins Land der Träume geschickt hatte. Unbewusst öffnete sie die Augen.

Alles bestand aus verschwommenen Umrissen, verschmierten Lichteindrücken, gräulichen Schatten. Sie blinzelte drei, vier Mal, und im nächsten Moment setzte sich die Umgebung in klare und verständliche Teile zusammen. Sie richtete ihren Oberkörper auf, und wäre beinahe wieder rücklings in das weiche Material, welches sie erst jetzt als Bett erkannte, gefallen, da ihr Blutkreislauf wohl noch nicht ganz im Schwung war. Sie hielt sich den Kopf "Auuh ..." grummelte sie leise, als wäre sie soeben aus einem langen Schlaf aufgewacht, und die Schwere ihres Kopfes und Oberkörpers sowie die damit verbunden Schmerzen spürte. Sie kniff noch ein Mal die Augen zusammen, und seufzte dann, welches eher wieder einem leisen Grummeln ähnelte. Ein weiches Tippen an ihrem Oberschenkel weckte ihr Interesse. Sie sah zu der Stelle und entdeckte ihre schwarze ständige Begleiterin. Sie nahm die Katze, welche leise Fiebte, als Yuki sie hochnahm, und setzte sie auf ihren Schoß. Die Katze begann sofort sich an Yukis Oberkörper zu kuscheln, und schnurrend Köpfchen zu geben. Yuki begann das Tier zu streicheln, und wunderte sich zunächst über dessen Zustand, schien sein Fell doch arg stuppig. Ihr Blick wanderte durch den Raum. " Sag mal Kina, wo sind wir hier?" sagte sie nur leise, als sie feststellen musste, dass sie sich in einem Raum befand den sie noch nie zuvor gesehen hatte.
 
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Takashi Riku

Guest
Als Riku wieder aus dem Badezimmer kam war Yuki scheinbar bereits wieder wach, „Hey... alles ok?“ fragte er sie mit besorgter Miene, denn er hatte kaum Ahnung über Medizin und wusste nicht wie schwer sie getroffen worden war, aber wenn es reichte um sie K.O zu kriegen dürfte es mehr als eine Ohrfeige gewesen sein. Doch er wusste das sie nicht mehr all zu viel zeit hatte, darum packte er eben seinen Rucksack zu Ende und warf ihn in einem hohen Bogen zu Yukis Rucksack wo er sanft landete.


Ich glaube du solltest besser etwas trinken, Kaffee?“ fügte er noch hinzu während er eine Tasse Kaffee, mit Milch und etwas viel zu viel Zucker, ein schüttete, diese stellte er ihr auch schon ohne auf eine Antwort zu warten auf seinen Nachttisch ab, gleich darauf ging er wieder zur Kaffeemaschine um sich selber auch einen ein zu schenken, sich einen Stuhl zu schnappen und sich zu Yuki zu setzen. „Also, was ist das mit dir und deinem Vater?
 
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Shuroi Yuki

Guest
Yuki betrachtete die braune, dampfende Flüssigkeit, die ihr in einer Tasse von Riku in die Hand gedrückt wurde. Sie mochte keinen Kaffee, trotzdem blieb ihr Blick auf der spiegelnden Oberfläche des Gebräues hängen. Ihre eigenen Augen starrten zurück, jedoch schien das Gesicht in der Tasse eher einer Mumie zu ähneln, die mehr tot als lebendig zu sein schien. Sie sagte kein Wort. Sie war hier also bei Riku... einem sicheren Ort - jedenfalls noch. Ohne den Blick von ihrem Spiegelbild abzuwenden, ließ sie die Frage Rikus ein wenig auf sich einwirken, zu ihren Erinnerungen vordringen, bevor sie feststellen musste, dass es nicht leicht zu erklären war. Sie selbst wusste es nicht genau, ihr Bruder hatte ihr mal ein wenig erzählt, aber die Details waren auch ihr unbekannt.
"Es ist kompliziert" sagte sie dann, und starrte weiterhin in ihr eigenes Gesicht, welches keine Regung, kein Zeichen von dem pochenden Schmerz in ihrem Kiefer zeigte. Das war wohl die Stelle, auf die der Schlag getroffen war, der sie ausgeknockt hatte. Der Schmerz war penetrant, dumpf, pochend, jedoch war er bereits durch die Zeit abgeschwächt worden. Der Schmerz war ein wenig stärker als die Schmerzen die sie sonst nachträglich spürte, aber er war erträglich - er war wie alles Gewöhnungssache, und sie war an soetwas gewöhnt. Sie hob den Kopf, und sah zu Riku "Wir sollten zu den Toren gehen, die anderen warten bestimmt." sagte sie dann stumpf, und stellte die Tasse vor sich auf den Boden. Sie wollte den jungen Shinobi nicht von seinem Weg, von seinen Aufgaben, seinem Schiksal abhalten - sie wollte nicht das er wegen ihr Probleme bekam.
 
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