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Hyuuga Kazuya vs Taomaru

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Taomaru

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Taomaru hatte sich einen ruhigen, aber doch abwechslungsreichen Ort für den Kampf ausgesucht. Der See, an dem er stattfinden sollte lag in einem dichten Wald und diente Taomaru damit als gute Wasserreserve für seine Jutsus, sofern Kazuya ihn nicht weit vom Strand weglocken würde.

Er stand mit dem Rücken zum Wald und blickte auf den See hinaus, während er auf seinen Gegner wartete. Er wusste das der Junge aus dem Hyuga Clan hier manchmal trainierte und war ziemlich sicher ihn huete anzutreffen.
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya hatte vor etwa zwei Stunden ziemlich gut gegessen und fühlte sich an diesem Tag schön fit und er ging in den Wald, wo er an einem See etwas trainieren wollte. Dass er da auf einen Gegner treffen würde, wusste er natürlich nicht, deshalb ging er guter Laune aus dem Anwesen seines Vaters und schlug die Straße zum Westtor ein, von wo aus er in Richtung Wald gehen würde. Am Tor hielt er inne, da dort gerade zwei andere Genin rum standen, die er ziemlich gut kannte.

Das Gespräch mit Hinata und Neji verlief ziemlich kühl und dauerte auch nicht allzu lange. Er meldete sich noch bei den Wachhabenden ab und schritt dann durch das große Tor. Dort sah er zu dem nahen Wald hinüber, der heute dank dem Sonnenlicht ziemlich einladend aussah. Also setzte er einen Fuß vor den anderen und ging auf dem Wald zu. Bald war er unter dem grünen Blätterdach, welches kühlen, angenehmen Schatten auf ihn warf. Kurz vor dem See hörte er ein seltsames Geräusch, weshalb er vorsichtig auf die Lichtung ging und den Jungen, den er dort sichtete gründlich musterte.
 
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Taomaru

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Taomaru trug seine normale Kampfkleidung, die er auch zum trainieren benutzte. An seinem Handschuh war eine Handlange Klinge befestigt und an seinem Gürtel sah man Taschen, die wahrscheinlich Kunais oder ähnliches enthielten.

Als er hinter sich ein Geräusch vernahm drehte er sich langsam um und erwiederte den musternden Blick.

Lust auf einen kleinen Trainingskampf? fragte er ohne langes Geschwafel. Einen Hyuga zum Kampf herauszufordern war sicher nicht einfach, aber er wfand mit seinem hyouton einem hyuga gewachsen zu sein.
 
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Hyuuga Kazuya

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Er musterte den Fremden und zuckte mit den Schultern. Ein kleiner Trainingskampf würde sicherlich nicht schaden. Das wäre immerhin besser als das normale Training, was er eigentlich vorhatte. Er machte einige Schritte zwischen den Bäumen vorwärts, bis er etwa 5 Meter von dem frechen Kerl entfernt war. Wenn er mit dem fertig war, würde der gewiss danach nie wieder einen Hyuuga herausfordern. Er aktivierte sein Byakugan und ging in die Grundstellung des Hyuuga Stils. Er blickte den fremden Jungen Ausdruckslos mit seinen weißen Byakugan Augen an und sagte dann.

„Ich bin bereit. Wenn du es immer noch willst, dann greif mich an.“

Das wird sicher verdammt langweilig. Na ja besser als gar nichts…

Er sah den Jungen weiter an und fragte sich, ob der wirklich so dumm ist, ihn anzugreifen. Aber er schien aus einem anderen Dorf zu kommen und demnach nicht zu wissen, dass man sich mit einem Hyuuga nicht anlegen sollte. Aber diese Lektion lies sich ja nachholen, auch wenn sie sicherlich schmerzhaft sein wird.
 
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Taomaru

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Taomaru gönnte sich ein kleines Lächeln.

Der Hyuga wird mich sicher gnadenlos unterschätzen, aber er wird schon noch sehen was er davon hat.

Er vollführte eine elegante, kreisförmige Bewegung mit den Armen vor seinem Körper und streckte sie dann schließlich von seinem Körper weg. Das Wasser des Sees, das nur wenige Schritte entfernt war erhob sich zu einer kleinen Welle, die links und rechts von ihm vorbeirauschte und vor ihm eine perfekte Kugel in der Luft bildete. Mit einer weiteren, energischeren Geste ließ er die Kugel gefrieren und schleuderte sie in Kazuyas Richtung.

Er war gespannt wie dieser auf die Attacke reagieren würde, somal er noch eine kleine Überraschung mit auf den Weg geschickt hatte.
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya sah dem fremden Jungen zu, wie er Wasser formte und zu einem schönen runden Ball vor sich formte. Anscheinend war er ein Wasserninja. Es überraschte Kazuya jedoch, dass er bereits eine solche Kontrolle über das Element hatte. Nun fuchtelte der Kerl auch noch rum…

Ist die Kugel da etwa gefroren? Was zum?

Er sah die Kugel auf sich zufliegen und sprang aus der Schussbahn, umrundete einen Baum und stieß sich von dem nächsten ab, so dass er auf den fremden Jungen zuflog.

Ah jetzt verstehe ich. Es muss einer sein, der das Eis Bluterbe besitzt. Davon hab ich schon mal was gehört beim Unterricht bei meiner Familie. Es soll ein mächtiges Element sein, aber was kann ein Element schon gegen das Byakugan ausrichten?

Er flog weiter sehr schnell auf den Jungen zu und machte sich dazu bereit, ihn im Nahkampf zu stellen, in dem er die dem Hyuuga Stil dessen Chakra-Bahnen und dessen innere Organe angreifen würde. Er musste ihn nur ein paar mal berühren, das würde sicherlich genug für diesen Bubi sein.
 
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Taomaru

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Wahrscheinlich hofft er nah genug an mich heran zu kommen um mich mit dem Hyuga-Stil kampfunfähig zu machen. Mal sehen wie weit er kommt wenn er von zwei Seiten angegriffen wird.

Mit einer schnellen bewegung hatte er drei Shuriken gezogen und warf sie Richtung Kazuya, sodass sie frontal auf diesen zuflogen. Da er sich in der Luft befand sollte es ihm ziemlich schwer fallen ihnen auszuweichen. Aber damit nicht genug, das beste kam erst noch. Schnell formte er einige Seals und rief laut:

Shímo no Jutsu!

Der Eisball hinter Kazuya zersrang in unzählige Messerscharfe Kristalle, die von hinten auf ihn zuflogen. Taomaru erwartete nicht mehr viel vons einem Gegner. Er befand sich in der Luft und wurde von zwei Seiten angegriffen. Wenn er die Shuriken abwehren könnte, dann hätte er es immer noch mit den Eisnadeln zu tun, wenn sein Byakugan überhaupt schon gut genug war die hauchdünnen Nadeln wahrzunehemen.
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya flog weiter auf den fremden Jungen zu, als dieser plötzlich in seine Tasche griff und drei Kunais raus pflückte und sich anschickte, diese auf ihn zu werfen. Er nahm seinerseits 3 Kunais aus seiner Tasche, um den Angriff zu kontern und warf sie auf die entgegenkommenden Kunais.

Wenn er denkt, mich mit so einer Attacke treffen zu können, hat er sich geirrt. Da muss er schon um einiges mehr auffahren.

Er flog weiter auf ihn zu und war schon beinahe da, als er hinter sich die Eiskugel, die schon um einiges weiter in den Wald hinein geflogen war, explodierte und Splitter in alle Himmelsrichtungen schossen, die sich in die umstehenden Bäume bohrten und dort stecken blieben. Er sah, dass ihn mindestens drei der Splitter an den Beinen treffen würden und versuchte auszuweichen, indem er recht komisch aussehende Figuren mit den Beinen machte.

Zum Glück hat er das Ding nicht früher zum explodieren gebracht. Nun ist das ja schon mitten im Wald. Au! Das tat weh.

Er wurde am Bein getroffen und kam nun bei dem Jungen ab, den die Splitter auch nicht verschont hatten und machte einen Schlag Richtung Herz. Der nächste würde gegen die Leber gehen, der nächste auf das rechte Bein, der übernächste auf die Lunge…
 
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Taomaru

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Natürlich traf keiner der Splitter Taomaru. Es war für ihn ein leichtes die Eissplitter aufzuhalten, er musste sich nicht einmal wirklich konzentrieren. Wie erwartet versuchte Kazuya ihn mit dem Hyuga Tai-Jutsu auszuschalten und führte auch schon die ersten Schläge durch.

Darauf hatte er sich ganz besonders vorbereitet. Er machte einen Satz zurück und schlitterte ein Stück über das Wasser in Richtung der Seemitte. Er wusste, dass Kazuya ihm schnell folgen würde und entschloss sich ihn ein bisschen zu beschäftigen.

Er riss beide Arme nach oben und erschuf eine vielleicht anderthalb Meter hohe Eiswand, die ihn fast vollständig verdeckte und den Hyuga eine Weile aufhalten sollte. Dann duckte er sich und formte die Seals für das Bunshin no Jutsu, rief es aber nicht heraus. Der Klon blieb hinter der Eiswand stehen, aber Taomaru selbst löste das Chakra von seinen Füßen und sank langsam und lautlos unter Wasser.

Mal sehen ob er mich bemerkt hat.


Sollte Kazuya nicht sein Byakugan nicht im richtigen Moment einsetzen, dann würde er sein Verschwinden nicht bemerken. Die Technik hatte bei anderen Shinobis schon oft funktioniert, doch bei einem Hyuga war es sicher eine Herrausforderung.
 
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Hyuuga Kazuya

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Kazuya war ihm gar nicht erst auf den See gefolgt und ist am Ufer stehen geblieben. Er sah, wie sich der fremde Kerl unters Wasser zurück zog und ging seinerseits zum Wald zurück. Auf schwimmen hatte er eher weniger Lust und er konnte sich erstmal um sein Bein kümmern. Er zog sich den Splitter raus, sobald er im Wald angekommen war und fing damit an, einen Verband um sein Bein zu machen, während er sich an einen Baum lehnte und den fremden Jungen beobachtete.

Wenn der Kerl im Wasser rumplanschen will, soll er das machen. Irgendwie ist das öde und langweilig. Ich glaube ich sollte einfach gehen.

Nachdem der Verband fertig war, befestigte er ihn in aller Ruhe und wurde dabei von dem Baum vor Wurfgeschossen aus dem See gedeckt, während er immer noch den Burschen beobachtete. Als er mit seinem Verband fertig war, nahm er einige Kunais und Explosionstags aus seiner Tasche, die er fix zusammenband, über den kleinen See warf, so dass sie im Schutze der Sonne auf die Seeoberfläche nieder gingen und zündete sie dann kurz vor dem Aufprall, so, dass der das Wasser des Sees in alle Richtungen spritzte und nur noch eine kleine Pfütze zurückblieb.
 
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