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Hyuuga Zensu
Guest
Charakterdatenblatt
Persönliche Daten
Name: Hyuuga
Vorname: Zensu
Spitzname: -
Geburtstag: 3.6
Größe: 1.72 m
Gewicht: 63 kg
Alter: 13 Jahre
Augenfarbe: typisches Hyuuga weiß
Haarfarbe: weiß, sieht in der Sonne aus wie blond
Aussehen: Zensus Gesicht ist getönt von einer blassen Hautfarbe, welche wohl angemerkt durch seinen ganzen Körper verläuft, vorallem im Bereich der bedeckten Stellen, wie Oberkörper, Beine oder diversen anderen Stellen, welche sich nicht sonderlich bemerkbar machen. Dass Zensu auf sich achtet spiegelt sich auch in seinem Aussehen wieder, immerhin zeugt der Hyuuga von einem makellosen Gesicht, dazu noch einem ebenso makellosen Körper. Trotz seiner lockeren Körperhaltung übermittelt der Junge seinem Gegenüber, welch eine elegante Person er ist, denn der zukünftige Genin hat es in seiner Familie gelernt, seinen Körper zu kontrollieren, so dass es den Gegenüber dazu verleiten könnte, zu meinen, dass der Junge einfach bei allem gut aussieht und es ebenso gut praktiziert.
Desweiteren soll angemerkt sein, dass Zensu für seine noch 13 Jahre eine beachtliche Größe hinlegt, denn mit seinen 63 kg, verteilt auf 172 cm weist der Junge auf eine gesunde Ernährung auf, auch wenn man dies nicht zu hundert Prozent bestätigen kann.
Unglaublich aber wahr: seit dem der zukünftige Ninja tägliches Training mit seinem Vater absolvierte, entwickelten sich schon die ersten Muskeln auf dem Oberarm, doch seit dem er dank der Genin Prüfung Anspannung noch mehr gelernt und trainiert hatte, gestaltet sich sein eigenes Training noch intensiver, (mit Läufen und konzentriertem Training mit dem Schwert) und dank diesem Punkt ist sein Bauch mit kleinen Muskeln gekennzeichnet, welche man allmälig schon einen noch nicht ausgebauten, jedoch trotzdem wohlgeformten "Sixpack" nennen darf... ebenso größer sind die Muskeln an seinem Oberarm geworden.
Allgemein: Im Wesentlichen kann man Zensu als einen gut aussehenden jungen Mann bezeichnet, der sicherlich Chancen bei weiblichen Mitbürgern hätte (dies jedoch nicht ausnutzen könnte). Desweiteren zeigt sich wahrhaftig, dass Zensu auf sich achtet und sich pflegt... keiner würde auf den ersten Blick einen abschreckenden Jungen vor sich ausmachen.
Anmerkung: Zensu ließ sich die Haare färben um nicht wie ein gewöhnlicher Hyuuga auszusehen, sondern sich ein wenig abzuheben.
Besondere Merkmale: Zu den größten Merkmalen gehört wohl die auffällige Kleidung des zukünftigen Genin. Es gibt viele Ninja, die sich außergewöhnlich anziehen... Zensu ist wohl einer dieser, jedoch ist er einer, welcher nicht merkt, dass seine Kleidung auffällig ist. Ihm ist egal, wie es auf andere wirkt, Hauptsache es gefällt ihm selbst. Was sich ziemlich unsinnig anhört: die Kleidung scheint ihn meistens zu groß zu sein.
Desweiteren könnte man meinen, dass die typischen Merkmale eines Hyuugas ihn aus der Menge heraus stechen lassen. Gut, jeder Hyuuga besitzt diese, jedoch wird sich Zensu in Zukunft auch mal zu "normalen" Ninjas gesellen, was heisst, dass sein Juin Mal (wenn es nicht von dem Stirnband verdeckt wird) sofort darauf hinweist, dass Zensu ein Hyuuga ist. Fast annähernd so auffällig sind seine typischen weißen Hyuuga Augen, welche jedoch nicht unbedingt Aufsehen erregen müssen, immerhin gibt es viele Personen, die solche Merkmale auf weisen.
Kleidung: Aufgrund seiner weißen Haare kleidet sich der Hyuuga verständlicherweise mit weiß gehaltener Kleidung. Das Beste an seiner Kleidung ist wohl der "Komfort", denn Zensu fühlt sich in seinen Klamotten einfach nur wohl, und würde sie niemals gegen normale Ninjakleidung eintauschen.
Oberkörper: Als erstes sind wohl die Ketten und diverse andere Accessoires nennenswert. Diese erhielt er von seinem Vater, da auch er sich so zu kleiden mochte, und sich deswegen anmiss zu wissen, dass es dem kleinen Hyuuga gefallen würde. Um es klar und deutlich zu machen: Zensu bedeckt seinen Hals als erstes mit einem grauen Halstuch, dazu beschmückt er ihn mit einer sehr langen Kette, am Ende mit einer kleinen Figur gekennzeichnet.
Weiterhin trägt Zensu des Öfteren eine kleine Art Jacke, welche ihm hinten bis zum Brustwirbel Nummer 6 reicht und an den Ärmeln darauf hinweist, dass es für Zensu zu groß zu sein scheint, trotz dessen, dass sich der Junge darin wohl fühlt. Darunter verbirgt sich ein ärmelfreies weißes Tshirt, welches vorne mit Seilen zusammen gebunden ist und an der rechten Seite eine Art Schlüsselanhänger befästigt ist. Wenigstens dieses Shirt scheint ihm wie angegossen zu passen, selbst wenn es ein wenig eng sitzend aussieht.
Unterkörper: Wie erwähnt sitzt ihm die Kleidung nicht wirklich richtig, das sollte man auch bei seiner Hose behaupten können, immerhin scheint ihm diese sehr viele Nummern zu groß zu sein, doch erweckt nicht den Eindruck, rutschen zu können. Dies hat er höchstpersönlich gesichert, indem er sich ein Tuch geschnappt hat und sich damit die Hose zugebunden hat. Wenigstens eines passt ihm: seine weißen Sandalen.
Herkunft und Familie
Herkunft: Konohagakure, Hyuuga Viertel
Wohnort: Shirogakure
Verwandte:
Clan: Hyuuga – Der Hyuuga Clan besitzt das Kekkei Genkai Byakugan und ist sowohl der älteste als auch der edelste Clan in Konohagakure. Es gibt zwei Familien, die Haupt- und die Nebenfamilie. Durch beide fließt zwar das gleiche Blut, allerdings hat die Nebenfamilie die Aufgabe die Hauptfamilie zu schützen, auch wenn dies das Leben des Nebenfamiliemitglieds kosten sollte.
Hyuuga Zenbou, Vater:
Der 43 Jährige Vater ist alles andere als herzlos oder verschlossen, wie man es von den Hyuuga kennt und erwartet. Eher lässt er sich mit den Worten "lässig" und oder "liebevoll" beschreiben, denn Zenbou war schon immer ein herzensguter Mensch und weiß seinen Sohn zu schätzen, was er ihm auch mit allerlei Gesten vermittelt. Doch nicht nur das, auch kommuniziert er mit seinem Kind und weiß ihn auch für tolle Taten zu loben. Der Hyuuga war ein ehemaliger Jounin, der wenn es die Zeit erlaubt gerne mal mit seinem Sohn Schach spielt. Ansonsten kann man anmerken, dass er es liebt, wenn Zensu Fortschritte macht oder neue Erfahrungen macht. So erfährt er, dass er als Vater nicht versagt hat und sich selbst loben kann. Doch trotz diesen Eigenschaften sollte man nicht behaupten, dass er immer gut drauf ist, nein, das wäre nicht wahr. Zwar ist der Hyuuga oft in guter Stimmung, jedoch lässt sich dies auch ändern und das nicht zu aller letzt, wenn man seiner Familie etwas antun möchte. Sein äußeres Erscheinungsbild lässt sich in einen Satz verfrachten und bietet auch nicht viel Gesprächsstoff. Denn der Mann hat keine besoneren äußerlichen Merkmale, sondern strahlt das pure Hyuuga Bild aus. Also würde er dem entsprechend in der Menge nicht auffallen.
Hyuuga Kuroine, Mutter
Auch die 44 Jährige Hyuuga kann sich sehen lassen, nicht nur was ihre Persönlichkeit angeht, sondern auch ihre Künste als Mitglied des Clans. Sie war schon seit ihrer Kindheit eine ehrenhafte Person, die sich nie den Mund verbieten ließ (auch wenn das nicht immer vorteilhaft war) und ihre Meinung immer aussprach. Ebenso genoss sie auch die Anerkennung des Nebenzweigs, welcher sie als sehr talentiert bezeichnete und wusste, dass sie mal ein großer Ninja werden wird. Wahrlich, Kuroine ist eine sehr erfolgreiche Shinobi und ist in allerlei Hinsicht bewandert. Die Hyuuga ist immer noch ein aktiver Ninja und begibt sich des Öfteren auf gefährlichen Missionen. Kuroine lässt sich genau wie ihr Mann in die Kategorie "normaler Hyuuga" einordnen, trotz dessen, dass sie ein wenig stärker als so manch Hyuuga aus dem Nebenszweig ist. Auch ihr Aussehen zeugt nicht von großer Auffäligkeit, eher im Gegenteil, sie würde niemals heraus stechen. Vielleicht wäre ihre Kleidung nennenswert. Sie bildet sich durch eine normale Shinobi Weste und einem, außergewöhnlich langen, Kleid zusammen. Komisch, aber wahr.
Persönlichkeit
Interessen: Der Hyuuga interessiert sich für allerlei Arten von Training. Dabei spielt keine Rolle, was er gerade trainiert, hauptsache er tut es. Denn er will ein großer Shinobi werden und nicht wie jedes andere Mitglied des Nebenzweigs enden, nämlich als einfacher Beschützer. Für ihn zählt nur, dass er stärker wird und sich vielleicht mal zu einen der Stärksten zählen kann. Heute kann man ihn trotz seines Alters als wirklich talentierter Taktiker ansehen.
Desweiteren findet es Zensu einfach toll, was für Möglichkeiten sich einem Hyuuga bieten. Das Byakugan ist schon eine sehr große Bereicherung, jedoch gibt es noch eine Menge Jutsus, auf die der Junge gespannt ist, und welcher er sehr gerne erlernen würde, selbst wenn das Training dafür eine Menge Zeit in Anspruch nehmen würde. Zwar beherrscht er bis jetzt nicht viele Jutsus, jedoch kann sich dies in Zukunft stark ändern, zumal er es selbst seh gerne hätte.
Der zukünftige Genin kann alle Arten von Taijutsu leiden, denn diese passen einfach zu ihm und können auch mit seinem Schwert kombiniert werden, falls sich die Gelegenheit bietet. Was nicht heissen soll, dass er in Ninjutsu keine Möglichkeit sieht, sich zu beweisen... denn auch diese Jutsuart gefällt ihm sehr. Was der Hyuuga auch noch ganz interessant findet, sind Menschen die eine reine Persönlichkeit besitzen und nicht auf Ansehen oder Rang achten, sondern jeden Menschen gleich behandeln. Denn diese sind mal was ganz anderes, blickt man auf den Hauptzweig des Clans.
Man mag es kaum glauben, aber der Hyuuga hegt Interesse an Ramen Suppen. Diese isst er jedes mal, nach dem er eine schwierige Sache gemacht oder bstanden hat. Auch an einem kühlen Abend gefiel es ihm gut, wenn er mal kurz eine kleine Suppe trinken dürfte,... selbst wenn es nicht immer nötig ist.
Leute die sich für den Hyuuga einsetzen stehen bei ihm ganz oben auf der Freundesliste. Denn wenn er jemanden vertrauen kann, kann sich dieser auch auf ihn verlassen. Solche Menschen sind die, die es für den Weißäugigen wirklich verdient haben in Reichtum und Macht zu leben.
Dies ist eher seine Lebensphilosophie, jedoch gehört das trotzdem hier rein: "Vorbereitung ist das A und O". Danach richtet sich der lernwillige Hyuuga, egal um was es geht. Er hat sich vorgenommen auch in Zukunft auf alles vorbereitet zu sein und somit keine Fehler zu begehen. So würde er zum Beispiel zur Genin Prüfung niemals unvorbereitet erscheinen, selbst wenn ihm nicht viel Zeit für die Vorbereitung zur Verfügung stehen würde.
Da Zensu sehr oft mit seinem Vater Schach spielt, ist es verständlich dass er dafür >manchmal< ein großes Interesse zeigt und es >manchmal< gerne spielt. Man kann ihn sogar schon einen Taktiker nennen, da er dank diesem Brettspiel schon viel an logisches Denken dazu gewonnen hat.
Kommen wir zur vorletzten Interesse des Jungen, nämlich das "Spitznamen ausdenken". Egal ob es ein Jounin oder Genin ist, Zensu denkt sich bei jedem einen Spitznamen aus, die er jedoch für sich behält und in seinen Gedanken ausspricht. Das witzige ist, die Namen treffen fast in allen Fällen zu und könnten glatt die echten Namen der Personen sein.
Da der Junge es mag belehrt zu werden, zeigt er logischwerweise großes Interesse an Menschen, die ihn belehren. Egal ob es Kinder, Erwachsene oder ältere Menschen sind, Hauptsache die Person weist auf Erfahrung hin, die er/sie mit Zensu teilen möchte.
Abneigungen: Nicht nur Interessen, sondern auch Abneigungen besitzt ein Mensch, und da kann Zensu nicht ausgeschlossen werden. Der junge Hyuuga kann Menschen, die ehrlich und rein sind sehr gut leiden, dem entsprechend hasst er es, wenn Personen nur auf den Rang achten und ziemlich verachtend sind, sobald ihnen ein unter rangiger Mensch begegnet. Diese Abneigung entwickelte sich, nachdem der Hyuuga soviel mit dem Hauptzweig zutun hatte, aber trotzdem keine Anerkennung bekam oder nur einmal von dem Hauptzweig beachtet wurde. Doch was ebenso verhasst scheint, sind Käfer. Richtig gehört, Zensu hasst Insekten und Kleintiere aller Art. Sieht er solche Wesen, lässt sich die Angst von seinem Gesicht lesen und auch die Panik sieht man ihm an. Des Weiteren kann man diese Panik nicht lange betrachten, denn vorher ist der Hyuuga schon verschwunden.
Zensu mag Ninjutsu und Taijutsu, was ihn jedoch nicht so sehr anspricht ist Genjutsu. Er weist weder auf genügendes Wissen hin, noch betrachtet er diese Jutsuart als passend für seinen Charakter. Gut, es würde ihn nicht umbringen solche Jutsus zu erlernen, jedoch würde er lieber andere Jutsus kennen lernen, anstatt diese Art.
Seiner Meinung nach muss jeder für etwas arbeiten, und genau deswegen kann er Kinder, die immer verwöhnt werden und nichts für ihre Träume tun , überhaupt nicht leiden. Dies hängt nicht zuletzt damit zusammen, dass es in der Hauptfamilie des Hyuuga Clans oft solche Kinder gab. Begegnet er solchen, versucht er stets mit Gestiken seine Verachtung zu vermitteln.
Wie schon erwähnt mag es Zensu Schach mit seinem Vater zu spielen. Doch wieso nur manchmal? Ganz einfach darum, weil es ihn manchmal zuviel ist und er lieber was anderes machen würde. Denn sein Vater redet so lange auf ihn ein, bis er einwilligt.
Was der Junge auch nicht mag sind Menschen, die lügen. Selbst wenn es hilfreiche Notlügen sind. Natürlich ist nicht ausgeschlossen, Zensu würde nie nicht die Wahrheit sagen, jedoch würde er diesen Fehler eingestehen. Würden das die Lügenden auch machen, wäre es eben kein Problem... jedoch gibt es nur wenige, die ihre Fehler eingestehen und zugeben, nicht die Wahrheit ausgesprochen zu haben.
Mag:
Hasst:
Auftreten: Der Hyuuga tritt sehr unvorhersehbar auf. Wirkt er einmal sehr nachdenklich, kann es geschehen, dass er das andere mal total durcheinander und wütend scheint. Ihm persönlich ist es jedoch egal, wie er auf andere Menschen wirkt. Dem entsprechend tritt er auf, wie ihm gerade ist. Bei der Hauptfamilie ist das ein ganz anderes Spiel. Wird er mit ihnen konfrontiert, gibt er sich des Öfteren sehr ruhig und respektvoll... auch wenn dies nicht genug zurück gegeben wird. Doch trotzdem erkennt man auf näherem Analysieren, in seinen Augen, dass er in Wahrheit keine Achtung vor seinem Gegenüber (der Hauptfamilie) hat und ihn nicht respektiert. Jedoch würden die Souke sowas sowieso nicht mit bekommen, da sie dem Akademist niemals in seine Augen schauen würden.
Die älteren Mitbürger würden behaupten: guckt euch diesen netten Jungen an, wie er sich Mühe mit dem Training gibt, es sollte mehr von dieser Sorte geben.
In einem Kampf sieht das ganze dann etwas anders aus. Ist Zensu gerade auf einer Mission weiß er zwar, dass in der Ruhe die Kraft liegt, jedoch bedeutet dies nicht, dass er auf jeden auch gleich nett und geduldig wirkt. Man könnte stark annehmen, dass der Junge in einem Duell zwischen seinem Team und einem anderen, sehr ernst und schlecht gelaunt, dabei nie etwas vernahlässigend, wirkt. So würde er im Zweifelsfalle selbst mit seinen Teamkollegen sehr grob umgehen, da ihn diese Situation seiner Meinung nach dazu fordert, seiner ernsten Seite freien Lauf zu lassen, um sich besser konzentrieren zu können.
Verhalten: Zensu's Verhalten weist wahrlich verschiedene Seiten auf, es kommt immer darauf an wie sein Tag war, oder woran er momentan denkt. Jedoch sieht man ihn nur sehr selten unerwachsen oder frech, das heisst; dass der Hyuuga sich öfter cool verhält, und dieses Verhaltensmuster keinen abschrecken würde. Desöfteren begegnet er Mitbürgern mit einem Lächeln, fragen diese ihn etwas, antwortet er sofort höflich mit einer nett gemeinten Antwort. Ist der Junge jedoch mal schlecht drauf, weil irgendwas nicht klappen wollte, sollte man ihn lieber nicht provozieren, wenn nicht sogar ansprechen. Denn dies würde er nur als unnötiges Gespräch einstufen und seine Antwort würde mit einem kurzen Satz, wie "Gibt's was?" ausfallen. Jedoch muss dies nicht bedeuten, er würde in jeder stressigen Situation seine Geduld verlieren, nein, immerhin ist er im Grunde eine sehr nachdenkliche Person. Es muss dementsprechend nicht immer sein, dass seine Antworten so kurz ausfallen, manchmal könnte er sogar trotz Anspannung oder Stress nett sein.
Wesen: Zensu ist meistens ziemlich nachdenklich und würde es niemals wagen Sachen undurchdacht zu machen, ebenso wenig würde er bei einer kleinen Provokation ausrasten. Meistens kann man behaupten, dass er eine sehr ruhige Ader besitzt und in einem Team der Taktiker wäre. Wie verzwickt die Lage auch sein sollte, und wie sehr Zensu auch unter Stress stände, er würde sich dank seiner reinen Persönlichkeit niemals anmapen, seine Teamkollegen in Stich zu lassen, falls diese sich zuvor sein Vertrauen verdient haben, was sicherlich nich einfach werden würde.
Da der Junge immernoch ein Teenager ist, kann auch er manchmal Fehler machen. Dabei sollte man es ihm nicht übel nehmen, denn seiner Meinung ist es was ganz normales und solange er sich dafür entschuldigt, findet er, dass man sich deswegen kein schlechtes Bild von ihm machen sollte. Desweiteren steht nicht außen vor, dass Zensu auch gerne man seine Wut an anderen Menschen auslassen würde. Zwar geschähe das unbemerkt, jedoch weiß er im Nachhinein nie, ob es ihm die Person übel genommen hat.
Auch zu erwähnen ist, dass der junge Hyuuga nicht hinter dem Berg wohnt und auch ein normaler Junge ist. Somit weiß er, dass Kinder in seinem Alter lügen, verraten, klauen und schlagen. Genau aus diesem Grund geht Zensu nicht gerne engere Bindungen ein, außer die gewissen Personen haben sich das Vertrauen des zukünftigen Ninja ergattert.
Ebenso ist Zensu eine sehr lernwillige Person, die alles geben würde, um von einem Sensei neue Attaken oder Kentnisse zu erlangen. Gleiches gilt auch für Erfahrungen, aus denen er lernt. Somit würde es nicht oft vorkommen, dass er den gleichen Fehler des öfteren macht.
Anzumerken wäre auch, dass Zensu auch witzig sein kann, ebenso selbst auch mal welche reißen kann, selbst wenn jene ihn selbst betreffen. Dies förderte desöfteren, dass andere Hyuuga ihn dank dieser Eigenschaft mochten.
Im Grunde besitzt er im eine sehr reine Persönlichkeit, selbst wenn er auch das ein oder andere mal zu lügen wagt, im Wesentlichen ist er ein Junge wie jeder andere auch; gerade dabei sich zu entwickeln. Dies wären die nennenswerten Punkte, die Zensu ausmachen. Dass er die Hauptfamilie nicht leiden kann steht natürlich nicht außen vor, immerhin sind sie das Hauptproblem in seinem Leben.
Stärken und Schwächen
Stärken: Als erstes punktet Zensu mit seiner Intelligenz. Da er jeden Tag mit seinem Vater Schach spielt, lernte er dank diesem Glück logisch zu denken und Taktiken zu entwickeln. Zwar wäre es übertrieben zu meinen, seine Pläne sind immer perfekt, jedoch wäre es berechtigt zu behaupten, die Ideen könnten, wenn er mehr lernt, über dem Durchschnitt liegen.
Als nächstes wäre es angebracht zu erwähnen, dass Zensu ein lernwilliger Hyuuga ist und sich dies auch in seiner Ninjalaufbahn nicht ändern wird. Da er auch eine Ader für Geschicklichkeit aufweist, geschieht es nicht oft, dass Zensu etwas beim zweiten mal nicht schafft.
Wohl die größte Stärke ist das, was alle Hyuuga haben, nämlich das Byakugan. Zwar beherrscht er es nicht perfekt, jedoch bringt es ihm in einem Kampf einen gewaltigen Vorteil gegenüber dem Gegner. Desweiteren ist Zensu ein Hyuuga und besitzt die Fähigkeit effektive Techniken zu erlernen, die ein normaler Ninja nicht erlernen könnte, nämlich die Clanjutsus.
Ob das zu den Stärken gehört ist zwar nicht ganz klar, jedoch ist der Hyuuga ein sehr zielstrebiger junger Mann, weswegen man davon ausgehen kann, dass er fast alles machen würde, nur um seinem Ziel ein Stückchen näher zu kommen. Das bedeutet; er ist gewillt für ein neues (z.B.) Jutsu alles zu geben, egal ob er seine Grenzen übersteigen muss.
Dann gäbe es noch zu sagen, dass Zensu über eine ordentliche Geschwindigkeit besitzt und seinen Körper so weit kontrollieren kann, dass er durschnittlich schnell ausgeführten Attaken mit ein wenig Konzentration sicherlich leicht ausweichen kann, sind diese nicht mit einem verzwickten Plan kombiniert worden.
Schwächen: Zensu hat gewaltige Angst vor Insekten, deswegen ist es klar dass er in einem Kampf nicht gewinnen könnte, würden Insekten im Spiel sein. Und das kann man damit assoziieren, dass der Hyuuga gegen einen Aburame keine Chance hätte, egal wie sehr er sich anstrengen würde.
Im Bereich des Genjutsus kann man Zensu wahrlich "schlecht" nennen, er selbst bezeichnet dies jedoch nicht als schlecht, sondern unerfahren und nicht interessiert. Würde man ihn also testen, würde er in diesem Punkt nicht bestehen.
Zwar besitzt Zensu eine Art Waschbrettbauch, jedoch kann man trotz dessen nicht hinterlegen, dass es sich bei dem Jungen um einen starken Menschen handelt, so würde er sicherlich gegen eine kräftigere Person verlieren, würde es nur um Stärke gehen.
Gegenüber der Hautfamilie; hätte Zensu schlechte Karten, vor allem, weil er das Juin Zeichen mit vier Jahren eingebrannt bekam und seit dem jederzeit mit nur einem Fingerzeichen getötet werden kann.
Desweiteren besitzt Zensu die Schwäche, dass er, wenn er mal eine nähere Bindung mit einem Menschen eingeht, diesen total unterschätzt und jenem wahrlich immer vertrauen würde. Bei dieser Tatsache könnte man zwar behaupten, dass das eine Charakterstärke ist, jedoch ist es beim Thema der Stärke eben keine, sondern eine Punkt, welcher gefährlich werden könnte.
Von Zensu kann man nicht behaupten dass er die Fähigkeit besitzt sich in größeren Gebieten zurechtzufinden, denn wenn er sich mal verirrt, kann man nicht wissen ob er es wieder auf den rechten Weg schafft. So wäre er Feinden gänzlich im Nachtteil, wenn sie plötzlich sich in diesem, wo Zensu reingeraten ist, Ort auskennen.
Geschichte
Gerade ging die Sonne unter, schon ertönte fürchterliches Geschrei einer jungen Dame. Ihr Freund, in diesem Fall der Hyuuga Zenbou, eilte sofort zu ihr und fragte nach, was passiert war. Als dieser anschließend erfuhr, dass das Baby nun kommen sollte, machten die beiden sich auch gleich auf den Weg zu dem Leibarzt des Clans, der sie offenbar mit offenen Armen empfing. Sie begab sich zum Bett und folgte den Anweisungen des Arztes, welcher das Baby innerhalb von Minuten entband. Nun, als das Kind in den Armen der Mutter lag und der Vater auf der rechten Seite saß, das Baby streichelnd, gaben sie ihm sofort einen Namen. Zensu, Hyuuga Zensu.
Nun waren vier Jahre vergangen. Es war ein ganz normaler Tag im Leben des kleinen Hyuuga, er saß auf einer kleinen Bank und unterhielt sich mit Vater und Mutter. Das Kind wusste jedoch sicherlich nicht, dass es in den nächsten Tagen soweit war, das Juin Mal eingebrannt zu kriegen. "Zensu, du weißt doch bestimmt noch über das Juin Zeichen Bescheid oder?" Zensu war gerade erst vier geworden und wusste somit logischerweise nicht mehr von dem Gespräch, jedoch sagte er trotzdem "Jop". Nun fuhr der Vater fort "Dann weißt du ja, dass es morgen soweit ist... das ist gut, mein Sohn" sprach der Mann mit seiner dunklen Stimme[...] Es war der Tag gekommen, der kleine Hyuuga sollte endlich sein Mal eingebrannt bekommen, selbst wenn er selbst nicht so weit war, das wirklich zu realisieren. Trotz dessen geschah es und der kleine Hyuuga hatte den Mal erhalten.
Es vergingen weitere vier Jahre, in denen Zensu Leid und Freude erfahren hat. Ersteres verdankte er der Hauptfamilie, Letzteres das Beisamen sein mit dem Nebenzweig. Um auf die erste Sache genauer einzugehen; Zensu bekam in seinem jungen Alter schon oft mit, wie sehr der Nebenzweig leidet, wie sehr sie unter Druck steht, nur wegen diesem kleinen Mal auf der Stirn, welcher sie gefangen hält. Doch an diesem Tag sollte er selbst die Erfahrung machen, einmal runter gemacht zu werden. Es war ein ganz normaler Tag, als der kleine Hyuuga die Straßen entlang ging, auf dem Weg nach Hause. Zuvor hatte er vor gehabt ein wenig spazieren zu gehen, doch das Wetter eignete sich leider nicht, weswegen er den ganzen Weg zurück musste. Plötzlich sah er ein kleines Mädchen, ungefähr in seinem Alter, welches in diesem Wetter draußen spielte, im kalten Regen. Offenbar gehörte sie der Hauptfamilie an... denn sie hatte kein Mal eingebrannt. Was machst du denn hier im Regen? Zensu hatte lediglich vor ganz nett mit dem Mädchen zu reden, doch scheinbar war dieses davon nicht sonderlich begeistert. He? Kann dir das nicht egal sein, Bunke?Sie war wahrlich ein freches Kind... sicher, sie war nicht eitel oder so, und auch auf Schutz von Clanmitgliedern legte sie und ihre Eltern anscheinend keinen Wert, jedoch schien sie ihren Rang zu genießen und überrascht zu sein, wieso ein Bunkesie anspricht. Was ist dein Problem Mädchen, ich hab dich doch nur nett gefragt! Das war wohl eines der größten Fehler, die der Junge jemals begangen hat. Zwar wurde er immer wieder darauf hingewiesen sich gegenüber der Haupt Stamm Mitglieder immer tadellos zu verhalten, jedoch vergaß der junge Hyuuga dies trotzdem, denn solch ein Verhalten empfand er als ziemlich unakzeptabel. Dabei realisierte er scheinbar nicht, dass er einen Fehler machte und sich wohl an sowas gewöhnen sollte. Das lief einige Meter in Richtung Eingang des Gebäudes, und rief ihren Vater. Dies tauchte in Windeseile auf und wollte aufgeklärt werden. Wie es von einem kleinen Mädchen zu erwarten war, tischte sie natürlich nur Lügen auf, so dass ihr Vater in Zorn geriet. Du kleines undankbares Kind, du hast es verdient zu sterben, allein schon weil du meine Tochter von der Seite angesprochen hast... Doch ich werde dich nicht töten... Der Mann holte aus und schlug mit voller Kraft in Zensus Gesicht. Es war so ein harter Schlag, der den Hyuuga zum Fallen brachte. Lass dir das eine Lehre sein.
Kurz darauf wandte sich der Mann mit seinem Kind wieder ab und warf dem verletzten Jungen noch einen letzten abweisenden Blick zu. Seit diesem Tag an begann er es zu hassen, ein Hyuuga zu sein, was ihn dazu veranlasste sich mit 11 Jahren die Haare umzufärben, um nicht mehr wie ein normaler Hyuuga auszusehen, und vielleicht sogar auch auslöste, dass Zensu begann zu denken, er müsse sich anders kleiden.
Viele hielten dies für schon viel zu spät, jedoch empfand der Vater mittleren Alters dieses Alter genau für perfekt. Denn erst mit 11 1/2 Jahren veranlasste er, Zensu auf die Akademie zu schicken. Bis dahin war sein Vorwand, dass Zensu mehr mit dem Schwert umzugehen wusste und mit seinem jetzigen Alter stärker als so manch anderer Akademieschüler wäre. Ob dies der Wahrheit entsprach war jedoch eine andere Geschichte. Den ersten Tag hatte sich der kleine Hyuuga ganz schrecklich vorgestellt, denn immerhin war er ziemlich groß und wusste nicht, wie die Kleineren auf ihn reagieren würden. Er stellte sich vor, üble Spitznamen (die er selbst gerne verteilte) zu erhalten und Schwächling genannt zu werden, aufgrund dessen, erst mit 13 Jahren die Akademie zu betreten. Doch es schien überhaupt nicht so schlimm zu sein, denn es waen viele anwesend, die im gleichen Alter da waren.
Charakterbild
Schreibprobe
Es war morgen geworden. Gerade wachte der junge Akademist auf, schon ertönten schöne Morgengeräusche, die dank des halb geöffneten Fensters in das Zimmer kamen. Die zwitschernden Vögel, die Händler, welche ihre Waren gut verkaufen wollten, und alles andere dazu gehörige. Für den Hyuuga schien es ein perfekter Morgen zu sein. Nun drehte er sich zur Seite, richtete sich auf, dabei hoffend dass der Tag so bleibt, und dähnte sich einige male, um das letzte Häufchen Müdigkeit auszutreiben. Was für ein schöner Tag! sprach er leise vor sich hin, dabei das noch halb offene Fenster schließend. Nur langsam realisierte er, dass heute kein Unterricht stand fand, da es anscheinend verhindernde Probleme gab. Zwar würden sich andere Menschen freuen, Zensu jedoch fand es schade, da er vor hatte an jenem Tag voll dabei zu sein und sehr viel zu lernen. Es klopfte an der Tür, und der zukünftige Genin wusste auch wer es war, nämlich seine Mutter, die jeden Morgen an der Tür klopfte und verkündete, dass das Essen fertig wäre. Essen ist fertig, Zensu. Nach diesen kurzen Worten war sie auch schon wieder in die Küche verschwunden, wie jeden anderen Morgen auch. Da Zensu bis dato noch in Unterhose herum lief, eilte er zu seinem Schrank, und zog sich seine tägliche Kleidung an. Diese Eile kam nur, weil er das leckere Essen seiner Mutter nicht verpassen wollte. Nun machte sich der groß gewachsene Junge auf zur Küche, wo ihn wie jeden Morgen ein wacher, still sitzender Mann, und eine lächelnde Mutter erwarteten. Man sieht ihm an, dass er gleich Schach spielen will... ahnte der Junge, wie er es jeden Morgen tat. Dieser komische Blick, es war einfach hervorsehbar, dass den Vater die Langeweile quälte und diese nur mit einer Runde Schach ausgelöscht werden konnte. Nur wieso spielte er nicht einmal mit Freunden eine Runde, anstatt mit seinem Sohn? Wahrscheinlich weil er Zensu für den Geeignetsten hält und ihn als richtigen Gegner betrachtet. Kaum setzte sich der Hyuuga, schon sprach sein Vater Na mein Sohn, hast du Lust auf eine Runde Schach nach dem Essen? Natürlich Vater, das weißt du doch. Sagte der Akademieschüler, trotz Lustlosigkeit, immerhin würde der erwachsene Mann nicht aufhören zu fragen, bis Zensu zustimmen würde. Doch nun war Zeit zu essen! Zensu schappte sich eine Portion nach der anderen, und zum Schluss aß er eine kleine Schale Nudelsuppe. Dies war ganz neu, denn zuvor gab es sowas am Morgen nicht, wenn dann nur am Abend. Man sah dem Jungen an, dass er über diese Überraschung beglückt war und es als super empfand, diese Routine jeden Morgen einzuführen. Als das Essen fertig war und die Mutter gerade am Waschen war, stieg der Vater die Treppen hoch, um etwas, von dem Zensu nicht erfahren durfte, zu kontrollieren. Trotz dessen wusste der Junge, worum es sich handelte, der Vater hatte nur vor das Schach Spiel heraus zu kramen, und dies als Vorwand zu benutzen, damit Zensu nicht erahnen konnte, dass er jetzt wieder Schach spiele müsste. Gut, der Hyuuga mochte dieses Strategie Spiel, jedoch nur in Maßen, nicht in Massen. Obwohl dem Ninja jenes bewusst war, blieb er trotzdem da und ließ sich auf eine Runde ein. Der Vater stieg die Treppen herunter. Ich habe die Figuren und das Brett, es kann losgehen. Der Vater ging voraus, der Sohn hinterher. Dabei nahmen die beiden noch ein leises Viel Spaß! von der Mutter wahr. Als die beiden, nachdem sie das Haus verlassen hatten, im Garten angekommen waren, setzten sie sich auf die Terasse und fingen an zu spielen!
Gewonnen!
Gut gemacht mein Sohn, du hast den Test bestanden.
Ähm, wenn du meinst...
Persönliche Daten
Name: Hyuuga
Vorname: Zensu
Spitzname: -
Geburtstag: 3.6
Größe: 1.72 m
Gewicht: 63 kg
Alter: 13 Jahre
Augenfarbe: typisches Hyuuga weiß
Haarfarbe: weiß, sieht in der Sonne aus wie blond
Aussehen: Zensus Gesicht ist getönt von einer blassen Hautfarbe, welche wohl angemerkt durch seinen ganzen Körper verläuft, vorallem im Bereich der bedeckten Stellen, wie Oberkörper, Beine oder diversen anderen Stellen, welche sich nicht sonderlich bemerkbar machen. Dass Zensu auf sich achtet spiegelt sich auch in seinem Aussehen wieder, immerhin zeugt der Hyuuga von einem makellosen Gesicht, dazu noch einem ebenso makellosen Körper. Trotz seiner lockeren Körperhaltung übermittelt der Junge seinem Gegenüber, welch eine elegante Person er ist, denn der zukünftige Genin hat es in seiner Familie gelernt, seinen Körper zu kontrollieren, so dass es den Gegenüber dazu verleiten könnte, zu meinen, dass der Junge einfach bei allem gut aussieht und es ebenso gut praktiziert.
Desweiteren soll angemerkt sein, dass Zensu für seine noch 13 Jahre eine beachtliche Größe hinlegt, denn mit seinen 63 kg, verteilt auf 172 cm weist der Junge auf eine gesunde Ernährung auf, auch wenn man dies nicht zu hundert Prozent bestätigen kann.
Unglaublich aber wahr: seit dem der zukünftige Ninja tägliches Training mit seinem Vater absolvierte, entwickelten sich schon die ersten Muskeln auf dem Oberarm, doch seit dem er dank der Genin Prüfung Anspannung noch mehr gelernt und trainiert hatte, gestaltet sich sein eigenes Training noch intensiver, (mit Läufen und konzentriertem Training mit dem Schwert) und dank diesem Punkt ist sein Bauch mit kleinen Muskeln gekennzeichnet, welche man allmälig schon einen noch nicht ausgebauten, jedoch trotzdem wohlgeformten "Sixpack" nennen darf... ebenso größer sind die Muskeln an seinem Oberarm geworden.
Allgemein: Im Wesentlichen kann man Zensu als einen gut aussehenden jungen Mann bezeichnet, der sicherlich Chancen bei weiblichen Mitbürgern hätte (dies jedoch nicht ausnutzen könnte). Desweiteren zeigt sich wahrhaftig, dass Zensu auf sich achtet und sich pflegt... keiner würde auf den ersten Blick einen abschreckenden Jungen vor sich ausmachen.
Anmerkung: Zensu ließ sich die Haare färben um nicht wie ein gewöhnlicher Hyuuga auszusehen, sondern sich ein wenig abzuheben.
Besondere Merkmale: Zu den größten Merkmalen gehört wohl die auffällige Kleidung des zukünftigen Genin. Es gibt viele Ninja, die sich außergewöhnlich anziehen... Zensu ist wohl einer dieser, jedoch ist er einer, welcher nicht merkt, dass seine Kleidung auffällig ist. Ihm ist egal, wie es auf andere wirkt, Hauptsache es gefällt ihm selbst. Was sich ziemlich unsinnig anhört: die Kleidung scheint ihn meistens zu groß zu sein.
Desweiteren könnte man meinen, dass die typischen Merkmale eines Hyuugas ihn aus der Menge heraus stechen lassen. Gut, jeder Hyuuga besitzt diese, jedoch wird sich Zensu in Zukunft auch mal zu "normalen" Ninjas gesellen, was heisst, dass sein Juin Mal (wenn es nicht von dem Stirnband verdeckt wird) sofort darauf hinweist, dass Zensu ein Hyuuga ist. Fast annähernd so auffällig sind seine typischen weißen Hyuuga Augen, welche jedoch nicht unbedingt Aufsehen erregen müssen, immerhin gibt es viele Personen, die solche Merkmale auf weisen.
Kleidung: Aufgrund seiner weißen Haare kleidet sich der Hyuuga verständlicherweise mit weiß gehaltener Kleidung. Das Beste an seiner Kleidung ist wohl der "Komfort", denn Zensu fühlt sich in seinen Klamotten einfach nur wohl, und würde sie niemals gegen normale Ninjakleidung eintauschen.
Oberkörper: Als erstes sind wohl die Ketten und diverse andere Accessoires nennenswert. Diese erhielt er von seinem Vater, da auch er sich so zu kleiden mochte, und sich deswegen anmiss zu wissen, dass es dem kleinen Hyuuga gefallen würde. Um es klar und deutlich zu machen: Zensu bedeckt seinen Hals als erstes mit einem grauen Halstuch, dazu beschmückt er ihn mit einer sehr langen Kette, am Ende mit einer kleinen Figur gekennzeichnet.
Weiterhin trägt Zensu des Öfteren eine kleine Art Jacke, welche ihm hinten bis zum Brustwirbel Nummer 6 reicht und an den Ärmeln darauf hinweist, dass es für Zensu zu groß zu sein scheint, trotz dessen, dass sich der Junge darin wohl fühlt. Darunter verbirgt sich ein ärmelfreies weißes Tshirt, welches vorne mit Seilen zusammen gebunden ist und an der rechten Seite eine Art Schlüsselanhänger befästigt ist. Wenigstens dieses Shirt scheint ihm wie angegossen zu passen, selbst wenn es ein wenig eng sitzend aussieht.
Unterkörper: Wie erwähnt sitzt ihm die Kleidung nicht wirklich richtig, das sollte man auch bei seiner Hose behaupten können, immerhin scheint ihm diese sehr viele Nummern zu groß zu sein, doch erweckt nicht den Eindruck, rutschen zu können. Dies hat er höchstpersönlich gesichert, indem er sich ein Tuch geschnappt hat und sich damit die Hose zugebunden hat. Wenigstens eines passt ihm: seine weißen Sandalen.
Herkunft und Familie
Herkunft: Konohagakure, Hyuuga Viertel
Wohnort: Shirogakure
Verwandte:
Clan: Hyuuga – Der Hyuuga Clan besitzt das Kekkei Genkai Byakugan und ist sowohl der älteste als auch der edelste Clan in Konohagakure. Es gibt zwei Familien, die Haupt- und die Nebenfamilie. Durch beide fließt zwar das gleiche Blut, allerdings hat die Nebenfamilie die Aufgabe die Hauptfamilie zu schützen, auch wenn dies das Leben des Nebenfamiliemitglieds kosten sollte.
Hyuuga Zenbou, Vater:
Der 43 Jährige Vater ist alles andere als herzlos oder verschlossen, wie man es von den Hyuuga kennt und erwartet. Eher lässt er sich mit den Worten "lässig" und oder "liebevoll" beschreiben, denn Zenbou war schon immer ein herzensguter Mensch und weiß seinen Sohn zu schätzen, was er ihm auch mit allerlei Gesten vermittelt. Doch nicht nur das, auch kommuniziert er mit seinem Kind und weiß ihn auch für tolle Taten zu loben. Der Hyuuga war ein ehemaliger Jounin, der wenn es die Zeit erlaubt gerne mal mit seinem Sohn Schach spielt. Ansonsten kann man anmerken, dass er es liebt, wenn Zensu Fortschritte macht oder neue Erfahrungen macht. So erfährt er, dass er als Vater nicht versagt hat und sich selbst loben kann. Doch trotz diesen Eigenschaften sollte man nicht behaupten, dass er immer gut drauf ist, nein, das wäre nicht wahr. Zwar ist der Hyuuga oft in guter Stimmung, jedoch lässt sich dies auch ändern und das nicht zu aller letzt, wenn man seiner Familie etwas antun möchte. Sein äußeres Erscheinungsbild lässt sich in einen Satz verfrachten und bietet auch nicht viel Gesprächsstoff. Denn der Mann hat keine besoneren äußerlichen Merkmale, sondern strahlt das pure Hyuuga Bild aus. Also würde er dem entsprechend in der Menge nicht auffallen.
Hyuuga Kuroine, Mutter
Auch die 44 Jährige Hyuuga kann sich sehen lassen, nicht nur was ihre Persönlichkeit angeht, sondern auch ihre Künste als Mitglied des Clans. Sie war schon seit ihrer Kindheit eine ehrenhafte Person, die sich nie den Mund verbieten ließ (auch wenn das nicht immer vorteilhaft war) und ihre Meinung immer aussprach. Ebenso genoss sie auch die Anerkennung des Nebenzweigs, welcher sie als sehr talentiert bezeichnete und wusste, dass sie mal ein großer Ninja werden wird. Wahrlich, Kuroine ist eine sehr erfolgreiche Shinobi und ist in allerlei Hinsicht bewandert. Die Hyuuga ist immer noch ein aktiver Ninja und begibt sich des Öfteren auf gefährlichen Missionen. Kuroine lässt sich genau wie ihr Mann in die Kategorie "normaler Hyuuga" einordnen, trotz dessen, dass sie ein wenig stärker als so manch Hyuuga aus dem Nebenszweig ist. Auch ihr Aussehen zeugt nicht von großer Auffäligkeit, eher im Gegenteil, sie würde niemals heraus stechen. Vielleicht wäre ihre Kleidung nennenswert. Sie bildet sich durch eine normale Shinobi Weste und einem, außergewöhnlich langen, Kleid zusammen. Komisch, aber wahr.
Persönlichkeit
Interessen: Der Hyuuga interessiert sich für allerlei Arten von Training. Dabei spielt keine Rolle, was er gerade trainiert, hauptsache er tut es. Denn er will ein großer Shinobi werden und nicht wie jedes andere Mitglied des Nebenzweigs enden, nämlich als einfacher Beschützer. Für ihn zählt nur, dass er stärker wird und sich vielleicht mal zu einen der Stärksten zählen kann. Heute kann man ihn trotz seines Alters als wirklich talentierter Taktiker ansehen.
Desweiteren findet es Zensu einfach toll, was für Möglichkeiten sich einem Hyuuga bieten. Das Byakugan ist schon eine sehr große Bereicherung, jedoch gibt es noch eine Menge Jutsus, auf die der Junge gespannt ist, und welcher er sehr gerne erlernen würde, selbst wenn das Training dafür eine Menge Zeit in Anspruch nehmen würde. Zwar beherrscht er bis jetzt nicht viele Jutsus, jedoch kann sich dies in Zukunft stark ändern, zumal er es selbst seh gerne hätte.
Der zukünftige Genin kann alle Arten von Taijutsu leiden, denn diese passen einfach zu ihm und können auch mit seinem Schwert kombiniert werden, falls sich die Gelegenheit bietet. Was nicht heissen soll, dass er in Ninjutsu keine Möglichkeit sieht, sich zu beweisen... denn auch diese Jutsuart gefällt ihm sehr. Was der Hyuuga auch noch ganz interessant findet, sind Menschen die eine reine Persönlichkeit besitzen und nicht auf Ansehen oder Rang achten, sondern jeden Menschen gleich behandeln. Denn diese sind mal was ganz anderes, blickt man auf den Hauptzweig des Clans.
Man mag es kaum glauben, aber der Hyuuga hegt Interesse an Ramen Suppen. Diese isst er jedes mal, nach dem er eine schwierige Sache gemacht oder bstanden hat. Auch an einem kühlen Abend gefiel es ihm gut, wenn er mal kurz eine kleine Suppe trinken dürfte,... selbst wenn es nicht immer nötig ist.
Leute die sich für den Hyuuga einsetzen stehen bei ihm ganz oben auf der Freundesliste. Denn wenn er jemanden vertrauen kann, kann sich dieser auch auf ihn verlassen. Solche Menschen sind die, die es für den Weißäugigen wirklich verdient haben in Reichtum und Macht zu leben.
Dies ist eher seine Lebensphilosophie, jedoch gehört das trotzdem hier rein: "Vorbereitung ist das A und O". Danach richtet sich der lernwillige Hyuuga, egal um was es geht. Er hat sich vorgenommen auch in Zukunft auf alles vorbereitet zu sein und somit keine Fehler zu begehen. So würde er zum Beispiel zur Genin Prüfung niemals unvorbereitet erscheinen, selbst wenn ihm nicht viel Zeit für die Vorbereitung zur Verfügung stehen würde.
Da Zensu sehr oft mit seinem Vater Schach spielt, ist es verständlich dass er dafür >manchmal< ein großes Interesse zeigt und es >manchmal< gerne spielt. Man kann ihn sogar schon einen Taktiker nennen, da er dank diesem Brettspiel schon viel an logisches Denken dazu gewonnen hat.
Kommen wir zur vorletzten Interesse des Jungen, nämlich das "Spitznamen ausdenken". Egal ob es ein Jounin oder Genin ist, Zensu denkt sich bei jedem einen Spitznamen aus, die er jedoch für sich behält und in seinen Gedanken ausspricht. Das witzige ist, die Namen treffen fast in allen Fällen zu und könnten glatt die echten Namen der Personen sein.
Da der Junge es mag belehrt zu werden, zeigt er logischwerweise großes Interesse an Menschen, die ihn belehren. Egal ob es Kinder, Erwachsene oder ältere Menschen sind, Hauptsache die Person weist auf Erfahrung hin, die er/sie mit Zensu teilen möchte.
Abneigungen: Nicht nur Interessen, sondern auch Abneigungen besitzt ein Mensch, und da kann Zensu nicht ausgeschlossen werden. Der junge Hyuuga kann Menschen, die ehrlich und rein sind sehr gut leiden, dem entsprechend hasst er es, wenn Personen nur auf den Rang achten und ziemlich verachtend sind, sobald ihnen ein unter rangiger Mensch begegnet. Diese Abneigung entwickelte sich, nachdem der Hyuuga soviel mit dem Hauptzweig zutun hatte, aber trotzdem keine Anerkennung bekam oder nur einmal von dem Hauptzweig beachtet wurde. Doch was ebenso verhasst scheint, sind Käfer. Richtig gehört, Zensu hasst Insekten und Kleintiere aller Art. Sieht er solche Wesen, lässt sich die Angst von seinem Gesicht lesen und auch die Panik sieht man ihm an. Des Weiteren kann man diese Panik nicht lange betrachten, denn vorher ist der Hyuuga schon verschwunden.
Zensu mag Ninjutsu und Taijutsu, was ihn jedoch nicht so sehr anspricht ist Genjutsu. Er weist weder auf genügendes Wissen hin, noch betrachtet er diese Jutsuart als passend für seinen Charakter. Gut, es würde ihn nicht umbringen solche Jutsus zu erlernen, jedoch würde er lieber andere Jutsus kennen lernen, anstatt diese Art.
Seiner Meinung nach muss jeder für etwas arbeiten, und genau deswegen kann er Kinder, die immer verwöhnt werden und nichts für ihre Träume tun , überhaupt nicht leiden. Dies hängt nicht zuletzt damit zusammen, dass es in der Hauptfamilie des Hyuuga Clans oft solche Kinder gab. Begegnet er solchen, versucht er stets mit Gestiken seine Verachtung zu vermitteln.
Wie schon erwähnt mag es Zensu Schach mit seinem Vater zu spielen. Doch wieso nur manchmal? Ganz einfach darum, weil es ihn manchmal zuviel ist und er lieber was anderes machen würde. Denn sein Vater redet so lange auf ihn ein, bis er einwilligt.
Was der Junge auch nicht mag sind Menschen, die lügen. Selbst wenn es hilfreiche Notlügen sind. Natürlich ist nicht ausgeschlossen, Zensu würde nie nicht die Wahrheit sagen, jedoch würde er diesen Fehler eingestehen. Würden das die Lügenden auch machen, wäre es eben kein Problem... jedoch gibt es nur wenige, die ihre Fehler eingestehen und zugeben, nicht die Wahrheit ausgesprochen zu haben.
Mag:
- Training
- reine Persönlichkeiten
- Tai und Ninjutsu
- Teilweise Schach
- Vorbereitet sein
- Vertraute Personen
- Ramen Suppe
- Die Fähigkeiten eines Hyuugas
Hasst:
- Insekten
- Den Hauptzweig
- Lügner
- Teilweise Schach
- Genjutsu (auch wenn ich es nicht hassen nennen würde)
- Verwöhnte Kinder
Auftreten: Der Hyuuga tritt sehr unvorhersehbar auf. Wirkt er einmal sehr nachdenklich, kann es geschehen, dass er das andere mal total durcheinander und wütend scheint. Ihm persönlich ist es jedoch egal, wie er auf andere Menschen wirkt. Dem entsprechend tritt er auf, wie ihm gerade ist. Bei der Hauptfamilie ist das ein ganz anderes Spiel. Wird er mit ihnen konfrontiert, gibt er sich des Öfteren sehr ruhig und respektvoll... auch wenn dies nicht genug zurück gegeben wird. Doch trotzdem erkennt man auf näherem Analysieren, in seinen Augen, dass er in Wahrheit keine Achtung vor seinem Gegenüber (der Hauptfamilie) hat und ihn nicht respektiert. Jedoch würden die Souke sowas sowieso nicht mit bekommen, da sie dem Akademist niemals in seine Augen schauen würden.
Die älteren Mitbürger würden behaupten: guckt euch diesen netten Jungen an, wie er sich Mühe mit dem Training gibt, es sollte mehr von dieser Sorte geben.
In einem Kampf sieht das ganze dann etwas anders aus. Ist Zensu gerade auf einer Mission weiß er zwar, dass in der Ruhe die Kraft liegt, jedoch bedeutet dies nicht, dass er auf jeden auch gleich nett und geduldig wirkt. Man könnte stark annehmen, dass der Junge in einem Duell zwischen seinem Team und einem anderen, sehr ernst und schlecht gelaunt, dabei nie etwas vernahlässigend, wirkt. So würde er im Zweifelsfalle selbst mit seinen Teamkollegen sehr grob umgehen, da ihn diese Situation seiner Meinung nach dazu fordert, seiner ernsten Seite freien Lauf zu lassen, um sich besser konzentrieren zu können.
Verhalten: Zensu's Verhalten weist wahrlich verschiedene Seiten auf, es kommt immer darauf an wie sein Tag war, oder woran er momentan denkt. Jedoch sieht man ihn nur sehr selten unerwachsen oder frech, das heisst; dass der Hyuuga sich öfter cool verhält, und dieses Verhaltensmuster keinen abschrecken würde. Desöfteren begegnet er Mitbürgern mit einem Lächeln, fragen diese ihn etwas, antwortet er sofort höflich mit einer nett gemeinten Antwort. Ist der Junge jedoch mal schlecht drauf, weil irgendwas nicht klappen wollte, sollte man ihn lieber nicht provozieren, wenn nicht sogar ansprechen. Denn dies würde er nur als unnötiges Gespräch einstufen und seine Antwort würde mit einem kurzen Satz, wie "Gibt's was?" ausfallen. Jedoch muss dies nicht bedeuten, er würde in jeder stressigen Situation seine Geduld verlieren, nein, immerhin ist er im Grunde eine sehr nachdenkliche Person. Es muss dementsprechend nicht immer sein, dass seine Antworten so kurz ausfallen, manchmal könnte er sogar trotz Anspannung oder Stress nett sein.
Wesen: Zensu ist meistens ziemlich nachdenklich und würde es niemals wagen Sachen undurchdacht zu machen, ebenso wenig würde er bei einer kleinen Provokation ausrasten. Meistens kann man behaupten, dass er eine sehr ruhige Ader besitzt und in einem Team der Taktiker wäre. Wie verzwickt die Lage auch sein sollte, und wie sehr Zensu auch unter Stress stände, er würde sich dank seiner reinen Persönlichkeit niemals anmapen, seine Teamkollegen in Stich zu lassen, falls diese sich zuvor sein Vertrauen verdient haben, was sicherlich nich einfach werden würde.
Da der Junge immernoch ein Teenager ist, kann auch er manchmal Fehler machen. Dabei sollte man es ihm nicht übel nehmen, denn seiner Meinung ist es was ganz normales und solange er sich dafür entschuldigt, findet er, dass man sich deswegen kein schlechtes Bild von ihm machen sollte. Desweiteren steht nicht außen vor, dass Zensu auch gerne man seine Wut an anderen Menschen auslassen würde. Zwar geschähe das unbemerkt, jedoch weiß er im Nachhinein nie, ob es ihm die Person übel genommen hat.
Auch zu erwähnen ist, dass der junge Hyuuga nicht hinter dem Berg wohnt und auch ein normaler Junge ist. Somit weiß er, dass Kinder in seinem Alter lügen, verraten, klauen und schlagen. Genau aus diesem Grund geht Zensu nicht gerne engere Bindungen ein, außer die gewissen Personen haben sich das Vertrauen des zukünftigen Ninja ergattert.
Ebenso ist Zensu eine sehr lernwillige Person, die alles geben würde, um von einem Sensei neue Attaken oder Kentnisse zu erlangen. Gleiches gilt auch für Erfahrungen, aus denen er lernt. Somit würde es nicht oft vorkommen, dass er den gleichen Fehler des öfteren macht.
Anzumerken wäre auch, dass Zensu auch witzig sein kann, ebenso selbst auch mal welche reißen kann, selbst wenn jene ihn selbst betreffen. Dies förderte desöfteren, dass andere Hyuuga ihn dank dieser Eigenschaft mochten.
Im Grunde besitzt er im eine sehr reine Persönlichkeit, selbst wenn er auch das ein oder andere mal zu lügen wagt, im Wesentlichen ist er ein Junge wie jeder andere auch; gerade dabei sich zu entwickeln. Dies wären die nennenswerten Punkte, die Zensu ausmachen. Dass er die Hauptfamilie nicht leiden kann steht natürlich nicht außen vor, immerhin sind sie das Hauptproblem in seinem Leben.
Stärken und Schwächen
Stärken: Als erstes punktet Zensu mit seiner Intelligenz. Da er jeden Tag mit seinem Vater Schach spielt, lernte er dank diesem Glück logisch zu denken und Taktiken zu entwickeln. Zwar wäre es übertrieben zu meinen, seine Pläne sind immer perfekt, jedoch wäre es berechtigt zu behaupten, die Ideen könnten, wenn er mehr lernt, über dem Durchschnitt liegen.
Als nächstes wäre es angebracht zu erwähnen, dass Zensu ein lernwilliger Hyuuga ist und sich dies auch in seiner Ninjalaufbahn nicht ändern wird. Da er auch eine Ader für Geschicklichkeit aufweist, geschieht es nicht oft, dass Zensu etwas beim zweiten mal nicht schafft.
Wohl die größte Stärke ist das, was alle Hyuuga haben, nämlich das Byakugan. Zwar beherrscht er es nicht perfekt, jedoch bringt es ihm in einem Kampf einen gewaltigen Vorteil gegenüber dem Gegner. Desweiteren ist Zensu ein Hyuuga und besitzt die Fähigkeit effektive Techniken zu erlernen, die ein normaler Ninja nicht erlernen könnte, nämlich die Clanjutsus.
Ob das zu den Stärken gehört ist zwar nicht ganz klar, jedoch ist der Hyuuga ein sehr zielstrebiger junger Mann, weswegen man davon ausgehen kann, dass er fast alles machen würde, nur um seinem Ziel ein Stückchen näher zu kommen. Das bedeutet; er ist gewillt für ein neues (z.B.) Jutsu alles zu geben, egal ob er seine Grenzen übersteigen muss.
Dann gäbe es noch zu sagen, dass Zensu über eine ordentliche Geschwindigkeit besitzt und seinen Körper so weit kontrollieren kann, dass er durschnittlich schnell ausgeführten Attaken mit ein wenig Konzentration sicherlich leicht ausweichen kann, sind diese nicht mit einem verzwickten Plan kombiniert worden.
Schwächen: Zensu hat gewaltige Angst vor Insekten, deswegen ist es klar dass er in einem Kampf nicht gewinnen könnte, würden Insekten im Spiel sein. Und das kann man damit assoziieren, dass der Hyuuga gegen einen Aburame keine Chance hätte, egal wie sehr er sich anstrengen würde.
Im Bereich des Genjutsus kann man Zensu wahrlich "schlecht" nennen, er selbst bezeichnet dies jedoch nicht als schlecht, sondern unerfahren und nicht interessiert. Würde man ihn also testen, würde er in diesem Punkt nicht bestehen.
Zwar besitzt Zensu eine Art Waschbrettbauch, jedoch kann man trotz dessen nicht hinterlegen, dass es sich bei dem Jungen um einen starken Menschen handelt, so würde er sicherlich gegen eine kräftigere Person verlieren, würde es nur um Stärke gehen.
Gegenüber der Hautfamilie; hätte Zensu schlechte Karten, vor allem, weil er das Juin Zeichen mit vier Jahren eingebrannt bekam und seit dem jederzeit mit nur einem Fingerzeichen getötet werden kann.
Desweiteren besitzt Zensu die Schwäche, dass er, wenn er mal eine nähere Bindung mit einem Menschen eingeht, diesen total unterschätzt und jenem wahrlich immer vertrauen würde. Bei dieser Tatsache könnte man zwar behaupten, dass das eine Charakterstärke ist, jedoch ist es beim Thema der Stärke eben keine, sondern eine Punkt, welcher gefährlich werden könnte.
Von Zensu kann man nicht behaupten dass er die Fähigkeit besitzt sich in größeren Gebieten zurechtzufinden, denn wenn er sich mal verirrt, kann man nicht wissen ob er es wieder auf den rechten Weg schafft. So wäre er Feinden gänzlich im Nachtteil, wenn sie plötzlich sich in diesem, wo Zensu reingeraten ist, Ort auskennen.
Geschichte
Gerade ging die Sonne unter, schon ertönte fürchterliches Geschrei einer jungen Dame. Ihr Freund, in diesem Fall der Hyuuga Zenbou, eilte sofort zu ihr und fragte nach, was passiert war. Als dieser anschließend erfuhr, dass das Baby nun kommen sollte, machten die beiden sich auch gleich auf den Weg zu dem Leibarzt des Clans, der sie offenbar mit offenen Armen empfing. Sie begab sich zum Bett und folgte den Anweisungen des Arztes, welcher das Baby innerhalb von Minuten entband. Nun, als das Kind in den Armen der Mutter lag und der Vater auf der rechten Seite saß, das Baby streichelnd, gaben sie ihm sofort einen Namen. Zensu, Hyuuga Zensu.
Nun waren vier Jahre vergangen. Es war ein ganz normaler Tag im Leben des kleinen Hyuuga, er saß auf einer kleinen Bank und unterhielt sich mit Vater und Mutter. Das Kind wusste jedoch sicherlich nicht, dass es in den nächsten Tagen soweit war, das Juin Mal eingebrannt zu kriegen. "Zensu, du weißt doch bestimmt noch über das Juin Zeichen Bescheid oder?" Zensu war gerade erst vier geworden und wusste somit logischerweise nicht mehr von dem Gespräch, jedoch sagte er trotzdem "Jop". Nun fuhr der Vater fort "Dann weißt du ja, dass es morgen soweit ist... das ist gut, mein Sohn" sprach der Mann mit seiner dunklen Stimme[...] Es war der Tag gekommen, der kleine Hyuuga sollte endlich sein Mal eingebrannt bekommen, selbst wenn er selbst nicht so weit war, das wirklich zu realisieren. Trotz dessen geschah es und der kleine Hyuuga hatte den Mal erhalten.
Es vergingen weitere vier Jahre, in denen Zensu Leid und Freude erfahren hat. Ersteres verdankte er der Hauptfamilie, Letzteres das Beisamen sein mit dem Nebenzweig. Um auf die erste Sache genauer einzugehen; Zensu bekam in seinem jungen Alter schon oft mit, wie sehr der Nebenzweig leidet, wie sehr sie unter Druck steht, nur wegen diesem kleinen Mal auf der Stirn, welcher sie gefangen hält. Doch an diesem Tag sollte er selbst die Erfahrung machen, einmal runter gemacht zu werden. Es war ein ganz normaler Tag, als der kleine Hyuuga die Straßen entlang ging, auf dem Weg nach Hause. Zuvor hatte er vor gehabt ein wenig spazieren zu gehen, doch das Wetter eignete sich leider nicht, weswegen er den ganzen Weg zurück musste. Plötzlich sah er ein kleines Mädchen, ungefähr in seinem Alter, welches in diesem Wetter draußen spielte, im kalten Regen. Offenbar gehörte sie der Hauptfamilie an... denn sie hatte kein Mal eingebrannt. Was machst du denn hier im Regen? Zensu hatte lediglich vor ganz nett mit dem Mädchen zu reden, doch scheinbar war dieses davon nicht sonderlich begeistert. He? Kann dir das nicht egal sein, Bunke?Sie war wahrlich ein freches Kind... sicher, sie war nicht eitel oder so, und auch auf Schutz von Clanmitgliedern legte sie und ihre Eltern anscheinend keinen Wert, jedoch schien sie ihren Rang zu genießen und überrascht zu sein, wieso ein Bunkesie anspricht. Was ist dein Problem Mädchen, ich hab dich doch nur nett gefragt! Das war wohl eines der größten Fehler, die der Junge jemals begangen hat. Zwar wurde er immer wieder darauf hingewiesen sich gegenüber der Haupt Stamm Mitglieder immer tadellos zu verhalten, jedoch vergaß der junge Hyuuga dies trotzdem, denn solch ein Verhalten empfand er als ziemlich unakzeptabel. Dabei realisierte er scheinbar nicht, dass er einen Fehler machte und sich wohl an sowas gewöhnen sollte. Das lief einige Meter in Richtung Eingang des Gebäudes, und rief ihren Vater. Dies tauchte in Windeseile auf und wollte aufgeklärt werden. Wie es von einem kleinen Mädchen zu erwarten war, tischte sie natürlich nur Lügen auf, so dass ihr Vater in Zorn geriet. Du kleines undankbares Kind, du hast es verdient zu sterben, allein schon weil du meine Tochter von der Seite angesprochen hast... Doch ich werde dich nicht töten... Der Mann holte aus und schlug mit voller Kraft in Zensus Gesicht. Es war so ein harter Schlag, der den Hyuuga zum Fallen brachte. Lass dir das eine Lehre sein.
Kurz darauf wandte sich der Mann mit seinem Kind wieder ab und warf dem verletzten Jungen noch einen letzten abweisenden Blick zu. Seit diesem Tag an begann er es zu hassen, ein Hyuuga zu sein, was ihn dazu veranlasste sich mit 11 Jahren die Haare umzufärben, um nicht mehr wie ein normaler Hyuuga auszusehen, und vielleicht sogar auch auslöste, dass Zensu begann zu denken, er müsse sich anders kleiden.
Viele hielten dies für schon viel zu spät, jedoch empfand der Vater mittleren Alters dieses Alter genau für perfekt. Denn erst mit 11 1/2 Jahren veranlasste er, Zensu auf die Akademie zu schicken. Bis dahin war sein Vorwand, dass Zensu mehr mit dem Schwert umzugehen wusste und mit seinem jetzigen Alter stärker als so manch anderer Akademieschüler wäre. Ob dies der Wahrheit entsprach war jedoch eine andere Geschichte. Den ersten Tag hatte sich der kleine Hyuuga ganz schrecklich vorgestellt, denn immerhin war er ziemlich groß und wusste nicht, wie die Kleineren auf ihn reagieren würden. Er stellte sich vor, üble Spitznamen (die er selbst gerne verteilte) zu erhalten und Schwächling genannt zu werden, aufgrund dessen, erst mit 13 Jahren die Akademie zu betreten. Doch es schien überhaupt nicht so schlimm zu sein, denn es waen viele anwesend, die im gleichen Alter da waren.
Charakterbild

Schreibprobe
Es war morgen geworden. Gerade wachte der junge Akademist auf, schon ertönten schöne Morgengeräusche, die dank des halb geöffneten Fensters in das Zimmer kamen. Die zwitschernden Vögel, die Händler, welche ihre Waren gut verkaufen wollten, und alles andere dazu gehörige. Für den Hyuuga schien es ein perfekter Morgen zu sein. Nun drehte er sich zur Seite, richtete sich auf, dabei hoffend dass der Tag so bleibt, und dähnte sich einige male, um das letzte Häufchen Müdigkeit auszutreiben. Was für ein schöner Tag! sprach er leise vor sich hin, dabei das noch halb offene Fenster schließend. Nur langsam realisierte er, dass heute kein Unterricht stand fand, da es anscheinend verhindernde Probleme gab. Zwar würden sich andere Menschen freuen, Zensu jedoch fand es schade, da er vor hatte an jenem Tag voll dabei zu sein und sehr viel zu lernen. Es klopfte an der Tür, und der zukünftige Genin wusste auch wer es war, nämlich seine Mutter, die jeden Morgen an der Tür klopfte und verkündete, dass das Essen fertig wäre. Essen ist fertig, Zensu. Nach diesen kurzen Worten war sie auch schon wieder in die Küche verschwunden, wie jeden anderen Morgen auch. Da Zensu bis dato noch in Unterhose herum lief, eilte er zu seinem Schrank, und zog sich seine tägliche Kleidung an. Diese Eile kam nur, weil er das leckere Essen seiner Mutter nicht verpassen wollte. Nun machte sich der groß gewachsene Junge auf zur Küche, wo ihn wie jeden Morgen ein wacher, still sitzender Mann, und eine lächelnde Mutter erwarteten. Man sieht ihm an, dass er gleich Schach spielen will... ahnte der Junge, wie er es jeden Morgen tat. Dieser komische Blick, es war einfach hervorsehbar, dass den Vater die Langeweile quälte und diese nur mit einer Runde Schach ausgelöscht werden konnte. Nur wieso spielte er nicht einmal mit Freunden eine Runde, anstatt mit seinem Sohn? Wahrscheinlich weil er Zensu für den Geeignetsten hält und ihn als richtigen Gegner betrachtet. Kaum setzte sich der Hyuuga, schon sprach sein Vater Na mein Sohn, hast du Lust auf eine Runde Schach nach dem Essen? Natürlich Vater, das weißt du doch. Sagte der Akademieschüler, trotz Lustlosigkeit, immerhin würde der erwachsene Mann nicht aufhören zu fragen, bis Zensu zustimmen würde. Doch nun war Zeit zu essen! Zensu schappte sich eine Portion nach der anderen, und zum Schluss aß er eine kleine Schale Nudelsuppe. Dies war ganz neu, denn zuvor gab es sowas am Morgen nicht, wenn dann nur am Abend. Man sah dem Jungen an, dass er über diese Überraschung beglückt war und es als super empfand, diese Routine jeden Morgen einzuführen. Als das Essen fertig war und die Mutter gerade am Waschen war, stieg der Vater die Treppen hoch, um etwas, von dem Zensu nicht erfahren durfte, zu kontrollieren. Trotz dessen wusste der Junge, worum es sich handelte, der Vater hatte nur vor das Schach Spiel heraus zu kramen, und dies als Vorwand zu benutzen, damit Zensu nicht erahnen konnte, dass er jetzt wieder Schach spiele müsste. Gut, der Hyuuga mochte dieses Strategie Spiel, jedoch nur in Maßen, nicht in Massen. Obwohl dem Ninja jenes bewusst war, blieb er trotzdem da und ließ sich auf eine Runde ein. Der Vater stieg die Treppen herunter. Ich habe die Figuren und das Brett, es kann losgehen. Der Vater ging voraus, der Sohn hinterher. Dabei nahmen die beiden noch ein leises Viel Spaß! von der Mutter wahr. Als die beiden, nachdem sie das Haus verlassen hatten, im Garten angekommen waren, setzten sie sich auf die Terasse und fingen an zu spielen!
Gewonnen!
Gut gemacht mein Sohn, du hast den Test bestanden.
Ähm, wenn du meinst...
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