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Insel Idefix

Kasumi

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Dies ist eine Insel im Wasserreich, die ziemlich am Rand liegt und einen versteckten Tempel birgt, der nicht so leicht gefunden werden kann. Deshalb ist diese Insel, die weiße Sandstrände hat auch für fremde Menschen verboten, was allerdings nur im Wasserreich bekannt ist. Sollte jemand dieses Gebot übertreten, sind die Wächter der Insel nicht gerade zimperlich, sollten sie den Eindringling erwischen.

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Nanami war gerade wieder aufgewacht und hatte kurz darauf eine Nachricht bekommen, dass ihre Gruppe erst später gebraucht würde und sie bis dahin noch frei haben würde. Die freie Zeit würde sie zum rumreisen nutzen und auswärts die ein oder andere Sache machen, die sie sowieso vorhatte. Als erstes wollte sie mal wieder in das Wasserreich auf eine bestimmte Insel, auf der es sehr schön und nicht sehr oft nebelig war.

Kurze Zeit später befand sie sich auf dieser Insel und sah sich um. Es war genau so wie früher, als ob hier sehr selten nur Menschen waren. Sie wusste zwar nicht warum, aber es interessierte sie so doll auch wieder nicht. Außerdem hatte sie Hunger, was für das Wildschwein, das gerade in Sichtweite war, äußerst unglücklich war. Nachdem sie das Wildschwein am Spieß gebraten hatte, fing sie an, zu essen und betrachtete den Sonnenaufgang, der an diesem Morgen sehr schön war.
 
I

Illuminati Akiri

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Akiri hatte sich von ihren Schülern verabschiedet und war doch nicht mit zum Trainingsplatz gegangen, Puk passte sicherlich auf diese auf. Wobei der Fisch-Genin wohl noch Tempeldienst hatte und ob Yami sich bei den anderen wohl fühlte blieb ebenfalls eine offene Frage. Auf dem Weg durch Kirigakure hatte sie einen Lehrer getroffen und erfahren das Sayuri die Akademie verlassen hatte, dass Mädchen war zwar etwas übereifrig gewesen, doch die Sensei bedauerte diesen Verlust schon, sie hätte Sayuri gerne in ihrem Team gesehen. Nach einer Weile kam sie am Rande der Hauptinsel an, beim Meer und blickte gen Horizont. Der Test war gelaufen, sie hatte sich etwas frei gegeben, derzeit standen weder D-Rang Missionen an noch wichtige Aufgabe, welche sie zum Mizukage geführt hätten. Sie legte ihre Kleidung ab, verstaute diese in einer Schriftrolle per Kombrimierungsjutsu und steckte diese in ihre Wasserdichte Waffentasche, welche immer noch an ihrem Bein hing. Unbeobachtet glitt sie ins Wasser und begann zu schwimmen.
Ein paar hundert Meter weiter kamen auch schon die Delphine, ihre wahren Freunde an, mit welchen sie schon immer eine vertraute Verbundenheit verspürte. Diese zogen sie ein gutes Stück sie schwammen auch gemeinsam. Nach einer Weile erreichten sie eine der kleineren Inseln, welche sich in Zentrumsnähe befanden. Sie lag auf der Westseite, mit milderem Klima, als die anderen Inseln des Zentrums. Sie kletterte schließlich ans Ufer und aktivierte ihre Schriftrolle, um sich anschließend wieder anzuziehen, dann erkundigte sie das Innere.

Erstaunlich war es vielleicht, dass Akiri noch nie auf dieser kleinen Insel gewesen war, der Wald war ein wenig dichter als gewohnt und sie sah auch ein paar einheimische Tiere, Scheine. Per Zufall stieß sie plötzlich mitten auf eine Lichtung wo ein Feuer brannte, dort war auf einem Spieß ein Wildschwein soeben dabei zubereitet zu werden. Verwundert betrat sie die Lichtung, sich vorsichtig umsehend, bereit jederzeit das Nebeljutsu zu aktivieren, unter deren Schutz sie sich in Deckung bringen könnte um einen Moment über die Situation nach zu denken.
 

Kasumi

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Nanami war aufgestanden und suchte im Wald nach Beilagen. Fleisch alleine war zwar auch ganz schön, aber mit Beilagen war es doppelt so schön. Sie fand einige Früchte an den Bäumen des Waldes und auch einige Beeren, von denen sie wusste, dass sie vorzüglich schmeckten. Sie hatte ihren Korb bald voll und ging damit dann zurück in Richtung ihres Feuers. Sie ging dabei wie immer lautlos und vorsichtig, da man ja stets von irgendwas überrascht werden konnte. Deshalb erblickte sie auch die fremde Frau, die an ihrem Wildschwein stand, bevor sie die Lichtung ganz betreten hatte.

Sie runzelte die Stirn, blieb stehen und betrachtete, was die Frau da so machte. Sie hätte nicht erwartet, hier wen zu treffen, schon gar keinen Mundräuber. Aber die Welt war ja stets voller Überraschungen. Sie hoffte nur, sie würde das Wildschwein in ruhe lassen, sonst müsste sie sich ein neues braten und das würde wieder solange dauern. Darauf hatte sie ja mal gar keine Lust.
 
I

Illuminati Akiri

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Als sie merkte das von dem Wildschwein keine Gefahr mehr auszugehen schien, setzte sie sich an das Feuer, auf den Besitzer wartend. Dieser würde sicherlich bald wieder auftauchen, sie wollte ja niemandem etwas wegessen, doch fragte sie sich bereits, wer hier auf Jagt ginge, die Hauptinsel war doch gar nicht so weit weg. Der Duft des Schweins stieg ihr in die Nase, doch obwohl Akiri Hunger verspürte hielt sie sich zurück und wärmte sich nur ein wenig am Feuer, immerhin war sie noch etwas Feucht von der Schwimmeinheit. Obgleich es auch Räuber sein konnten, die sich gerne auf den kleinen Inseln aufhielten, wartete die Jounin geduldig, bei einfachen Gegnern würde ihr sicher schnell etwas einfallen und wer wusste es schon so genau, vielleicht war die Person ganz nett und ließ sie am Essen teilhaben.

“Hallo? Wenn ihr mich hört, ich bin nur zu Besuch und werde Niemanden etwas tun, mein Name ist Akiri und ich komme von der Hauptinsel.“

Sprach sie in die Stille der Umgebung hinein, unterbrochen vom Knistern der Flammen, vielleicht waren es auch nur ein paar Kinder, welche spielen wollten, dann konnte sie diese wieder mit nach Hause nehmen.
 

Kasumi

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Nanami schmunzelte, als sie hörte, was die fremde Frau sagte und entschloss sich dazu, auszunutzen, dass sie wie ein 16 Jahre altes Mädchen aussah und verstaute ihr Schwert in einer Schriftrolle. Dann betrat sie zögernd die Lichtung. Sie ging auf die fremde Frau zu und musterte sie.

Hmm etwa 25 Jahre alt, sicher eine Kunoichi und wohl auf Ninjutsu oder Genjutsu spezialisiert. Taijutsu wird sie sicherlich nicht als Spezielgebiet haben. Mal schauen, ob sie mir das kleine nette Mädchen abkauft…

„Hallo. Ich bin Nanami. Wer bist du?“

Sie lächelte freundlich und rieb sich den Hinterkopf. Sie setzte sich dann neben die fremde Frau und hielt ihr den Korb hin.

„Hier. Du kannst mit mir Essen, wenn du magst. Ich war gerade Obst sammeln. Ich hoffe, es schmeckt dir.“

Sie lächelte die Frau erneut nett an und schnitt sich dann mit einem Messer was von dem Wildschwein ab, um es darauf zu essen.
 
I

Illuminati Akiri

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“Hallo Nanami ich bin Akiri eine Jounin, soll ich dich mit zurück nehmen? Deine Eltern machen sich sicherlich Sorgen, was machst du denn hier alleine auf Idefix? Die Insel ist zugegeben Ideal zum spielen, aber auch ein wenig gefährlich.“

Obgleich sie sich den Nachsatz hätte sparen können immerhin hatte Nanami ein Wildschwein zur Strecke gebracht. Jedoch hielten sich in der Umgebung der Insel auch gerne Schmugglerbanden auf, ein kleines Mädchen musste nicht gerade in deren Gebiet herum streunen. Jedoch nahm die Frau das Angebot des Kindes gerne entgegen nahm sich ebenfalls etwas von dem gebratenem Schwein. Als sie hier angekommen war, hatte sie noch kein Boot gesehen, blieb ebenfalls noch die Frage wie das Kind hier her gekommen war. Jedoch würden sich schon Antworten finden.
Das Schwein war gerade gut durchgebraten um seinen aromatischen Geschmack zu entfalten, vermutlich hatte sie eine zukünftige Köchin vor sich.
 

Kasumi

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Das scheint ja noch mal geklapt zu haben, aber nach Kirigakure wollte ich jetzt eigentlich nicht so unbedingt. Da muss ich nir noch was einfallen lassen. Aber erstmal ein wenig ausfragen.

Sie schaute sie aus großen Augen an und tat so, als wäre sie sehr überrascht und beeindruckt.

„Boar eine Jounin? Echt? Wow… was kannst du denn so alles? Wenn ich mal groß bin, möchte ich auch eine Jounin sein.“

Sie lächelte und hing offensichtlich an ihren Lippen, während sie das Wildschwein weiter verspeiste. Es schmeckte wirklich vorzüglich, da sie bei der Zubereitung alles bedacht hatte, was sie darüber gewusst hatte, was nicht gerade wenig war. Sie las gerne Kochbücher, wenn sie sich irgendwo aufhielt. Das regte den Appetit an und war nie langweilig.

Sie nahm sich auch etwas Obst und sah wieder zu der fremden Frau hin, die nun hoffentlich was über sich erzählte. Von diesen Informationen würde es abhängen, wie Nanami weiterhin verfuhr.
 
I

Illuminati Akiri

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Ein wenig wunderte dies Akiri schon, weshalb Nanami nicht den Grund ihres Aufenthaltes preis gab, selbst wenn sie entführt worden wäre müsste sie doch etwas wissen. Sicherlich hatte das Mädchen nicht alles verdrängt nur weil sie unbedingt eine Jounin sehen wollte. Sie beschloss einfach ihre Frage zu wiederholen, dabei konnte sie dem neugierigem Mädchen auch die ihrigen Fragen beantworten, solange sie aus Kirigakure stammte war ja alles in bester Ordnung und Akiri nahm wahrlich nicht an, dass ein Kind von außerhalb in der Mitte Kiris auftauchte.

“Eine Jounin wird man erst später zuerst musst du auf die Akademie, die ist jedoch nicht so schwer du solltest die schnell schaffen, wenn du willst. Ich rate mal das du so 16 sein müsstest, in deinem Alter machen die Genin ihre ersten Erfahrungen mit den nächst höheren Prüfungen, doch dies sollte dich nicht schrecken. Was ich kann fragst du? Nicht so viel, naja wie man es von einen Bewohner Kirigakures erwartet, habe ich natürlich das Wasserelement, vielleicht hast du es ja auch?“

Lächelte Akiri das Mädchen an und aß genüsslich weiter, damit andeutend, dass die Mahlzeit wirklich gut gelungen war. Akiri hoffte das sie das Mädchen nicht falsch eingeschätzt hatte, sie wollte nicht beleidigend wirken, erinnerte sie sich an ihren Fish-Genin konnte dies relativ schnell passieren und Nanami war ja kein kleines Mädchen mehr.
 

Kasumi

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„Ja, ich habe es auch. Guck mal, ich kann das Wasser sich drehen lassen.“

Sie drehte das Wasser in ihrem Glas mit ihrem Chakra und überlegte währenddessen, was sie ihrer Gesprächspartnerin denn erzählen sollte, warum sie hier war. Soweit sie wusste, war die Nachbarinsel, die von hier aus sogar sichtbar war, gut bevölkert und von Zeit zu Zeit schwammen Kinder hier wegen Mutprüfungen rüber, von denen manche spurlos verschwanden.

„Ich komme von der Insel da drüben und ich will zeigen, dass ich keine Angst habe, auf diese Insel hier zu kommen. Die anderen Kinder meinten, ich würde das nie schaffen.“

Sie zog hierbei ein trauriges Gesicht, was sich dann aber in ein strahlendes verflüchtigte.

„Aber ich hab es ihnen gezeigt, oder? Ich bin nun hier auf dieser Insel! Ah.. und was machst du denn hier?“

Sie sah die Jounin interessiert an und hoffte, dass sie diese Geschichte ihr ankaufte. Eigentlich war sie ja recht glaubhaft.
 
I

Illuminati Akiri

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Die Jounin nahm nun etwas Obst und biss herzhaft hinein.

Sie kann also schon die Grundlagen, offenbar ist sie aber dennoch nicht auf der Akademie. Eine Mutprobe, also, typisch für die Kids.

Sie betrachtete das Mädchen einen kurzen Moment, dann entschloss sie sich zu der einzigen Antwort die sie ihr geben konnte.

“Eine Mutprobe habe ich nicht gemacht. Ich habe mir frei genommen und bin schwimmen gegangen, ich habe es bis zu dieser Insel geschafft und habe dann dein Essen entdeckt. Da du gleich nebenan wohnst brauchst du meine Hilfe ja nicht.“

Akiri lächelte dem Mädchen entgegen, vielleicht war sie sogar die Beste der ganzen Insel, ohne es zu wissen, immerhin beherrschte sie das Wasserelement. Ob sie wusste das sie so begabt war?

“Und was machst du sonst noch so?“

Beschloss Akiri diesmal zu fragen, immerhin hatte sie ja, wie sie gesagt hatte, frei.
 

Kasumi

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Sie ist wirklich nett. Ich glaube, ich sollte ihr sagen, wer ich bin. Vielleicht gewinne ich ja so eine Freundin hier in Kiri. Das wäre schön und auch nützlich. Bin gespannt, was sie darauf sagt. Aber erstmal noch was essen.

„Schwimmen warst du? Da bist du aber weit herumgekommen, wenn du von Kirigakure gekommen bist. Das ist ja nicht wirklich in der Nähe. Entweder du schwimmst ziemlich schnell, oder du magst es, lange strecken zu Schwimmen.“

Sie biss noch mal ein Stück von ihrem Stück Schweinefleisch ab und genoss es, da es immer noch einfach nur gut schmeckte. Sie ließ sich ebenfalls Zeit mit dem Kauen und legte sich dann zurück in den weißen Sand, nachdem sie satt war.

„Hmm was ich sonst noch so mache? Ich reise gerne, koche gerne und sitze gerne in der Sonne, da sie mich irgendwie an meine Mutter erinnert. Achja und ich bin Jounin von Konohagakure.“
 
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Illuminati Akiri

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Akiri knabberte inzwischen an einer Rippe, die es ihr angetan zu haben schien. Nanami schien ein echt leckeres Gewürz verwendet zu haben.

“Ja ich bin richtig Wasservernarrt, man könnte meinen ich bin im Wasser zur Welt gekommen. Ja und du hast recht, ich schwimme gerne lange Strecken.“

Hm wie klingt das wohl wenn ich mal jemandem erzähle wie ich zur Welt gekommen bin, in einem Boot, vermutlich lacht man mich aus.

Sie hielt einen Moment inne und lauschte dem Rauschen der Brandung welche hier noch sehr sachte zu vernehmen war, da Akiri sich aber mit dem Meer stark verbunden fühlte, konnte sie es gut wahrnehmen. Einen Moment glitt sie in die Ruhe und Gelassenheit des Meeres ab und überhörte fast Nanamis Aussagen. Vermutlich hätte sie schon bei der Aufzählung der Hobbys ‚Reisen’ stutzig werden müssen. Somit traf sie die Offenbarung sie sei eine Jounin umso heftiger. Erschrocken sprang sie auf und setzte in Gedanken schon dazu an eine Wassermauer zu errichten, diese sich dann über das Kind drüber stürzen zu lassen, damit es wieder zu klarem Verstand käme.

“Jounin…wie ich denke eine Mutprobe, wieso Konoha. Wenn du dir das nur ausdenkst, dann komme lieber gleich aus Suna!“

Sie war gelinde gesagt geschockt, reagierte wohl Spontan damit anzunehmen sie erlaube sich einen Scherz. Doch Nanami hatte diesen Satz mit einer gesättigten Lässigkeit gesagt, vermutlich hätte sie Akiri die ganze Zeit belügen können. Einen Moment stieg ihr ein wenig Röte ins Gesicht. Entweder sie würde vor Scharm im Boden versinken, weil sie die Person vor sich komplett unterschätzt hätte oder dem Kind eine Scheuern, weil es sich solche Geschichten ausdachte.
 

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Nanami bemerkte, dass die Person neben ihr sehr geschockt war, ob ihrer gerade getätigten Äußerungen. Sie sah sie mit großen, unschuldigen Augen an und lachte dann laut. Als sie damit fertig war, grinste sie breit.

„Haha. Du bist darauf reingefallen, oder? Das klappt immer wieder. Anscheinend auch bei Jounins.“

Sie fing wieder an zu lachen und sich köstlich zu amüsieren. Vielleicht sollte sie dieses Spielchen doch noch ein wenig weiter spielen. Am ende würden sicher beide drüber lachen. Und sie wollte mal sehen, wie diese Frau auf dreiste Fragen und Antworten reagierte.

„Bist du eigentlich immer so leicht hinter das Licht zu führen?“

Sie grinste unverschämt und breit und wartete auf eine Reaktion, der Jounin, die im Gegensatz zu ihr so erwachsen aussah und sicherlich keinen Nerv auf so ein nerviges Blag, wie Nanami es gerade in ihren Augen sein musste, hatte. Was würde sie wohl nun auf diese Provokation hin tun?
 
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Illuminati Akiri

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Einen Moment lang war sie versucht die Kleine in ein Wassergefängnis zu stecken und zurück zu schwimmen, jedoch konnte sie sich nicht provozieren lassen. Ein Jounin musste die Fassung wahren, selbst wenn er gerade vergewaltigt wurde, im Extremfall. Wobei ihre Variante wohl noch sehr diplomatisch war, doch dies konnte sie einen Kind nicht antun und eine fremde Jounin würde es wohl eher beleidigen, egal welches Jutsu Akiri vorführen würde. Daher entschloss sie sich dazu Nichts zu tun.

“Ja, manchmal ist man nach einem gutem Essen einfach zu entspannt.“

Gab sie zur Antwort und füllte sich etwas Wasser nach, da Nanami eine Flasche mitgebracht hatte. Das Wasser verließ den Behälter und bewegte sich auf das Glas zu, doch kurz bevor es den Rand erreichte bewegte es sich in eine neue Richtung und suchte Nanami wie ein Lasso zu umschlingen. Diese Lösung würde sicherlich auch einem Kind Freude bereiten, Akiri musste ja weiterhin einkalkulieren, dass es sie sowohl Recht als auch Unrecht hatte. In der Welt der Shinobi gab es viele Täuschungen und dies wusste sie nicht erst, seit sie sich selbst auf Genjutsu spezialisiert hatte.
 

Kasumi

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Niedlich. Aber ich glaube ich sollte langsam weiter. Und die werde ich wohl mitnehmen, wenn sie will.

Sie grinste leicht und erhob sich dann. Von ihrer nun höheren Position sah sie herab zu Akiri und lächelte dann leicht. Eine Weggefährtin könnte sie gut brauchen, sie würde sie nicht aufhalten.

„Ich werde nun mich wieder auf den Weg machen. Ich biete dir meine Freundschaft und die Möglichkeit, mich auf meiner Reise zu begleiten. Mein nächstes Ziel ist Sunagakure, da ich dort noch was zu erledigen habe.“

Sie machte eine Pause und betrachtete Akiri und fragte sich, wie sich diese wohl entscheiden würde.

„Du hast 5 Minuten, um dich zu entscheiden und Fragen zu stellen. Danach breche ich auf.“

Sie lächelte sie warmherzig an und machte sich dann daran, das Lager zusammen zu räumen und sich für den Aufbruch fertig zu machen. So viel war das ja nicht und es lies sich leicht wieder in den Rollen verstauen.
 
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Illuminati Akiri

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Akiri war plötzlich so überrascht, dass das Wasser sich vermehrte und auf den Boden floss, kontinuierlich wurde es immer mehr. Sie bemerkte es gar nicht, da sie sich Gedanken darüber zu machen schien, ob Nanami es nun wirklich Ernst meinte oder sie auf irgend eine Probe stellte, immerhin war sie Selbst erst vor kurzem Jounin geworden.
Was würde der Mizukage sagen und erst ihr Team, ginge es überhaupt?
Das Wasser erreichte inzwischen das Lagerfeuer und begann es von unten zu löschen.

“Danke für das Angebot Nanami, ich bin aber immer noch nicht davon überzeugt das du eine Jounin aus Konoha bist, immerhin hast du mir auch etwas vorgespielt. Am Ende laufe ich mit einem Kind in der Weltgeschichte rum! Ich werde die Möglichkeit das du wirklich die Jounin bist weiterhin in Betracht ziehen, aber dein Auftreten ist schon ein wenig seltsam. Entweder du bist das Kind von der Nachbarinsel oder reist wirklich durch die Gegend um dir Freunde zu suchen, dann jedoch mit seltsamen Methoden, die ich nicht gut heiße. Beweise erst wer du nun bist.“

Inzwischen wehrte sich das Feuerchen immer heftiger, da dass Wasser weiterhin zu steigen schien, Akiri wollte nicht schon wieder hereinfallen. Sie konnte nicht hinter die Fassade eines Menschen schauen, doch sie wusste dass es genügend Menschen gab, die sich eine Fassade aufbauen konnten. Ob Nanami ein Kind war das sich plötzlich aufspielte oder eine, angeblich, reife Jounin die einen Tick hatte, musste sie nun erst einmal herausfinden. Auf diese Grundlage hin konnte sie dann weiter überlegen.
 

Kasumi

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„Tut mir leid, ich habe mich hinreißen lassen. Ich hoffe du verzeihst mir. Aber du wirst zugeben müssen, dass es verführerisch war, dich zu necken. Es war nicht böse gemeint und das Angebot war ernst gemeint. Übrigens, sie mal hinter dich.“

Während sie gesprochen und diverse Gegenstände zusammengeräumt hatte, hat sie nebenbei sehr schnelle Handzeichen gemacht, während sie mit dem Rücken zu Akiri kniete. Nun konnte diese hinter sich einen aufkommenden Wind hören, der lauter wurde. Falls sie sich umdrehen würde, könnte sie eine kleine Windhose sehen, in der eine Burg aus Erde schwebte, die einen Wassergraben hatte, in dem eine deutliche Strömung sichtbar war. Auf den Zinnen der Burg waren kleine Flammen, die im Wind flackerten.

Das sollte sie eigentlich überzeugen. Ansonsten muss ich was Größeres machen, aber die Landschaft wollte ich hier eigentlich nicht verändern…

„Nochmals Verzeihung wegen meinem Verhalten. Es sollte ein Spaß sein. Ich hoffe du nimmst es mir nicht böse. Ich bin Uchiha Nanami, 18 Jahre alt und wohne in Konoha.“
 
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Illuminati Akiri

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Ihre Begeisterung ob der Burg mit den Wassergraben konnte Akiri nicht unterdrücken und brauchte dies vermutlich auch gar nicht. Zumindest bestätigte dies 100% die Geschichte das sie eine Jounin war und offenbar eine die vielleicht über drei Elemente beherrschte, was sie so noch nie gesehen hatte. Der vollständigen Vorstellung zu Folge schien sie dem mächtigen Uchiha-Clan anzugehören. Doch sofern sie sich erinnern konnte existierte der doch gar nicht mehr.

“Uchiha sagst du, hm ich dachte die gibt’s es nicht mehr. Scheint wohl so als beschütze Konoha einige Geheimnisse sehr gut. Hätte nicht mal gedacht das dieser legendäre Clan so stark ist und du bist erst 18.“

Akiri war wirklich überrascht und begeistert zugleich, denn auch sie hatte zumindest davon gehört die Augen etwa besonderes waren. Vielleicht, sogar die Kraft, welche es Uchiha es erlaubte so viele Elemente zu beherrschen, doch sie war keine Konohanin und kannte sich somit nicht aus.

“Gut, ich begleite dich, jedoch habe ich ein Geninteam welches ich nicht alleine lassen kann und dem Mizukage wird es sicher nicht gefallen wenn ich mit einer Konoha-Jounin rumlaufe. Darum möchte ich zuvor bei einem anderen Sensei vorbei schauen, dafür musst du auch nicht mit nach Kiri. Er ist derzeit mit seinem Team bei den südlichen Grotten der Hauptinsel und führt seinen Test durch. Ich bitte ihn sich um mein Team zu kümmern oder eben dem Mizukage bescheit zu geben.“

Sie wollte doch nur nicht ihr Team alleine lassen, auch wenn sie dies schon getan hatte, in dem Moment wo sie sich frei genommen hatte. Akiri beschrieb ihrer neuen Freundin dann den Weg und sie verschwanden.

-tbc: Beide: Kiri Grotten
 
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