Kushou Joudan
Well-Known Member
Meeehr Shurikenjutsu!
Gounage (Starker Wurf)
Typ: Taijutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: mind. doppelte Wurfweite
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 5, Kraft Stufe 4, Geschick Stufe 6, Gouwan
Beschreibung: Dieses Jutsu nutzt das Grundprinzip des Gouwans, einen Schlag durch explosionsartige Freisetzung von Chakra in der Hand zu verstärken, und wendet es auf das Werfen von Projektilwaffen, also Kunai, Shuriken und dergleichen, an. Zwei schnelle Fingerzeichen werden geformt, danach schnellstens das Projektil in die Hand genommen. Nun wird eine große Menge Chakra in der Hand des Anwenders gesammelt, was unerfahrene Anwender der Technik einige Momente benötigt. In dem Moment, in dem das Projekil die Hand verlässt wird das Chakra freigegeben, das so die Wucht des Wurfes deutlich verstärkt. Da dies ein hohes Maß an Koordination benötigt ist das Gounage immer nur mit einem Projektil möglich.
Chakrakontrolle 6: Die Aufladezeit des Jutsus liegt noch bei gut zehn Sekunden ununterbrochener Konzentration, weswegen es im Kampf schwierig einsetzbar ist; auch der Effekt hält sich mit einer knappen Verdopplung der ursprünglichen Wucht und Reichweite noch arg in Grenzen. Außerdem lässt sich das in der Faust gesammelte Chakra nur für 5 Sekunden halten, hat man es in dieser Zeit nicht genutzt, verpufft es einfach wirkungslos. Die Zielgenauigkeit des Anwenders leidet unter der Technik, sodass sein Geschick für den Wurf um drei Punkte gesenkt wird.
Chakrakontrolle 7: Während sich die Aufladezeit nun auf fünf Sekunden reduziert hat, steigt die Zeit, die man das aufgestaute Chakra aufrechterhalten kann, auf satte 10 Sekunden und man kann nebenher sogar ein wenig reden, wenn auch keine großen philosophischen Überlegungen anstellen. Und zu guter Letzt ist auch der Effekt des Jutsus gestiegen: Ein geworfenes Projektil hat genug Wucht um Holzwände oder Bäume zu durchstoßen, Menschen werden in der Regel komplett durchdrungen, was zu schwerern Verletzungen führt. Die Zielgenauigkeit des Anwenders leidet unter der Technik, sodass sein Geschick für den Wurf um vier Punkte gesenkt wird.
Chakrakontrolle 8: Innerhalb dreier Sekunden kann man nebenbei - und vollkommen ohne Fingerzeichen - genug Chakra ansammeln und es für bis zu 15 Sekunden konzentriert halten. Beim Aufprall zersplittert das Projektil meist und richtet dabei auch an robusten Strukturen beachtliche Schäden an, ein Treffer gegen einen Menschen ist mit hoher Wahrscheinlichkeit tödlich. Die Zielgenauigkeit des Anwenders leidet unter der Technik, sodass sein Geschick für den Wurf um fünf Punkte gesenkt wird.
Gounage (Starker Wurf)
Typ: Taijutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: mind. doppelte Wurfweite
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 6, Chakramenge Stufe 5, Kraft Stufe 4, Geschick Stufe 6, Gouwan
Beschreibung: Dieses Jutsu nutzt das Grundprinzip des Gouwans, einen Schlag durch explosionsartige Freisetzung von Chakra in der Hand zu verstärken, und wendet es auf das Werfen von Projektilwaffen, also Kunai, Shuriken und dergleichen, an. Zwei schnelle Fingerzeichen werden geformt, danach schnellstens das Projektil in die Hand genommen. Nun wird eine große Menge Chakra in der Hand des Anwenders gesammelt, was unerfahrene Anwender der Technik einige Momente benötigt. In dem Moment, in dem das Projekil die Hand verlässt wird das Chakra freigegeben, das so die Wucht des Wurfes deutlich verstärkt. Da dies ein hohes Maß an Koordination benötigt ist das Gounage immer nur mit einem Projektil möglich.
Chakrakontrolle 6: Die Aufladezeit des Jutsus liegt noch bei gut zehn Sekunden ununterbrochener Konzentration, weswegen es im Kampf schwierig einsetzbar ist; auch der Effekt hält sich mit einer knappen Verdopplung der ursprünglichen Wucht und Reichweite noch arg in Grenzen. Außerdem lässt sich das in der Faust gesammelte Chakra nur für 5 Sekunden halten, hat man es in dieser Zeit nicht genutzt, verpufft es einfach wirkungslos. Die Zielgenauigkeit des Anwenders leidet unter der Technik, sodass sein Geschick für den Wurf um drei Punkte gesenkt wird.
Chakrakontrolle 7: Während sich die Aufladezeit nun auf fünf Sekunden reduziert hat, steigt die Zeit, die man das aufgestaute Chakra aufrechterhalten kann, auf satte 10 Sekunden und man kann nebenher sogar ein wenig reden, wenn auch keine großen philosophischen Überlegungen anstellen. Und zu guter Letzt ist auch der Effekt des Jutsus gestiegen: Ein geworfenes Projektil hat genug Wucht um Holzwände oder Bäume zu durchstoßen, Menschen werden in der Regel komplett durchdrungen, was zu schwerern Verletzungen führt. Die Zielgenauigkeit des Anwenders leidet unter der Technik, sodass sein Geschick für den Wurf um vier Punkte gesenkt wird.
Chakrakontrolle 8: Innerhalb dreier Sekunden kann man nebenbei - und vollkommen ohne Fingerzeichen - genug Chakra ansammeln und es für bis zu 15 Sekunden konzentriert halten. Beim Aufprall zersplittert das Projektil meist und richtet dabei auch an robusten Strukturen beachtliche Schäden an, ein Treffer gegen einen Menschen ist mit hoher Wahrscheinlichkeit tödlich. Die Zielgenauigkeit des Anwenders leidet unter der Technik, sodass sein Geschick für den Wurf um fünf Punkte gesenkt wird.
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