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Jiriki Suriashi

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Suriashi Jiriki

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Charakterdatenblatt

Persönliche Daten

Name: Suriashi
Vorname: Jiriki
Geburtsort: Konohagakure
Geburtstag: 31.12.
Alter: 14
Größe: 170cm
Gewicht/Statur: 59kg, Drahtig-Muskulös
Augenfarbe: Rot-Braun
Haarfarbe: Rot-Braun


Herkunft und Familie

Verwandte:

Vater:
Hakatri Suriashi ist, ebenso wie seine Frau, ein Jounin und ein begabter Shinobi. Hakatri hat sich darauf spezialisiert das Bluterbe seiner Familie weiter zu erforschen um neue noch unentdeckte Anwendungsmöglichkeiten zu finden. In Folge dessen hat er nur sehr wenig Zeit sich um Jiriki zu kümmern und er vertraut darauf das er durchaus alleine zurechtkommen kann, denn was ein echter Shinobi werden will, sollte sich nicht zu sehr an eine Familie binden.

Mutter:
Anders Als Hakatri hat An’nai Suriashi eine sehr humane Einstellung und bringt dies zum Ausdruck in dem sie sich den Medizinischen Ninjas angeschlossen hat und im zuge dessen sehr oft und lange im Krankenhaus arbeitet. Sie würde gerne mehr Zeit mit Jiriki verbringen, doch lässt ihr ihre Arbeit kaum Gelegenheit dazu.

Schwester:
Jiriki hat eine große Schwester mit dem Namen Aditu Suriashi. Sie hat das ganze Talent ihrer Familie geerbt und war schon in jungen Jahren eine vielversprechende Shinobi.
Gut zwei Jahre nach Jiriki’s Aufnahme in die Akademie, wurde Aditu bei den Anbu aufgenommen und seither hat Jiriki nur sehr wenig von ihr gehört. Bei den Anbu hat sie eine Ausbildung zum Medic-Nin begonnen, um den Anbu Teams bei ihren gefährlichen Missionen mit Erster Hilfe bei zu stehen. Sie hat Jiriki als Schüler angenommen, um ihm den Umgang mit Katon- und Medical- Jutsu bei zu bringen.



Großreich: Land des Feuers
Ninjateam: ---
Sensei: Aditu Suriashi [Große Schwester]

Persönlichkeit

Interessen:

Jiriki’s Interessen liegen definitiv nicht beim lernen. Er spielt sehr gerne Schach mit seiner älteren Schwester, aber er ist ein schlechter Verlierer.
Jiriki wandert gerne durch die Wälder von Konoha und vertreibt sich die Zeit mit körperlichen Ertüchtigungen, wie Joggen und Klettern.
Aufgrund seines Bluterbes, dem Ansatsuken, hat er sich dem Training des Yû-ni Kampfstiles gewidmet, wenn auch in für ihn typischer Gründlichkeit.


Persönlichkeit:

Jiriki ist ein schlechter Verlierer und in der Regel rauft er sich nach jedem Schachspiel mit seiner Schwester, da er trotz allem kein guter Spieler ist. Er ist oft unkonzentriert und faul, doch wenn er sich erst einmal in etwas verbissen hat, zeigt er ein erstaunliches Durchhaltevermögen. Freunde sind für Jiriki sehr wichtig und sie bedeuten ihm alles.
Er rühmt sich des weiteren noch nie ein Versprechen gebrochen zu haben [doch will das nicht viel heißen, da er überaus selten welche gibt].
Jiriki lässt sich leicht reizen, was zu gelegentlichen Streitereien führt, doch ist Jiriki alles andere als Nachtragend. So sehr er sich auch aufregen mag, so schnell ist der Grund wieder vergessen. Autoritäten erhalten von Jiriki kaum Respekt, es sei denn sie haben es sich in seinen Augen verdient. Völliges Unverständnis zeigt er, wenn jemand aufgibt oder eine Aufgabe abbricht die zu schwer erscheint. Das führt oft dazu, das er sich in unlösbaren Aufgaben verrennt und gewaltsam gezwungen werden muss von seinem Ziel abzulassen.

Fähigkeiten

Element: Feuer
Rang: Akademie Schüler


Geschichte

Die Geburt von Jiriki war für die Suriashi-Familie ein freudiges Ereignis. Als Sohn von Hakatri und An’nai Suriashi, zwei sehr angesehenen Dorfbewohner, war Jirikis Laufbahn von der ersten Minute vorbestimmt. Seine Familie erwartet seit seiner Geburt durchweg überragende Leistungen, die denen seiner Schwester Aditu gleichkommen sollen.

Frühe Kindheit:
Die ersten Jahre seines Lebens waren für Jiriki weitestgehend ereignislos. Seine Eltern liebten ihn und ließen ihn an nichts fehlen. Nachdem Jiriki laufen und sprechen gelernt hatte, kümmerte sich hauptsächlich Aditu um ihn, da seine Eltern immer stärker von ihrer Arbeit eingebunden waren. Er sah seine Eltern nur noch selten und selbst Aditu hatte nicht genug Zeit sich ausreichend um ihn zu kümmern, da sie selbst grad die Akademie absolviert hatte und sehr beschäftigt war mit dem Training und den Missionen als Genin.
Jiriki entwickelte sich zu einem Einzelgänger und begann damit Konoha zu entdecken.
Während dieser Streifzüge gewann er viele Eindrücke von seiner Umwelt, nicht zuletzt aufgrund seines Bluterbes, des Ansatsuken, lernte er schnell die Fähigkeit, die Einwohner Konohas zu belauschen. Er schlich den Bewohnern nach und übte sich darin schnell und leise zu sein. Aufgrund dieser Eigenarten gelang es Jiriki nur wenige Kontakte zu knüpfen, doch waren diese um ein vielfaches wichtiger für ihn als gewöhnlich.

Späte Kindheit:
Je älter Jiriki wurde, desto schwieriger wurde er für seine Eltern und Lehrer. Er legte sich regelmäßig mit den Lehrern an und suchte die Auseinandersetzung, ob nun verbal oder non- verbal. Er hat sehr oft die Schule geschwänzt und nur spärlich seine Hausaufgaben gemacht, doch die Dinge, an denen er echtes Interesse gezeigt hat, lernte er mit unbekanntem Eifer und Sorgfalt. Zu den Dingen die sein Interesse geweckt hatten, gehörten die Ninjutsu Katon: Haisekishō (verbrennende Asche)und das Shunshin no Jutsu. Das Katon hatte ihn sehr beeindruckt, da er sich schon immer sehr vom Feuer angezogen gefühlt hat und eine gewisse Zuneigung zu Feuer-Jutsus entwickelt hat.
Das Shunshin no Jutsu kam seiner Leidenschaft des Spionierens und Schleichens sehr entgegen, weswegen er sich verstärkt diesem Training gewidmet hat.

Jiriki musste zweimal Sitzen bleiben aufgrund von Faulheit und geistiger wie körperlicher Abwesenheit vom Unterricht. Stören tut ihn diese Tatsache nicht, da jeder der sich seinen Freund nennen darf, sich nicht im Geringsten daran stört.
Eine der wenigen Informationen die bei Jiriki aus dem Unterricht hängen geblieben ist, war die Erwähnung einer neuen und relativ seltenen Taijutsu Kampfkunst namens Yû-ni Kampfstil. Die Beschreibung weckte sein Interesse und er begann damit sich eingehender mit dieser Kampfkunst auseinander zu setzten, da Jiriki der Meinung war, das dieser Stil am ehesten seinen Fähigkeiten entsprachen und ihm der Stil am ehesten Zusagt.

Jugendalter [Aktueller Stand]:
Jiriki ist inzwischen 14 Jahre alt und kurz davor den Rang eines Genin zu erhalten. Selbst er hat sich dafür angestrengt, um nicht erneut Sitzen zu bleiben. Er will jetzt endlich Genin werden um endlich die Gelegenheit zu bekommen sich zu beweisen. Die Jahre zuvor hat er sich stark treiben lassen, doch nach einem Wiedersehen mit seiner Schwester Aditu, die ihm gründlich den Kopf gewaschen hat, ist in Jiriki der Eifer erwacht. Sein Wunsch ist es nun sich und seinen Eltern zu beweisen, dass er mehr kann als nur umher zu streunen und Dummheiten zu machen. Das Problem ist nur das er noch immer die Faulheit in Person ist und sich nur schwer davon lösen kann. Aber aufgegeben hat Jiriki bisher noch nicht und hat auch nicht vor damit anzufangen. Er hat sich selbst das Versprechen gegeben, dass er irgendwann ein bekannter und erfolgreicher Shinobi wird und dabei den Respekt des Dorfes gewinnt.
Da seine Beziehung zu seiner Schwester schon immer gut war und sie ihm früher schon beim Training geholfen hatte, bat er sie darum ihn als Schüler anzunehmen. Aditu freute sich sehr über das Angebot und versprach sich von da an um sein Training zu kümmern, wann immer es ihre verpflichtungen als Anbu ermöglichten. Von diesem Zeitpunkt an, unterrichtet sie ihn in den Grundlagen der Medical-Jutsu und der Verwendung von Katon- Jutsu, da er sie darum gedrängt hatte.

Charakterbild




Schreibprobe

Es war ein heißer Sommertag und die Zikaden strengten sich an um ihr Konzert in beachtlicher Lautstärke abzuhalten. Es wanderten nur vereinzelt kleine Wolken über den strahlend blauen Himmel und warfen spärlichen Schatten auf die goldenen Getreidefelder. Der Wind wehte in einer schwülen Briese durch das Korn und der einsame Betrachter spürte wie das Brennen der Sonnenstrahlen auf seiner Haut dadurch erträglicher wurde.
Jiriki wanderte durch das Feld und genoss diese Idylle. Die Helligkeit war fast schon schmerzhaft für ihn, doch ließ er sich davon nicht stören. Er griff in seine Beintasche und holte seine Sonnenbrille heraus. Nachdem er sie aufgesetzt hatte betrachtete er die Landschaft eingehender. Seine geschärften Sinne vermittelten ihm einen genaueren Eindruck seiner Umgebung als die eines normalen Menschen. Er lächelte.
Er dachte daran wie sich sein Lehrer in der Akademie wohl grade wieder darüber aufregen würde das er heute schon wieder nicht anwesend war. Der Tag war einfach zu schön um ihn in einem muffigen Klassenzimmer zu verbringen!
Jiriki wandte sich dem dem Rückweg zu, da er das Bedürfnis verspürte sich mit seinem Zeichenblock auf die Jagt nach einer würdigen Vorlage zu machen. Er war nicht sonderlich begabt, aber das störte ihn nicht.

Die Sonne überschritt grade den Zenit als er das Fenster seines Zimmers aufschob.
Er war nicht dumm. Wenn er einfach durch den Haupteingang herein geplatzt wäre hätten ihn vermutlich seine Eltern entdeckt, da diese sich auf eine Reise ins Nachbardorf vorbereiteten.
Jiriki war das ziemlich egal, da er schon früh gelernt hatte seinen Eltern aus dem weg zu gehen und er scherte sich auch herzlich wenig darum was diese so alles taten wenn sie nicht grade Arbeiteten.
Leise schlüpfte er durch das Fenster und begann seine Schubladen zu durchwühlen. Wo war nur diese blöde Zeichenmappe? Jiriki wusste das er nicht sehr ordentlich und pfleglich mit seinen Sachen umging, aber finden konnte er sie bisher immer, denn er hatte kein schlechtes Gedächtnis, solange es um interessante Dinge ging.

Suchst du das hier?

Jiriki wirbelte herum und hatte ein Kunai in der Hand noch bevor er die Drehung vollendete.Im Schatten auf einem Stuhl in der Ecke saß eine Gestalt. Ihre Züge waren nur schwer aus zu machen, da Jiriki sich noch nicht an das Licht im Zimmer gewöhnt hatte.

Er verengt die Augen zu schlitzen.
Wer bist du und wie kommst du hier rein?
Die Gestalt lehnte sich nach vorne ins Licht.
Hereingekommen bin ich durch die Tür und wer ich bin solltest du eigentlich wissen du Bengel
Das Gesicht war das einer attraktiven, jungen Frau und zeigte ein gefährliches Lächeln.
A-Aditu?...
Er ließ das Kunai sinken und sah die Frau verblüfft an.
Hast du sonst noch eine Schwester von der ich nichts weiß?
Jetzt grinste sie ihn an und stand auf. Jiriki ließ das Kunai fallen und bevor es den Boden erreichte war er schon bei seiner Schwester und umarmte sie stürmisch.
Ich hab dich Vermisst Nee-san!
Ich dich auch Nii-chan
Nachdem Jiriki sie losgelassen hatte wischte er sich verlegen ein paar Tränen aus den Augen.
Aditu gin ein paar Schritte zurück und musterte Jiriki eingehend. Anscheinend gefiel ihr was sie sah, denn sie lächelte und wuschelte ihm durch die Haare.
Sag Nee-chan, was machst du hier? Ich dachte die Anbu hätten dich mal wieder auf schwere Missionen geschickt?
Ich bin hier weil ich mit dir reden wollte.
Ein verwunderter Ausdruck zeichnete sich auf Jirikis Gesicht und er fragte sich was so wichtig war, das seine Schwester ihn trotz ihrer Arbeit aufsuchte.
Plötzlich wurde ihr Blick finster und ihre Augen bekamen einen Glanz der Jiriki überhaupt nicht gefallen mochte. Sie legte einen Arm um seine Schulter, zog ihn dichter zu sich und sagte:
Ich hab gehört das du schon zweimal sitzen geblieben bist und nun drauf und dran bist erneut durch zu fallen.
Er wand sich unter ihrem Arm, konnte sich aber nicht befreien.
Ich glaube wir sollten uns jetzt mal in aller Ausführlichkeit unterhalten…

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hab nur meinen Sensei gewechselt, da ich leider keine Gemeinsamkeiten mit dem letzte hatte und das mir herzlich wenig genutzt hätte. Die Geschichte, sowie den hintergrund von seiner Schwester habe ich auch gleich angepasst.

Hier der Link zum alten Thread:
http://www.naruto-rollenspiel.de/showthread.php?t=1633
 
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