Isuzu Himeko
Member
Cf: Plattformen der Reichen
Natürlich dauerte die Fahrt mit dem Aufzug eine Weile. Die beiden Ninjas hatten auf dem Hinweg das Glück gehabt, dass ihnen dort noch niemand mit der Absicht, irgendwelche Fotos zu schießen, über den Weg gestolpert war. Anders würde es vermutlich aussehen, sobald sie die Parkanlage erreichten, denn dass hier ein Teil abgesperrt worden war, dürfte in Journalistenkreisen so was wie ein offenes Geheimnis darstellen. Entsprechend eilten sie sich, um vor den beiden Turteltäubchen nicht nur an der Parkanlage anzukommen, sondern sie auch einer hoffentlich gründlichen Untersuchung zu unterziehen, bevor ihre Klientin mit ihrem Lover hier eintraf. Um die Suche nach eventuellen Zuhörern effektiver zu gestalten, wäre es bestimmt effektiv, sich aufzuteilen, oder? Himeko war genau dieser Meinung und wandte sich nochmals an ihren Partner, als er endlich mit Hime und seiner ziemlich niedlichen Puppe im Schlepptau anhielt und die Brünette nach einigen langen Sekunden wieder etwas Atem hatte schöpfen können. »Ähm«, begann sie, musste aber erstmal Luft holen, da ihr Körper von der Anstrengung noch immer recht mitgenommen war: »Ähm, F-Fukazawa-san. Vielleicht… V-vielleicht sollten wir uns aufteilen, um das Gebiet schneller zu u-untersuchen?« Hoffentlich war das ein brauchbarer Vorschlag, den sie da gemacht hatte – Himeko hoffte wirklich, dass es sich hier nützlich machen konnte, obwohl diese niedliche Puppe sie dabei gelegentlich ablenkte; sie war einfach zu süß! Der Weg, den sie vom Reichenviertel bis hier her hinter sich gelassen hatten, war in der Tat nicht ganz spurlos an dem Mädchen vorbeigegangen. Ihre Frage hatte sie nur unter Schwierigkeiten halbwegs zusammenhängend äußern können, da es ihre Lungen nach frischer, klarer Atemluft verlangte. Entsprechend stützten sich Himekos wohlgebräunte Arme auf ihren ebenfalls ansprechend pigmentierten, baren Oberschenkeln ab und bot Akio somit mit unwissendem, fragendem Gesichtsausdruck eine weitere, ganz astreine Gelegenheit, einen Sonnenaufgang zu beobachten, von dem Hime natürlich rein gar nichts mitbekam.
Natürlich dauerte die Fahrt mit dem Aufzug eine Weile. Die beiden Ninjas hatten auf dem Hinweg das Glück gehabt, dass ihnen dort noch niemand mit der Absicht, irgendwelche Fotos zu schießen, über den Weg gestolpert war. Anders würde es vermutlich aussehen, sobald sie die Parkanlage erreichten, denn dass hier ein Teil abgesperrt worden war, dürfte in Journalistenkreisen so was wie ein offenes Geheimnis darstellen. Entsprechend eilten sie sich, um vor den beiden Turteltäubchen nicht nur an der Parkanlage anzukommen, sondern sie auch einer hoffentlich gründlichen Untersuchung zu unterziehen, bevor ihre Klientin mit ihrem Lover hier eintraf. Um die Suche nach eventuellen Zuhörern effektiver zu gestalten, wäre es bestimmt effektiv, sich aufzuteilen, oder? Himeko war genau dieser Meinung und wandte sich nochmals an ihren Partner, als er endlich mit Hime und seiner ziemlich niedlichen Puppe im Schlepptau anhielt und die Brünette nach einigen langen Sekunden wieder etwas Atem hatte schöpfen können. »Ähm«, begann sie, musste aber erstmal Luft holen, da ihr Körper von der Anstrengung noch immer recht mitgenommen war: »Ähm, F-Fukazawa-san. Vielleicht… V-vielleicht sollten wir uns aufteilen, um das Gebiet schneller zu u-untersuchen?« Hoffentlich war das ein brauchbarer Vorschlag, den sie da gemacht hatte – Himeko hoffte wirklich, dass es sich hier nützlich machen konnte, obwohl diese niedliche Puppe sie dabei gelegentlich ablenkte; sie war einfach zu süß! Der Weg, den sie vom Reichenviertel bis hier her hinter sich gelassen hatten, war in der Tat nicht ganz spurlos an dem Mädchen vorbeigegangen. Ihre Frage hatte sie nur unter Schwierigkeiten halbwegs zusammenhängend äußern können, da es ihre Lungen nach frischer, klarer Atemluft verlangte. Entsprechend stützten sich Himekos wohlgebräunte Arme auf ihren ebenfalls ansprechend pigmentierten, baren Oberschenkeln ab und bot Akio somit mit unwissendem, fragendem Gesichtsausdruck eine weitere, ganz astreine Gelegenheit, einen Sonnenaufgang zu beobachten, von dem Hime natürlich rein gar nichts mitbekam.