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Job: Gebete an den falschen Erlöser

Inuzuka Ara

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Erneut ein Job… Yurei musste zugeben bei diesen Dingen viel Glück zu haben. Mehr oder weniger… Jedenfalls war seine letzte Aufgabe mehr als entspannt abgelaufen. Bis auf ein paar unangenehmen Situationen mit seiner jungen Begleiterin, konnte der Genin nur zufrieden damit sein. Die Geschichte heute war von einem ganz anderen Kaliber. Man musste sich um ein paar verzogene Gören kümmern, die vermutlich traurigerweise sogar in seinem Alter waren, die sich einer ominösen, dunklen Macht zuwenden. Obwohl die Yagami schweres Interesse an Übernatürlichem hatten, hielt Yurei nicht wirklich viel von Göttern oder Großmächten. Da waren doch Geister, Vampire und Werwölfe sogar wahrscheinlicher. Aber nach seiner Meinung ging es hier nicht, sonst würde diese ganze Situation gar nicht erst entstanden sein. Soviel er mitbekommen hatte, stammten alle besagten Kids aus streng gläubigen Häusern, in welchen die Familien noch den üblichen Bräuchen und Sitten nachkamen und nach dem Bild ihres eigenen „Erlösers“ durchs Leben gingen. Da war es wohl ein umso harter Schlag in die Magengegend, dass gerade diese stark religiös erzogenen Kinder sich einem neuen Glauben zuwandten. Was es mit diesem wohl auf sich hatte? Yurei hieß es, auch wenn er selbst nicht daran glaubte, nicht gut, dass man Kindern einreden wollte, an was sie zu glauben hatten. Am liebsten hätte er diesen Job abgelehnt, doch da war eine Sache, welche die Situation für die Dorfverwaltung interessant gemacht hatte: Die Kids kamen oft in Konflikte mit dem Gesetz…
Und genau dorthin sollte es als erstes gehen. Um zu wissen was es mit der Geschichte auf sich hatte, musste man erst einmal herausfinden, was die Kinder so anstellten in ihrer Freizeit. Die ansässige Polizeistation war wohl der richtige Ort um dies, ohne eine Wertung der Eltern hoffentlich, herauszufinden. Deshalb hatte Yurei sich auch direkt vor diesem Gebäude den Treffpunkt mit seinem Kollegen ausgemacht. Achja, richtig. Dieser wurde ja noch gar nicht erwähnt. Als Yurei in der Dorfverwaltung nach einem Job suchte, wurde ihm nicht nur diese Aufgabe, sondern noch ein besonderes Mitgift zugeteilt… Sein Name war Miki Benjiro und man sagte dem Yagami, dass mit ihm zu arbeiten kein Kinderspiel sein würde, er aber für diese Aufgabe als passend betrachtet würde. Was auch immer an dem Jungen war, Yurei war es ziemlich egal, so lang er seine Arbeit machte. Da hatte man, zur Erleichterung der Dorfverwaltung, nicht viel diskutieren müssen. Und wenn er ihn wirklich an seine Grenzen trieb, dann… Nein. Man steckte seine Kollegen nicht in ein Genjutsu. Das würde irgendwie unprofessionell wirken. Sich das Leben leicht zu machen, wirkte nie besonders glorreich.
Mit verschränkten Armen hatte der Yagami sich vor dem Gebäude positioniert und hielt Ausschau nach seinem Kollegen. Das Wetter war ein wenig nervig, da die weiße Stadt an diesem Morgen von dichtem Nebel bedeckt wurde. So war nicht viel mit Observation und die Jungen würden zum Spionieren ziemlich nah an die Situation herangehen müssen. Blöde Ausgangssituation… Aber all das war Yurei lieber als jede Mord- oder Actionmission. Mit einem paar verzogenen Teenagern würden doch zwei professionell ausgebildete Shinobi problemlos fertig werden, oder? … Hoffentlich.
 

Miki Benjiro

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Heieieieiei! Es war mal wieder soweit, der Meister der Streiche wurde gerufen um einen total bombenmässig-wichtigen Job durchzuführen – nunja, eigentlich. Der Meister der Streiche hatte mal wieder etwas viel viel Wichtigeres zu tun, nämlich Streiche spielen. So kam es, dass er sich auf dem Bibliotheksgebäude auf die Lauer legte. Auf die Lauer, nach dem Bibliothekar, einem älteren Herren, dessen Name Ryo lautete. Ryo war dafür bekannt, dass er Spass daran hatte, die Kinder, die in der Bibliothek lernen wollten, bei dem kleinsten Mucks rauszuwerfen. Normalerweise hasste Benji die Bibliothek, würde er ein Feuerjutsu beherrschen, hätte er sie schon lange angezündet. Es gab da aber eine Sache, die Benji noch mehr hasste – Ungerechtigkeit. So wartete der kleine Junge also mit ausgestreckten Armen, direkt über dem Bibliothekseingang. In seinen Armen hielt er einen dicken, fetten Wasserballon. Na warte, diesmal wird dir das Lachen vergehen, alter Mann! Als sich die Tür öffnete, liess der kleine Miki den – an eine Kanonenkugel erinnernden – Wasserballon fallen. Natürlich konnte er es nicht dabei belassen, Nein, der an ein Tier erinnernde Junge seilte sich so schnell er konnte an einem zuvor präparierten Draht ab. Während er nun nur noch mehr fünf Meter über dem Kopf des Opfers hing, bemerkte er, dass dort am Eingang zwei Personen standen. Dem kleinen Miki war egal, wer die zweite Person war, wer sich mit dem alten Mann freiwillig abgab, konnte seinen Streich nur ebenfalls verdient haben. Grinsend zog er eine Rauchbombe und warf sie direkt vor die Füsse der Beiden. Eins musste man Benji lassen, in Kombinations-Aktionen, war er durch seine Streiche ziemlich gut geworden. Als die Rauchbombe losging, hörte man lautes Husten, was wiederum Benjis Signal für den nächsten Schritt seines Streiches war. Grinsend löste er sich von dem Draht und landete auf allen Vieren vor den Beiden. Hastig formte er ein paar Fingerzeichen und als der Rauch sich ganz wenig verzog, war da nicht mehr Benji, sondern ein riesengrosses Buch an Benjis stelle zu sehen. Zu allem Übermass schien das Buch auch noch sprechen zu können. Mit einer etwas schaurigen Stimme begann das Buch zu sprechen:

„Ryo, ich bin der Buch-Geist! So viele Kinder können Bücher wie mich nicht lesen… und das, nur weil du die Kinder aussperrst! … Sei gewarnt, wenn ich auch nur noch ein einziges Kind sehe, dass diese Bibliothek unfreiwillig verlässt… werde ich dich verspeisen! Thahahahah! Ja richtig gehört, du wirst von einem Buch verspeist werden!

Stille herrschte. Der Rauch verzog sich nach und nach und mit einem „Puff“ wurde aus dem riesigen Buch wieder Benji. Woahhh, der hat sich bestimmt vollgestrullert vor Angst! Der kleine Miki war von seinem Streich so überzeugt gewesen, dass er nicht einmal bemerkt hatte, wem er da einen Streich gespielt hatte. Furchtlos und mit einem dicken Grinsen im Gesicht konnte Benji nun langsam wieder etwas erkennen und was er da sah, gefiel ihm gar nicht. Es waren zwei Stadtwächter, die wahrscheinlich gerade ihren morgendlichen Rundgang durchgeführt hatten, bis Benji sie attackiert hatte. Mit verschrenkten Armen standen sie da, und guckten Benjiro wütend an. Dem einen tropften sogar noch Wassertropfen von dem Wasserballon aus den Haaren. Na wen haben wir den da, obwohl, die Frage kann man sich eigentlich sparen, das konntest nur du sein Benjiro! sprach der Linke, während er sich sichtlich aufregte. Noch bevor der Rechte ebenfalls seinen Senf dazugeben konnte, war erst einmal Benji an der Reihe, so gehörte sich das schliesslich! „Hey!“ knurrte Benjiro wütend. „Ihr habt euch gerade total in meinen Streich eingemischt, das finde ich gar nicht cool!“ Das musste einfach mal gesagt werden. Mussten die ihren ollen Wachrundgang ausgerechnet jetzt starten? Die beiden Wachmänner trauten ihren Ohren nicht, zuerst wurden sie von Benji attackiert, und dann behauptete dieser auch noch, dass sie selbst daran schuld seien. Auf weitere Diskussionen hatten die Beiden keine Lust, und so kam es dass der Eine auf Benjiro aufpasste, während der andere kurz ein paar Infos einholte.

Nach etwa fünf Minuten kam der der die Infos eingeholt hatte, zurück. So, du kleiner Unruhestifter. Ich habe mich mal schlaugemacht, wo du eigentlich zu diesem Zeitpunkt sein solltest, und da wurde mir mitgeteilt, dass ein Job ansteht. Der zweite Wachmann kam nun ebenfalls zu Wort. Wir werden dich zum Treffpunkt begleiten, schliesslich wollen wir ja nicht, dass du dich verläufst. Benji kam sich etwas veräppelt vor, die Beiden behandelten ihn wie ein kleines Kind und wie immer, machte er seinem Ärger Luft. „Tha, ich mich verirren? Ich kenne diesen Ort besser als meine Westentasche!“ Die Wachmänner lächelten kurz, sie hatten zwar schon öfters mit Benji zu tun gehabt, aber es war immer dasselbe. Benji war ein sehr temperamentvoller Mensch, und schon bei der kleinsten Beleidigung sah er rot. Seufzend folgte Benji den Beiden. Seine Laune erholte sich schnell wieder, als er über das nachdachte was der erste Wachmann gesagt hatte. Benjis Job stand an! Der Job auf den er sich so lange gefreut hatte, wie konnte er den nur vergessen haben? Na gut, der Meister der Streiche war viel gefragt und sehr oft beschäftigt, genau! Daran musste es liegen!

Mit einem ruhigen Gewissen, durch die neue Erkenntnis, dass er ein viel beschäftigter Junge war, folgte er dem Gespann. Nach etwa 15 Minuten kamen die Drei an dem Treffpunkt an. Wie ein Adler versuchte Benji sein Teammitglied zu erkennen. Fest stand, es musste sich um einen Jungen handeln! Das war doch schon mal super, der kleine Miki mochte Mädchen nämlich nicht. Sie nervten, und laberten einen immer zu. Ausserdem fanden sie ganz gruseliges Zeug süss. Es schauderte dem Jungen, wenn er darüber nachdachte. Doch nun gab es Wichtigeres als sich über Mädchen aufzuregen. Grinsend begrüsste er den Jungen mit einem „Wahhh-lohhha“ – Schrei, gefolgt von einem leichten Winken.

Grinsend lächelte der kleine Junge seinen Partner an und deutete nach hinten auf die beiden Wachmänner. Leise flüsterte er: „Wär doch ne tolle Aufwärmübung die Beiden abzuhängen, nicht? Ansonsten werden die uns noch ne ganze Weile auf den Senkel gehen.“ Wahrend Benji auf die Antwort seines Kollegen wartete, betrachteten die Wachmänner ihre Arbeit als getan, und entfernten sich von Benji und dem Jungen. Viel Spass euch zwei! schrie der eine noch. Man musste sagen, Benji hatte schon so viele Streiche gespielt (296 um genau zu sein) die Wachleute der Stadt konnten ihm gar nicht mehr lange böse sein. Mal davon abgesehen war das ein Hammer Streich, wer würde den nicht genial finden? Der kleine Miki streckte dem Jungen seine Hand entgegen. „Heyaah, ich bin Benji, Benjiro oder besser gesagt, der Meister der Streiche! Leider muss ich zugeben dass ich so gar keine Ahnung habe, was als Nächstes ansteht.“ Etwas verlegen kratzte sich der Junge am Hinterkopf. Das war doch gar kein so schlechter Start… oder?
 
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Inuzuka Ara

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Der arme Yurei ahnte noch nicht allzu viel von seinem Schicksal. Schon bevor er das erste Mal auf seinen Teambegleiter treffen würde, konnte man ganz direkt betrachtet erkennen, dass er ihn nerven würde. Die beiden waren so gegensätzlich wie Tag und Nacht. Während Yurei großen Wert darauf legte am liebsten nicht gesehen und ignoriert zu werden, war es Benjiro, der den Raum am liebsten mit einem lauten Knall betrat, sodass alle Augen auf ihn gerichtet waren. In der Regel war Yurei die Anwesenheit solcher Leute gar nicht mal so unangenehm… Man konnte sich hinter ihnen gut verstecken und alles tun, was man wollte, weil man ohnehin quasi noch unsichtbarer wurde. Allerdings ging es hier um eine Aufgabe, die erledigt werden musste und wie man damit umzugehen hatte, stand auf einem anderen Blatt Papier…
Sein Teamkamerad verspätete sich schon mal. Unpünktlichkeit war nicht unbedingt das, womit Yurei gern den Tag startete. In der Regel machte er diese Jobs gern, aber wenn es schon so anfing, hatte er irgendwie nur innerlich die Hoffnung, dass es von kurzer Dauer wäre, da er herzlich wenig Lust darauf hatte sich ewig mit jemandem befassen zu müssen, der die einfachsten Vorgaben nicht einhalten kann. Aber so leicht zu nerven, war Yurei eigentlich noch nicht. Sein ehemals bester Freund kam immer zu spät, egal wann sie sich vornahmen sich zu treffen. Irgendwann gewöhnte Yurei selbst sich an einen vereinbarten Zeitpunkt so auszumachen, dass er die Verspätung des Jungen schon einberechnete. Aber gegen Benjiro war auch das noch nichts… Der Grund für seine Verspätung war wohl einzigartig. Gut, dass Yurei davon nichts wusste…
So viel dazu, denn nun würde er aufschlagen… Yurei hatte sich mittlerweile auf eine Bank vor das Polizeigebäude gesetzt. Seufzend blickte er hin und wieder auf die Uhr und dann in der Gegend herum. Die Zeit verging überhaupt nicht, wenn man wartete. Ein Kekkei, mit dem man an der Uhr drehen könnte, wäre ziemlich cool… Doch aus diesen Gedanken wurde er von einem Schrei gerissen, der vermutlich die ganze Straße wahrnehmen konnte. Als er in die Richtung blickte, erspähten die grünen Augen einen jungen Mann in Begleitung von zwei größeren Herren. Diese waren deutlich als Wachmänner zu erkennen. Ob er wohl irgendwelche Bodyguards brauchte? Schwer zu sagen… Er wirkte nicht unbedingt so… Genau genommen, war er ein gutes Stück kleiner als Yurei, hatte eine ziemlich gesunde Hautfarbe, welche allerdings schwer unter dem vielen Dreck zu erkennen war und einen etwas eigenwilligen Kleidungsstil… Schätzungsweise war Yurei sich ziemlich sicher, dass er ebenfalls ein Sunanin war, auch wenn die beiden sich nicht mehr unterscheiden könnten. In der Wüste wurden nun einmal auch ziemliche Rüpel groß und kaum eine Familie war dort so ruhig wie sein Clan. Als er näher gekommen war, winkte auch Yurei ihm stumm und beobachtete, wie der Junge ihm näher kam. Viel zu nahe eigentlich, was ihn gleich in der Sympathie noch weiter abfallen ließ, was keine unbedingt guten Voraussetzungen waren. Was er flüsterte entlockte dem Yagami direkt ein Seufzen. Nein. Er wollte nicht vor irgendwelchen Riesen wegrennen… Schon gar nicht, weil es ihn wirklich nichts anging weshalb der Bengel die mitgeschleppt hatte. Rennen war sowieso nicht unbedingt eine Vorliebe des Genjutsuka… Glücklicherweise, ja hin und wieder musste man ja auch mal welches haben, schienen diese Männer schon im Gehen zu sein und verabschiedeten sich hastig. Offensichtlich hatten sie auch die Nase voll von dem Bengel… So dachte Yurei zumindest in dem Moment. Was sollte das nur werden? Einem paar Jugendlichen ins Gewissen reden mit einem absoluten Stümper… Aber eigentlich war er nicht so negativ gestimmt… Im Moment war er wirklich einfach gereizt und malte alles schwarz…
Eine dreckige Hand streckte sich ihm entgegen, während ihn ein breit grinsender Bengel anschaute, dem offensichtlich die Sonne aus dem Allerwertesten schien. Benjiro, der Meister der Streiche … Das roch doch nach Ärger. Nein, eigentlich roch er nicht, er war nur dreckig. Er hatte augenscheinlich auch absolut keinen Schimmer was er hier tun sollte, aber auch das war nicht so wichtig. Yurei würde ihm schon Aufgaben geben, wenn er selbst nichts mit der Situation anzufangen wusste. Diese Hand… Was machte er mit ihr? Yurei wollte nicht unfreundlich oder unhöflich wirken, aber diese Hand… Sie war schmutzig… Wer weiß wann er sie das letzte Mal gewaschen hatte? Was für Keime sich daran sammelten? Der Magen des keimphobischen Yagami drehte sich schon eine Runde um Kreis bei dem Gedanken diese Dreckschleuder zu berühren. Es ging nicht. Beim besten Willen nicht… Da war die Grenze! Er verbeugte sich knapp vor dem Jungen und ignorierte die Hand. „Ich bin Yagami Yurei, freut mich dich kennenzulernen Benjiro.“ Eine kurze, ausdruckslose Vorstellung… Yureis Gesicht sagte, wie immer, rein gar nichts, aber der Tonfall seiner Worte war bewusst nicht unfreundlich gewesen. Egal wie sehr man ihn nervte, Yurei wollte keinen Ärger… Nun zu ihrem Job. „Kein Problem, die Aufgabe lässt sich recht leicht erklären: Wir wurden von einigen spießigen, streng gläubigen Eltern losgeschickt, die das Gefühl haben, dass ihre Kinder nur Mist bauen, weil sie an eine dunkle Gottheit glauben…“ Dass er davon nicht allzu begeistert war, ließ sich am Wortlaut wohl ziemlich deutlich erkennen. Seine Motivation war im Keller… Mit Menschen arbeiten, war nur nervig… Dann lieber wieder Kaktusblüten in der Wüste pflücken. „Deshalb starten wir hier beim Polizeigebäude und fragen erst einmal was die Kids überhaupt für Mist bauen… Alles klar?“ Ganz bestimmt. Dumm war er doch hoffentlich nicht, oder? Jedenfalls konnte es nun losgehen… Obwohl Yurei kein gutes Gefühl bei der Sache hatte…
 
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