Ryo Kaito
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- 1,72 m
Die ersten Sonnenstrahlen kitzelten den dunkel haarigen Jüngling an der Nase und liesen leichte Staub flocken durch das Zimmer wirbeln als jener mit einem heftigen Niesen nach einem tiefen und festen Schlaf senkrecht in seinem Bett erwachte. Es war nicht gerade einfach ein Shinobi zu sein, und vermutlich hatte der junge Ryu nie damit gedacht, dass er so viel zu tun hatte, denn die erste Zeit in seiner neuen Heimat war durchaus turbulent gewesen. Nicht nur, dass da dieser Job gewesen war, der ihn prompt wieder nach Kirigakure gebracht hatte, sondern auch seine aller erste Mission hatte ihn zurück in sein Heimatdorf verschlagen. Natürlich konnte er mit den Ergebnissen eigentlich zufrieden sein, denn beides war bereits Erledigt und das sogar Erfolgreich, wobei er bei der Mission immer noch keine Ahnung hatte, warum ausgerechnet er, der viel Unerfahrener war als Yasu-chan, die Mission leiten musste, doch das war vergangen und zusammen hatten es die drei Genin ja dann doch irgendwie geschafft. Doch da war immer noch das kleine Geldproblem was Kaito plagte, denn die Wohnung war nicht gerade Billig und er hatte einfach kein Gefühl für Geld und als er die sehr klumpige Substanz, die eher an ein Joghurt als Milch erinnerte, erkannte er auch, dass er keine Ahnung hatte, wielange eigentlich Lebensmittel Haltbar waren. Einen kurzen Augenblick dachte er dann an seinen Sensei und dem Haus in welchem er Wohnte, vielleicht sollte er ihn fragen, ob er dort wohnen konnte? Ein leises seufzen entwich den Lippen des Jünglings ehe er sich streckte und seinen Rucksack mit Steinen auf die Schultern nahm.
Zusammen mit dem Zusätzlichem Gewicht an seinen Armen und Beinen, machte er sich sprintent auf den Weg in das Geschäftsviertel der Stadt um sich neben einer neuen Ausgabe des Whiteskys auch noch einen Liter Milch und etwas Obst sowie Ramen zu kaufen, damit er wenigstens einwenig etwas im Kühlschrank hatte, ehe er feststellte, dass das Geld welches er zuletzt bezogen hatte, sich auch schon wieder dem Ende neigte. Seufzend schlug er die Zeitung auf und durchforstete die Anzeigen und entdeckte dort ein sehr Interessantes Job Angebot. Eine Firma suchte also jemanden, der beim Umzug half? Das klang doch sehr nach einer guten Möglichkeit auch gleich zu Trainieren, oder wie Daisuke meinte „Man sollte sich immer neue Herausforderungen Suchen..“, denn irgendwie hatte es der Junge geschafft, in den letzten beiden Kämpfen seiner Kameraden nicht einmal verwickelt zu sein, da er immer an einer anderen Stelle war. Nach dem er seine Sachen zu Hause abgeliefert hatte, begab er sich zu der besagten Umzugsfirma und stellte sich dort vor. „Ah, dass trifft sich gut… scheint als könntest du Anpacken…“, erklärte der Inhaber jener und reichte ihm einen Zettel auf welcher eine Adresse auf den Plattformen der Reichen. „Hier sollst du zusammen mit dem anderem Typen die Villa ausräumen, mit den Möbeln könnt ihr dann machen was ihr wollt.. der Kerl braucht sie nicht mehr.. und dann die neuen Möbeln vom Hafen holen und hin bringen…“, erklärte der Inhaber den Auftrag wobei die Augenbrauen des Shinobis etwas in die höhe wanderten, doch es gab eben Leute die mehr Geld als er selbst besaßen und so mit ihren Einrichtungen umgehen konnten. Kaito musste das ganze einfach als Training ansehen, denn eins war klar, selbst als Taijutsuka, wird er einige schwierigkeiten haben eine ganze Villa aus und wieder einzuräumen. „Okay..“, erwiderte er seinem Auftraggeber gegenüber und machte sich schließlich auf den Weg zu der besagten Villa. Dort angekommen musste er nicht schlecht staunen über die Größe dieses Anwesens. Leicht seufzend machte er sich auf den weg zu dem Eingang ehe er erkannte, dass er wohl nicht der einzige war, der auf dem Weg zu dem Gebäude war.
Auf dem ersten Blick erkannte der Kiri-Nin nur einen blonden Schopf und eine eher unscheinbare Gestallt, doch irgend etwas passte für ihm da noch nicht so ganz in das Bild, dennoch dachte Kaito vorerst nicht weiter darüber nach und folgte dem Jungen vorerst schweigend. Erst als beide vor der Türe angekommen waren, sprach er den Jungen an. „Konnichi-wa..“, mit einer leichten Verbeugung machte er schließlich auf sich aufmerksam. „Seit ihr, der Eigentümer dieses Anwesens?“, erfragte er sich in einem höflichem Tonfall bei seinem gegenüber.
Zusammen mit dem Zusätzlichem Gewicht an seinen Armen und Beinen, machte er sich sprintent auf den Weg in das Geschäftsviertel der Stadt um sich neben einer neuen Ausgabe des Whiteskys auch noch einen Liter Milch und etwas Obst sowie Ramen zu kaufen, damit er wenigstens einwenig etwas im Kühlschrank hatte, ehe er feststellte, dass das Geld welches er zuletzt bezogen hatte, sich auch schon wieder dem Ende neigte. Seufzend schlug er die Zeitung auf und durchforstete die Anzeigen und entdeckte dort ein sehr Interessantes Job Angebot. Eine Firma suchte also jemanden, der beim Umzug half? Das klang doch sehr nach einer guten Möglichkeit auch gleich zu Trainieren, oder wie Daisuke meinte „Man sollte sich immer neue Herausforderungen Suchen..“, denn irgendwie hatte es der Junge geschafft, in den letzten beiden Kämpfen seiner Kameraden nicht einmal verwickelt zu sein, da er immer an einer anderen Stelle war. Nach dem er seine Sachen zu Hause abgeliefert hatte, begab er sich zu der besagten Umzugsfirma und stellte sich dort vor. „Ah, dass trifft sich gut… scheint als könntest du Anpacken…“, erklärte der Inhaber jener und reichte ihm einen Zettel auf welcher eine Adresse auf den Plattformen der Reichen. „Hier sollst du zusammen mit dem anderem Typen die Villa ausräumen, mit den Möbeln könnt ihr dann machen was ihr wollt.. der Kerl braucht sie nicht mehr.. und dann die neuen Möbeln vom Hafen holen und hin bringen…“, erklärte der Inhaber den Auftrag wobei die Augenbrauen des Shinobis etwas in die höhe wanderten, doch es gab eben Leute die mehr Geld als er selbst besaßen und so mit ihren Einrichtungen umgehen konnten. Kaito musste das ganze einfach als Training ansehen, denn eins war klar, selbst als Taijutsuka, wird er einige schwierigkeiten haben eine ganze Villa aus und wieder einzuräumen. „Okay..“, erwiderte er seinem Auftraggeber gegenüber und machte sich schließlich auf den Weg zu der besagten Villa. Dort angekommen musste er nicht schlecht staunen über die Größe dieses Anwesens. Leicht seufzend machte er sich auf den weg zu dem Eingang ehe er erkannte, dass er wohl nicht der einzige war, der auf dem Weg zu dem Gebäude war.
Auf dem ersten Blick erkannte der Kiri-Nin nur einen blonden Schopf und eine eher unscheinbare Gestallt, doch irgend etwas passte für ihm da noch nicht so ganz in das Bild, dennoch dachte Kaito vorerst nicht weiter darüber nach und folgte dem Jungen vorerst schweigend. Erst als beide vor der Türe angekommen waren, sprach er den Jungen an. „Konnichi-wa..“, mit einer leichten Verbeugung machte er schließlich auf sich aufmerksam. „Seit ihr, der Eigentümer dieses Anwesens?“, erfragte er sich in einem höflichem Tonfall bei seinem gegenüber.