K
Kachibi Sasori
Guest
Charakterdatenblatt
--- Persönliche Daten ---
Name: Kachibi
Vorname: Sasori „Yami“
Geburtsort: Konohagakure
Geburtstag: 16.12
Alter: 13
Größe: 1,73 m
Gewicht/Statur: Eine hagere Statur, die mit wenigen Muskeln besetzt ist.
Augenfarbe: Grün
Haarfarbe: Rot/Braun
--- Familie und Nationalität ---
Verwandte:
Mutter: Nira Kachibi (tot)
Vater: Seitade Kachibi (tot)
Bruder: Satori Kachibi
Tante: Hikate Jarde
Großreich: Feuerreich
Ninjateam: Team Hanzou
Sensei: Kirashi Hanzou
--- Persönlichkeit ---
Interessen: Sasori’s einzige Interesse ist es ein sehr starker Ninja zu werden um keinen Freund mehr sterben zu sehen. Manchmal nimmt er aber auch gerne ein Buch zur Hand. Sein Traum ist es ein ANBU-Mitglied von Konohagakure zu werden.
Persönlichkeit: Sasori ist ein eher ruhiger Typ und hält sich meistens im Hintergrund auf. Aber wenn ein Freund in Gefahr ist zögert er nicht einzugreifen. So könnte man ihn als mutig bezeichnen. Wenn er allerdings nicht namentlich in einer Liste aufgeführt würde, hätte man ihn gar nicht bemerkt.
---Fähigkeiten ---
Element: Wasser
Rang: Genin
--- Geschichte ---
Sasori wurde im tiefen Winter in Konoha geboren und wuchs dort auch relativ normal mit seinem älteren Bruder Satori auf. Sein Vater trainiert mit ihnen täglich, damit sie einmal herausragende Shinobi würden. Doch gab er seinem jüngeren Sohn extra Stunden, um mit ihm bestimmte Hyouton-Jutsus zu trainieren.
Als er etwa 6 Jahre alt war, kam jedoch ein Ereignis zum Vorschein, welches Sasoris und Satoris Leben für immer verändern sollte.
Der Tag begann wie jeder andere. Es war wie immer eine angenehme Frühlingsbrise zu bemerken, welche Sasori jeden Tag aufs Neue genoss. An diesem Tag sollte die beiden Geschwister einkaufen gehen, während ihre Eltern ihren Alltagspflichten nachgingen. Da Seitade eigentlich ein Jounin war und fast nie anwesend war, war die Laune der ganze Familie in den Himmel geschossen. Dies konnte man eindeutig an der übertriebenen Heiterkeit Niras erkennen. Nicht ein einziges Wort Kritik kam ihr in diesen Tagen über die Lippen.
So gingen die beiden Brüder gemächlich durch die Straßen Konohas und gingen gelassen ihren Pflichten nach. Während sie vor sich hintrotteten, ergriff Sator plötzlich das Wort: „ Hast du unsere Mutter schon einmal so glücklich gesehen, wie in den letzten Tagen. Ich meine, sie hatte noch nie ein breiteres Grinsen auf ihrem Gesicht. Irgendwie ist es mir unheimlich, was der kurze Urlaub unseres Vaters auslösen kann. Außerdem wäre es nie soweit gekommen, wenn er nicht ein solche üble Wunde gehabt hätte.“ . Sasori wusste nicht wie er seine derzeitige Gefühlslage am besten Schildern sollte. Auf der einen war ja die pure Freude über das glückliche Beisammen sein , auf der anderen Seite jedoch auch die Angst, dass diese Idylle bald zu Ende sein würde. „Eigentlich konnte ich nie mehr Freude in unserem Haus spüren als jetzt. Es ist ja fast so, als hätte man den Untergang des Dorfes verhindert.“ Sein Bruder nickte nur. Sasori wollte sich einreden, dass die Anwesenheit seines Vaters nichts besonderes sei, da er nicht volle Wucht der Realität erleben wollte, Denn ihr Vater würde bald wieder zu einer neuen Mission aufbrechen müssen und dann hätte sie der trübe Alltag wieder eingeholt. Doch geschah diese Reaktion eher aus Instinkt als aus Überlegtheit.
Keinen weiteren Gedanken daran verschwendend, gingen sie von Laden zu Laden, um dort das Notwendige für die nächsten Tage zu besorgen. Doch kam Sasori nicht daran vorbei, noch ein wenig länger als geplant im Dorf herumzustöbern. Nur der Hinweis Satoris, dass es schon spät sei, lies Sasori zu Vernunft kommen. Die warme Mittagssonne stand nun senkrecht über ihnen und Sasori lies die Frühlingsböen seinen Körper umspielen. Als die Beiden jedoch an ihrem Haus ankamen, war es dort schon verdächtig ruhig. Keine Nira, die das Haus schrubbte oder kein Seitade, der genüsslich wie immer draußen herum lag und sein Frühstück verzehrte. Verwundert ging das Geschwisterpaar auf ihre Behausung, während es Sasori schon ein wenig mulmig wurde. Seine Eltern wären nie ohne Bescheid zu sagen, fort gegangen und schon gar nicht wenn sie wussten, dass ihre Kinder sehr vorsichtig mit bestimmten Dingen umgingen. Auch als die Brüder ins Haus kamen und nach ihren Eltern riefen, bekamen sie keine Antwort. Nicht einmal ein Zettel konnten sie finden.
Satori kratzte sich am Kopf und schaute sich um, da er inständig hoffte einen Hinweis zu erhaschen, wo ihre Eltern sein könnte. Doch war dies vergeblich. „Wo könnten sie nur hinsein ?“, fragte Sasori zögerlich, weil er seinem Bruder nicht noch mehr aufregen wollte. „Ich habe keine Ahnung !“, gab er seine kurze Antwort kund. „Am besten warten wir hier auf sie. Vielleicht sind sie auch nur kurz mit Freunden unterwegs“,schlug Satori vor, obwohl er an seiner Theorie stark zweifelte. Sasori nickte nur und ging leise auf sein Zimmer, während sein Bruder in nachschaute, um sich dann in die Küche zu setzen und auf nächste Ereignisse zu warten.
So vergingen Stunde, als ein lautes Klopfen, das von der Eingangstür ausging, durch das Haus der Kachibis hallte. Augenblicklich standen Satori und Sasori nebeneinander an der Tür, um zu sehen ob es sich um ihre Eltern handelte, die von einem langen Nachmittag zurückkamen. Doch dem war nicht so. Stattdessen stand ein guter Freund und Bekannter der Familie, der außerdem bei der Polizei Konohas arbeitete vor der Tür. „Hallo Satori, hallo Sasori. Ich würde gern mit dir unter vier Augen reden, Satori. Es ist wichtig.“, sagte der junge Mann in einem Tonfall, der schon ein Unheil ankündigte. „Sasori. Wärst du so freundlich auf dein Zimmer zu gehen und auf mich zu warten ?“, sagte der ältere Bruder. Zu erst wollte Sasori protestieren, doch konnte er aus dem Blick seines Bruders erkennen, dass es nicht gut wäre jetzt mit ihm zu streiten. So ging er mit leicht geknickter Haltung die Treppen zu seinem Zimmer hinauf. Als er außer Sichtweite war, ergriff der Freund wieder das Wort. „Heute Nachmittag erreichte uns die Mitteilung, dass ein schrecklicher Fund von einer Gruppe von Jounins gemacht wurden. Und zwar entdeckten sie zwei Leichen, bei denen es sich um eure Eltern handelte. Mmh...Mmh.. außerdem hat man neben ihnen einen kleinen Brief entdeckt, aus dem wir keinen weiter...keine weiteren Informationen herausfinden konnten. Es....Es tut mir leid.“ Während er sprach musste sich der Polizeiangestellte zusammenreißen, nicht gleich los zu weinen und die Fassung zu bewahren. Satori schaute jedoch nur mit einem unheimlich leeren Blick den Bekannten ins Gesicht. Er konnte es nicht fassen, dass seine Eltern tot waren. Dass diese Familie jetzt zerstört war, konnte er in diesem Augenblick einfach nicht begreifen. „Ihr werdet morgen zu eurer Tante Hikate gebracht, wo ihr in der nächsten Zeit wohnen werdet.“ Er überreichte Satori den Brief, von dem vorher die Rede war und ging dann, ohne eine weitere Verabschiedung, aus dem Haus. Von weiten konnte Satori dann noch ein Schluchzen hören.
Plötzlich kam Satori ein schrecklicher Gedanke. Wie sollte er das Sasori beibringen, dass er nun keine Eltern mehr hatte. Eine Hälfte in ihm sagte er solle sich etwas ausdenken und die andere dagegen, er solle die Wahrheit nicht verleugnen. So überwand er sich und ging die Stufen hoch, um Sasori die traurige Mitteilung zu überbringen.
So lebten die beiden Bruder nun bei ihrer Tante Hikate, zu der sie in den vielen Jahren des Beisammenseins eine sehr gute Beziehung aufgebaut hatten. In vielen Gesprächen mit seinem Bruder versuchte Sasori zu verstehen wieso seine Eltern sterben mussten. Er ging einfach jede kleine Möglichkeit durch, doch am Ende machten sie doch keinen Sinn.
Nach etwa 2 Jahren des Krübelns, musste sich Sasori nun immer eine Frage stellen. Wieso konnte seine Familie diese Eisattacken? Darum fragte er seinen Bruder, der ihm darauf eine Geschichte erzählte.
„Vor vielen Jahren, als noch gewisse Konflikte zwischen Konoha und Kiri herrschten, mussten viele Menschen in den Krieg ziehen. Unter diesen Menschen war auch ein Hyouton-Mitglied. Er hieß Makane und musste mit seinem Team eine Siedlung plündern, da sein Dorf, also Kiri, Engpässe mit der Nahrung und anderen Ressourcen hatte. Ihr Befehl lautete jegliches Leben aus der Siedlung auszulöschen. So hart es auch klingt, so war in der Zeit die Gegebenheiten.
Doch als sie ihr ziel infiltrierten und schon fast die Hälfte aller Häuser niedergebrannt hatten, stieß Makane auf eine junge Frau, die ziemlich heruntergekommen aussah. Er konnte es einfach nicht übers Herz bringen ein so junges Leben auszulöschen. Darum faste er den Entschluss mit ihr zu verschwinden und sich einfach von den Kriegen zurückzuziehen, da er schone ein gewisses Gefühl der Zuneigung zu der Frau empfand. Außerdem wollte er nun nichts mehr mit seiner Familie zu tun haben, weil er die Grausamkeit seines Clans nicht mehr aushielt.. So verschwanden die beiden in Richtung Konoha und schlichen sich als normale Bewohner des Dorfes ein. Zwar ließ sich die Frau, die Kantena hieß, nur sehr schwer von diesem Plan überzeugen, doch wusste sie das das beste war, was ihr in dieser Situation passieren konnte.
So entstand der stolze Kachibi-Clan, der mit der Hyouton-Fahigkeit ausgestattet ist.“
Mit dieser Antwort konnte Sasori relativ beruhigt sein Leben bis zur Akademie fortsetzen.
--- Charakterbild ---
Technikendatenblatt
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Standardtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Werfen:
Anfänger Werfen, Rang D:
Man kann Wurfwaffen nun auch dazu einsetzen Ziele auf Maximale Distanz zu treffen oder nähere sich gleichmäßig bewegende Ziele zu erwischen. Das Ziel kann jetzt auch die Größe eines Fußballs haben. Und man kann bis zu zwei Wurfwaffen zeitgleich werfen, eine pro Hand.
Kommentar: Das können alle.
Chakrakontrolle:
Kaum Kontrolle, Rang D:
Nun ist es möglich komplexere Dinge zu erstellen, z.B. einfachste Gen-Jutsu oder die Tauschtechnik. Die Chakrakosten senken sich auf 40%.
Vergleich: Naruto vor dem Baumtraining.
Kommentar: Kann Jeder.
Geschwindigkeit:
Schnell, Rang C:
Mit diesem Tempo bewegen sich erfahrenere Ge-Nin. Sie können Attacken von Menschen normaler Ausbildung ausweichen ohne richtig hinzugucken, die meisten Projektile schnappen sie mühelos aus der Luft und man sieht sie nur noch als Schemen.
Vergleich: Sasuke.
Kommentar: „Kann“ jeder Chu-Nin.
Chakramenge:
Normale Menge, D-Rang:
Diese Menge entspricht dem Standard eines erfahreneren Ge-Nin. Man kann drei mittlere (chakra-) teure Künste durchführen, z.B. Gokakyu. Und ist dann K.O.
Vergleich: Sasuke zu Beginn.
Kommentar: Hier startet jeder.
Kraft:
Schwach, E-Rang:
Der Ninja ist ein ziemlicher Waschlappen. Seine Muskeln reichen nicht mal für normales Tai-Jutsu, da der Körper der meisten Ninja härter ist als die Schläge dieses Schwächlings.
Vergleich: Ino
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Fallenkunde
Element: Keines Typ: E-Rang, Unterstützend
Mit diesem Jutsu wird es dem Shinobi erlaubt einfache Fallen, welcher er im Hinterhalt legt, zu tarnen oder auszulösen.
Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)
Element: Keines Typ: E-Rang, Unterstützend
Diese Technik erlaubt es den Platz mit einem Objekt in der Umgebung zu tauschen. Zum Bespiel, Pflanzen, Personen, Baumstämme. Bevorzugt werden an diesen Objekten Fallen angebracht um den Überraschungseffekt noch zu vergrößern. Diese Grundlagendisziplin beherrscht jeder Ninja.
Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)
Element: Keines Typ: E-Rang, Unterstützend
Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen.
Nawanuke no Jutsu (Entfesslungskünste)
Element: Keines Typ: E-Rang, Unterstützend
Diese Jutsu befreit den Anwender aus einfachen Fallen, wie zum Beispiel, Fallstricken oder wenn er geknebelt wurde.
Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)
Element: Keines Typ: E-Rang, Unterstützend
Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden.
Jibaku Fuda: Kassei (Explosionstags aktivieren)
Element: Keines Typ: E-Rang, Unterstützend
Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Diese Technik ist mit genügend Übung steigerungsfähig. Kann ein Akademiestudent zunächst nur normale Explosionstags zünden, besitzt ein A-Rang Shinobi eine größere Reichweite und kann die Explosionskraft verstärken.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
---
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
---
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
---
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Hyouton Bluterbe
Da der Gründer des Kachibi-Clans ein naher Verwandeter des Hyouton-Clans war, wurde das "Hyouton Kekkei Genkei" gebracht.
Sensatsu Suishou no Jutsu (Fliegende Wassernadeln)
Element: Eis; Typ: D-Rang; Hyouton Bluterbe, offensiv
Der Anwender dieser Ninjutsu erschafft Nadeln aus Eis, welche auf den Gegner zurasen.
Um diese Nadeln zu erschaffen ist eine gewisse Menge Wasser nötig.
--- Persönliche Daten ---
Name: Kachibi
Vorname: Sasori „Yami“
Geburtsort: Konohagakure
Geburtstag: 16.12
Alter: 13
Größe: 1,73 m
Gewicht/Statur: Eine hagere Statur, die mit wenigen Muskeln besetzt ist.
Augenfarbe: Grün
Haarfarbe: Rot/Braun
--- Familie und Nationalität ---
Verwandte:
Mutter: Nira Kachibi (tot)
Vater: Seitade Kachibi (tot)
Bruder: Satori Kachibi
Tante: Hikate Jarde
Großreich: Feuerreich
Ninjateam: Team Hanzou
Sensei: Kirashi Hanzou
--- Persönlichkeit ---
Interessen: Sasori’s einzige Interesse ist es ein sehr starker Ninja zu werden um keinen Freund mehr sterben zu sehen. Manchmal nimmt er aber auch gerne ein Buch zur Hand. Sein Traum ist es ein ANBU-Mitglied von Konohagakure zu werden.
Persönlichkeit: Sasori ist ein eher ruhiger Typ und hält sich meistens im Hintergrund auf. Aber wenn ein Freund in Gefahr ist zögert er nicht einzugreifen. So könnte man ihn als mutig bezeichnen. Wenn er allerdings nicht namentlich in einer Liste aufgeführt würde, hätte man ihn gar nicht bemerkt.
---Fähigkeiten ---
Element: Wasser
Rang: Genin
--- Geschichte ---
Sasori wurde im tiefen Winter in Konoha geboren und wuchs dort auch relativ normal mit seinem älteren Bruder Satori auf. Sein Vater trainiert mit ihnen täglich, damit sie einmal herausragende Shinobi würden. Doch gab er seinem jüngeren Sohn extra Stunden, um mit ihm bestimmte Hyouton-Jutsus zu trainieren.
Als er etwa 6 Jahre alt war, kam jedoch ein Ereignis zum Vorschein, welches Sasoris und Satoris Leben für immer verändern sollte.
Der Tag begann wie jeder andere. Es war wie immer eine angenehme Frühlingsbrise zu bemerken, welche Sasori jeden Tag aufs Neue genoss. An diesem Tag sollte die beiden Geschwister einkaufen gehen, während ihre Eltern ihren Alltagspflichten nachgingen. Da Seitade eigentlich ein Jounin war und fast nie anwesend war, war die Laune der ganze Familie in den Himmel geschossen. Dies konnte man eindeutig an der übertriebenen Heiterkeit Niras erkennen. Nicht ein einziges Wort Kritik kam ihr in diesen Tagen über die Lippen.
So gingen die beiden Brüder gemächlich durch die Straßen Konohas und gingen gelassen ihren Pflichten nach. Während sie vor sich hintrotteten, ergriff Sator plötzlich das Wort: „ Hast du unsere Mutter schon einmal so glücklich gesehen, wie in den letzten Tagen. Ich meine, sie hatte noch nie ein breiteres Grinsen auf ihrem Gesicht. Irgendwie ist es mir unheimlich, was der kurze Urlaub unseres Vaters auslösen kann. Außerdem wäre es nie soweit gekommen, wenn er nicht ein solche üble Wunde gehabt hätte.“ . Sasori wusste nicht wie er seine derzeitige Gefühlslage am besten Schildern sollte. Auf der einen war ja die pure Freude über das glückliche Beisammen sein , auf der anderen Seite jedoch auch die Angst, dass diese Idylle bald zu Ende sein würde. „Eigentlich konnte ich nie mehr Freude in unserem Haus spüren als jetzt. Es ist ja fast so, als hätte man den Untergang des Dorfes verhindert.“ Sein Bruder nickte nur. Sasori wollte sich einreden, dass die Anwesenheit seines Vaters nichts besonderes sei, da er nicht volle Wucht der Realität erleben wollte, Denn ihr Vater würde bald wieder zu einer neuen Mission aufbrechen müssen und dann hätte sie der trübe Alltag wieder eingeholt. Doch geschah diese Reaktion eher aus Instinkt als aus Überlegtheit.
Keinen weiteren Gedanken daran verschwendend, gingen sie von Laden zu Laden, um dort das Notwendige für die nächsten Tage zu besorgen. Doch kam Sasori nicht daran vorbei, noch ein wenig länger als geplant im Dorf herumzustöbern. Nur der Hinweis Satoris, dass es schon spät sei, lies Sasori zu Vernunft kommen. Die warme Mittagssonne stand nun senkrecht über ihnen und Sasori lies die Frühlingsböen seinen Körper umspielen. Als die Beiden jedoch an ihrem Haus ankamen, war es dort schon verdächtig ruhig. Keine Nira, die das Haus schrubbte oder kein Seitade, der genüsslich wie immer draußen herum lag und sein Frühstück verzehrte. Verwundert ging das Geschwisterpaar auf ihre Behausung, während es Sasori schon ein wenig mulmig wurde. Seine Eltern wären nie ohne Bescheid zu sagen, fort gegangen und schon gar nicht wenn sie wussten, dass ihre Kinder sehr vorsichtig mit bestimmten Dingen umgingen. Auch als die Brüder ins Haus kamen und nach ihren Eltern riefen, bekamen sie keine Antwort. Nicht einmal ein Zettel konnten sie finden.
Satori kratzte sich am Kopf und schaute sich um, da er inständig hoffte einen Hinweis zu erhaschen, wo ihre Eltern sein könnte. Doch war dies vergeblich. „Wo könnten sie nur hinsein ?“, fragte Sasori zögerlich, weil er seinem Bruder nicht noch mehr aufregen wollte. „Ich habe keine Ahnung !“, gab er seine kurze Antwort kund. „Am besten warten wir hier auf sie. Vielleicht sind sie auch nur kurz mit Freunden unterwegs“,schlug Satori vor, obwohl er an seiner Theorie stark zweifelte. Sasori nickte nur und ging leise auf sein Zimmer, während sein Bruder in nachschaute, um sich dann in die Küche zu setzen und auf nächste Ereignisse zu warten.
So vergingen Stunde, als ein lautes Klopfen, das von der Eingangstür ausging, durch das Haus der Kachibis hallte. Augenblicklich standen Satori und Sasori nebeneinander an der Tür, um zu sehen ob es sich um ihre Eltern handelte, die von einem langen Nachmittag zurückkamen. Doch dem war nicht so. Stattdessen stand ein guter Freund und Bekannter der Familie, der außerdem bei der Polizei Konohas arbeitete vor der Tür. „Hallo Satori, hallo Sasori. Ich würde gern mit dir unter vier Augen reden, Satori. Es ist wichtig.“, sagte der junge Mann in einem Tonfall, der schon ein Unheil ankündigte. „Sasori. Wärst du so freundlich auf dein Zimmer zu gehen und auf mich zu warten ?“, sagte der ältere Bruder. Zu erst wollte Sasori protestieren, doch konnte er aus dem Blick seines Bruders erkennen, dass es nicht gut wäre jetzt mit ihm zu streiten. So ging er mit leicht geknickter Haltung die Treppen zu seinem Zimmer hinauf. Als er außer Sichtweite war, ergriff der Freund wieder das Wort. „Heute Nachmittag erreichte uns die Mitteilung, dass ein schrecklicher Fund von einer Gruppe von Jounins gemacht wurden. Und zwar entdeckten sie zwei Leichen, bei denen es sich um eure Eltern handelte. Mmh...Mmh.. außerdem hat man neben ihnen einen kleinen Brief entdeckt, aus dem wir keinen weiter...keine weiteren Informationen herausfinden konnten. Es....Es tut mir leid.“ Während er sprach musste sich der Polizeiangestellte zusammenreißen, nicht gleich los zu weinen und die Fassung zu bewahren. Satori schaute jedoch nur mit einem unheimlich leeren Blick den Bekannten ins Gesicht. Er konnte es nicht fassen, dass seine Eltern tot waren. Dass diese Familie jetzt zerstört war, konnte er in diesem Augenblick einfach nicht begreifen. „Ihr werdet morgen zu eurer Tante Hikate gebracht, wo ihr in der nächsten Zeit wohnen werdet.“ Er überreichte Satori den Brief, von dem vorher die Rede war und ging dann, ohne eine weitere Verabschiedung, aus dem Haus. Von weiten konnte Satori dann noch ein Schluchzen hören.
Plötzlich kam Satori ein schrecklicher Gedanke. Wie sollte er das Sasori beibringen, dass er nun keine Eltern mehr hatte. Eine Hälfte in ihm sagte er solle sich etwas ausdenken und die andere dagegen, er solle die Wahrheit nicht verleugnen. So überwand er sich und ging die Stufen hoch, um Sasori die traurige Mitteilung zu überbringen.
So lebten die beiden Bruder nun bei ihrer Tante Hikate, zu der sie in den vielen Jahren des Beisammenseins eine sehr gute Beziehung aufgebaut hatten. In vielen Gesprächen mit seinem Bruder versuchte Sasori zu verstehen wieso seine Eltern sterben mussten. Er ging einfach jede kleine Möglichkeit durch, doch am Ende machten sie doch keinen Sinn.
Nach etwa 2 Jahren des Krübelns, musste sich Sasori nun immer eine Frage stellen. Wieso konnte seine Familie diese Eisattacken? Darum fragte er seinen Bruder, der ihm darauf eine Geschichte erzählte.
„Vor vielen Jahren, als noch gewisse Konflikte zwischen Konoha und Kiri herrschten, mussten viele Menschen in den Krieg ziehen. Unter diesen Menschen war auch ein Hyouton-Mitglied. Er hieß Makane und musste mit seinem Team eine Siedlung plündern, da sein Dorf, also Kiri, Engpässe mit der Nahrung und anderen Ressourcen hatte. Ihr Befehl lautete jegliches Leben aus der Siedlung auszulöschen. So hart es auch klingt, so war in der Zeit die Gegebenheiten.
Doch als sie ihr ziel infiltrierten und schon fast die Hälfte aller Häuser niedergebrannt hatten, stieß Makane auf eine junge Frau, die ziemlich heruntergekommen aussah. Er konnte es einfach nicht übers Herz bringen ein so junges Leben auszulöschen. Darum faste er den Entschluss mit ihr zu verschwinden und sich einfach von den Kriegen zurückzuziehen, da er schone ein gewisses Gefühl der Zuneigung zu der Frau empfand. Außerdem wollte er nun nichts mehr mit seiner Familie zu tun haben, weil er die Grausamkeit seines Clans nicht mehr aushielt.. So verschwanden die beiden in Richtung Konoha und schlichen sich als normale Bewohner des Dorfes ein. Zwar ließ sich die Frau, die Kantena hieß, nur sehr schwer von diesem Plan überzeugen, doch wusste sie das das beste war, was ihr in dieser Situation passieren konnte.
So entstand der stolze Kachibi-Clan, der mit der Hyouton-Fahigkeit ausgestattet ist.“
Mit dieser Antwort konnte Sasori relativ beruhigt sein Leben bis zur Akademie fortsetzen.
--- Charakterbild ---
Technikendatenblatt
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Standardtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Werfen:
Anfänger Werfen, Rang D:
Man kann Wurfwaffen nun auch dazu einsetzen Ziele auf Maximale Distanz zu treffen oder nähere sich gleichmäßig bewegende Ziele zu erwischen. Das Ziel kann jetzt auch die Größe eines Fußballs haben. Und man kann bis zu zwei Wurfwaffen zeitgleich werfen, eine pro Hand.
Kommentar: Das können alle.
Chakrakontrolle:
Kaum Kontrolle, Rang D:
Nun ist es möglich komplexere Dinge zu erstellen, z.B. einfachste Gen-Jutsu oder die Tauschtechnik. Die Chakrakosten senken sich auf 40%.
Vergleich: Naruto vor dem Baumtraining.
Kommentar: Kann Jeder.
Geschwindigkeit:
Schnell, Rang C:
Mit diesem Tempo bewegen sich erfahrenere Ge-Nin. Sie können Attacken von Menschen normaler Ausbildung ausweichen ohne richtig hinzugucken, die meisten Projektile schnappen sie mühelos aus der Luft und man sieht sie nur noch als Schemen.
Vergleich: Sasuke.
Kommentar: „Kann“ jeder Chu-Nin.
Chakramenge:
Normale Menge, D-Rang:
Diese Menge entspricht dem Standard eines erfahreneren Ge-Nin. Man kann drei mittlere (chakra-) teure Künste durchführen, z.B. Gokakyu. Und ist dann K.O.
Vergleich: Sasuke zu Beginn.
Kommentar: Hier startet jeder.
Kraft:
Schwach, E-Rang:
Der Ninja ist ein ziemlicher Waschlappen. Seine Muskeln reichen nicht mal für normales Tai-Jutsu, da der Körper der meisten Ninja härter ist als die Schläge dieses Schwächlings.
Vergleich: Ino
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Fallenkunde
Element: Keines Typ: E-Rang, Unterstützend
Mit diesem Jutsu wird es dem Shinobi erlaubt einfache Fallen, welcher er im Hinterhalt legt, zu tarnen oder auszulösen.
Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)
Element: Keines Typ: E-Rang, Unterstützend
Diese Technik erlaubt es den Platz mit einem Objekt in der Umgebung zu tauschen. Zum Bespiel, Pflanzen, Personen, Baumstämme. Bevorzugt werden an diesen Objekten Fallen angebracht um den Überraschungseffekt noch zu vergrößern. Diese Grundlagendisziplin beherrscht jeder Ninja.
Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)
Element: Keines Typ: E-Rang, Unterstützend
Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen.
Nawanuke no Jutsu (Entfesslungskünste)
Element: Keines Typ: E-Rang, Unterstützend
Diese Jutsu befreit den Anwender aus einfachen Fallen, wie zum Beispiel, Fallstricken oder wenn er geknebelt wurde.
Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)
Element: Keines Typ: E-Rang, Unterstützend
Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden.
Jibaku Fuda: Kassei (Explosionstags aktivieren)
Element: Keines Typ: E-Rang, Unterstützend
Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Diese Technik ist mit genügend Übung steigerungsfähig. Kann ein Akademiestudent zunächst nur normale Explosionstags zünden, besitzt ein A-Rang Shinobi eine größere Reichweite und kann die Explosionskraft verstärken.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
---
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
---
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
---
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Bluterbe <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Hyouton Bluterbe
Da der Gründer des Kachibi-Clans ein naher Verwandeter des Hyouton-Clans war, wurde das "Hyouton Kekkei Genkei" gebracht.
Sensatsu Suishou no Jutsu (Fliegende Wassernadeln)
Element: Eis; Typ: D-Rang; Hyouton Bluterbe, offensiv
Der Anwender dieser Ninjutsu erschafft Nadeln aus Eis, welche auf den Gegner zurasen.
Um diese Nadeln zu erschaffen ist eine gewisse Menge Wasser nötig.