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Kankō Clan

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Riyaku Tenshi

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Kankō Clan

Der heute in Soragakure ansässige Kank
ō Clan ist mit seinen gerade mal 82 Jahren einer der jüngsten Clans, die sich gebildet haben und genießt auf einer Seite höchsten Respekt, wie auf der anderen Seite auch Abscheu und Misstrauen aufgrund ihrer Tätigkeiten. Spezialisiert haben sie sich nämlich auf das Sammeln und Verwalten von Informationen zu einfach allem. Kurz gesagt: Spionage, Informationen und das Beschaffen dieser sind das Aushängeschild der mittlerweile großen Gemeinschaft. Gegründet und bekannt gemacht wurde der Clan durch die ersten Mitglieder namens Kento und Samashi Kankō, zwei Oinin höchsten Ranges. Die Informationsmengen, die sie heute unter Verschluss halten sind wahrscheinlich um einiges größer und detaillierter als die Archive der jeweiligen Dörfer, da ALLES fein säuberlich niedergeschrieben wird, was auf Missionen erbeutet/gesammelt wurde. Trotz des großen Anwesens, welches mit Mauern umgeben ist und ein Haus im altjapanischen Stil in seiner direkten Mitte trägt ist der Clan als arm einzustufen, da sie nie viel Geld horten sondern effektiv ausgeben. Als letztes zu erwähnen wäre der strenge Kodex, nachdem sie auch gerne leben. Hier die Kodexregeln:



  1. Informationen sind das Wichtigste! Sie sichern das Überleben des Clans, einschließlich dir selbst und nichts ist wichtiger als das, also sammle auch du soviele du kannst und verrate unter keinen Umständen welche!
  2. Gedankentraining ist unabdingbar! Dein Kopf arbeitet schneller als jede Hand, also verschwende keine Zeit beim Notieren und lerne dir möglichst viel zu merken!
  3. Überwachungen, Kontrollen und das Überprüfungen eigener Familienmitglieder sind nichts böses und stellt nur sicher, dass der Clan am Leben bleibt, also hör mit dem Sammeln von Informationen nicht an der Türschwelle auf und sei deiner Familie nicht böse, wenn sie Informationen über dich sammeln!
  4. Liebe deine Familie indem du auch die Informationen liebst, für die sie alle sterben würden!

Geschichte:

Der Kankō Clan ist kein Clan wie jeder andere, denn im Gegensatz zu den anderen wurde er nicht von einer Familie gegründet, die sich im Kampf oder der Wirtschaft besonders etablierte. Gegründet wurde er vor 82 Jahren von zwei Oinin deren wirkliche Namen nicht bekannt sind. In allen Schriftrollen und bei allen Personen, die noch die Ehre hatten sie kennenzulernen fällt lediglich der Deckname, den sie sich selbst gaben: Kento und Samashi Kankō. Der Clan entstand aus der Idee heraus eine zentrale Sammelstelle für alle Informationen zu schaffen, die sich finden ließen, wobei ein solcher Ort definitiv der ständigen Gefahr ausgesetzt war unterwandert zu werden. Um diese Gefahr zu minimieren wollten Kento und Samashi eine so enge Bindung zwischen den Wächtern/Sammlern des Wissens aufbauen, eine so große Loyalität oder gar Liebe, dass jeder einzelne lieber sterben würde als das Wissen preis zu geben, nur seiner Freunde wegen. Dieses Band aus Liebe und Loyalität bot nur eine Familie, weswegen auch einfach eine gegründet wurde von den beiden Oinin. Es ist genau so nüchtern, wie es klingt, denn obwohl beide etwas füreinander empfanden, war es doch keine wirkliche Liebe. Es war vielmehr die Liebe zu ihrem Job und dem Leben eines Oinin, der sie zum Handeln bewegte.

Die nächsten Jahre verbrachte Kento jede freie Sekunde damit einen Kodex zu schreiben, ein Regelwerk, was höchsten Schutz der Informationen bot und eine positive Grundstimmung im Clan erhielt ohne die Entwicklung der Kindern zu gefährden. Das klang leichter als gedacht, da es ein allgemeingültiges System sein musste, was von keiner Person oder eher Persönlichkeit abgestoßen wird und somit schwarze Schafe gering hält, einfach ist und kontrollierend. Sogar die Heirat einer nicht eingeweihten Person war noch möglich, sofern diese sich als würdig erwies das Vertrauen des Clans zu genießen. Andere Familien konnten sich unter der Erfüllung einiger strengerer Voraussetzungen mit dem Clan zusammenschließen (dies erforderte die Abgabe allen Wissens ihrerseits ohne die Rechte die Bibliotheken des Kankō Clans sehen zu dürfen für mindestens eine ganze Generation, plus der ständigen Überwachung aller Familienmitglieder, in jeder Lebenssituation für ebenfalls eine komplette Generation.) Dieses Überwachungssystem sah für normale Mitglieder wie folgt aus: Du wirst von deiner Geburt von einem höhergestellten Oinin überwacht, solange bis du entweder zum Rang des Jounins aufgestiegen bist oder deinen Verfolger, der sich immer im Schatten hält ausfindig machen konntest. Die liefert einerseits den Beweis, das du ein guter fähiger Oinin bist – also vollkommen einsatzfähig - und andererseits gibt es dem Clan genügend Informationen über deinen Charakter, was die Einschätzung eines Verrats leichter macht und in 99% aller Fälle ganz ausschließt. Die einzige Ausnahme sind Missionen. Dort wirst du nie von deinem unsichtbaren Verfolger beobachtet, damit er/sie dir Mission und damit das Ansehen des Clans nicht unnötig gefährdet. Die stillen Beobachter schreiben einmal in der Woche einen mehrfach codierten Bericht, was eigentlich gegen den Kodex ist aber notwendig um die Fehler zu minimieren (das Gedächtnis würde über die Woche zu sehr leiden). Kento´s Arbeit an diesem Regelwerk fand viel Bewunderung über die Jahre. Der nächste Schritt war das spezialisieren auf die Spionage und das langsame Entwickeln geeigneter Geräte und Techniken, die dies vereinfachen und alle bisher dagewesenen in den Schatten stellen. Da der Clan noch sehr jung ist gibt es noch keinen wirklichen Weg, der eine perfekte Strategie für einen Spion aufzeigt also probieren eigentlich alle kreuz und quer aus, was das Beste für einen lautlosen Schatten ist. Einen großen Schritt in die richtige Richtung tat dabei Kankō Hayate, der einen nie dagewesenen Umgang mit Siegeln aller Art zeigte aber bisher gelang es niemandem seine komplizierten Techniken auch nur im Ansatz zu kopieren, weswegen bis heute nach guten Wegen gesucht wird.
Auch wenn es immer wieder Personen gibt, die sich besonders hervor tun gibt es kein festes Clanoberhaupt.

Charakterzüge:
Im Grunde sind die Mitglieder des Kankō Clans ein bunter Haufen, welcher sich charakterlich nicht einheitlich bezeichnen ließe. Das Einzige, was ihren Charakter wohl vor allen Dingen in den jungen Jahren stark beeinflusst und damit in eine gewisse Richtung drängt – zumindest für diese Zeit - ist der Kodex und die damit verbundenen strengen Regelungen und Traditionen. Die Verschwiegenheit, die ihnen eingetrichtert wird, weil Informationen nun mal deren Lebensunterhalt sichern verwirrt die Teenies des Clans immer wieder. Einige verhalten sich daher sehr ruhig oder reden gar nicht mehr während andere es nicht allzu ernst nehmen und unbekümmert wie jeder andere rumplappern. Meistens pendelt sich diese Unsicherheit im Umgang mit dem Kodex aber im jungen Erwachsenenalter ein, was sie wieder normaler und wie gesagt „bunter“ wirken lässt.

Sozialverhalten:
Trotz des Kodex, der das offene Sprechen über den Clan verbietet und der ständigen Beobachtung, der vor allen Dingen die jüngeren Mitglieder ausgesetzt sind verhalten sich eigentlich alle vollkommen normal. Sie sind damit aufgewachsen, haben sich dran gewöhnt und leben nun wie du und ich obwohl ihr Alltag von der Position eines Außenstehenden natürlich skuril und nicht aushaltbar erscheint. Es gibt aber natürlich auch schwarze Schafe, die bis ins hohe Alter nicht reden oder gar Leuten in Not die Hilfe versagen aber die gibt es überall und sollten damit nicht das allgemeine Bild der Kankō bestimmen.

Hiden:
Das noch sehr kleine bzw. unausgereifte aber für ihre Dienste bereits gut ausgearbeitete Hiden – genannt Chōhō-Yōgu - umfasst bisher drei spezielle Gegenstände: Das Sunbō, eine kleine Kamera, die verschiedenste Formen hat (jeder Kankō verziert und bearbeitet seine Gegenstände selbst), wie zum Beispiel die einer Augenklappe, eines Monokel oder sogar einer Maske. Dank diesem Werkzeug der Spionage ist es nicht nur möglich auf einen Kilometer seelenruhig eine Tageszeitung zu lesen – und das auch bei Nacht. Es ist zudem nämlich möglich damit Fotos zu schießen und es markiert automatisch kleinste Spuren oder Auswirkungen von anderen Shinobi auf die Umwelt, was das Aufspüren dieser leicht macht. Besonders für junge Genin ist dieses Tool unverzeihlich, weil es einem praktisch den erfahrenen Blick eines Chuunin oder Jounin gibt, was die Analyse der Umgebung und der Deutung der Spuren angeht. Selbst Risse, Bruchstellen oder andere Schwachstellen in der Schutzkleidung oder den Waffen werden sofort gekennzeichnet und erlauben damit gezieltere Angriffe. Die Kankō verwenden es selbst mit ihrer dadurch gewonnenen Erfahrung noch häufig auf dem Jouninlevel.

Das zweite Werkzeug der Informationssammler ist schon etwas spezieller und trägt den Namen Keichū. Es ist für die Offensive entwickelt worden und arbeitet genau wie eigentlich alle Sachen und Strukturen des Clans mit Informationen bzw. in diesem Fall mit Fehlinformationen, die dem Gegner absichtlich eingeflößt werden. Vom Aussehen her ähneln die Keichū sehr den Senbon Nadeln – die Ähnlichkeit ist natürlich gewollt, wegen dem Effekt der Täuschung – mit dem Unterschied, dass die Spitze die ersten ein bis zwei Zentimeter leicht wellig ist. Die Form unterstützt dabei den Effekt der Nadeln, der dem Anwender zwar Chakra entzieht, sofern er sich nicht entschließt die kostbaren Nadeln einfach so zu werfen, was natürlich auch möglich ist. Mit dem wenigen Chakra wird das nächste Jutsu des Gegners verhindert bzw. stark gestört, weil das eingeflößte Fremdchakra sich nicht gut schmieden lässt und damit den gewollten Effekt erzielt. Abgesehen von dem scheinbar mächtigem Effekt, der auch eine gute Treffergenauigkeit verlangt verwirrt es den Gegner extrem. Der psychologische Schaden, der erzeugt wird, wenn ein Jutsu nicht funktioniert obwohl es schon tausende Male klappte ist nicht zu unterschätzen und liefert eine gute Möglichkeit des Angriffs für den Kankō. Sollten mehrere Nadeln treffen wird trotzdem nur das nächste Jutsu blockiert und nicht die nächsten Paar. Taijutsu ist nicht betroffen.
Das letzte Werkzeug des Clans dient dem Rückzug und nennt sich Taisan. Es ist implantiert, befindet sich tief in den Eingeweiden des Kankō und ist jeder Zeit mit minimalem Chakraaufwand aktivierbar. Im Grunde ist das Taisan ein kleiner Beutel, der mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, welche mit dem benötigtem Chakra zu einer gewaltigen Gaswolke wird, die über den Mund ausgeatmet wird und nicht nur einen großen Bereich von circa 30 Meter abdeckt sondern durch den Chakrazusatz Sensortypen wie die Hyuuga oder die Farron nicht hindurchsehen lässt. Das Taisan ist nur ein einziges Mal einsetzbar, bevor es per Hand mühsam aufgefüllt werden muss. Außerdem ist der Einsatz in einem Team natürlich mit Vorsicht zu genießen.
 
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Riyaku Tenshi

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Mitglieder


Kankō Kento, Oinin (Spezialjounin), im Alter von 72 verstorben
Er war einer der beiden Gründungsmitglieder des Clans und eine Legende im Bereich der Spionage. Alle, die ihn noch kennengelernt haben sagen, dass er ein sehr lustiger aber auch merkwürdiger Kauz war und zurecht für das Erschaffen der Clanstruktur gelobt wird. Sein wirklicher Name – der oben angegebene war ein Deckname, den er einfach behielt - war stets ein gut gehütetes Geheimnis und damit mit Samashi´s echtem Namen die einzige Information, die wohl nie in die Bücher der claneigenen Bibliotheken eingetragen werden können.

Kankō Samashi, Oinin (Spezialjounin), im Alter von 74 verstorben
Samashi oder auch oft spaßeshalber Sama-sama genannt war mindestens genauso merkwürdig wie Kento, da ihr die Idee Kinder zu kriegen nur um eine Idee eines Clans auszuprobieren keineswegs komisch vorkam und damit auch Gründungsmitglied des Clans. Alle die die Ehre hatten sie kennenzulernen berichten von einer sehr warmen und aufrichtigen Persönlichkeit, die trotz aller Widerworte doch sehr verliebt in Kento war. Ihr richtiger Name wurde nie in Erfahrung gebracht.

Kankō Hayate, Oinin (Spezialjounin), 36 Jahre alt
Er ist momentan das am höchsten angesehene Mitglied der Familie, da er nicht nur direkter Nachfahre der Gründer ist sondern Erfinder eines sehr komplexen und schwer anzuwendenen Siegeljutsusystems. Aufgrund der Schwierigkeit wird zwar ein einfacherer Weg gesucht aber das mindert auf keinen Fall die Bewunderung, die die anderen Clanleute für seine Kreativität und Kraft haben. Wenn es einen offiziellen Anführer gäben würde, wäre er es.

Kankō Baki, Oinin (Spezialjounin), 40 Jahre alt
Er ist der Bruder von Hayate und wurde lange Zeit als Favorit gehandelt, was die Entwicklung spezieller Spionagejutsus anging, wurde aber letztendlich von seinem Bruder im Rennen geschlagen. Wie es im Clan üblich ist empfindet er mehr Stolz für seinen Bruder als Wut über das verlorene Rennen.

Kankō Ayame, Oinin (Spezialjounin), 32 Jahre alt
Sie ist die Frau Hayates und Meisterin der Täuschung. Sie sieht aus wie knackige 18 Jahre, ihr Haushalt ist immer Staubkorn frei und die Schönheit unübertroffen. Der Grund dafür ist, dass sie alles und jeden mit Genjutsus belegt und somit auf Perfektion trimmt. Nur drei Personen haben sie jemals ohne ein Genjutsu sehen können und das sind ihr Mann Hayate, ihre Tochter Midori und ihr Sohn Kakuzo.

Kankō Hana, Oinin (Spezialjounin), 82 Jahre alt
Hana ist eine sehr bedeutende Persönlichkeit innerhalb des Clans, da sie eine Person der ersten Familie war, die sich dazu entschloss dem Clan anzuschließen und zudem die Gründer noch gut kennenlernen konnte, bevor diese verstarben. Sie bildet das Bindeglied zwischen eingegliederten Familien und den direkten Nachfahren.
 
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Shiori

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Ich weiß, du fürchtest die scharfe Zunge dieser Abteilung, und ich muss zu deiner Verteidigung auch sagen, dass der Text wirklich gut ausformuliert ist.

ABER!

Mein Herz blutet, wirklich. Du erstellst einen Clan in einem Forum voller Shinobi. Was machen Shinobi? Genau, Informationssammlung, Attentante, subtiles Zeug. Und du erstellst einen Clan voller Leute, die sich auf subtiles Zeug spezialisieren. Ich habe dir bereits per msn gesagt, dass ich das nicht so pralle finde. Anscheinend habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt.

Falls die Lümmel in dieser Idee Potenzial sehen, möchten diese das doch bitte sagen. Ich persönlich bin dagegen und rate dir nochmals dringend an, dich einer bereits bestehenden Idee zuzuwenden, statt einfach auf Gedeih und Verderb "irgend etwas" an Clantechniken zu entwerfen.
 
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Riyaku Tenshi

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Ich weiß, du fürchtest die scharfe Zunge dieser Abteilung, und ich muss zu deiner Verteidigung auch sagen, dass der Text wirklich gut ausformuliert ist.

ABER!

Mein Herz blutet, wirklich. Du erstellst einen Clan in einem Forum voller Shinobi. Was machen Shinobi? Genau, Informationssammlung, Attentante, subtiles Zeug. Und du erstellst einen Clan voller Leute, die sich auf subtiles Zeug spezialisieren. Ich habe dir bereits per msn gesagt, dass ich das nicht so pralle finde. Anscheinend habe ich mich nicht deutlich genug ausgedrückt.

Falls die Lümmel in dieser Idee Potenzial sehen, möchten diese das doch bitte sagen. Ich persönlich bin dagegen und rate dir nochmals dringend an, dich einer bereits bestehenden Idee zuzuwenden, statt einfach auf Gedeih und Verderb "irgend etwas" an Clantechniken zu entwerfen.
Erstmal danke dafür, dass kein Gift und Galle gespuckt wurde. ^^ Bedeutet mir sehr viel.

Ja, ich erinnere mich an die MSN Gespräche und es endete mit den Worten "mach einfach, was du denkst und ich guck dann". Du hattest dich deutlich genug ausgedrückt aber ich hatte einfach nur bezweifelt, dass du eine Meinung haben kannst ohne den Clan gelesen zu haben. Nun haste ihn gelesen und es ist was anderes.

Das die grundlegende Idee mit Spionage, Informationen sammeln und Attentaten, den Aufgaben eines Ninja entsprechen ist mir bewusst aber ich wollte das mit dem Informationen sammeln und nutzen auf die Spitze treiben... das Attentäterdings ist da eher nebenbei reingerutscht, weil ichs für passend hielt.
Also noch einmal letzte Worte bevor ich noch auf einen Lümmel warte: Wie wäre es, wenn ich das Attentäterzeug komplett rausnehme und es allein auf das Verwalten, Sammeln und Nutzen von Informationen anlege? Würde das was ändern, wenn ich´s damit auf die Spitze treiben würde?

Naja, GOOOO Lümmel...
 
S

Shiori

Guest
Du missverstehst. Mir missfällt die Idee einer Gruppierung, die sich innerhalb einer Gruppierung auf eine Sache spezialisiert, die als Haupttätigkeit der Gruppierung gilt.

Go Lümmel
 
H

Higuren

Guest
Ich machs kurz:
Mach nen Clan ohne die Attentate und mit dem Schwerpunkt auf Spionage und Informationsbeschaffung, mache hierbei aber Unterschiede zur normalen Vorgehensweise deutlich.
GLEICHZEITIG bin ich NICHT bereit einen Clan anzunehmen, der "nur" ein Hiden hat, welches aus lediglich drei "Jutsus" besteht, die nicht mal einer einheitlichen Struktur folgen, sondern sogar absolut gar nichts miteinander zu tun haben. Ich will Struktur. Ich will viel davon. Ich will dass es zum Clan passt und ordentlich erklärt ist. UND ich möchte, dass du dich diesbezüglich regelmäßig mit einem von uns in Verbindung setzt, da die Senbon imba sind, das Gas absolut schräg - und das "Fernrohr" zu dürftig ausgearbeitet ist.

Ich bin hart ich weiß, aber hey, ich habs nicht abgelehnt. Ich will Schweiß sehen. Viel davon. Ich will ihn riechen und schmecken können wenn ich den Text das nächste Mal lese. Danke. Bei weiteren Fragen, weißt ja wie du mich erreichen kannst. Call me Baby.
 
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Amida

Guest
Bezüglich der Grundidee stell ich mich mal in Richtung Higuren auf: Irgendwo ist die Idee ok.
@Shi-chan: Zu Anfang dachte ich wie du. Ich hab' mir die Beschreibung durchgelesen und nur gedacht "Okay, ein Ninja-Clan der Ninja-Zeug macht... wo genau ist da die Pointe?!" Wenig später dachte ich an Inuzuka, Aza, Yuudari, Hyuuga und so weiter, und dann folgte der Gedanke "Naja, irgendwo wäre es doch mal schön, nen Clan zu haben, der wirklich NUR Ninja-style-Sachen macht."
Von daher: Infosammler? Ok, warum nicht. Andererseits hat Hioguren insofern recht, als dass der gesamte Clan viel spezieller auf genau diesen Aspekt ausgelegt werden muss.


Was die Jutsus betrifft... joa, da reden wir nochmal drüber, wenn du der Meinung bleiben solltest, dass du die Idee dieses Clans weiterverfolgen möchtest. Ansonsten, wie heißt es so schön? "Wenn du nichts nettes zu sagen hast, sag am besten gar nichts" ^^
 
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Riyaku Tenshi

Guest
Okey hier nur nochmal die Rückmeldung, dass ich die Herausforderung annehme und versuche Struktur etc. reinzubringen und das Hiden passender zu machen.
Die Bezüge zu den Attentaten sind schon entfernt worden aber für das Hiden brauch ich logischerweise etwas länger.
Ich denke, dass das an Rückmeldung erstmal reicht und hohohoho bereitet euch auf den puren Wahnsinn vor, was das Hiden angeht! XD
 
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Riyaku Tenshi

Guest
Struktur ist vorhanden aber ich kann es nicht mit Jutsus oder dergleichen füllen. Bin wieder mal unzufrieden. Geb mir noch eine Weile (ein paar Tage oder so... mal gucken) und ich werde dir Bescheid geben, wie es steht. Wenn ich die Struktur nicht umsetzen oder füllen kann dann halt Versuch Nr. 3 (ohja, ich hör niemals auf!)
 

Akemi

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Kleiner Tipp: Ein Hiden braucht keine Jutsu, nur etwas das geheim ist. Spezialisier den Klan z.B. nur auf die "moderne" Technik wie im ersten und letzten Gegenstand den du aufgeführt hast und denk dir noch mehr Gadgets aus.
 
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Amida

Guest
*einfach mal eine der Leichen an die Oberfläche zerrt*

Hallo? Braucht die hier noch jemand? Ansonsten, joa... ein neuer Thread würde es dann zu gegebener Zeit auch tun. Da nun aber aus ein paar Tagen bereits ein Monat geworden ist, wäre es mir lieb, wenn wir eine feste Zusage hätten, ob damit in nächster Zeit wirklich noch was passiert. Ansonsten... wenn es keinerlei Rückmeldung geben sollte wandert der Clan samt Hiden spätestens ab nächsten Sonntag, den 14.11.10 ab 23.00 Uhr, irgendwann rüber ins Abgelehnt-Forum.
 
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Riyaku Tenshi

Guest
Abgesehen davon, dass mir nichts einfällt, was ich mal für Jutsus oder Gadgets hier basteln könnte, fehlt mir leider die Zeit an einem Clan zu arbeiten. Gerade sehr stressig das Leben ^^ Da bis Sonntag garantiert nichts passiert, versteh ich wenns erstmal verschoben wird.
 
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Amida

Guest
Alles klar. Wie gesagt, dass ist kein "Abgelehnt weil schlecht", sondern "Verschoben weil keine Zeit" ^^

~ Closed & Verschoben ~
 
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