Tatsumaki Hei
Chuunin
Karyū no Yūsei (Dominanz des Feuerdrachen)
Element: Katon
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C-Rang
Reichweite: Anwender (Jutsu), bis 300m laut hörbar, danach abklingend
Voraussetzung: Chakrakontrolle 7, Persönliches Jutsu Tatsumaki Hei
Beschreibung: Ein Jutsu, wie gemacht dafür, sich Aufmerksamkeit zu verschaffen oder schreckhafte Wesen (Tiere, Banditen, gegebenfalls Ninja, Hausfrauen) abzulenken, zu verscheuchen oder zu verängstigen. Nach den Fingerzeichen bildet sich um Kopf und Oberkörper des Anwenders ein lodernder Drachenkopf aus rot glühendem Chakra, unheilvoll leuchtend mit kleinen, züngelnden Flammen über den 'Schuppen' und sein Licht nur nach außen, nicht nach innen abgebend. So bleibt der Anwender mehr im Schatten - maximaler Effekt garantiert, wenngleich dafür ein wenig Sichtfeld nach oben und unten durch den glühenden Drachenkopf geopfert wird. Nach vorne ist die Sicht allerdings nicht eingeschränkt. Während noch die Worte für die Anwendung des Jutsus gesprochen wird, wandeln sich schon die letzte Silbe zu einem bedrohlichen Brüllen, welches danach noch in einem lang gezogenen, ohrenbetäubenden, tiefen Brüllen wie der eines Drachen endet. Ein wahrer Sturm aus heißer Luft erzeugt diese Illusion eines brüllenden Drachen und schlägt demjenigen entgegen, der von dem Drachenkopf (und damit dem Anwender) angesehen wird. Nachdem der Urschrei abgeklungen ist, klappt der Drache sein Maul wieder zu und verbleibt für etwa zehn Sekunden, dann verfliegt das Chakra. Der Anwender kann in dieser Zeit das Chakra des Drachenkopfes für eine bekannte Katon-Technik mit Chakrakosten D oder niedriger verwenden, ohne das Chakra tatsächlich neu schmieden zu müssen, wonach er sich sofort auflöst.
Hei entwickelte diese Technik während seines Jahres in Auszeit aus zwei Gründen: Erstens, um die Grenzen der Anwendbarkeit von Katon auch im Nicht-Zerstörerischen Bereich weiterhin auszudehnen und zweitens, um einem ständigen Problem Herr zu werden - die hohe Sterblichkeitsrate von Gegnern, die seinen anderen Künsten nicht gewachsen waren. Zumindest bei allem, was nicht Ninja ist, sollte in seiner Vorstellung diese Technik wunderbar funktionieren.
Einen Nutzen im Kampf hat diese Kunst höchstens zur Einschüchterung, Verschreckung, Ablenkung oder Verwirrung des Gegners. Eine besondere Schutzwirkung wird nicht entfaltet, außer dass eine gehörige Hitze nach außen abgegeben wird.
Kommentar meinerseits: Ist natürlich rein fluff, aber ein kleines Goodie wollte ich da dann doch noch mitgeben!
Grüße!
Element: Katon
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: C-Rang
Reichweite: Anwender (Jutsu), bis 300m laut hörbar, danach abklingend
Voraussetzung: Chakrakontrolle 7, Persönliches Jutsu Tatsumaki Hei
Beschreibung: Ein Jutsu, wie gemacht dafür, sich Aufmerksamkeit zu verschaffen oder schreckhafte Wesen (Tiere, Banditen, gegebenfalls Ninja, Hausfrauen) abzulenken, zu verscheuchen oder zu verängstigen. Nach den Fingerzeichen bildet sich um Kopf und Oberkörper des Anwenders ein lodernder Drachenkopf aus rot glühendem Chakra, unheilvoll leuchtend mit kleinen, züngelnden Flammen über den 'Schuppen' und sein Licht nur nach außen, nicht nach innen abgebend. So bleibt der Anwender mehr im Schatten - maximaler Effekt garantiert, wenngleich dafür ein wenig Sichtfeld nach oben und unten durch den glühenden Drachenkopf geopfert wird. Nach vorne ist die Sicht allerdings nicht eingeschränkt. Während noch die Worte für die Anwendung des Jutsus gesprochen wird, wandeln sich schon die letzte Silbe zu einem bedrohlichen Brüllen, welches danach noch in einem lang gezogenen, ohrenbetäubenden, tiefen Brüllen wie der eines Drachen endet. Ein wahrer Sturm aus heißer Luft erzeugt diese Illusion eines brüllenden Drachen und schlägt demjenigen entgegen, der von dem Drachenkopf (und damit dem Anwender) angesehen wird. Nachdem der Urschrei abgeklungen ist, klappt der Drache sein Maul wieder zu und verbleibt für etwa zehn Sekunden, dann verfliegt das Chakra. Der Anwender kann in dieser Zeit das Chakra des Drachenkopfes für eine bekannte Katon-Technik mit Chakrakosten D oder niedriger verwenden, ohne das Chakra tatsächlich neu schmieden zu müssen, wonach er sich sofort auflöst.
Hei entwickelte diese Technik während seines Jahres in Auszeit aus zwei Gründen: Erstens, um die Grenzen der Anwendbarkeit von Katon auch im Nicht-Zerstörerischen Bereich weiterhin auszudehnen und zweitens, um einem ständigen Problem Herr zu werden - die hohe Sterblichkeitsrate von Gegnern, die seinen anderen Künsten nicht gewachsen waren. Zumindest bei allem, was nicht Ninja ist, sollte in seiner Vorstellung diese Technik wunderbar funktionieren.
Einen Nutzen im Kampf hat diese Kunst höchstens zur Einschüchterung, Verschreckung, Ablenkung oder Verwirrung des Gegners. Eine besondere Schutzwirkung wird nicht entfaltet, außer dass eine gehörige Hitze nach außen abgegeben wird.
Kommentar meinerseits: Ist natürlich rein fluff, aber ein kleines Goodie wollte ich da dann doch noch mitgeben!

Grüße!
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