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Takeda Kenshu
Guest
So unten steht nun die neu Ausführung, ich hoffe man kann damit jetz mehr anfangen!
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Minakawa Hideki
Guest
Jetzt erinnere ich mich wieder.^^ Damals war's ok, aber wir haben ja einige neue Sachen. Außerdem fallen mir auch einige andere Dinge auf...
Darum erstmal: Überarbeiten, vorallem an Formulierungen.
Du siehst besser? Wieviel besser? Kannst du "ranzoomen", oder sind deine Augen nur schneller, so irgendwie 1,3 mal so schnell?
Das Niveau wird nicht mehr mit den Ninjarängen angegeben, sondern mit den Fähigkeiten Chakrakontrolle und Chakramenge. Hier bitte passend einfügen.
Desweiteren sind deine Formulierungen ungünstig. Einerseits ist es für Ge-Nin völlig überfordernd, andererseits nützlich-->klingt komisch, nicht?
Dass du zusätzlich noch Gen-Jutsu schneller erkennst macht es zu stark. Lass den Teil weg, junge Leute kriegen das wie du sagst eh noch nicht so gut hin, und erfahrene Jo-Nin können das auch so.
Auch sehe ich nicht, wieso es eine Augenkunst sein muss. Da reicht auch normales Bluterbe ohne irgendwelche verfärbten Augen.
Außerdem der Name. Bujin... das Wort kenn ich nicht. Was ist die Bedeutung? Oder hast du es willkürlich gewählt? Dann wäre hier ein Link um genaue japanische Übersetzungen zu finden: http://www.mangaportal.de/cgi-bin/main/woerterbuch.pl?Load=woerterbuch_alpha_deutsch.html
Deine Dämonenkunst: Hier wieder: Chakrakosten etc. mit den dazugehörigen Techniken beschreiben. Und was heißt, Kräfte eines Jo-Nin? Außerdem sind Dämonen Oni, wobei wir wieder beim Namen wären.^^
Größtenteils also eher... Formulierungssachen, aber auch einiges anderes. Nimm dir Zeit und schreib den Test notfall neu.
MfG Hideki
Darum erstmal: Überarbeiten, vorallem an Formulierungen.
Du siehst besser? Wieviel besser? Kannst du "ranzoomen", oder sind deine Augen nur schneller, so irgendwie 1,3 mal so schnell?
Das Niveau wird nicht mehr mit den Ninjarängen angegeben, sondern mit den Fähigkeiten Chakrakontrolle und Chakramenge. Hier bitte passend einfügen.
Desweiteren sind deine Formulierungen ungünstig. Einerseits ist es für Ge-Nin völlig überfordernd, andererseits nützlich-->klingt komisch, nicht?
Dass du zusätzlich noch Gen-Jutsu schneller erkennst macht es zu stark. Lass den Teil weg, junge Leute kriegen das wie du sagst eh noch nicht so gut hin, und erfahrene Jo-Nin können das auch so.
Auch sehe ich nicht, wieso es eine Augenkunst sein muss. Da reicht auch normales Bluterbe ohne irgendwelche verfärbten Augen.
Außerdem der Name. Bujin... das Wort kenn ich nicht. Was ist die Bedeutung? Oder hast du es willkürlich gewählt? Dann wäre hier ein Link um genaue japanische Übersetzungen zu finden: http://www.mangaportal.de/cgi-bin/main/woerterbuch.pl?Load=woerterbuch_alpha_deutsch.html
Deine Dämonenkunst: Hier wieder: Chakrakosten etc. mit den dazugehörigen Techniken beschreiben. Und was heißt, Kräfte eines Jo-Nin? Außerdem sind Dämonen Oni, wobei wir wieder beim Namen wären.^^
Größtenteils also eher... Formulierungssachen, aber auch einiges anderes. Nimm dir Zeit und schreib den Test notfall neu.
MfG Hideki
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Minakawa Hideki
Guest
Kommt noch was?
MfG Hideki
MfG Hideki
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Takeda Kenshu
Guest
Bujingan
So hier hab ich jetz einen neuen Text verfasst, einfach schreiben falls was geändert werden muss!
Bujingan
Vorwort:
Bujingan ist das alte Kekkei Genkai des Takeda-Clans und es ist nur wenig darüber bekannt, da dieser Clan fasst vollständig bei einem Attentat getötet wurde. Es werden teuflische Kräfte mit dieser Kunst verbunden, dass kommt zum einen durch viele absurde Geschichten und dem Aussehen dieses Kekkei Genkai. Das linke Auge des Trägers kontrolliert, das Bluterbe: Es verfärbt sich grün und um die Pupille bilden sich blutfarbene Sicheln, wenn es aktiviert ist. Noch heute fehlen viele Informationen über diese Kunst, wobei selbst die letzten Träger nur eine blasse Ahnung von den Fähigkeiten haben.
Erklärung:
Das Bujingan wurde zur Zeit der großen Kriege und Schlachten zwischen den einzelnen Ninjadörfern entwickelt. Es war eine Zeit von Tod, Gewalt und blutigen Kämpfen, wie sie in der Geschichte einmalig ist. Daher hat dieses Bluterbe auch seinen Namen, Bujin ist der japanische Gott des Krieges und ist somit die passende Bezeichnung dafür. Von Grunde auf muss man sagen das die Mitglieder des Takeda-Clan schon immer die Eigenschaften besaßen, skrupellos zu sein, kampeslustig, zäh und listenreich im Krieg, sonst hätten sie wohl so ein Kekkei Genkai nicht erschaffen können. Sie haben damit eine Kunst entwickelt, die ihnen im Kampf und besonders im Kampf mit mehreren Gegnern, was auf Schlachten häufig der Fall war, Vorteile verschaffen konnte. Das Bujingan hat die Fähigkeit, egal welcher Art von Jutsus, mit dem linken Auge auszuführen. Dadurch sind Fingerzeichen für den Träger unnötig, er benutzt nur das Auge. Das Bluterbe wird bewusst mit dem Auge gesteuert, als mit einem anderen Körperteil. Das Auge ist sehr schnell und muss keine großen Bewegungen ausführen, das heißt der Träger ist enorm schnell beim Ausführen von Jutsus und kann gut mit mehreren Gegnern gleichzeitig kämpfen, da er sein Auge schnell auf die Situation oder den Gegner fixieren. Ist man ein erfahrener Meister in diesem Bluterbe, kann man sogar mit verbundenen Augen Standarttechniken durchführen. Das es ja im Krieg entstanden ist liegen auch hier die Vorteile auf der Hand. Im Schlachtengetümmel war es oftmals schwer Fingerzeichen zu formen, schon durch die Enge oder mehrerer Gegnern preschten auf ein los. Oftmals verloren Ninjas in den Schlachten Körperteile wie z.B einen Arm, dadurch war es unmöglich Fingerzeichen zu formen und sich zu verteidigen. Durch diese Erkenntnisse schuf man das Bujingan und die Träger dieser Kunst waren Ernst zunehmende Gegner. Desweitern würden die Mitglieder des Takeda-Clans oft als Späher im Feld eingesetzt, weil sie der Gefahr trotzten. Sodass sie ihr Bluterbe noch ein Stück erweiterten und mit ihrem Auge praktisch Dinge bis zu einem Kilometer heranzoomen konnten, durch bestimmte Schichten konnte man jedoch nicht schauen. Nur was im Blickwinkel lag, konnte auch herangezoomt werden. Diese Eigenschaft kann der Shinobi schon von Geburt an. Anders sieht es beim Ausführen von Jutsus mit dem Auge aus. Diese Kunst gliedert sich in drei Stufen:
Bis zum heutigen Tag sind nur zwei der vielen Jutsutechniken der Takedafamilie bekannt. Diese Techniken kann nur ein Takeda und in Verbindung mit dem Bujingan ausführen.
Oni-Kobushi no Jutsu (Technik der Teufelsfaust)
Element: keines Typ: C-Rang
Ist ein starkes Taijutsu,wobei dem Ninja an den ersten drei Handknochen schwarze, etwa 5 cm lange Hörner wachsen,diese bestehen aus glühender Asche. Die mit Chakra so komprimiert werden das sie hart wie Stahl werden. Mit diesen Hörnern kann man im Nahkampf, schlimme Fleischwunden hervorrufen und starke Verbrennungen. Die Hörner sind so stark das sie normale Klingenwaffen blocken können. Der Shinobi muss für diese Technik eine fortgeschrittene Chakrakontrolle(C-Rang) besitzen und um mehr Chakramenge(C-Rang) verfügen.
Jigoku-kawa no Jutsu (Höllenhauttechnik)
Element: keines Typ: D-Rang
Der Ninja verletzt sich an einem Körperteil selbst z. B am Arm. Er vermischt das entstehende Blut mit kalter Asche aus seinem Mund, die mit ein wenig Chakra versetzt ist. Sodass sich auf der verletzten Stelle ein Panzer bildet der feuerrezistent ist, nun werden weitere Schichten Asche darüber gebildet, die im Gegensatz zum Aschechakrablutgemisch leicht entzündlich sind. Der Ninja kann also nun diesen Körperteil anzünden und als Nahkampfwaffe einseten. Die anderen Körperteile könne kein Feuer fangen, das Aschechakrablutgemisch verhindert das durch Abgrenzungen, die nicht mit brennbaren Materialien ummantelt sind. Der Ninja verbraucht bei dieser Technik nicht viel Chakra, aber seine körperliche Verfassung wird durch die Verletzung bis zu 25% geschädigt. Der Shinobi muss kaum Chakrakontrolle besitzen und eine normale Chakramenge haben.
So hier hab ich jetz einen neuen Text verfasst, einfach schreiben falls was geändert werden muss!
Bujingan
Vorwort:
Bujingan ist das alte Kekkei Genkai des Takeda-Clans und es ist nur wenig darüber bekannt, da dieser Clan fasst vollständig bei einem Attentat getötet wurde. Es werden teuflische Kräfte mit dieser Kunst verbunden, dass kommt zum einen durch viele absurde Geschichten und dem Aussehen dieses Kekkei Genkai. Das linke Auge des Trägers kontrolliert, das Bluterbe: Es verfärbt sich grün und um die Pupille bilden sich blutfarbene Sicheln, wenn es aktiviert ist. Noch heute fehlen viele Informationen über diese Kunst, wobei selbst die letzten Träger nur eine blasse Ahnung von den Fähigkeiten haben.
Erklärung:
Das Bujingan wurde zur Zeit der großen Kriege und Schlachten zwischen den einzelnen Ninjadörfern entwickelt. Es war eine Zeit von Tod, Gewalt und blutigen Kämpfen, wie sie in der Geschichte einmalig ist. Daher hat dieses Bluterbe auch seinen Namen, Bujin ist der japanische Gott des Krieges und ist somit die passende Bezeichnung dafür. Von Grunde auf muss man sagen das die Mitglieder des Takeda-Clan schon immer die Eigenschaften besaßen, skrupellos zu sein, kampeslustig, zäh und listenreich im Krieg, sonst hätten sie wohl so ein Kekkei Genkai nicht erschaffen können. Sie haben damit eine Kunst entwickelt, die ihnen im Kampf und besonders im Kampf mit mehreren Gegnern, was auf Schlachten häufig der Fall war, Vorteile verschaffen konnte. Das Bujingan hat die Fähigkeit, egal welcher Art von Jutsus, mit dem linken Auge auszuführen. Dadurch sind Fingerzeichen für den Träger unnötig, er benutzt nur das Auge. Das Bluterbe wird bewusst mit dem Auge gesteuert, als mit einem anderen Körperteil. Das Auge ist sehr schnell und muss keine großen Bewegungen ausführen, das heißt der Träger ist enorm schnell beim Ausführen von Jutsus und kann gut mit mehreren Gegnern gleichzeitig kämpfen, da er sein Auge schnell auf die Situation oder den Gegner fixieren. Ist man ein erfahrener Meister in diesem Bluterbe, kann man sogar mit verbundenen Augen Standarttechniken durchführen. Das es ja im Krieg entstanden ist liegen auch hier die Vorteile auf der Hand. Im Schlachtengetümmel war es oftmals schwer Fingerzeichen zu formen, schon durch die Enge oder mehrerer Gegnern preschten auf ein los. Oftmals verloren Ninjas in den Schlachten Körperteile wie z.B einen Arm, dadurch war es unmöglich Fingerzeichen zu formen und sich zu verteidigen. Durch diese Erkenntnisse schuf man das Bujingan und die Träger dieser Kunst waren Ernst zunehmende Gegner. Desweitern würden die Mitglieder des Takeda-Clans oft als Späher im Feld eingesetzt, weil sie der Gefahr trotzten. Sodass sie ihr Bluterbe noch ein Stück erweiterten und mit ihrem Auge praktisch Dinge bis zu einem Kilometer heranzoomen konnten, durch bestimmte Schichten konnte man jedoch nicht schauen. Nur was im Blickwinkel lag, konnte auch herangezoomt werden. Diese Eigenschaft kann der Shinobi schon von Geburt an. Anders sieht es beim Ausführen von Jutsus mit dem Auge aus. Diese Kunst gliedert sich in drei Stufen:
- Stufe: Halbe Menge an Fingerzeichen für ein Jutsu/ Fähigkeiten: kaum Chakrakontrolle(D-Rang), normale Chakramenge(D-Rang)
- Stufe: ein Fingerzeichen pro Jutsu/ fortgeschrittene Chakrakontrolle(C-Rang), mehr Chakramenge(C-Rang)
- Stufe: keine Fingerzeichen, Auge führt Jutsu alleine aus/ gute Chakrakontrolle( D-Rang), große Chakramenge(B-Rang)
Bis zum heutigen Tag sind nur zwei der vielen Jutsutechniken der Takedafamilie bekannt. Diese Techniken kann nur ein Takeda und in Verbindung mit dem Bujingan ausführen.
Oni-Kobushi no Jutsu (Technik der Teufelsfaust)
Element: keines Typ: C-Rang
Ist ein starkes Taijutsu,wobei dem Ninja an den ersten drei Handknochen schwarze, etwa 5 cm lange Hörner wachsen,diese bestehen aus glühender Asche. Die mit Chakra so komprimiert werden das sie hart wie Stahl werden. Mit diesen Hörnern kann man im Nahkampf, schlimme Fleischwunden hervorrufen und starke Verbrennungen. Die Hörner sind so stark das sie normale Klingenwaffen blocken können. Der Shinobi muss für diese Technik eine fortgeschrittene Chakrakontrolle(C-Rang) besitzen und um mehr Chakramenge(C-Rang) verfügen.
Jigoku-kawa no Jutsu (Höllenhauttechnik)
Element: keines Typ: D-Rang
Der Ninja verletzt sich an einem Körperteil selbst z. B am Arm. Er vermischt das entstehende Blut mit kalter Asche aus seinem Mund, die mit ein wenig Chakra versetzt ist. Sodass sich auf der verletzten Stelle ein Panzer bildet der feuerrezistent ist, nun werden weitere Schichten Asche darüber gebildet, die im Gegensatz zum Aschechakrablutgemisch leicht entzündlich sind. Der Ninja kann also nun diesen Körperteil anzünden und als Nahkampfwaffe einseten. Die anderen Körperteile könne kein Feuer fangen, das Aschechakrablutgemisch verhindert das durch Abgrenzungen, die nicht mit brennbaren Materialien ummantelt sind. Der Ninja verbraucht bei dieser Technik nicht viel Chakra, aber seine körperliche Verfassung wird durch die Verletzung bis zu 25% geschädigt. Der Shinobi muss kaum Chakrakontrolle besitzen und eine normale Chakramenge haben.
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Minakawa Hideki
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Mit deinem Erbe hab ich kein Problem mehr, aber mit den Künsten. Rang D und 5-10 mal so stark? Das meinst du hoffentlich nicht ernst. Und es ist so gesehen keine Kunst, Schläge ein wenig mit Chakra zu verstärken. Lass das am besten weg, ansonsten müsstest du viel Chakrakontrolle und einen hohen Rang dafür haben.
Und die Kugel. Du sagst quasi nichts über sie. Wie schnell ist sie, wie stark, wieviel Chakra verbraucht sie, wieso ist das Chakra grün? Abgesehen davon ist das Abfeuern nicht-elementaren Chakras nur mit sehr viel Chakra möglich (siehe Naruto), ergo ist D auch weit untertrieben.
MfG Hideki
Und die Kugel. Du sagst quasi nichts über sie. Wie schnell ist sie, wie stark, wieviel Chakra verbraucht sie, wieso ist das Chakra grün? Abgesehen davon ist das Abfeuern nicht-elementaren Chakras nur mit sehr viel Chakra möglich (siehe Naruto), ergo ist D auch weit untertrieben.
MfG Hideki
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Takeda Kenshu
Guest
Hab die Techniken komplett neu geschrieben!Vielleicht passt das besser!
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Minakawa Hideki
Guest
Besser ausformuliert, trotzdem ein klares nein. Hörner wachsen ist, ohne genau Beschreibung woraus die Hörner bestehen, Kaguya (Hörner=Knochen, schwarz hin oder her). Ganz abgesehen davon ist dafür eine deutliche höhere Chakrakontrolle nötig, da du den Prozess des Erstellens körpereigener Dinge beschleunigst und umlenkst.
Die Rüstung ist ebenfalls zu niedrig angesetzt, abgesehen von der Tatsache, dass du in ihr verbrennen würdest. C für etwas, dass so komplex, konzentrationsbedürftig und chakraintensiv ist, ist weit untertrieben. Außerdem ist das Körper in Rüstung in Verbindung mit Hitze ein Erbe der Takashi-Familie, und somit ganz aus der Diskussion.
MfG Hideki
Die Rüstung ist ebenfalls zu niedrig angesetzt, abgesehen von der Tatsache, dass du in ihr verbrennen würdest. C für etwas, dass so komplex, konzentrationsbedürftig und chakraintensiv ist, ist weit untertrieben. Außerdem ist das Körper in Rüstung in Verbindung mit Hitze ein Erbe der Takashi-Familie, und somit ganz aus der Diskussion.
MfG Hideki
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Takeda Kenshu
Guest
So Sensei Hideki, ich habs einfach noch mal versucht. Nicht böße sein wenn das auch daneben liegt. Ich hoffe du kannst meine Ausführungen verstehen! Sonst überlegen wir uns, ob wir erstmal nur das Bluterbe nehmen und ich die Techniken später hinzufüge!
MfG Kenshu
MfG Kenshu
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Minakawa Hideki
Guest
Naja, besser, aber immer noch verbesserungswürdig.
Oni-Kubushi:
Aus heißer Asche etwas bilden, dass hart wie Stahl ist, kein Element hat und über verhältnismässig geringe Anforderungen verfügt geht so nicht. Wieso verbrennst du dich nicht selber dran, wenn es so heiß ist? Wo kommt die Asche her? Seit wann kann man Asche so stark komprimieren, dass es so hart wird? (schon alleine der Letzte Punkt lässt die Kunst durchfallen)
Jigoku-Kawa:
An sich gut, aber selbst wenn du die entsprechende Stelle schützt, würde die Nähe zu dem Feuer reichen um dich zu verbrennen. Ergo geht das kaum. Auch sehe ich keinen Grund, wieso es Asche sein muss. Und für eine Komprimierung von Asche auf kleinstem Raum (auch wenn es kein stahlharter Panzer wird) ist eine hohe Chakrakontrolle nötig. Und was meinst du mit 25% Schaden? Lässt sich so schlecht ausdrücken. Du könntest sagen, dass die Wunde lange braucht um sich zu schließen und bis dahin die ganze Zeit sufft oder etwas in der Art. Prozentangaben helfen jedoch nicht.
MfG Hideki
Oni-Kubushi:
Aus heißer Asche etwas bilden, dass hart wie Stahl ist, kein Element hat und über verhältnismässig geringe Anforderungen verfügt geht so nicht. Wieso verbrennst du dich nicht selber dran, wenn es so heiß ist? Wo kommt die Asche her? Seit wann kann man Asche so stark komprimieren, dass es so hart wird? (schon alleine der Letzte Punkt lässt die Kunst durchfallen)
Jigoku-Kawa:
An sich gut, aber selbst wenn du die entsprechende Stelle schützt, würde die Nähe zu dem Feuer reichen um dich zu verbrennen. Ergo geht das kaum. Auch sehe ich keinen Grund, wieso es Asche sein muss. Und für eine Komprimierung von Asche auf kleinstem Raum (auch wenn es kein stahlharter Panzer wird) ist eine hohe Chakrakontrolle nötig. Und was meinst du mit 25% Schaden? Lässt sich so schlecht ausdrücken. Du könntest sagen, dass die Wunde lange braucht um sich zu schließen und bis dahin die ganze Zeit sufft oder etwas in der Art. Prozentangaben helfen jedoch nicht.
MfG Hideki
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Takeda Kenshu
Guest
Hab leider in letzter Zeit keine Zeit gehabt, es zu ändern... Änderungen folgen in den nähsten Tagen!
MfG Kenshu
MfG Kenshu
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