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Kimiwa Ayame

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Charakterdatenblatt


Persönliche Daten

Name: Kimiwa
Vorname: Ayame
Spitzname: nicht vorhanden
Geburtstag: 19. Juni
Größe: 1,70m
Gewicht: 55 kg
Alter: 20 Jahre

Augenfarbe: hellgrau mit lila Stich
Haarfarbe: schwarz

Aussehen: [FONT=&quot]Sie ist schlank und durchtrainiert .Sie hat schwarze lange Haare die hinten zusammengeflochten sind und vorne samt pony fransig im gesicht hängen. Sie hat sehr helle und feine Haut. Sie ist sehr attraktiv, weiß dieses jedoch nicht.[/FONT]
[FONT=&quot]Ihre Augen strahlen eine große Lebensfreude aus[/FONT].

Besondere Merkmale: Sie trägt stehst ihre Waffen bei sich und trägt immer ihre Ninjakleidung, samt Metallschutz. Eine weitere Auffälligkeit sind ihre lilanen Augen die einen in seinen Bann ziehen können.
[FONT=&quot]Ihr Ziel ist es Den Ninjas mit einem Kekkai Genkai/angeborenen Fähigkeiten zu zeigen dass sie sich im Kampf nicht nur darauf stützen können.[/FONT]
[FONT=&quot]
[/FONT]Kleidung: [FONT=&quot]Sie trägt ständig ein braunes Tuch als Maske um den Mund, das bis über den Hals geht und die enden hängen bis zur Hüfte. Ihre Kleidung besteht aus einem silbernen front- und Unteramschutz, unter dem Unterarmschutz trägt sie lange fingerlose Handschuhe. Sie trägt vor den Lenden eine lilane Tasche und am Hintern trägt sie zwei Kurzschwertscheiden gekreuzt, diese sind mit Bändern an den Oberschenkeln festgebunden. In der Mitte der Gekreuzten scheiden befindet sich eine Halterung für ihre Flöte.[/FONT]
[FONT=&quot]Am rechten Bein trägt sie einen schwarzen Strumpf der bis übers Knie reicht, an diesem Oberschenkel, über dem Strumpf trägt sie Ihr Ninja-Konoha-Stirnband. Schuhe trägt sie ganz normale Sandalen.[/FONT]
[FONT=&quot]Vordertasche:[/FONT]
[FONT=&quot]-[FONT=&quot] [/FONT][/FONT][FONT=&quot]Schriftrollen, Shuriken, Draht[/FONT]


Herkunft und Familie

Herkunft: nicht bekannt
Wohnort: Konoha Gakure

Verwandte: nicht bekannt


Persönlichkeit

Interessen: [FONT=&quot]
Sie trainiert sehr gerne und daher auch häufig. Ihr Lieblingsessen ist Ramen. Ihre Lieblingsfarbe lila. Sie mag Menschen die nicht so anhänglich sind, auf sich konzentriert sind und ihr Ziel verfolgen. Jedoch hat sie auch manchmal gerne jemanden zum reden und lachen.[/FONT]
[FONT=&quot]Ayame geht gerne spazieren und genießt die Natur, so kann sie sich von ihren Missionen erholen und einmal komplett abschalten.[/FONT][FONT=&quot] Sie beobachtet gern andere Menschen um so weitere Kenntnisse zu erlangen.[/FONT][FONT=&quot]
[/FONT]

Abneigungen: [FONT=&quot]
Sie mag faule Menschen nicht, die keine Teamplayer sind und Leute die unaufhörlich reden. Ansonsten ist sie sehr tolerant.[/FONT][FONT=&quot]Auf ihren Missionen ist sie häufig Leuten begnet die ungerechtfertigt, einfach nur aus Spaß töteten, solche Leute verachtet sie und findet ihr Leben unwürdig. [/FONT][FONT=&quot]Außerdem mag sie Menschen nicht die denken sie seien etwas Besonderes und hochnäsig durch die Welt laufen. Neugierige Menschen lehnt sie nicht grundsätzlich ab, jedoch diese die unaufhörlich Fragen stellen sind unerträglich.[/FONT][FONT=&quot]Nahrungsmäßig mag sie keine Nahrungspillen, die sie auf den langen Missionen bekommen, weil diese einfach unausstehlig schmecken.[/FONT][FONT=&quot]Gegen Haustiere hat sie grundsätzlich was, da diese in die Natur gehören und nicht bei Herrchen an die Leine. Und aus Gründen ihrer Vergangenheit hegt sie große Abneigung gegen Ninjas mit Kekkai Genkai.[/FONT]


Mag:
-Traning
- Ramen
- Spazieren
- Natur
- zielstrebige Menschen

Hasst:

- Labertaschen
- ungerechtfertigtes töten
- arrogante Menschen
- Nahrungspillen
- Haustiere
- Kekkai Genkai

Auftreten:
[FONT=&quot]Sie läuft stets aufrecht und mit strammer Haltung, Ihre Arme hängen locker an der Seite. Ayames Gang ist würdevoll jedoch nicht arrogant. Ihre Augen sind wachsam und leuchtend mit einem frontal gerichtet Blick. Ayame tritt sehrt selbstbewusst und ernst auf, jedoch nicht unfreundlich. Sie hat es perfektioniert ihre Gefühle zu verbergen und hat somit ein resignierter Gesichtsausdruck. Das ist der Grund warum sie so oft unerreichbar wirkt.

[/FONT]


Verhalten: [FONT=&quot]Ayame wirkt auf andere Menschen eher unerreichbar und distanziert. Sie hat sich und ihre Gefühle vollkommen im Griff und kann so in Situation, wo andere ausrasten würde, klare Entscheidungen treffen und ruhig reagieren. Sie wählt mit Bedacht ihre Worte aus und redet generell nicht viel. Sie reagiert jedoch auf viele fragen, Bemerkungen oder ähnliches, unfreundlich und spöttisch.[/FONT]


Wesen: [FONT=&quot]Im Grunde ist Ayame eine selbstbewusste, zielstrebige und verantwortungsbewusste frau, die sich darauf versteht andere in die Irre zu führen. Ihre Stärke das Genjutsu verwendet sie nicht nur im Kampf sondern sie lebt es, die Einstellung. Andere etwas sehen zu lassen was nicht der Wahrheit entspricht. Sie zu manipulieren. Aufgrund ihrer Intelligenz jedoch weiß sie, dass sie dies bei manchen Menschen nicht versuchen sollte, oder es sehr sehr geschickt anzustellen hat.[/FONT]



Stärken und Schwächen

Stärken: [FONT=&quot]
Ayame hat sehr gut ausgeprägte Augen und ist daher sehr Aufmerksam, so bekommt sie die Intrigen ihres Feindes schnell mit. Durch ihr selbstbewusstes Auftreten kann sie sich viel Ärger vom Hals halten. Ihre besondere Stärke im Kampf ist das Genjutsu, sie beherrscht viel verschieden Justus um den Gegner in seiner eigenen Illusion festzuhalten und ihn dort zu töten und zu foltern. Ihre Ninjutsus im Bereich Raiton sind sehr gut ausgeprägt durch strenge Disziplin, hartes Training und langwierige Erfahrungen. Eine weitere Spezialität ist ihre hohe Intelligenz, sie erkennt das Vorhaben des Gegners schneller als wie er es Ausführen kann. Ihre Schnelligkeit weiß sie gut einzusetzen und in Ausnahme Situationen erlaubt es ihr die Schnelle Flucht. Mit ihren Kurschwerten weiß sie gut umzugehen und kann sie so im Nahkampf verwenden. Eine weitere Eigenschaft ist, dass sie die Leute schnell durchschauen kann, ihre wahren Absichten aufdecken kann. Ihre Laufausdauer ist im Gegensatz zu ihrer Chakra Ausdauer sehr gut.[/FONT] [FONT=&quot] [/FONT]


Schwächen:
[FONT=&quot]Ihre Schwäche ist der Mangel an ihrer Ausdauer, durch ihren oft sehr hohen Chakraverbrauch kann sie den Kampf nicht in die Länge ziehen. Manchmal handelt sie zu voreilig und gerät so in eine unangenehme Situation der sie aber meist zu entkommen weiß. Ein großes Manko ihrer Seits ist, die Mangelnden Kenntnisse des Taijutsus, in Nahkämpfen ohne Waffen wird sie somit den kürzeren ziehen. [/FONT]

Geschichte

[FONT=&quot]Nach ihrer Geburt kam Ayame Kimiwa in ein Waisenheim nach Konoha. Dort war sie nur eine unter vielen die notdürftig großgezogen wurden. Sie bewunderte immer wieder die starken Ninja die ihr über den Weg liefen, später einmal wollte sie auch so ein Ninja werden und das Dorf Konoha Beschützen, um sich für die Aufnahme in das Dorf zu revangieren. Ayame konnte trotz Armut eine schöne Kindheit erleben. Wie jedes andere Kind auch spielte sie mit ihren Freunden im Heim und stellte sich vor eines Tages ein Ninja zu sein. Mit 10 Jahren wohnte sie dann alleine in Konoha in einer eigenen Wohnung. Dort war es ziemlich einsam, da sie keinen mehr zum reden hatte, denn sie sah ihre Freunde aus dem Heim nie wieder. Somit blieb sie das nächste Jahr für sich allein. ein Jahr später also mit 11 ging sie zur Akademie und lernte was es bedeutet ein Ninja zu sein. Sie war immer fleißig und stolz darauf wenn sie ein neues Jutsu gelernt hat. Jedoch gab es immer ein paar Kinder die es ihr wieder vermiesten. Denn diese Kinder besaßen ein Kekkai Genkai und waren meist Clanmitglieder. Sie ärgerten Ayame und hänselten sie, manchmal sogar verprügelten sie sie nach der Schule. Sie hatte keine Freunde und konnte so auch niemanden davon erzählen. Also machte sie einfach so weiter wie immer und ließ es über sich ergehen. In der Zeit bis zur Chunin Auswahlprüfung sah sie immer mehr solcher Ninjas, sie lachten sie aus und hänselten sie weiter, weil sie kein Kekkai Genkai besaß und auch kein Clanmitglied war. Dieses machte ihr zu schaffen, und sie setzte sich das Ziel ein großer und starker Ninja zu werden und es ihnen eines Tages zu beweisen, dass man auch ohne Kekkai Genkai und ohne Clanmitgliedschaft ein angesehener Ninja werden kann. Sie trainierte also härter und härter und wurde Somit mit 12 Jahren ein Chunin. Es gab nun viele Missionen zu bestehen. Sie hatte ein Klasse Team, welches ihr beibrachte endlich Freundschaften zu schließen, und einen tollen Lehrer, der ihr viel beigebracht hat. Jedoch eines Tages mussten sie sich mit einem anderen Team zusammen tun da es eine größere Mission werden sollte. Sie machten sich also auf den Weg und es stellte sich bald heraus dass es keine einfache evtl. Sogar unmögliche Missionen für Chunin waren. Diese Erkenntnis kam jedoch zu spät. Ihr Ziel war es zwei geheime Schriftrollen, die entwendet worden waren zurückzubringen. Die Feinde waren zum entsetzten alle keine normalen Ninjas, 2 von ihnen besaßen das Byakugan und waren sehr stark, die anderen 4 waren vom Element Kaiton. Sie haben sie also bemerkt und ein Kampf war unausweichlich. Ayame und ihr Team kämpfte tapfer Seite an Seite. Der Feind jedoch war viel zu mächtig für die noch unerfahrenen Chunin. Der schlimmste Fall trat ein, ihr Lehrer wurde heftig getroffen und lag ohnmächtig an einem Baum. Der eine Byakugan träger setzte dem anderen Team schwer zu, sie lagen allesamt am Boden und bewegten sich nicht mehr. Nun kam er und der andere Hyuga auf Ayames Team zu und ehe sie begriffen hatte was passiert war, lagen sie und ihr gesamten Team am Boden. Sie war die einzige die noch bei Bewusstsein war. Sie sah ihre Teamkameraden am Boden liegen, sind sie Tod? Ayame war voller Hass auf den Feind, also rannte sie wutentbrannt, ohne nachzudenken auf den Byakuganträger zu und schmiss ihm ein Jutsu an den Kopf. Bevor dieser jedoch zurückschlagen konnte ergriff ihr Lehrer Togu sie und brachte sie in Sicherheit. Er rettete ihr das Leben. Er ließ sie versteckt hinter einer Felswand zurück. Sie wartete bis er wiederkam. Die Nacht brach ein und er war immer noch zurück. Sie fasste sich ans Herz und rannte zum Unfallsort zurück. Was sie dort sah veränderte ihr leben. Alle lagen sie reglos am Boden. Sie wusste nicht was sie tun sollte, fing an zu weinen und zu schreien, bis ein paar Konohaninjas kamen und sie mit ins Dorf nahmen. Nach diesem Ereignis wurde sie immer stiller und stiller, sie wollte es einfach nicht wahr haben. Doch eines Tages begriff sie, dass sie nicht mehr so weiter machen konnte, ihnen hinterher trauern ohne einen Finger zu rühren. Sie beschloss stärker zu werden als sie nur konnte und den feindlichen Kekkai-Genkai-Trägern ein Ende zu machen, besonders dem Byakugan. Seit dem eimHebaute Ayame immer mehr Hass auf. Jedes Mal wenn sie einen vom Hyuga Clan in Konoha begegnete, musste sie sie stark zusammen reißen. Bis jetzt kann sie Diesem Clan nicht in die Augen schauen. Ayame wurde in ein anderes Team gesteckt, welches jedoch nie so sein wird wie ihr erstes. Sie riss sich trotzdem zusammen und erfüllte alle Missionen mit Bravur. [/FONT]
[FONT=&quot]Da sie Konoha dienen wollte und einer ihrer Loyalisten werden wollte, bewarb sie sich erfolgreich mit 16 Jahren als Anbulehrling. Dort verbracht sie eine schöne, aufregende, jedoch auch gefährliche zeit. Sie waren auf einer geheimen Mission 2 Nukenins auswendig zu machen und sie zurück ins Dorf zu bringen. Als sie diese nach langer Suche gefunden hatten, begann ein großer Kampf. Die Gegner waren besser als gedacht, beide hatten ein Blutserbe. Der Kampf war sehr langwierig, sie machten ihr und ihrem Lehrer sehr zu schaffen. Plötzlich trennten sich die Gegner und Ayame und ihr Lehrer beschlossen sich ebenfalls zu trennen. Ayames Gegner war zu stark für sie. Er schmetterte ihr ein Jutsu entgegen, ihre Maske zersprang in tausend Teile und bohrte sich in ihr Gesicht. Ihre Augen wurden stark verletzt somit konnte sie kaum noch etwas sehen, nur noch Umrisse. Sie kämpfte bis zum erschöpfen weiter, wurde dann jedoch Ohnmächtig. In der zwischen Zeit kam ihr Lehrer, der seinen Gegner besiegte uns kämpfte nun gegen Ayames Gegner. Ayame wachte auf und sah ihren Lehrer am Boden liegen, tot. Der Gegner scheint geflüchtet zu sein. Ayame beschloss, mehr an Stärke zu nehmen und nie wieder eine Anbumaske zu tragen.[/FONT]
[FONT=&quot]Mit 19 Jahren wurde sie somit der erste und einzige Anbu ohne Maske. Stattdessen trägt sie lediglich ein braunes Tuch zur Verdeckung ihrer Identität. Auf ihrem rechten Arm hat sie eine Anbumaske eintätowiert und auf dem linken das Anbuzeichen. [/FONT]
[FONT=&quot]Nun ist sie 20 Jahre alt und erfüllt ihre Missionen mit Erfolg.[/FONT]


Charakterbild




Schreibprobe

Ayame zog sich schnell ihre Kleidung über und legte ihre Waffen an. Sie zog ein Kurzschwert unter dem Kopfkissen hervor und steckte es in die Scheide. Sie machte sich auf den Weg zum Markt ins Dorf, um ein paar sachen zu besorgen und etwas zu Essen. Sie ging hinaus, schloss die Tür hinter sich ab und machte sich schnellen Schrittes auf. Wie immer, überfüllt und laut. Die Leute sollten einmal lernen was es heißt Rücksicht auf andere zu nehmen, dachte sie sich als sie um die Ecke bog und den marktplatz in Augenschein nahm und das Gedrängel sichtbar wurde. Sie bahnte sich ihren Weg zu einem Gemüsestand. Sie nahm sich ein paar frische Gemüsesorten und einen Apfel. "Guten Tag" Sie bezahlte den genannten Betrag und machte sich auf den Weg zurück. UNterwegs aß sie den Apfel und setzte sich auf eine Bank in der nähe ihrer Wohnung. Sie beobachtete wie sich zwei junge Männer anfingen zu streiten, weil der eine den anderen angerempelt hatte, wie sie beurteilte eher mit Absicht. Sie schrien sich an, die Worte konnte sie nicht genau verstehen durch die hohe Lautstärke der anderen Leute. immer diese jungen Kerle, wahrscheinlich prahlen sie gerade mit ihren Ninjavertigkeiten. Plötzlich wurden sie handgreiflich und die vorbeigehenden Leute machten einen großen Bogen um die Jungen und beäugten sie missbilligend, unternahmen jedoch nichts. Einer der beiden holte zu einem kräftigen Schlag aus, in dem Moment ergriff Ayame ein Kunai und warf es zielgerade durch die tosende Menge und nagelte seinen Ärmel and er Hauswand fest. Der junge Mann erschrak und schaute suchend in die Menge. Ayame stand auf und machte sich auf den weg sich ihr Kunai wieder zu holen. Der junge Mann entdeckte sie und schaute sie erschrocken an. "sind sie denn wahnsinnig? sie hätten mich treffen können? warum haben sie das überhaupt gemacht?" Ayame fing an hämisch zu grinsen "wenn ich dich treffen wollte hätte ich es getan. nun geht nach Hause und belästigt die anderen Leute nicht. Das brauche ich noch." Sie griff nach dem Kunai und zog es herraus, steckte es wieder in ihre Tasche. Der andere junge Mann war schon längst verschwunden, der andere schaute sie nur verdutzt an und verschwand ebenfalls. Die haben noch einiges vor sich tze. Ayame aß ihren Apfel weiter und setze ihren Weg nach Hause fort.


Statusblatt


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Steigerungs-Stufen <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Körperliche Fähigkeiten: [Auf diese Kategorien muss man bei der Charakter Erschaffung 10 Punkte verteilen, wobei dabei kein Wert 0 erreichen darf und maximal 4.]

Kraft - 1
Geschwindigkeit - 3
Geschick - 2

Chakramenge - 2
Chakrakontrolle -2


Taijutsu - 1
Ninjutsu - 2
Genjutsu - 3

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Attribute <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kraft - 200 -1
Geschwindigkeit - 600- 3
Geschick - 400 - 2

Chakramenge - 300 - 2
Chakrakontrolle - 500 - 2



Taijutsu - 200 - Rang D
*Stil - X - Rang X
Ninjutsu - 500 - Rang C
*Raiton
Genjutsu - 800 - Rang B-A

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Grundtechniken <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Kawarimi no Jutsu (Körpertauschtechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 50 Meter Umkreis

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Mit dieser Technik wird der eigene Körper mit dem eines Gegenstandes, einer Pflanze oder eines Tieres vertauscht, welches dann die Gestalt des Anwenders annimmt. Auf diese Weise kann ein geschickter Shinobi den Gegner mit einem Scheinangriff täuschen und nur das gewählte Objekt in den Kampf werfen, während er selbst auf eine Lücke in der Verteidigung des Gegners lauert.


Henge no Jutsu (Verwandlungstechnik)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Dieses Standart-Jutsu erlaubt es dem Anwender sich in jede Person, Tier oder in ein Objekt seiner Wahl zu verwandeln und dessen äußere Erscheinung anzunehmen. Aber sonst ändert sich nichts. Man kann nicht größer oder kleiner werden (jedenfalls nicht viel) und die physischen Eigensschaften ändern sich auch nicht. Sprich wenn man sich in einen Stein verwandelt, dann ist man nicht so hart wie einer.


Bunshin no Jutsu (einfache Doppelgänger)

Element: keines
Typ: Genjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Anwender der Technik erschafft eine oder mehrere Illusionen von sich selbst. Dabei verschwinden diese augenblicklich wenn sie mit etwas in Berührung geraten. Dieses Jutsu kann vom Byakugan und dem Sharingan durchschaut werden. Doch auch der geschulte Blick einer normalen Person kann diese Kopien unterscheiden. Diese Kopien können so tuen, als würden sie etwas machen, haben aber keine eigenen Körper und können daher nie Schaden zufügen.


Jibaku Fuda: Kassei (Explosionssiegel aktivieren)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Der Shinobi konzentriert sein Chakra um den Mechanismus einer entfernten Bombe zu aktivieren. Desto höher die Chakrakontrolle ist, desto weiter kann man sich entfernen, ehe man die Siegel hochjagt.


Tobidôgu (Waffe versiegeln)

Element: keines
Typ: Ninjutsu
Rang: E
Chakrakosten: E
Reichweite: Direkt am Anwender

Voraussetzungen: Keine

Beschreibung: Waffen die zu schwer oder zu unhandlich sind um ständig mit sich herumgetragen zu werden, kann man sie mit dieser Kunst in ein Stück Papier versiegeln. Die Schriftrolle muss zu diesem Zweck für die Objekte, welche sie beherbergen soll, beschrieben sein und wird wie jede andere aktiviert, um die entsprechenden Objekte wieder herbei zu rufen.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Taijutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

nur Grundtechniken

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ninjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Raiton: Shizuká na Itamí (Stiller Schmerz)

Element: Blitz
Typ: Nin-Jutsu
Rang: C
Chakrakosten: C
Reichweite: Auf sich selbst

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Der Anwender sendet nach kompliziertes Muster Chakra in sein Gehirn was dort zu Elektro-Impulsen wird, die die Nervenbahnen entlang fahren und alle Signale ab einer gewissen Stärke blockieren, bevor sie ins Gehirn gelangen, sprich: Sie schalten den Schmerz aus, hemmen jedoch nicht die Wahrnehmung. Diese Kunst bzw. ihre Wirkung hält für etwa fünf Minuten oder auch kürzer, wenn in der Zeit ein starker Schmerz die Blockade durchbricht. Es ist nicht zu empfehlen, diese Kunst oft zu benutzen, denn sie ist gefährlich. Man sollte sie auch nur dann anwenden, wenn man ein wenig Zeit zum Konzentrieren hat, denn ein Fehler führt nicht selten zu starken Schmerzen oder sogar zu kurzer Bewusstlosigkeit.

Raiton: Waia Senkou (elektrischer Draht)

Element: Blitz
Typ: Nin-Jutsu
Rang: C
Chakrakosten: B
Reichweite: Länge des Drahtes

Voraussetzungen: Umgang mit Drähten auf dem ersten Rang, Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Bei dieser Technik muss der Anwender sein Ziel zu erst mit Drahtseilen irgendwo festmachen, von wo aus er sich nicht mehr weg bewegen kann. Bevorzugt wird hierfür die Variante benutzt, diese Seile an seinen Shuriken anzubringen und somit den Gegner zu fangen.
Anschließend werden die Teilenden der Seile in den Mund genommen, während man mit den Händen die Fingerzeichen ausführt.
Nun zum eigentlichen Effekt: Nach dem letzten Fingerzeichen sind die Hände mit Elektrizität geladen, bei der Berührung der Drahtseile schickt der Anwender den Strom auf das gefesselte Opfer zu, welches bei der Berührung einen Schock erhält, welcher mit einem starken Schmerz beginnt und bei höherer Chakrakontrolle zur Ohnmacht führt.

Raiton: Ina Bikari (Blitzstrahl)

Element: Blitz
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: 10 Meter, 20 Meter bei Regen

Voraussetzung: Chakrakontrolle 4, Chakramenge 4

Beschreibung: Nach den nötigen Fingerzeichen kann der Anwender aus einem seiner Finger einen kleinen aber dennoch starken Blitz senden. Dieser hat eigentlich eine relativ geringe Reichweite. Der elektrische Schock ist innerhalb von fünf Metern äußerst stark und kann eine kurzfristige Lähmung verursachen. Nach zehn Metern handelt es sich noch um einen heftigen Schock, danach verfliegt die Wirkung sehr schnell.
Die Reichweite kann aber auch verdoppelt werden, indem man sich Regen zunutze macht. Dann springt der Blitz wie ein Funke von Regentropfen zu Regentropfen, wobei er stetig an Energie verliert. Die Sprünge sind allerdings so schnell, dass es für einen gewöhnlichen Betrachter wie ein Blitzstrahl aussieht, der eine etwas krumme Flugbahn verfolgt.


Kyuden (Kugelblitz)

Element: Blitz
Typ: Ninjutsu
Rang: B
Chakrakosten: B
Reichweite: bis zu 30 Meter vom Anwender entfernt

Voraussetzung: Chakrakontrolle 5, Chakramenge 4

Beschreibung: Dieses Jutsu beschwört einen Kugelblitz herauf, der durch Formung von Raitonchakra zu einer ballförmigen Gestalt geformt wird. Diese Kugel kann sich durchaus längere Strecken bewegen und dabei auch um Ecken rollen und von Wänden abprallen. Er entlädt sich erst, wenn er auf etwas trifft, dass eigene Elektrizität besitzt (z. B. einen Menschen oder ein Tier) oder nach einer Maximaldauer von einer Minute.

Raibunshin (Blitzdoppelgänger)

Element: Blitz
Typ: Ninjutsu
Rang: A
Chakrakosten: A
Reichweite: Bunshin erscheint neben dem Anwender

Voraussetzung: Chakrakontrolle 6, Chakramenge 6

Beschreibung: Diese Technik bildet aus dem Element Raiton einen Doppelgänger. Da jedoch das formen von materielosen Blitzen zu einer menschlichen Gestalt sehr schwer ist, stellt diese Kunst gemeinsam mit dem Fuuton-Bunshin die schwerste unter den Elementdoppelgängern dar.
Allerdings wartet in diesem Bunshin eine böse Überraschung für Gegner, die ihn mit einem direkten Treffer ausschalten wollen: Er löst sich nicht einfach auf sondern springt in seiner ursprünglichen Form von Elektrizität auf den Gegner über, was diesem Schmerzen zufügt und ihn paralysiert.
Der Blitzdoppelgänger kann sämtliche Raiton-Jutsus wirken, die auch der Anwender beherrscht und die Wirkung dieser einmalig verstärken, in dem er die Künste mit seiner eigenen Elektrizität speist und sich dabei auflöst.
Von der Belastungsmöglichkeit her unterscheidet sich der Raibunshin nicht von den anderen Elementbunshin.

Kraft: 3-1000
Schnelligkeit: 6 -3100
Geschick:5-2300
Chakramenge:6-3100
Chakrakontrolle:7 -4000


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Genjutsu <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<


Element: Keines
Typ: Genjutsu - Sound
Rang: D
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: Hörbereich
Voraussetzungen: Flöte (oder vergleichbares Blasinstrument) auf erstem Rang beherrschen, Chakrakontrolle Stufe 3
Beschreibung: Ein schwaches Genjutsu das das Ziel einschläfert, oder je nach Genjutsu Affinität auch nur schläfrig macht. Bei steigender Chakrakontrolle erhöht sich die Wirkung, bis es auf dem höchsten Rang zum sofortigen Schlaf führen kann.

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Single
Rang: C
Chakrakosten: D
Reichweite: 15m

Voraussetzung: Chakrakontrolle 4

Beschreibung: Durch dieses Jutsu erschafft der Anwender einen alt aussehenden Spiegel direkt vor seinem Opfer. Dieses sieht sich selbst in einer verzerrten und dunklen Art und Weise. Dieses dunkles Ich erzählt dem Opfer von all den Missetaten die es in seinem Leben verbrochen hat und wie schlecht es eigentlich ist. Bei willensstarken Personen hat dieses Jutsu keinen Effekt, andersherum ist es jedoch genauso: Eine ohnehin schon unsichere Person wird durch dieses Jutsu wohl einen Zusammenbruch erleiden. Sollte das Genjutsu allerdings nicht aufgehoben werden, entstehen mit der Zeit immer mehr Spiegel um das Opfer herum, die auf es einreden und immer weiter zermürben. Sollte das Opfer den Spiegel mit einem beherzten Schlag oder ein Jutsu zerstören wird auch das Jutsu aufgelöst.



Kururunfa (Ruhe vor dem Sturm)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Single
Rang: C
Chakrakosten: D
Reichweite: Sichtweite

Voraussetzungen: Chakrakontrolle 4

Beschreibung:Der Anwender formt eine kurze Fingerzeichenkette und alle Geräusche um den Feind herum scheinen zu verstummen. Die Umgebung erscheint völlig leblos, kein einziges Tier ist zu sehen, und den Gegner beschleicht das ungute Gefühl, vor einer großen Katastrophe zu stehen.
Diese Kunst wird dazu verwendet, einen Gegner zu lähmen, oder zumindest zu verunsichern, indem man ihm das Gefühl der Hilflosigkeit vermittelt. Bis auf den Anwender und das Opfer scheint die Welt völlig leer, und Verbündete des Anwenders können sehr gut einen Überraschungsangriff starten, da der Gegner diese völlig vergisst und nur noch sich, den Anwender und das nahende Unheil sieht.


Genun: Kanete Kan (Schwindel: Déjà-Vu)


Ooki ku hirai ta kizu (Klaffende Wunde)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Single
Rang: C
Chakrakosten: D
Reichweite: Berührung

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Der Anwender muss für die erfolgreiche Anwendung dieser Kunst innerhalb von fünfzehn Sekunden nach Formen eines einzigen Handzeichens einen Treffer im direkten Nahkampf landen. Sodann wird dem Opfer vorgegaukelt, es sei durch die Attacke schwer verwundet worden und empfindet Schmerz, während es sich einbildet, stetig Blut durch die klaffende Wunde zu verlieren. Die Kunst ist nur für das Opfer sichtbar, sodass so manches Großmaul durch diese geringfügige Illusion als Weichei dargestellt wurde. In Wirklichkeit ist das Opfer vollkommen unverletzt. Die Wirkung der Illusion hält fünf Minuten lang an.

Gomon no Utá (Lied der Folter)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Sound
Rang: C
Chakrakosten: E für 5 Minuten wirken
Reichweite: Hörbereich

Voraussetzungen: Flöte (oder ein vergleichbares Blasinstrument) auf der ersten Stufe beherrschen, Chakrakontrolle Stufe 3

Beschreibung: Ein schwaches Genjutsu, relativ leicht zu durchbrechen, es bereitet einfach sengenden, stechenden, bohrenden Schmerz in jeder erdenklichen Variation und ist zum Foltern gedacht und um schnell viel Information zu erhalten.

Itsuwari no Sento (Falscher Kampf)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Single
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: Sichtweite

Voraussetzung: Chakrakontrolle 5

Beschreibung: Grundsätzlich geht es bei dieser Kunst darum, vor den Augen des Opfers eine neue Realität zu schaffen, die der echten haargenau gleicht. Der Anwender ersetzt sich selbst nun in den Augen des Opfers durch ein Trugbild, welches dem Anwender ebenso haargenau gleicht wie die erschaffene Realität der echten. Sinn des ganzen ist es, den Gegner entweder zu ermüden oder einen unerwarteten Angriff starten zu können. Die Illusion löst sich auch nicht auf, wenn das Trugbild schaden erleidet, sondern erst wenn der Anwender es beendet oder das Opfer es mittels Kai auflöst. Die Schwierigkeit besteht hauptsächlich in den Kleinigkeiten, denn das Ziel ist es, dass das Opfer eben nicht bemerkt, dass es sich in einer Illusionswelt befindet. Merkt dieses das nämlich nicht, könnte theoretisch so lange ein Kampf Trugbild gegen Opfer ausgeführt werden, bis dieses vor Erschöpfung zusammenbricht. Man muss beispielsweise darauf achten, die Natur getreu der echten aussehen zu lassen, hin und wieder ein paar Tiere sichtbar werden zu lassen und so weiter. Ebenfalls muss darauf geachtet werden, dass Wunden die dem Trugbild zugefügt werden, realistisch aussehen und dieses sich fortan auch realistisch verhält. Aus diesen Gründen benötigt diese Technik einiges an Erfahrung, bis sie perfekt beherrscht werden kann.
Während der Anwendung muss sich der Anwender konzentrieren, deshalb sind keinerlei andere Handlungen möglich, von einfachen Bewegungen abgesehen – diese Kunst ist also nur gegen einen einzelnen Gegner sinnvoll.
Chakrakontrolle 5: Bei diesem Rang unterlaufen dem Anwender häufig noch kleine Fehler. Die Bäume sehen beispielsweise fast alle gleich aus oder es herrscht kein Wind. Dinge, die einem aufmerksamen Opfer nach einigen Momenten auffallen würden. Meist fallen nur Akademieschüler und Genin auf die Täuschung herein. Vermittelte Gefühle wie z.B. Schmerz fühlen sich noch unpräzise und stumpf an.

Chakrakontrolle 6: Die nähere Umgebung wird meistens haargenau wiedergegeben und es ist in dieser beinahe kein Fehler mehr erkennbar. Jedoch gibt es auch hier häufig Fehler, die sich aber meist in der Entfernung sichtbar machen. Beispielsweise wird der Wald in einigen Kilometern unscharf, sollte das Opfer plötzlich einen großen Ausblick haben. Nurnoch erfahrene Shinobi wie Jounin und geübte Chuunin können hier eine Täuschung entdecken.

Chakrakontrolle 7: Die Liebe zum Detail hat deutlich zugenommen und eine Illusion wird nur noch von den erfahrensten Jounin oder wahren Genjutsuexperten erkannt. Man kann nun auch sehr viel schneller auf Angriffe und Gegebenheiten reagieren, anstatt in solch kritischen Momenten einen Fehler zu machen. Man kann nun auch seinen eigenen Tod realistisch darstellen und daraus große Vorteile im Kampf ziehen.

Chakrakontrolle 8: Dies ist die wahre Meisterung des Itsuwari no Sento. Der Anwender kann nahezu machen was er will und ein Fehler ist ausgeschlossen. Er ist auch in der Lage, die Illusion ein klein wenig zu verändern um dem reellen Körper des Opfers Schaden zuzufügen. Beispielsweise wird eine Klippe in der Illusion um einige Meter versetzt, sodass das Opfer leicht einen Fehltritt wagen kann. Zu große Änderungen der Umgebung fallen sofort auf und sollten deshalb nur bei Gegnern angewandt werden, die von der Umgebung keinerlei Ahnung haben. Erkannt wird dieses Genjutsu nun meist nur durch den Zufall oder Gegebenheiten, die der Anwender nicht wissen konnte. Beispielsweise hat das Opfer vor einigen Sekunden einen Baum markiert und dem Anwender ist das entgangen. Die Markierung ist in der Illusion natürlich nicht vorhanden.

Mateki: Mugen Onsa (Dämonenflöte: Traumvisionsmusikkette)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Sound
Rang: B
Chakrakosten: C
Reichweite: Hörweite

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 5, Flöte oder ähnliches Instrument wird beherrscht

Beschreibung: Der Anwender dieses Sound-Genjutsus spielt eine Melodie auf seinem Musikinstrument, welche nach Vernehmen durch den Gegner dazu führt, dass seine Sinne ihm vorgaukeln, er befinde sich in einer Parallelwelt. Himmel und Erde laufen ineinander über und nehmen eine einheitliche rötliche Färbung an, zudem liegen einige an dem Genjutsu verendete Menschen in Form von Skeletten herum.
Der im Genjutsu gefangene Gegner kann sich nicht bewegen, da er von Ketten, die aus dem Nichts zu kommen scheinen, gefesselt ist. Bricht die Melodie an diesem Punkt nicht ab, hat der unter dem Genjutsu stehende Gegner das Gefühl, das Fleisch schmelze ihm von den Knochen, bis er nur noch ein Skelett ist und zu seinen Leidensgenossen auf den Boden fällt.

Magen: Nijū Kokoni Arazu no Jutsu (Dämonische Illusion: Doppelte Umgebungstäuschung)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Spezial
Rang: A
Chakrakosten: E + die Kosten der einzelnen Künste
Reichweite: Je nach Gen-Jutsu

Voraussetzungen:Chakrakontrolle Stufe 6

Beschreibung: Bei diesem Jutsu werden zwei Genjutsus übereinander gelegt. Wenn die erste Illusion aufgelöst wird, landet das Opfer in der zweiten. Dieses Stapeln hält etwa eine Stunde, oder bis der Anwender das Bewusstsein verliert.

Magen - Jigoku no Kusari (Dämonische Illusion - Ketten der Hölle)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Single
Rang: A
Chakrakosten: C
Reichweite: 20 Meter

Voraussetzungen: Chakrakontrolle Stufe 6

Beschreibung: In den Augen des Feindes schießen urplötzlich dicke Ketten aus glühendem, geschwärztem Stahl aus dem Boden, die sich um seine Glieder schlingen und ihn so fast komplett bewegungsunfähig machen. Der Gegner ist auf diese Weise nicht nur gefesselt, sondern wird zusätzlich noch geschwächt.
In Kombination mit dem "Magen - Shi bakari Saisho da" schlingen sich die Ketten noch stärker um den Körper des Opfers und ziehen ihn hinab, wo das zweite Jutsu schließlich seinen Anfang nimmt.

Ni-banme Watashi no Utá (Lied des zweiten Ichs)

Element: Keines
Typ: Genjutsu - Sound
Rang: A
Chakrakosten: B für 5 Minuten
Reichweite: Hörweite

Voraussetzungen: Chakrakontrolle 6, Flöte oder ähnliches Instrument wird beherrscht

Beschreibung: Dieses Genjutsu funktioniert ganz nach dem Motto „Der größte Feind ist das eigene Ich“. Die Illusion gaukelt dem Opfer vor, alle Personen um es herum würden verschwinden, eine exakte Kopie des Opfers erscheinen, und einen Angriff starten. Diese Kopie ist genauso stark wie der Shinobi zu dem Zeitpunkt, in dem das Jutsu erschaffen wurde, und beherrscht alle Techniken, auch das jeweilige Kekkei-Genkai des Opfers, da sich die Illusion direkt aus dessen Gehirn heraus bildet. Außerdem spürt das Opfer jeden Schmerz, der durch die Kopie ausgelöst wird, als wäre er echt.
Dieses Jutsu erfordert eine hohe Konzentration oder sehr viel Talent vom Anwender, und macht den Flötenspieler sehr anfällig gegenüber Angriffen. Es dient vor allem dazu, den Hörer an seine Grenzen zu bringen, oder ihn über sich hinauswachsen zu lassen. Wie bei jedem Genjutsu, das auf einem anhaltenden Lied basiert, muss der Anwender solange spielen, wie das Jutsu aufrecht erhalten werden soll. Wird die Melodie unterbrochen, bricht die Illusion in sich zusammen.
Kollidiert ein Opfer mit äußeren Einflüssen, die ihren Ursprung in einem anderen Opfer haben, so erhält der Gegner für den Moment des Reizes einen Einblick in die Realität. Wie lange dieser Einblick anhält, hängt von der Intensität des Schmerzes ab: Könnte er wieder klar denken, befindet er sich längst wieder im Kampf gegen sich selbst.




>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Anbu jutsus <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<

Fude no Hôkô (Lehre der Schrift)


Element: Keines
Typ: Sonstiges
Rang: D
Chakrakosten: -
Reichweite: -

Beschreibung: Wie das Saikorojî no Ôzuna stellt auch das Fude no Hôkô einen Zweig der ANBU-Grundausbildung dar. Mit dieser Kunst wird das Wissen eines ANBU, was Kryptographie, also die Ver- und Entschlüsselung von Nachrichten, aber auch was das Wissen über Siegel und Siegelkünste angeht, zusammengefasst.
Dieses Jutsu stellt die Grundlage für einige weitere Jutsus dar, auf sich allein gestellt ermöglicht es dem Shinobi nur, verschlüsselte Nachrichten zu entschlüsseln, bzw. eigene Schriften mit einfachen Codes zu verschlüsseln.


Kanashibari no Jutsu (Körper Paralyse Technik)

Element: Keins
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: C
Reichweite: 15 Meter​

Beschreibung: Kanashibari no Jutsu ist eine fortschrittliche Ninjutsu Technik, mit der man ein Tier oder eine Person tempörär paralysieren kann.
Nachdem das Ziel gelähmt wurde, kann der Anwender entweder die Chance nutzen, um anzugreifen, oder um den Rückzug anzutreten.

Karui Genpû (Schwache Versiegelung)

Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: 10 Meter steigend

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 2, Fude no Hôkô

Beschreibung: Mithilfe dieser Kunst ist es einem Shinobi möglich, grundlegende Siegel, die so gut wie jeder Ninja benutzt, außer Kraft zu setzen bzw. zu versiegeln. So ist es dem Anwender des Karui Genpû möglich, Briefbomben zu entschräfen, so wie sie normalerweise mit Kassei gezündet werden, und er ist in der Lage, mithilfe des Tobidôgu erschaffene Siegel so zu verändern, dass die versiegelten Objekte nicht mehr beschworen werden können.
Natürlich ist es nicht möglich, bereits gezündete Briefbomben zu entschärfen, oder mithilfe von Kekkei Genkais oder geheimen Familienkünsten erschaffene Siegel außer Kraft zu setzen (siehe Aza Klan).

Raiton Kansei (Blitzfalle)

Element: Blitz
Typ: Sonstige
Rang: D
Chakrakosten: C
Reichweite: 100m
Voraussetzung: Ein Siegel Papier wie die eines Explosionstags​

Beschreibung:Hierbei benötigt man ein einfaches Stück Papier mit einen Siegel darauf. Doch anders als beim Explosionstag versiegelt man keine einfache Explosion sondern das Raiton Kansei. Einmal ausgelöst Entlädt sich ein heftiger Stromschlag auf das nächstgelegene Ziel.

Dieser Stromschlag ist so heftig das er selbst starke Gegner zumindest kurz paralysiert.

Katekage (Versteck im Schatten)


Element: keins
Typ: Genjutsu
Rang: B
Chakrakosten: D für 5 min
Reichweite: /

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5

Beschreibung: Dies ist eine stärkere Variante des Kakuremino no Jutsu, dabei ist der ANBU in der Lage seine Präsenz vollkommen zu unterdrücken und solange er sich im Schatten befindet (auch Nachts) vollkommen zu verschwinden. Dabei wird kein Hilfsmittel benötigt anders als beim Kukuremino no Jutsu.

Nur einige Doujutsu können ein so versteckten ANBU weiterhin erkennen, zu diesen zählen unter anderen das Byakugan, Sharingan und Néko-me. Außerdem kann man nicht das Chakra unterdrücken das z.B. vom Mâkingu (Markierung) ausgeht.

Goshi no Kami (Fünf Finger der Götter)

Element: keines
Typ: Taijutsu
Rang: S (Für Hyuuga C)
Chakrakosten: E
Reichweite: Berührung
Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5, für nicht Hyuuga: Igakugenron (Prinzipien der Medizin)

Beschreibung:Dieses Taijutsu braucht keinerlei Kraft sondern nur Geschick. Man legt etwas Chakra in alle fünf Fingerspitzen und drückt mit diesen auf fünf Venen- und Arterienknotenpunkte um das Herz verteilt. Diese blockieren die Blutbahnen und führt dazu das sobald der Körper sich anstrengt, sich das Herz überlastet und aufhört zu schlagen. Als Anstrengung reicht es schon einige Schritte zu gehen, dieses Jutsu kann nur gelöst werden indem man noch einmal alle fünf Stellen mit der selben Technik trifft.

Mâkingu (Markierung)

Element: keins
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: B
Reichweite: Berührung
Beschreibung: Man sammelt viel Chakra in der Hand und berührt mit dieser das Ziel und markiert es so mit dem Chakra. Diese Markirung ist unsichtbar und schwer zu bemerken. Sie kann sowohl an Lebewesen, als auch an Gegenständen angebracht werden. Nach maximal 24 Stunden verliert sie allerdings ihre Wirkung und wird schon nach 12 Stunden schwerer zu erspüren.​


Tsukemawasu (Verfolgen)


Element: keins
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D
Reichweite: ~1000m​

Voraussetzung: Chakrakontrolle Stufe 5

Beschreibung:Man konzentriert sich um so die besondere Chakra Markierung, die mit dem Mâkingu (Markierung) angebracht wurde, zu erspüren. Dabei kann man je dichter man Ziel ist und je frischer die Markierung ist, genauer bestimmen wo genau sich das Ziel befindet. So kann man innerhalb eines 100m Radius die Position fast zentimetergenau bestimmen. Durch die spezielle Markierung, deren Chakrastruktur bekannt ist, ist dieses Jutsu wesentlich genauer und weitreichender als andere Jutsu zum aufspüren von Chakra.




 
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