Y
Yamanaka Yuuka
Guest
Blubb, mal eine Technik für und von Yuuka.
Osanai Kyôki [FONT=Verdana, sans-serif]no Utá[/FONT] (Lied des kindlichen Wahnsinns)
[FONT=Verdana, sans-serif]Element:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Keines[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Typ: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Genjutsu - Sound[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Rang: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]A[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Chakrakosten:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] C für 5 Minuten[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Reichweite:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Hörweite[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Voraussetzungen:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Chakrakontrolle 6, Flöte oder ähnliches Instrument wird beherrscht, Yamanaka Yuuka[/FONT]
Beschreibung: Diese Technik wurde von Yamanaka Yuuka entwickelt um ihre Gegner aus dem Kampf zu nehmen und gleichzeitig ihre Psyche zu attackieren. Grundsätzlich kann man sagen: Je mehr Gegner in diesem Genjutsu gefangen werden, desto effektiver ist es. Sie spielt dafür eine schrille und schnelle Melodie auf ihrer Flöte, die auch ohne die eigentliche Wirkung nicht sehr angenehm in den Ohren klingt. Das Opfer findet sich nun auf einem alten, knarrenden Schaukelstuhl wieder, mit rostigen Ketten festgesetzt, was es ihm unmöglich macht sich zu bewegen. Der Anwender ist längst verschwunden, stattdessen erscheint vor dem Opfer nun ein weiterer Stuhl, auf dem eine steinalte, irr lachende Frau sitzt. Nach einigen Sekunden beginnen immer mehr kleine Kinder aus den Schatten hinter der Frau zu tapsen, welche sich alle dem Opfer nähern. Jedes der Kinder hat ein unnatürliches Grinsen im Gesicht und macht in den zerschlissenen Kleidern und dem rostigen Messer in der Hand einen beängstigenden, verstörenden Eindruck. Allerdings sehen die Kinder für jedes Opfer ein wenig anders aus, denn sie alle stellen Figuren des Lebens des Opfers dar. So kann es passieren, dass Mutter und Vater als Kind auftauchen, Freunde und Verwandte oder auch das kindliche Selbst. Nun beginnen die Kinder, ihre kleinen Messer in den Körper des Opfers zu rammen. Langsam, genussvoll und mit einem wahnsinnigen Lächeln auf den Lippen, während das Opfer von der alten Frau ausgelacht und verspottet wird.
[FONT=Verdana, sans-serif]Eine weitere Wirkung entfaltet dieses Jutsu jedoch erst dann, wenn mehrere Opfer in ihm gefangen wurden. Denn diese verschwinden nicht aus der „Sicht“ des jeweils anderen, sondern erscheinen neben ihm, ebenfalls in einem Schaukelstuhl festgekettet, einen Kreis um die alte Frau bildend. Die Opfer können sich miteinander unterhalten, während sie unter Einfluss des Genjutsu stehen, allerdings werden ihre Worte nicht ankommen. Die Bedeutung wird durchgehend so verändert, dass sich sämtliche Opfer gegenseitig die Schuld zuweisen oder sich über die Leiden und Schmerzensschreie der anderen lustig machen, was neben dem von den Kindern verursachtem Schmerz auch die Psyche stark angreift, die von den Gestalten der Kinder eh schon angeschlagen ist.
Wird das Lied lange genug gespielt (~eine Minute), beginnen die "anderen" Gefangenen das Opfer zu verraten, sie einigen sich darauf, dass das Opfer an allem Schuld ist und er doch die gesamte Strafe erhalten solle. Daraufhin werden die blutigen und aufgeschlitzten Körper der Kollegen von den Ketten befreit, sie greifen sich ebenfalls ein Messer und helfen dabei, das Opfer zu foltern. Dabei murmeln sie immer wieder, dass alles die Schuld des Opfers wäre und beginnen bereits nach kurzer Zeit genauso wahnsinnig zu grinsen wie die Kinder - das Opfer ist alleine, hilflos und wird von den Bildern seiner Vergangenheit und seinen einstigen Kollegen zu Tode gefoltert.
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Osanai Kyôki [FONT=Verdana, sans-serif]no Utá[/FONT] (Lied des kindlichen Wahnsinns)
[FONT=Verdana, sans-serif]Element:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Keines[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Typ: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Genjutsu - Sound[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Rang: [/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]A[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]
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[FONT=Verdana, sans-serif]Voraussetzungen:[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif] Chakrakontrolle 6, Flöte oder ähnliches Instrument wird beherrscht, Yamanaka Yuuka[/FONT]
Beschreibung: Diese Technik wurde von Yamanaka Yuuka entwickelt um ihre Gegner aus dem Kampf zu nehmen und gleichzeitig ihre Psyche zu attackieren. Grundsätzlich kann man sagen: Je mehr Gegner in diesem Genjutsu gefangen werden, desto effektiver ist es. Sie spielt dafür eine schrille und schnelle Melodie auf ihrer Flöte, die auch ohne die eigentliche Wirkung nicht sehr angenehm in den Ohren klingt. Das Opfer findet sich nun auf einem alten, knarrenden Schaukelstuhl wieder, mit rostigen Ketten festgesetzt, was es ihm unmöglich macht sich zu bewegen. Der Anwender ist längst verschwunden, stattdessen erscheint vor dem Opfer nun ein weiterer Stuhl, auf dem eine steinalte, irr lachende Frau sitzt. Nach einigen Sekunden beginnen immer mehr kleine Kinder aus den Schatten hinter der Frau zu tapsen, welche sich alle dem Opfer nähern. Jedes der Kinder hat ein unnatürliches Grinsen im Gesicht und macht in den zerschlissenen Kleidern und dem rostigen Messer in der Hand einen beängstigenden, verstörenden Eindruck. Allerdings sehen die Kinder für jedes Opfer ein wenig anders aus, denn sie alle stellen Figuren des Lebens des Opfers dar. So kann es passieren, dass Mutter und Vater als Kind auftauchen, Freunde und Verwandte oder auch das kindliche Selbst. Nun beginnen die Kinder, ihre kleinen Messer in den Körper des Opfers zu rammen. Langsam, genussvoll und mit einem wahnsinnigen Lächeln auf den Lippen, während das Opfer von der alten Frau ausgelacht und verspottet wird.
[FONT=Verdana, sans-serif]Eine weitere Wirkung entfaltet dieses Jutsu jedoch erst dann, wenn mehrere Opfer in ihm gefangen wurden. Denn diese verschwinden nicht aus der „Sicht“ des jeweils anderen, sondern erscheinen neben ihm, ebenfalls in einem Schaukelstuhl festgekettet, einen Kreis um die alte Frau bildend. Die Opfer können sich miteinander unterhalten, während sie unter Einfluss des Genjutsu stehen, allerdings werden ihre Worte nicht ankommen. Die Bedeutung wird durchgehend so verändert, dass sich sämtliche Opfer gegenseitig die Schuld zuweisen oder sich über die Leiden und Schmerzensschreie der anderen lustig machen, was neben dem von den Kindern verursachtem Schmerz auch die Psyche stark angreift, die von den Gestalten der Kinder eh schon angeschlagen ist.
Wird das Lied lange genug gespielt (~eine Minute), beginnen die "anderen" Gefangenen das Opfer zu verraten, sie einigen sich darauf, dass das Opfer an allem Schuld ist und er doch die gesamte Strafe erhalten solle. Daraufhin werden die blutigen und aufgeschlitzten Körper der Kollegen von den Ketten befreit, sie greifen sich ebenfalls ein Messer und helfen dabei, das Opfer zu foltern. Dabei murmeln sie immer wieder, dass alles die Schuld des Opfers wäre und beginnen bereits nach kurzer Zeit genauso wahnsinnig zu grinsen wie die Kinder - das Opfer ist alleine, hilflos und wird von den Bildern seiner Vergangenheit und seinen einstigen Kollegen zu Tode gefoltert.
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