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Zanryu Kiranai
Guest
Kiranai no Ryu Kekkei Genkai (Bluterbe des schneidenen Drachen)
Kiranai-Clan:
Der Kiranai-Clan stammt aus den bergigen Regionen um Konohagakure und ist bekannt für seine Körpermanipulation und -verstärkung. In den Bergen leben sie vorzugsweise in Eintracht mit dem Drachenvolk. Die meisten Mitglieder wirken seh aggresiv und kämpferisch, sind aber freundlich zu jedem, von dem er ebenfalls als freundlich wahrgenommen werden. Ansonsten wird kurzerhand von einem friedlichem Wäldchen eine karge Ödlandschaft.
Geschichte:
Dieses Bündnis war zu Beginn eine Geste der Verbundenheit, als das Drachenvolk aus dem Land des Blitzes ganze Landstriche verwüsteten. Zu jener Zeit stießen sie irgendwann auf das Drachenvolk des Feuerreiches. Es war ein regelrechtes Gemetzel, denn die heimischen Drachen waren noch eine kleine Gruppe, denn sie waren Ausgestoßene, die sich durch ihre Schuppenfarbe von den andere unterschieden.
Ein Kräutersammler beobachtete damals wie die Drachen des Blitzreiches über ihm hinwegflogen. So wurde er neugierig und folgte dem Klang des Flügelschlagens. Als er auf einer großflächigen Ebene die beiden Drachenstämme kämpfen sah, schritt er gewissenhaft ein. Die erheblich größeren Drachen verspotteten ihn einfach, als sich der Mensch in den Weg stellte. Doch der wich nicht zurück. Er entnahm eine Beschwörungsrolle aus seinem Rucksack und beschwor ein ca. 3m langes Riesenschwert. Der Kräutersammler war der erste der Chakra in seine Nahkampfwaffen hineinlassen konnte. Das Schwert schwing er, trotz der enormen Größe, ohne Probleme über dem Kopf und nach einem Hieb wurden mehrere Blitzdrachen zu Boden gestreckt. Voller Furcht ergriffen die nun besiegten Angreifer die Flucht. Als die Eindringlinge außer Sichtweite waren, schritt er zu einem Leichnam und ließ sich das Blut des Drachen über die Augen laufen. Danach begab er sich zu den Verletzten der vergangenen Schlacht, heilte ihre Wunden und machte aus den gesammelten Kräutern einen Tee, der die Feuerstärke der Drachen erhöhte. Der Kiranai-Clan wanderte zu den Drachen in die Berge aus, wo sie heute immer noch leben. Das geschah vor mehr als 150 Jahren.
Das Kiranai-Drachenvolk
Einen ausgewachsenen Drachen des Kiranai-Drachenvolkes erkennt man daran, dass er ca. 12,5 Meter lang ist (Von Kopf bis Schwanzspitze). Er besitzt Vorder-, sowie Hinterbeine, zudem ein paar Flügel mit je 4 Knochensträngen. Zwischen diesen Strängen befindet eine lederartige Membran, die beim Flügelschlagen den Luftwiederstand fürs Abheben erzeugt.
An der Vorder- und Hinterbeinen befinden sich je 3 Krallen, die gerade abstehen, und eine anliegende Kralle, die für zusätzliche Stabilität beim Laufen sorgt.
Der Kopf des Drachen wird durch ein großes Horn ausgezeichnet, welches meistens scharfe Kanten oder Einschnitte besitzt; beides kann durch das Kämpfen untereinander oder mit rivalisierenden Drachenvölker entstehen. Ein großes, dennoch verkantetes Horn stellt die Stärke eines Drachen dar. So trägt der Alpha-Drache eines Hortes meist das größte Horn. Wird es, unter welchen Umständen auch immer, von anderen Wesen entfernt, so lebt der Entwender meist nicht länger als 24 Stunden, denn dann wurde lebt der Dieb nicht mehr. Das Horn ist eines von 2 Chakraquellen des Drachen. Wird es vom Körper getrennt, so fängt das Horn an Chakra zu "bluten", sodass der Drache es jederzeit wiederfinden kann. Die zweite Chakraquelle sitzt, ähnlich wie beim Menschen, in der Nähe des Bauches unterhalb des Zwerchfells.
Der Unterkiefer der Drachen ist sehr ausgeprägt für harte Materialien, sodass ab dem Erwachsenenalter normale Metallwaffen dem Druck nicht mehr standhalten können und einfach zerbersten. Vorzugsweise jagen Drachen allein für den Hort nach Wild oder verspeisen an und ab vor Ort ganze Herden. Mit einem vollgefüllten Magen würde ein erwachsener Drache 2 Wochen ohen weitere Nahrung auskommen.
Ab den ersten Halsknochenwirbeln nehmen Rückenstacheln präsenz und dienen einzig und allein der Verteidigung von Angreifern, die sich auf ihrem Rücken befinden. In diesem Notfall wirft sich der Drache auf dem Rücken, sodass der Angreifer regelrecht von den Stacheln aufgespießt wird.
Jeder Drache besitzt blaue Schuppen, die den halben Körper überdecken. Die Schuppen schützen sowohl vor Hitzeeinwirkungen, als auch vor physischen Schäden. Mithilfe eines Messers oder anderen schmalen, spitzen Gegenständen können Schuppen herausgehebelt und so wiederrum für Rüstungen oder als Schmuck verwendet werden. Zudem sitzen an den Unterseiten Schuppenplatten, die den Körper an den empfindlichen Stellen schützt. Um diese zu entfernen benötigt es mindestens 3 starke Männer, aber es gibt fast kein besseres Material für Rüstungen.
Der Schwanz eines Drachen macht ca. 33% seiner Körperlänge aus und wird mit starken Muskeln durchzogen. Jeder, der sich einem Schwanzhieb in den Weg stellt, sollte mit ernsthaften Verletzungen rechnen.
Weibliche Drachen legen in 5 Jahren einmaig bis zu 3 Eiern. Wenn Drachen aus ihren Eiern schlüpfen, sehen sie bereits aus die erwachsene Drachen nur kleiner. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Stacheln auf ihrem Rücken erst mit zunehmenden Alter wachsen.
Drachen werden durchschnittlich bis zu 100 Jahre alt, jeder Drache der älter als der Durchschnitt wird, zählt automatisch als Wyrm. Bis zu 4 Jahren gelten sie als Welpen und mit 20 Jahren sind sie voll ausgewachsen.
Das Fliegen eines Drachen ist nicht nur durch die Flügel vorrausgesetzt, denn dafür wäre auch ein ausgewachsener Drache viel zu schwer. Das Geheimnis liegt hierbei, dass Drachen eine zweite Lunge haben, die nicht mit dem Atmungssystem verbunden ist, sondern mit dem Magen des Drachen. Wird Nahrung im Magen verdaut, so entsteht Methan, welches leichter als Luft ist. Dieses Gas wird in der zweite Lunge, die sich hinter dem Atmungsorgan liegt, gesammelt. Der Auftrieb, der erbracht wird, hilft dem Drachen das Fligen zu ermöglichen. Das Methan kann zusätzlich vom Feuerspeien verwendet werden, um so einen größeren Feuerball zu erstellen. Selbstentzündung ist nicht möglich, weil sich im Rachen des Drachen eine Klappe befindet, die sich nach dem Speien immer wieder schließt.
Der Drachenhort wird durch das Alpha-Männchen geleitet. Ihm steht als einzigstes die Berechtigung zu gelegte Eier zu befruchten. Alle anderen Männchen sind für die Nahrungsbeschaffung zuständig. Außerdem sorgen sie sich, dass keine anderen Drachenvölker in ihr Territorium eindringen.
Die Drachenweibchen kümmern sich um ihr Gelege, bis sie lernen zu fliegen.
Normalerweise schert sich das Kiranai-Drachenvolk nicht um Zivilisationen von größeren Städten, aber vereinzelte Mitglieder sind aus dem Hort ausgezogen, um Jounin zu werden. Sie streben nach mehr Stärke, damit sie ab der Rückkehr von der Shinobiausbildung den Hort gegen Eindringlinge verteidigen können.
Clan-Mitglieder:
Alle Mitglieder des Clans beherrschen Feuer-Element-Jutsus, welches sich in ihrer hohen Affinität zu den Drachen begründet. Jüngere Mitglieder werden als erstes im Kuchiyose No Jutsu unterrichtet, bis sie größere Welpen beirufen können. Die Stärken des Clans beruhen auf Nahkampf mit dem Schwert und einem großen Chakravorrat.
Erreicht ein Clanmitglied das Rentenalter, so darf es das Geheimnis des Feuerverstärkenen Tees von einer Schriftrolle lernen. Die Schriftrolle ist mit sowohl mit einem Siegel versehen, welches nur mit dem Kiranai no Ryu Kekkei Genkai gebrochen werden kann, als auch mit einer speziellen Tinte geschrieben, die ebenfalls nur mit dem Kiraryugen gelesen werden kann.
Markante Merkmale eines Clanmitgliedes sind ein bandagierter Oberkörper, vereinzelte Schuppen auf Körperteilen und sind meist mit Einanderthalb- oder Zweihandschwertern ausgestattet, welche auch in Beschwörungsrollen untergebracht sein können.
Lebensumstände und Soziales Umfeld:
Der Kiranai-Clan lebt mit dem Drachenvolk in einem verzweigten Höhlensystem im Gebirge um Konoha herum. Das System is kreisförmig angelegt mit der Brutstätte als Zentralkammer. Von dort aus geht ein Kammerzugang zu einem Flur, der sich im Kreis um die Zentralkammer befindet. Von diesem Flur gehen wiederum weitere Zugänge ab mit weiteren Verzweigungen zu zusätzlichen Fluren. Das Höhlensystem besitzt eine Länge von ca. 15 km, hat aber nur einen Durchmesser von 600m. In der Zentralhöhle befindet sich eine Karte des Höhlennetztes. Will jemand aus dem System raus, so muss er sich dem Weg merken, denn das Entfernen der Karte ist strikt verboten und wird mit Verbannung oder sogar dem Tod bestraft.
Der zweite Kammerzugang befindet sich in der Decke der Brutkammer, mit direkten Zugang zum Umfeld, und wird mit einer sehr stabilen Plane überdacht, die vor Wetter schüzt. Möchte ein Drache den Luftweg aus der Kammer nehmen, so wird die Plane mittels eines Mechanismus entfernt, und danach wieder rübergelegt. Werden angehende Angriffe von außerhalb wahrgenommen, so wird der Luftzugang mithilfe einer Sprengladung verschüttet. Die Ladung sprengt umliegende Felsbrocken von Bergipfel ab, und diese werden von der Plane aufgefangen.
Bis auf die Brutkammer gibt es in dem Tunnelnetzwerk kein Licht, denn jeder sollte sich, sobald er eine Flamme erzeugen kann, selbst Licht schenken. In unregelmäßigen Abständen sendet ein Drachenmännchen einen speziellen ultrahohen Schrei, der jeden Nichtangehörigen des Klans, der sich in dem Höhlensystem befindet, für kurze Zeit betäubt und zu Boden gehen lässt.
Normale Mitglieder des Kiranai-Clans sind eher introvertiert gegenüber anderen Menschen, können sich jedoch gut mit Bekannten und Freunden untereinander abstimmen ohne miteinander zu reden. Warum und wie das geschieht ist allerdings unklar. Er gab das Gerrücht, dass das Kiraryugen dem Teammitglied drachische Instinkte einverleibt bekommt. Dies ist einer von vielen Gründe warum der Kiranai-Clan häufig gemieden wird. Ab einem Alter von ca.25 Jahren fangen die Clan-Mitglieder einen sehr ausgrprägten Stolz zu entwickeln, der sich auch leicht in Hass verlieren kann, begleitet vom Verlust der Körperbeherrschung.
Innerhalb Konohas wird der Clan eigentlich gemieden, weil die Angst besteht, dass sich der Clan gegen Konoha aufbäumen würde. Dennoch hatte niemand bisher die Absicht, auch nur eine Fliege innerhalb Konohas Leid an zutun. Kiranais Stammlokale freuen sich immer, wenn einer vorbeischaut. Es ist eine Kneipe in einem benachbarten Gebäude vom Ramen-Laden, und sie wird gerne für Feierlichkeiten, wie zum Beispiel dem Abschluss an der Ninjaakademie, benutzt.
Kiranai no Ryu Kekkei Genkai (kurz: Kiraryugen)
Das Kiraryugen ist das Merkmal des Kiranai-Clans und Mithilfe diesem ist man in der Lage Körperteile etwa mit Schuppen zu übersäen, den Aufbau dieser Körperteile eines Drachen anzupassen oder sich Flügel oder einen Schwanz wachsen zu lassen.
Fähigkeiten des Kiranai no Ryu Kekkei Genkai
Isshin suru karada no Jutsu (Jutsu des anpassenden Körpers)
Mithilfe dieser Fähigkeit des Kiraryugen können Körperteile die Eigenschaften von Drachenkörperteilen annehmen. Ebenso kann sich der Anwender Teile wachsen lassen.
Die Stärke dieses Jutsus ist abhängig von der Erfahrung mit dem Kiraryugen und des Shinobi-Ranges. Zudem ist diese Fähigkeit der Hauptbestandteil des Kiraryugen.
Der Chakraverbrauch ist einmalig beim Wachsen oder Verändern der Körperteile.
Körperteile können in der Größe variabel sein, verbrauchen aber potenziell steigendes Chakra.
Tonan manazashi no Ryu (Gestohlender Blick des Drachen)
Typ: E-Rang
Wirkzeit: passiv
Chakraverbrauch: keiner
Beschreibung: Durch die Verbindung zum Drachenvolk werden die drachischen Instinkte geweckt. Dies wirkt sich in erster Linie auf den Aufbau des Auges aus. Die Netzhaut nimmt mehr Platz in der Augehöhle ein, wodurch es möglich wird, dass sich die Pupille zu Tageszeit in einen schmalen Schlitz verengt. Dieser Effekt dient zur Einschüchterung von Feinden und wirkt in den ersten Sekunde verwirrend.
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Kunst des Schuppenwachstums
Mit dieser Kunst kann der Anwender auf Befehl Schuppen an bestimmten Körperteilen erzeugen.
Die Schuppen haben eine rautenförmige Struktur und sind in der Länge nach leicht gebogen.
Diese Schuppen schützen kurz an den Stellen vor körperlichen Schaden, wie etwa einem Stich mit dem Kunai, und Hitze, wie etwa einem Feuerstoß. Die betreffenden Stellen werden äußerlich nicht verletzt, aber halten nur einem Angriff für jede Schuppendicke stand, danach verschwinden sie wieder. Je höher der eingesetzte Rang, desto widerstandsfähiger sind die Schuppen.
Die Schuppendicke wird durch die eingesezte Chakramenge bestimmt. Eine Schuppe hat eine Abdeckfläche von 2cm² und für jede Schuppe wird eine Entwicklungszeit von 0.15 Sekunden benötigt, unabhängig von der Schuppendicke.
Typ: E-Rang
maximaler Widerstand: Fausthieb
maximale Schuppendicke: 1 Schuppe
Typ: D-Rang
maximaler Widerstand: natürliche Krallen und Feuer
maximale Schuppendicke: 1 Schuppe
Typ: C-Rang
maximaler Widerstand: Kunaistich
maximale Schuppendicke: 2 Schuppen
Typ: B-Rang
maximaler Widerstand: Schwerthieb
maximale Schuppendicke: 3 Schuppen
Typ: A-Rang
maximaler Widerstand: beschleunigte Geschosse
maximale Schuppendicke: 4 Schuppen
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Kunst des Schwanzwachstums
Chakraverbrauch: mittel
Beschreibung: Dem Anwender wächst ein Schwanz, sodass er damit zusätzliche Last tragen kann oder damit zuschlagen könne. Die getragene Last wird durch den nach Länge abhängigen Muskeldurchzug berechnet.
Typ: C-Rang
Wirkzeit: 10 Sekunden/fokussierend
Länge: 0,5m
zusätzliches Gewicht: 2kg
Bemerkungen: Der Schwanz ist noch zu kurz, sodass man damit zuschlagen könne. Er kann aber für die Balance oder zum Lasten schleppen benutzt werden.
Typ: B-Rang
Wirkzeit: 20 Sekunden/fokussierend
Länge: 1m
zusätzliches Gewicht: 4kg
Typ: A-Rang
Wirkzeit: 30 Sekunden/fokussierend
Länge: 1,5m
zusätzliches Gewicht: 6kg
Typ: S-Rang
Wirkzeit: 45 Sekunden/fokussierend
Länge: 2,5m
zusätzliches Gewicht: 10kg
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Kunst des Feuerspeiens
Typ: C-Rang
Wirkzeit: 2 Sekunden
Chakraverbrauch: mittel
Reichweite: 6m
Durchmesser: 0.1m
Beschreibung: Dem Anwender wächst im Rachenraum die Veranlagerung zum Feuerspeien. Im Grundlegenden sind es 2 Kammern, die mit speziellen Chemikalien gefüllt sind. Werden sie in der Luft in Berührung gebracht, ergeben sie einen Feuerball, ähnlich dem Gōkakyū no Jutsu, nur dass dieser mit zusätzlichem Chakra angereichert werden kann. Die maximale Größe und Reichweite des Feuerballs ist von der Erfahrung als Shinobi abhängig.
Typ: B-Rang
Reichweite: 9m
Durchmesser: 0.25m
Typ: A-Rang
Reichweite: 12m
Durchmesser: 0.75m
Typ: S-Rang
Reichweite: 18m
Durchmesser: 2m
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Kunst des Flügelwachstums
Wirkzeit: 30 Sekunden/fokusierend
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Chakrakontrolle 3 (normal)
Beschreibung: Dem Anwender wachsen Flügel und das Methansammlungsorgan, mit denen er dann aubheben könne.
Typ: B-Rang
Nutzen: Die Methanlunge kann auf diesem Rang noch nicht gebildet werden, sodass mit den Flügeln jediglich nur gleiten kann, indem man von einem höheren Punkt abspringt, und seine Flügel ausbreitet.
Typ: A-Rang
Nutzen: Ab diesem Rang kann die Methanlunge entwickelt werden. Dafür wird der Magenraum verkleinert und der Rücken wölbt sich ein bischen. In diesem neuen Hohlraum entsteht die Methanlunge, die bis zu 0,25m³ Gas sammeln kann. Die Kammer wird mit zudem mit Schuppen ausgestattet, die vor Stichverletzungen und ein Austreten des Gases schützt. Mit dem Gas fühlt man sich um 25% leichter, und zudem kann ab diesem Rang erstmalig im begrenzten Maße geflogen werden. Man kann ab diesen Rang nur leicht abheben, kurz mit den Flügeln schlagen, um so eine größere Sprundkraft und -weite erzielen, aber noch nicht komplett fliegen.
Typ: S-Rang
Nutzen: Ab diesem Rang kann komplett eigenständig geflogen werden. Zudem kann man mithilfe zusätzlichen Chakras kann das Gas in der Lunge komprimiert werden, und so den Effekt der geringeren Anziehung auf 50% beschränken. Zusätzlich kann nun, in Verbindung mit der Feuerspeikunst, das Methan für die Feuerbälle zusätzlich nutzen und so die Feuerballgröße um 33% steigern.
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Kunst des Klauenwachstums
Typ: B-Rang
Wirkzeit: 15 Sekunden fokusierend
Chakraverbrauch: gering bis mittel (nach Schärfe der Krallen abhängig)
Beschreibung: Hände für Füße des Anwenders werden mit Klauen und Krallen ersetzt, die sich in weiche Materialien wie Holz mit Leichtigkeit verhaken können. Zudem können mit den Krallen tödliche Wunden verursacht werden.
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erweiterte Kunst des Schuppenwachstums
Typ: A-Rang
Wirkzeit: 1 Stunde / 0.25m²
Chakraverbrauch: sehr hoch
Beschreibung: Der Anwender kann sich nun passiv Schuppen auf der Haut wachsen lassen. Für jeden Körperteil wird einmalig eine bestimmte Menge Chakra benötigt.
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erweiterte Kunst des Klauenwachstums
Typ: S-Rang
Wirkzeit: 5 Sekunden
Chakraverbrauch: gering
Vorraussetzung: Klauen und Krallen der B-Rang Version
Beschreibung: Die Klauen und Krallen werden auf Perfektion geschnitten und ausgebaut. Die Fußkrallen sind nun fähig sich in Metall zu bohren und zu verformen. Die Klauen sind nun scharf genug, dass sie Bäume und sogar Knochen durchtrennen können.
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Kikoninnen no danbira (Seelenverbindung des Schwertes)
Typ: Verbindung (mindestens B-Rang)
Besonderheit: Um ein Kikoninnen no danbira einzugehen, muss man bei der Herstellung eines Schwertes beteiligt sein, indem man sein eigenes Feuer für die Erwärmung des Metalls zur Verfügung stellt.
Beschreibung: Ab der Fertigstellung kann das Schwert als Chakra-Vorrat angezehrt und angereichert werden. In dem Schwert kann 15% zusätzliches Chakra verlagert werden. Solang das Schwert Chakra beinhaltet ist das Schwert um ein vielfacher schärfer als normalerweise.
Das Clan-Mitglied weiß immer wo sein Schwert ist und kann es, ähnlich wie beim Drachenhhorn, durch eine Chakraspur zurückverfolgen.
Ryugan (Auge des Drache)
Typ: B-Rang
Beschreibung: Diese passive Fähigkeit des Kiraryugen erlaubt es dem Besitzer mit dem Blick eines Drachen zu sehen. Es gibt 2 Varianten der Benutzung:
a) Der Benutzer kann eine optische Vergrößung auf Entfernung vornehmen, wodurch er 10-mal schärfer und genauer sehen kann als normale Menschen.
b) Der Anwender erkennt Wärmequellen, ähnlich wie bei einer Wärmebildkamera.
Kiranai-Clan:
Der Kiranai-Clan stammt aus den bergigen Regionen um Konohagakure und ist bekannt für seine Körpermanipulation und -verstärkung. In den Bergen leben sie vorzugsweise in Eintracht mit dem Drachenvolk. Die meisten Mitglieder wirken seh aggresiv und kämpferisch, sind aber freundlich zu jedem, von dem er ebenfalls als freundlich wahrgenommen werden. Ansonsten wird kurzerhand von einem friedlichem Wäldchen eine karge Ödlandschaft.
Geschichte:
Dieses Bündnis war zu Beginn eine Geste der Verbundenheit, als das Drachenvolk aus dem Land des Blitzes ganze Landstriche verwüsteten. Zu jener Zeit stießen sie irgendwann auf das Drachenvolk des Feuerreiches. Es war ein regelrechtes Gemetzel, denn die heimischen Drachen waren noch eine kleine Gruppe, denn sie waren Ausgestoßene, die sich durch ihre Schuppenfarbe von den andere unterschieden.
Ein Kräutersammler beobachtete damals wie die Drachen des Blitzreiches über ihm hinwegflogen. So wurde er neugierig und folgte dem Klang des Flügelschlagens. Als er auf einer großflächigen Ebene die beiden Drachenstämme kämpfen sah, schritt er gewissenhaft ein. Die erheblich größeren Drachen verspotteten ihn einfach, als sich der Mensch in den Weg stellte. Doch der wich nicht zurück. Er entnahm eine Beschwörungsrolle aus seinem Rucksack und beschwor ein ca. 3m langes Riesenschwert. Der Kräutersammler war der erste der Chakra in seine Nahkampfwaffen hineinlassen konnte. Das Schwert schwing er, trotz der enormen Größe, ohne Probleme über dem Kopf und nach einem Hieb wurden mehrere Blitzdrachen zu Boden gestreckt. Voller Furcht ergriffen die nun besiegten Angreifer die Flucht. Als die Eindringlinge außer Sichtweite waren, schritt er zu einem Leichnam und ließ sich das Blut des Drachen über die Augen laufen. Danach begab er sich zu den Verletzten der vergangenen Schlacht, heilte ihre Wunden und machte aus den gesammelten Kräutern einen Tee, der die Feuerstärke der Drachen erhöhte. Der Kiranai-Clan wanderte zu den Drachen in die Berge aus, wo sie heute immer noch leben. Das geschah vor mehr als 150 Jahren.
Das Kiranai-Drachenvolk
Einen ausgewachsenen Drachen des Kiranai-Drachenvolkes erkennt man daran, dass er ca. 12,5 Meter lang ist (Von Kopf bis Schwanzspitze). Er besitzt Vorder-, sowie Hinterbeine, zudem ein paar Flügel mit je 4 Knochensträngen. Zwischen diesen Strängen befindet eine lederartige Membran, die beim Flügelschlagen den Luftwiederstand fürs Abheben erzeugt.
An der Vorder- und Hinterbeinen befinden sich je 3 Krallen, die gerade abstehen, und eine anliegende Kralle, die für zusätzliche Stabilität beim Laufen sorgt.
Der Kopf des Drachen wird durch ein großes Horn ausgezeichnet, welches meistens scharfe Kanten oder Einschnitte besitzt; beides kann durch das Kämpfen untereinander oder mit rivalisierenden Drachenvölker entstehen. Ein großes, dennoch verkantetes Horn stellt die Stärke eines Drachen dar. So trägt der Alpha-Drache eines Hortes meist das größte Horn. Wird es, unter welchen Umständen auch immer, von anderen Wesen entfernt, so lebt der Entwender meist nicht länger als 24 Stunden, denn dann wurde lebt der Dieb nicht mehr. Das Horn ist eines von 2 Chakraquellen des Drachen. Wird es vom Körper getrennt, so fängt das Horn an Chakra zu "bluten", sodass der Drache es jederzeit wiederfinden kann. Die zweite Chakraquelle sitzt, ähnlich wie beim Menschen, in der Nähe des Bauches unterhalb des Zwerchfells.
Der Unterkiefer der Drachen ist sehr ausgeprägt für harte Materialien, sodass ab dem Erwachsenenalter normale Metallwaffen dem Druck nicht mehr standhalten können und einfach zerbersten. Vorzugsweise jagen Drachen allein für den Hort nach Wild oder verspeisen an und ab vor Ort ganze Herden. Mit einem vollgefüllten Magen würde ein erwachsener Drache 2 Wochen ohen weitere Nahrung auskommen.
Ab den ersten Halsknochenwirbeln nehmen Rückenstacheln präsenz und dienen einzig und allein der Verteidigung von Angreifern, die sich auf ihrem Rücken befinden. In diesem Notfall wirft sich der Drache auf dem Rücken, sodass der Angreifer regelrecht von den Stacheln aufgespießt wird.
Jeder Drache besitzt blaue Schuppen, die den halben Körper überdecken. Die Schuppen schützen sowohl vor Hitzeeinwirkungen, als auch vor physischen Schäden. Mithilfe eines Messers oder anderen schmalen, spitzen Gegenständen können Schuppen herausgehebelt und so wiederrum für Rüstungen oder als Schmuck verwendet werden. Zudem sitzen an den Unterseiten Schuppenplatten, die den Körper an den empfindlichen Stellen schützt. Um diese zu entfernen benötigt es mindestens 3 starke Männer, aber es gibt fast kein besseres Material für Rüstungen.
Der Schwanz eines Drachen macht ca. 33% seiner Körperlänge aus und wird mit starken Muskeln durchzogen. Jeder, der sich einem Schwanzhieb in den Weg stellt, sollte mit ernsthaften Verletzungen rechnen.
Weibliche Drachen legen in 5 Jahren einmaig bis zu 3 Eiern. Wenn Drachen aus ihren Eiern schlüpfen, sehen sie bereits aus die erwachsene Drachen nur kleiner. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Stacheln auf ihrem Rücken erst mit zunehmenden Alter wachsen.
Drachen werden durchschnittlich bis zu 100 Jahre alt, jeder Drache der älter als der Durchschnitt wird, zählt automatisch als Wyrm. Bis zu 4 Jahren gelten sie als Welpen und mit 20 Jahren sind sie voll ausgewachsen.
Das Fliegen eines Drachen ist nicht nur durch die Flügel vorrausgesetzt, denn dafür wäre auch ein ausgewachsener Drache viel zu schwer. Das Geheimnis liegt hierbei, dass Drachen eine zweite Lunge haben, die nicht mit dem Atmungssystem verbunden ist, sondern mit dem Magen des Drachen. Wird Nahrung im Magen verdaut, so entsteht Methan, welches leichter als Luft ist. Dieses Gas wird in der zweite Lunge, die sich hinter dem Atmungsorgan liegt, gesammelt. Der Auftrieb, der erbracht wird, hilft dem Drachen das Fligen zu ermöglichen. Das Methan kann zusätzlich vom Feuerspeien verwendet werden, um so einen größeren Feuerball zu erstellen. Selbstentzündung ist nicht möglich, weil sich im Rachen des Drachen eine Klappe befindet, die sich nach dem Speien immer wieder schließt.
Der Drachenhort wird durch das Alpha-Männchen geleitet. Ihm steht als einzigstes die Berechtigung zu gelegte Eier zu befruchten. Alle anderen Männchen sind für die Nahrungsbeschaffung zuständig. Außerdem sorgen sie sich, dass keine anderen Drachenvölker in ihr Territorium eindringen.
Die Drachenweibchen kümmern sich um ihr Gelege, bis sie lernen zu fliegen.
Normalerweise schert sich das Kiranai-Drachenvolk nicht um Zivilisationen von größeren Städten, aber vereinzelte Mitglieder sind aus dem Hort ausgezogen, um Jounin zu werden. Sie streben nach mehr Stärke, damit sie ab der Rückkehr von der Shinobiausbildung den Hort gegen Eindringlinge verteidigen können.

Clan-Mitglieder:
Alle Mitglieder des Clans beherrschen Feuer-Element-Jutsus, welches sich in ihrer hohen Affinität zu den Drachen begründet. Jüngere Mitglieder werden als erstes im Kuchiyose No Jutsu unterrichtet, bis sie größere Welpen beirufen können. Die Stärken des Clans beruhen auf Nahkampf mit dem Schwert und einem großen Chakravorrat.
Erreicht ein Clanmitglied das Rentenalter, so darf es das Geheimnis des Feuerverstärkenen Tees von einer Schriftrolle lernen. Die Schriftrolle ist mit sowohl mit einem Siegel versehen, welches nur mit dem Kiranai no Ryu Kekkei Genkai gebrochen werden kann, als auch mit einer speziellen Tinte geschrieben, die ebenfalls nur mit dem Kiraryugen gelesen werden kann.
Markante Merkmale eines Clanmitgliedes sind ein bandagierter Oberkörper, vereinzelte Schuppen auf Körperteilen und sind meist mit Einanderthalb- oder Zweihandschwertern ausgestattet, welche auch in Beschwörungsrollen untergebracht sein können.
Lebensumstände und Soziales Umfeld:
Der Kiranai-Clan lebt mit dem Drachenvolk in einem verzweigten Höhlensystem im Gebirge um Konoha herum. Das System is kreisförmig angelegt mit der Brutstätte als Zentralkammer. Von dort aus geht ein Kammerzugang zu einem Flur, der sich im Kreis um die Zentralkammer befindet. Von diesem Flur gehen wiederum weitere Zugänge ab mit weiteren Verzweigungen zu zusätzlichen Fluren. Das Höhlensystem besitzt eine Länge von ca. 15 km, hat aber nur einen Durchmesser von 600m. In der Zentralhöhle befindet sich eine Karte des Höhlennetztes. Will jemand aus dem System raus, so muss er sich dem Weg merken, denn das Entfernen der Karte ist strikt verboten und wird mit Verbannung oder sogar dem Tod bestraft.
Der zweite Kammerzugang befindet sich in der Decke der Brutkammer, mit direkten Zugang zum Umfeld, und wird mit einer sehr stabilen Plane überdacht, die vor Wetter schüzt. Möchte ein Drache den Luftweg aus der Kammer nehmen, so wird die Plane mittels eines Mechanismus entfernt, und danach wieder rübergelegt. Werden angehende Angriffe von außerhalb wahrgenommen, so wird der Luftzugang mithilfe einer Sprengladung verschüttet. Die Ladung sprengt umliegende Felsbrocken von Bergipfel ab, und diese werden von der Plane aufgefangen.
Bis auf die Brutkammer gibt es in dem Tunnelnetzwerk kein Licht, denn jeder sollte sich, sobald er eine Flamme erzeugen kann, selbst Licht schenken. In unregelmäßigen Abständen sendet ein Drachenmännchen einen speziellen ultrahohen Schrei, der jeden Nichtangehörigen des Klans, der sich in dem Höhlensystem befindet, für kurze Zeit betäubt und zu Boden gehen lässt.
Normale Mitglieder des Kiranai-Clans sind eher introvertiert gegenüber anderen Menschen, können sich jedoch gut mit Bekannten und Freunden untereinander abstimmen ohne miteinander zu reden. Warum und wie das geschieht ist allerdings unklar. Er gab das Gerrücht, dass das Kiraryugen dem Teammitglied drachische Instinkte einverleibt bekommt. Dies ist einer von vielen Gründe warum der Kiranai-Clan häufig gemieden wird. Ab einem Alter von ca.25 Jahren fangen die Clan-Mitglieder einen sehr ausgrprägten Stolz zu entwickeln, der sich auch leicht in Hass verlieren kann, begleitet vom Verlust der Körperbeherrschung.
Innerhalb Konohas wird der Clan eigentlich gemieden, weil die Angst besteht, dass sich der Clan gegen Konoha aufbäumen würde. Dennoch hatte niemand bisher die Absicht, auch nur eine Fliege innerhalb Konohas Leid an zutun. Kiranais Stammlokale freuen sich immer, wenn einer vorbeischaut. Es ist eine Kneipe in einem benachbarten Gebäude vom Ramen-Laden, und sie wird gerne für Feierlichkeiten, wie zum Beispiel dem Abschluss an der Ninjaakademie, benutzt.
Kiranai no Ryu Kekkei Genkai (kurz: Kiraryugen)
Das Kiraryugen ist das Merkmal des Kiranai-Clans und Mithilfe diesem ist man in der Lage Körperteile etwa mit Schuppen zu übersäen, den Aufbau dieser Körperteile eines Drachen anzupassen oder sich Flügel oder einen Schwanz wachsen zu lassen.
Fähigkeiten des Kiranai no Ryu Kekkei Genkai
Isshin suru karada no Jutsu (Jutsu des anpassenden Körpers)
Mithilfe dieser Fähigkeit des Kiraryugen können Körperteile die Eigenschaften von Drachenkörperteilen annehmen. Ebenso kann sich der Anwender Teile wachsen lassen.
Die Stärke dieses Jutsus ist abhängig von der Erfahrung mit dem Kiraryugen und des Shinobi-Ranges. Zudem ist diese Fähigkeit der Hauptbestandteil des Kiraryugen.
Der Chakraverbrauch ist einmalig beim Wachsen oder Verändern der Körperteile.
Körperteile können in der Größe variabel sein, verbrauchen aber potenziell steigendes Chakra.
Tonan manazashi no Ryu (Gestohlender Blick des Drachen)
Typ: E-Rang
Wirkzeit: passiv
Chakraverbrauch: keiner
Beschreibung: Durch die Verbindung zum Drachenvolk werden die drachischen Instinkte geweckt. Dies wirkt sich in erster Linie auf den Aufbau des Auges aus. Die Netzhaut nimmt mehr Platz in der Augehöhle ein, wodurch es möglich wird, dass sich die Pupille zu Tageszeit in einen schmalen Schlitz verengt. Dieser Effekt dient zur Einschüchterung von Feinden und wirkt in den ersten Sekunde verwirrend.
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Kunst des Schuppenwachstums
Mit dieser Kunst kann der Anwender auf Befehl Schuppen an bestimmten Körperteilen erzeugen.
Die Schuppen haben eine rautenförmige Struktur und sind in der Länge nach leicht gebogen.
Diese Schuppen schützen kurz an den Stellen vor körperlichen Schaden, wie etwa einem Stich mit dem Kunai, und Hitze, wie etwa einem Feuerstoß. Die betreffenden Stellen werden äußerlich nicht verletzt, aber halten nur einem Angriff für jede Schuppendicke stand, danach verschwinden sie wieder. Je höher der eingesetzte Rang, desto widerstandsfähiger sind die Schuppen.
Die Schuppendicke wird durch die eingesezte Chakramenge bestimmt. Eine Schuppe hat eine Abdeckfläche von 2cm² und für jede Schuppe wird eine Entwicklungszeit von 0.15 Sekunden benötigt, unabhängig von der Schuppendicke.
Typ: E-Rang
maximaler Widerstand: Fausthieb
maximale Schuppendicke: 1 Schuppe
Typ: D-Rang
maximaler Widerstand: natürliche Krallen und Feuer
maximale Schuppendicke: 1 Schuppe
Typ: C-Rang
maximaler Widerstand: Kunaistich
maximale Schuppendicke: 2 Schuppen
Typ: B-Rang
maximaler Widerstand: Schwerthieb
maximale Schuppendicke: 3 Schuppen
Typ: A-Rang
maximaler Widerstand: beschleunigte Geschosse
maximale Schuppendicke: 4 Schuppen
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Kunst des Schwanzwachstums
Chakraverbrauch: mittel
Beschreibung: Dem Anwender wächst ein Schwanz, sodass er damit zusätzliche Last tragen kann oder damit zuschlagen könne. Die getragene Last wird durch den nach Länge abhängigen Muskeldurchzug berechnet.
Typ: C-Rang
Wirkzeit: 10 Sekunden/fokussierend
Länge: 0,5m
zusätzliches Gewicht: 2kg
Bemerkungen: Der Schwanz ist noch zu kurz, sodass man damit zuschlagen könne. Er kann aber für die Balance oder zum Lasten schleppen benutzt werden.
Typ: B-Rang
Wirkzeit: 20 Sekunden/fokussierend
Länge: 1m
zusätzliches Gewicht: 4kg
Typ: A-Rang
Wirkzeit: 30 Sekunden/fokussierend
Länge: 1,5m
zusätzliches Gewicht: 6kg
Typ: S-Rang
Wirkzeit: 45 Sekunden/fokussierend
Länge: 2,5m
zusätzliches Gewicht: 10kg
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Kunst des Feuerspeiens
Typ: C-Rang
Wirkzeit: 2 Sekunden
Chakraverbrauch: mittel
Reichweite: 6m
Durchmesser: 0.1m
Beschreibung: Dem Anwender wächst im Rachenraum die Veranlagerung zum Feuerspeien. Im Grundlegenden sind es 2 Kammern, die mit speziellen Chemikalien gefüllt sind. Werden sie in der Luft in Berührung gebracht, ergeben sie einen Feuerball, ähnlich dem Gōkakyū no Jutsu, nur dass dieser mit zusätzlichem Chakra angereichert werden kann. Die maximale Größe und Reichweite des Feuerballs ist von der Erfahrung als Shinobi abhängig.
Typ: B-Rang
Reichweite: 9m
Durchmesser: 0.25m
Typ: A-Rang
Reichweite: 12m
Durchmesser: 0.75m
Typ: S-Rang
Reichweite: 18m
Durchmesser: 2m
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Kunst des Flügelwachstums
Wirkzeit: 30 Sekunden/fokusierend
Chakraverbrauch: hoch
Voraussetzung: Chakrakontrolle 3 (normal)
Beschreibung: Dem Anwender wachsen Flügel und das Methansammlungsorgan, mit denen er dann aubheben könne.
Typ: B-Rang
Nutzen: Die Methanlunge kann auf diesem Rang noch nicht gebildet werden, sodass mit den Flügeln jediglich nur gleiten kann, indem man von einem höheren Punkt abspringt, und seine Flügel ausbreitet.
Typ: A-Rang
Nutzen: Ab diesem Rang kann die Methanlunge entwickelt werden. Dafür wird der Magenraum verkleinert und der Rücken wölbt sich ein bischen. In diesem neuen Hohlraum entsteht die Methanlunge, die bis zu 0,25m³ Gas sammeln kann. Die Kammer wird mit zudem mit Schuppen ausgestattet, die vor Stichverletzungen und ein Austreten des Gases schützt. Mit dem Gas fühlt man sich um 25% leichter, und zudem kann ab diesem Rang erstmalig im begrenzten Maße geflogen werden. Man kann ab diesen Rang nur leicht abheben, kurz mit den Flügeln schlagen, um so eine größere Sprundkraft und -weite erzielen, aber noch nicht komplett fliegen.
Typ: S-Rang
Nutzen: Ab diesem Rang kann komplett eigenständig geflogen werden. Zudem kann man mithilfe zusätzlichen Chakras kann das Gas in der Lunge komprimiert werden, und so den Effekt der geringeren Anziehung auf 50% beschränken. Zusätzlich kann nun, in Verbindung mit der Feuerspeikunst, das Methan für die Feuerbälle zusätzlich nutzen und so die Feuerballgröße um 33% steigern.
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Kunst des Klauenwachstums
Typ: B-Rang
Wirkzeit: 15 Sekunden fokusierend
Chakraverbrauch: gering bis mittel (nach Schärfe der Krallen abhängig)
Beschreibung: Hände für Füße des Anwenders werden mit Klauen und Krallen ersetzt, die sich in weiche Materialien wie Holz mit Leichtigkeit verhaken können. Zudem können mit den Krallen tödliche Wunden verursacht werden.
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erweiterte Kunst des Schuppenwachstums
Typ: A-Rang
Wirkzeit: 1 Stunde / 0.25m²
Chakraverbrauch: sehr hoch
Beschreibung: Der Anwender kann sich nun passiv Schuppen auf der Haut wachsen lassen. Für jeden Körperteil wird einmalig eine bestimmte Menge Chakra benötigt.
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erweiterte Kunst des Klauenwachstums
Typ: S-Rang
Wirkzeit: 5 Sekunden
Chakraverbrauch: gering
Vorraussetzung: Klauen und Krallen der B-Rang Version
Beschreibung: Die Klauen und Krallen werden auf Perfektion geschnitten und ausgebaut. Die Fußkrallen sind nun fähig sich in Metall zu bohren und zu verformen. Die Klauen sind nun scharf genug, dass sie Bäume und sogar Knochen durchtrennen können.
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Kikoninnen no danbira (Seelenverbindung des Schwertes)
Typ: Verbindung (mindestens B-Rang)
Besonderheit: Um ein Kikoninnen no danbira einzugehen, muss man bei der Herstellung eines Schwertes beteiligt sein, indem man sein eigenes Feuer für die Erwärmung des Metalls zur Verfügung stellt.
Beschreibung: Ab der Fertigstellung kann das Schwert als Chakra-Vorrat angezehrt und angereichert werden. In dem Schwert kann 15% zusätzliches Chakra verlagert werden. Solang das Schwert Chakra beinhaltet ist das Schwert um ein vielfacher schärfer als normalerweise.
Das Clan-Mitglied weiß immer wo sein Schwert ist und kann es, ähnlich wie beim Drachenhhorn, durch eine Chakraspur zurückverfolgen.
Ryugan (Auge des Drache)
Typ: B-Rang
Beschreibung: Diese passive Fähigkeit des Kiraryugen erlaubt es dem Besitzer mit dem Blick eines Drachen zu sehen. Es gibt 2 Varianten der Benutzung:
a) Der Benutzer kann eine optische Vergrößung auf Entfernung vornehmen, wodurch er 10-mal schärfer und genauer sehen kann als normale Menschen.
b) Der Anwender erkennt Wärmequellen, ähnlich wie bei einer Wärmebildkamera.

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