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Kiristil: Kajiki

Hiragana Kayros

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Der Kajiki Kampfstil


Der Kampfstil, welcher von den Taijutsu-Dojos im Land des Wassers gelehrt wird und ursprünglich alle Kiri-Shinobi auszeichnete, unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht von den Kampfstilen der anderen Feudalreiche ab. Im Verlauf der letzten 200 Jahre sind sieben Shinobi berühmt geworden aus dem Reich des Wassers, und allesamt trugen besondere Schwerter, und wurden deshalb die sieben berüchtigten Messerkünstler genannt. Vorher gab es bereits Besitzer der Waffen, die allerdings nicht diese zweifelhafte Berühmtheit besaßen, und auch eher jeder für sich lebten, jeder davon ein Leiter eines Dojos, die den Grundstein für den Taijutsustil legten. Auch wenn die Waffen der Sieben mittlerweile als verschollen gelten, so ist noch der Kampfstil sehr bekannt. Im Laufe der Zeit hat sich aus den verschiedenen Stilen zwei herauskristallisiert, die Kirigakure seit der Dorfgründung hauptsächlich lehrte: Sakamata (Schwertwal), der sich hauptsächlich über die Körperkraft definiert, und Unka (Schwarm), der sich eher auf Geschwindigkeit und Parieren stützt. Einige Künste werden in beiden Spezialisierungen gelehrt, grundsätzlich können beide aber beigebracht werden.


Anmerkung: Dieser Kampfstil kann nur von Angehörigen des Sora-Verbundes gewählt werden und wird nur von Kiri-Shinobi gelehrt. Wer also nicht aus Kirigakure stammt muss in seiner Geschichte erwähnen, wo und wie er zu diesem Lehrer gekommen ist.


Basis:

Iku Mizu (Fließendes Wasser)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Nah

Voraussetzung: Geschick 2

Beschreibung: Der Anwender weicht einen Angriff aus, und bewegt sich dann in den blinden Winkel des Gegners. Sofern die Geschwindigkeit des Gegners höher ist als die des Anwenders, kann der Anwender nicht rechtzeitig genug einen Angriff starten, wobei es für den Gegner dennoch ratsam ist, erst einmal Abstand zu nehmen.


Tobiuo (Fliegender Fisch)

Typ: Taijutsu
Rang: D
Reichweite: Nah

Voraussetzung: Kraft 2, Geschwindigkeit 2

Beschreibung: Der Standartangriff des Stils ohne Waffe. Der Anwender kauert sich hin, um dem Gegner explosionsartig einen Kinnhaken zu verpassen. Je nach Kraftunterschied kann man den Gegner so in die Luft befördern, andernfalls taumelt er nur zurück.


Taki (Wasserfall)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Nah

Voraussetzung: Geschwindigkeit 2, Kraft 3, Schwertwaffe auf D-Rang

Beschreibung: Der Anwender greift mit einem kurzen Sprung von oben mit seinem Schwert an. Der Angriff ist von vorne und von hinten nutzbar, allerdings kann er nicht aus dem Lauf verwendet werden, weil es wichtig ist, die Fallkraft für einen senkrechten Schlag genutzt werden muss. Außerdem ist man durch die erhobenen Arme relativ leicht angreifbar, weshalb man eher von hinten angreifen sollte.

Kraft 6, Geschick 5: Der Anwender kann durch geschicktes Auftreten beim Aufprall die nahe Umgebung erschüttern und andere so aus dem Gleichgewicht bringen.


Umi no Kajiki (Schwertfisch des Ozeans)

Typ: Taijutsu
Rang: C
Reichweite: Nah

Voraussetzung: Geschick 3, Geschwindigkeit 4, Kraft 4, Schwertwaffe Rang C

Beschreibung: Dieser Angriff ist das Steckenpferd des durchschnittlichen Kajiki-Nutzers. Hierbei handelt es sich um eine Schlagkombination, die sowohl mit dem Bihänder als mit ihrer schlankeren Schwester eingesetzt werden kann. Der Unterschied hierbei ist jedoch die unterschiedliche Anvisierung der Vitalspots. Während der Zweihänder horizontale und seltener vertikale Schwünge einsetzt, um seinen Gegner zu halbieren oder nach hinten zu drängen, nutzen die Anwender der Einhandwaffe zahlreiche Stiche, um den Gegner so seitwärts zu drängen.


Sakamata-Künste:

Sakamata no Genzuru (Auftauchen des Killerwals)


Typ: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: Nah

Voraussetzung: Geschick 4, Kraft 6, Zweihänder Rang C, Umi no Kajiki

Beschreibung: Die Kunst vollendet Umi no Kajiki, wenn man mit einem Zweihänder kämpft. Nach einer Reihe von Schwüngen stößt der Angreifer geschickt auf den Torso seines Gegners. Um seine Reichweite zu erhöhen, nutzt er einen weiten Ausfallschritt, wobei man aufpassen sollte, nicht das Gleichgewicht zu verlieren.


Tsunami (Große Welle im Hafen)

Typ: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: Nah

Voraussetzung: Geschick 5, Kraft 5, Zweihänder Rang B

Beschreibung: Der Angreifer stürmt mit dem Schwert gerade vor sich haltend, voran, um so jede Verteidigung des Gegners zu durchbrechen. Hierbei ist die Geschwindigkeit weniger entscheidend: Wenn man zu schnell läuft, ist man wie dein Stier, der seine Richtung nicht mehr ändern kann. Versucht der Gegner, zur Seite auszuweichen, um einen Konter einzusetzen, kann der Anwender sein Schwert in den Boden rammen, um es wie einen Stab für den Hochsprung zur Höhengewinnung zu nutzen und seine Füße für einen Angriff freihaben.


Namigiri (Wellen schneiden)

Typ: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: Nah

Voraussetzung: Kraft 7, Geschick 5, Geschwindigkeit 5, Zweihänder Rang B

Beschreibung: Das Schwert wird in den Boden gerammt, um eine tiefe Furche hinter sich her zu ziehen. Ist man dann in Reichweite des Gegners, wird die Waffe hochgezogen, um den Gegner Erde und Dreck – auf dem Wasser halt die Flüssigkeit – ins Gesicht zu schleudern. Anschließend kann er einen beliebigen Angriff gegen den Geblendeten einsetzen, oder um einen Rückzug zu machen.


Tawai Daijin (Leichtes Großschwert)

Typ: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: Nah

Voraussetzung: Kraft 7, Geschick 5, Geschwindigkeit 5, Zweihänder Rang A

Beschreibung: Der Anwender hat mit dieser Technik gelernt, sein Zweihandschwert leicht mit einer Hand zu führen. Damit kann er die Techniken der Unka-Reihe damit einsetzen. Beherrscht er mit einer Waffe beide Stiltechniken, gilt er als Meister des Stils. Es gibt jedoch gewisse Einschränkungen im Hinblick auf die Präzision, was aber von einem Schwertmeister sicher schnell erkannt wird.


Unka-Künste:

Daiuo no Nui (Stich des Leitfisches)

Typ: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: Nah

Voraussetzung: Geschick 6, Kraft 3, Einhänder Rang C, Umi no Kajiki

Beschreibung: Die Kunst vollendet Umi no Kajiki, wenn man mit einem Einhänder kämpft. Nach einer Reihe von Stichen wirft man das Schwert schnell rotierend hoch, um so den Gegner abzulenken und bei Licht zu blenden. Gleichzeitig greift man mit einem Dolch, einen zweiten Schwert oder einem Kunai den Gegner frontal an, während das Schwert auf ihn niederfällt. Der Anwender sollte sowohl den Gegner als auch die Waffe im Auge behalten.


Supurinto (Sprint)

Typ: Taijutsu
Rang: B
Reichweite: Nah

Voraussetzung: Geschick 6, Geschwindigkeit 5, Einhänder Rang C

Beschreibung: Aus einer größeren Entfernung sprintet der Anwender mit gezückter Waffe nach vorne, um den Gegner einen Stich zu versetzen. Dabei achtet er darauf, die Spitze nicht zu weit von seinem Körper entfernt zu haben, um nicht pariert zu werden. Der Angriff kann wahlweise gegen Hände, den Kopf oder die Brust des Gegners eingesetzt werden, um einfachen Paraden aber zu entgehen wird ein hohes Geschick benötigt. Unterstützt er seinen Angriff mit Bunshin no Jutsu, wird es für die meisten Gegner schwieriger, dem Angriff zu entgehen. Meist werden zwei Doppelgänger eingesetzt.


Umibozu (Seeungeheuer)

Typ: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: Nah

Voraussetzung: Kaimon, Einhänder Rang B

Beschreibung: Durch hohe Geschwindigkeit überwindet der Anwender das erste Tor der Hachimon Tonko. Dabei umkreist er den Gegner, bis er ihn aus den Augen verliert oder sich aber eine Blöße gibt. Dann wird er in die Luft katapultiert, je nach Kraft des Anwenders mit einem Kinnhaken oder einem Tritt. Ist der Gegner in der Luft, ist es ihm viel schwieriger, dem eigentlichen Angriff auszuweichen. Der Anwender stürzt sich auf seinen Gegner, um ihn mithilfe vieler Schnitt- und Stichwunden zu erledigen.


Kusunda ni tafu (Unscheinbar und kraftvoll)

Typ: Taijutsu
Rang: A
Reichweite: Nah

Voraussetzung: Geschick 7, Geschwindigkeit 5, Kraft 5, Einhänder Rang A

Beschreibung: Nun kann der Anwender mithilfe der aus dieser Kunst erworbenen Fähigkeiten mithilfe seines Einhandschwertes die Künste der Sakamata-Reihe meistern. Beherrscht er mit einer Waffe beide Stiltechniken, gilt er als Meister des Stils. Es gibt jedoch gewisse Einschränkungen in der Reichweite, die der Anwender mit Sicherheit selbst merken wird.




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Anmerkungen: Der Stil ist - wie oben beschrieben - an die Zeit und die Mythen der sieben Schwertninja aus Kiri angelehnt. Einige Künste stammen aus der Feder von Aku (Danke an Maki, der mir die Künste gezeigt hat), mit dem ich mich leider nicht kurzschließen konnte. Er selbst hatte aber eher einen blutigeren Stil vor Augen gehabt, der durchaus stilvoll, aber in meinen Augen weniger spielbar war, weil man nach jeder Kunst im Prinzip tot war.
Dieser Stil steht und fällt mit der Fähigkeit, ein Schwert führen zu können. Erst ab Jounin-Niveau kann man mit einer Waffe beide Stile benutzen. Will ein Taijutsuka aber beide Stile nutzen, der noch kein Jounin ist, muss er beide Schwerter lernen.
Man könnte eventuell noch einige Ninjutsus mit Schwertern erfinden, aber das würde nicht mehr zum Taijutsustil passen. Vielleicht habt ihr ja noch ein paar Ideen für Künste, die nichts mit Schwertern zu tun haben, Aku hatte zwar welche, ich fand aber, die passten nicht ganz so gut zum Thema, den ich mit dem Stil verfolgt hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
S

Shiori

Guest
Wappne dich, das hier wird weh tun. Nach eingehender Lektüre dieses Stil bin ich der Meinung, dass dieser Stil nicht angenommen werden kann. Es ist sogar so schlimm, dass ich normalerweise eine Eule oder ein Demotivational runterpappen würde, wäre da nicht die kleine Angelegenheit mit deinem zarten Gemüt, auf welches ich Rücksicht zu nehmen gedenke.

Zur Begründung: Die Stilbeschreibung soll eine genauere Erläuterung beinhalten, wie der Kampfstil optisch anzuschauen ist, evt. Inwiefern er sich von anderen unterscheidet und wo der Fokus dieser Kampfkunst liegt. Das fehlt bei dieser Beschreibung vollkommen; stattdessen lese ich nur über diese komischen sieben Brotmesserschwinger, die zwar vom canongeschichtlichen Hintergrund her interessant sind, aber nur peripher interessieren, was die Stilbeschreibung angeht.

Kurzum: Ich hab keine Ahnung, wie sich dieser Stil optisch auswirkt.

Sodann geht es an die Techniken selbst, eine mannigfaltige Auswahl. Bedauerlicherweise sollte gerade am Anfang die Betonung auf waffenlosen Stilen liegen, und davon gibt es genau zwei. Zwei. Zwei! Findest du das nicht ein bisschen wenig?
Selbst diese beiden gestalten sich nicht zu meiner Zufriedenheit. Iku Mizu ist eine madig formulierte Ausweichattacke (und ganz nebenbei Standartkost, aber das ist nicht weiter schlimm), die sich eigentlich nur auf vage Formulierungen stützt, aber nicht genau beinhaltet, worauf du eigentlich hinauswillst. Tobiuo ist ein einfacher Kinnhaken und somit das Einzige, was ich jetzt so spontan annehmen würde.

Was die Schwerttechniken angeht, sind etwa 75% unbrauchbar – wozu bitteschön braucht man ein A-Rang-Jutsu, um dem Gegner Dreck ins Gesicht zu werfen?

Dies alles führt mich zu einem Schluss: Abgelehnt

Ich sehe hier leider kaum Spuren von Akus Entwurf und finde es ehrlich gesagt angesichts dieses Werks hier ein wenig vermessen, dir das auf die Fahnen zu schreiben, aber das ist nur meine persönliche Meinung. Was die Schwerttechniken angeht, so warte doch bitte auf einen Kiri-Stil, auf dem diese aufbauen können oder arbeite noch mal einen neuen Stil aus. Ich selbst spiele ebenfalls mit dem Gedanken, meine Restzeit für die Entwicklung eines Stils zu nutzen.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
 
H

Higuren

Guest
Nur um die "Zwei Angenommen schlagen ein Abgelehnt"-Methode im Keim zu ersticken: Ich mags auch nicht.

Warum ist einfach: Wir brauchen keinen Taijutsustil der auf Waffenfähigkeiten beruht, dafür lernt man die teuren Waffenränge. Als Ergänzung zu nem Stil in Form von einzelnen Techniken - meinetwegen, besonders für Clans sehr sinnig. Aber hier, in der Form? Neee.

Oh und ich habs mal ausgerechnet, tatsächlich wären 1/6 der Techniken waffenlos, jede der Techniken... nyu sagen wir 1/9 wäre verwertbar. 11%. Tut mir Leid aber 11% wären in ner Klausur ne glatte 6, oder für die Oberstufler hier 0 Punkte.

Insofern: Abgelehnt

Oh und was Ninjutsus mit Schwertern angeht: Schon mal ein Katana gehalten und dabei versucht saubere Fingerzeichen zu formen? Ich ja und es geht nicht. Wirklich.
 

Hiragana Kayros

Well-Known Member
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Fraktion
Shiro
Dorf
Suna
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Vermessen, Aku zu nennen? Finde ich nicht, eher gerechtfertigt, weil ich mir seine Künste durchgelesen hatte. Ein paar Dinge:

Ein paar der Künste hatte ich schon mehr oder weniger aufgeschrieben, bevor ich Akus Werk hatte. Bei der einen oder anderen Kunst fühlte ich mich an Ansätze meiner Texte erinnert, und ich wollte nicht verschweigen, dass ich seine Sachen auch gelesen hatte, wegen geistigem Eigentum und so. Außerdem sagte ich doch, dass ich einige seiner Künste aussortiert hatte, weil sie mir - ich sag es ehrlich - zu blutig erschienen. Ein Kampfstil lebt von Paraden und wegsteckbaren Treffern, nicht von Meuchelangriffen. Ich mag seine Künste, aber sie sind mir zu blutig gewesen und nicht für einen schönen Taijutsukampf geeignet, will man nicht jedes Messer und Gift sofort erkennen.

Es geht darum, dass man beschreiben soll, wie ein Kampfstil mit einem Schwert wirkt? Bitte, das lässt sich einrichten. Mehr waffenlose Taijutsu? Ich glaube, dafür bräuchte ich ein wenig. Aber schön, dass du Akus einzige übernommene Kunst doof findest, und bei meiner - zumindest der einen - spontan keine Probleme siehst.
Taki ließe sich auch ohne Schwert durchführen. Ich hatte nur bei diesen Künsten einen auf eine Waffe basierten Stil im Sinn gehabt, mehr als D-Rang können Akademisten sowieso nicht lernen.

Bevor das hier verschwindet, hätte ich noch ein paar Fragen, weil ich doch eigentlich ein wenig Interesse daran habe, das hier zu vollenden: Es sollen mehr Taijutsus hinein, die ohne Waffe durchzuführen sind? Der optische Effekt soll mehr beschrieben werden? Er darf anderen Stilen hinsichtlich diverser Angriffe (ein Tritt gleicht mehr oder weniger dem Tritt anderer Stile) angepasst werden? Dass ich quasi sie als grobe Vorlagen benutze? Und mehr Aku hinein?

Gerne, ich würde euch bitten, den Thread nicht zu verschieben, sondern mir bis Mitte Januar Zeit zu geben, wenn ich mich nicht vorher melde. Ansonsten habt ihr ja meine Kontaktdaten.

@Higuren: Horche tief in dich hinein. Hörst du den Ruf? Er sagt dir: "Denke an das affige Mikazuki no Mai! Kagebunshin mit nur einem Fingerzeichen! Einhändig! A-Rang!" Oder wie wäre es mit Shunshin no Jutsu? Geht auch einhändig, zumindest beweisen es Gaara und Haku. Und Sakura hatte auch schon einen Kunai in der Hand, als sich Handzeichen für Bunshin no Jutsu geformt hatte. Es ist eine Frage des Geschickes des Anwenders und der Wahl der Handzeichen. Saru wäre mit sicherheit nicht möglich, aber Tora und Inu doch durchaus. Und man kann ja auch erst das Fingerzeichen schließen, und dann die Waffe in die Hand nehmen.

Aber nun abschließend: Wenn ihr Prozente und Anteile nennt, tragt Sorge dafür, dass sie auch der Summe entsprechen. Ansonsten könnte man von einer Willkür an Zahlen ausgehen, die Mathematiker gar nicht gutheißen. Oh, und alles, was hier steht, ist ernst gemeint, nicht böse. Regt euch deshalb nicht auf, denkt lieber daran, dass meine Ausdrucksweise manchmal arg stumpf ist und nirgends ein Wort steht, dass ich irgendetwas gegen euch hätte. Bereit zum Abschuss und frohes Neues!
 
S

Shiori

Guest
Du meinst das nicht böse und blabla, es wird aber genauso aufgefasst. Arbeite an deiner Ausdrucksweise, wenn dir das missfällt.

Und da ich Rumgegifte in meiner Abteilung nicht mag, wird das hier verschoben. Dann ist wenigstens Ruhe im Karton.
 
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