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Klassenraum 9

Fushigi

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"Hm, hm!", stimmte Fushigi nickend hinzu und trug dem Hinketsu eine Eins mit Bienchen ins Notenheft, als dieser seine allgemeinen Ausführungen zum Tehma Mischerben beendete. Dass er sich darüber aufregte, dass sie nicht direkt nach ihren Problemchen fragte, ignorierte sie dabei geflissentlich. Nicht, weil sie kacke sein wollte, sondern weil sie dem Jungen nur ungern auf den Schlips treten möchte, indem sie ihm sagte, dass das nun einmal das Niveau war, auf dem sie sich im letzten Schuljahr bewegten. Im Großen und Ganzen war es aber auch eigentlich egal - außer ihr und vielleicht drei anderen hatte ja eh niemand zugehört. Vermutlich mussten die Kapitel und Lektionen der Schulordnung eine einschläfernde Wirkung besessen haben, anders konnte sich Fushigi dieses Phänomen nicht erklären. Zumindest nicht innerhalb des Klassenraums. An ihr konnte es gewiss nicht gelegen haben, dafür war sie viel zu korall und dufte, wie die Jugend heutzutage zu sagen pflegte!

"Hmmm." Fushigi nahm die Denkerpose ein, lauschte den Worten des Hinketsus. "Effektiv und effizient, so sollte es sein. Sehr gut, Tigerchen!" Seine Erklärung machte durchaus Sinn und würde tatsächlich eine gute Kombo darstellen, so viel war klar. Das bewies ihr, dass der Schwarzhaarige durchaus mitdachte und nicht rund um die Uhr darauf erpicht war, irgendjemandem zu schaden oder seinen Dienst zu verweigern, immerhin schien er so viel Rationalität zu besitzen, um zu sehen, dass das eventuell nicht ganz so gesund wäre, völlig unabhängig davon, was für Ärsche potentielle Teamkameraden sein könnten.
Als er dann aber sie danach fragte welches Mischelement sie als am besten erachtete, riss es die Weißhaarige kurz aus dem Konzept und sie schaute Yami verdutzt entgegen. Scheinbar war er nicht nur hyperintelligent, sondern auch super nett! Wieso sonst sollte er sie danach fragen?! Wenn es Noten für gutes Benehmen gäbe, hätte er nun sowas von eine Eins bekommen! Aber riddisch rein da ins Notenheft!

Kurz schien Fushigi zu überlegen. Sie wollte das, was am wenigsten wehtat. Man konnte ihr praktisch ansehen, dass sie wenige Sekunden später die Erleuchtung hatte. Die Weißhaarige ging ans Fenster heran, öffnete es und stützte sich mit dem Ellenbogen auf das Fensterbrett, schaute hinaus auf den Hof, der so schön von der Sonne beleuchtet wurde, hörte die Vögel zwitschern, spürte wie der warme Sommerwind durch ihre Haare strich, sie ein wenig wehen ließ. "Mokuton." Ein sanftes Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. "Dann könnte ich ganz, ganz viele Hütten bauen und all den armen Schnubbelchen das zu Hause erstellen, das sie derzeit nicht besitzen. Ich könnte mit Doton und Suiton die Erde fruchtbarer machen und all den hart arbeitenden Bauern unter die Arme greifen, die jeden Tag stark dafür ackern müssen, den Boden aufzulockern, damit die Kartöffelchen wachsen. Ich könnte mithilfe einiger Jutsu dabei helfen, wichtige Gegengifte zu erstellen, die ähnliche Jutsu hervorbringen. Ich könnte medizinische Geräte herstellen und[...]" Die Liste ging endlos so weiter, war voll von altruistischen Maßnahmen und trugen dazu bei, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Fushigi würde mit Mokuton den Welthunger besiegen und selbst die Slums Soragakures wieder auf Vordermann bringen. Alles für die Schnubbelchen!
Und weil sie eine so liebreizende Persönlichkeit war, gab sie Yami das, nach dem er sich die ganze Zeit über schon verzehrte - das sah sie doch in seinen Augen! Also ging sie zu dem Jungen herüber und nahm ihn einmal ganz, ganz kräftig in den Arm. Fushigi war sich sicher, dass er das erwidern würde!
 
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Anscheinend war seine Antwort richtig gewesen. Endlich, endlich erlöst! Der Gelbäugige warf einen kleinen, sehnsüchtigen Blick auf die Uhr, dann auf seinen Platz. Er hatte definitiv für heute sein Pensum erfüllt, also würde er den Rest des Tages einen auf "nur körperlich anwesend" machen und seine Umwelt gekonnt ausblenden, bis er nach Hause konnte, etwas essen und dann würde er etwas einwerfen und schlafen. War eh schon längst überfällig. Schon lange war er nicht mehr so Müde gewesen.

Um keinen erneuten "Rückruf" zu provozieren, weil vielleicht doch noch irgendetwas gefehlt hatte, blieb Yami auf seinem Plätzchen stehen und wartete ungeduldig, bis Fushigi seine Frage beantwortet hatte. Und irgendwie bereute er sie - Vielleicht hätte er lieber nicht fragen sollen.
Ein wenig verwirrt stand der kleine Hinkétsu vor seiner Lehrerin, die eine echt filmreife Show lieferte. Fehlten nur noch die Glanzeffekte und das Glitzerzeug, dann käme bestimmt irgendwer mit einem Oscar angerannt. "[...]" Ohgott. Es war ja schön und gut, den Mitmenschen helfen zu wollen, aber so? Natürlich sprach nichts dagegen, auf den Feldern und in den Slums auszuhelfen - vorallem bei Letzerem, die Meisten dort hätten es bitter nötig - aber Yami dachte auch an die Kehrseite der Medaille. Er wollte nicht in Fushigis Haut stecken, wenn die Leute gierig wurden, begannen, nur an sich selbst zu denken und dabei einfach ihre Fähigkeiten ausnutzten. Denn so waren die Menschen, daran gab es nichts zu rütteln. Und seine Lehrerin schien nicht nur eine rosarote Brille zu tragen, nein, sie hatte sich die Linsen förmlich auf die Augäpfel geklebt. Wie sie es bei all dem Schlechten um sie herum, das einen im Shinobidasein zweifellos umgab, trotzdem geschafft hatte, so durchweg positiv und naiv zu bleiben, war dem Schwarzhaarigen ein Rätsel.

Irgendwann, während ihres scheinbar nicht enden wollenden Monologes, waren seine Augen zu Daisuke gewandert, der scheinbar eine der Personen gewesen war, die zugehört hatten. Zu Yamis leichtem Erstaunen schaute der Blauäugige nicht weg, als er ihn anschaute, sondern erwiderte seinen Blick mit einem durchdringenden Ausdruck. Der Hinkètsu selbst war viel zu platt, um irgendwelche Zoffereien anzufangen, weswegen er nach ein paar Sekunden seine Aufmerksamkeit wieder Fushigi zuwandte. Die geradewegs auf ihn zukam. Was? Hat sie was gesagt?
"Ich..."
Eigentlich wollte er sagen, das er nicht zugehört hatte, doch irgendwie hatte er das Gefühl, das Fushigi etwas Anderes im Sinn hatte.
Das Kind machte einen halben Schritt zurück, als die Weißhaarige ihm eindeutig zu nahe kam - Genaugenommen war sie zwar noch mehr als einen Meter weit weg, aber sie kam näher! - und noch einen Ganzen, als ihm aufging, das sie nicht anhalten würde. Oh. NEIN. Geh wieder an dein Fenster! Yami wusste, was jetzt kommen würde, und es machte ihn sofort wieder hellwach. Doch bevor er überhaupt einen Fluchtversuch starten konnte, überhaupt daran denken konnte, hatte die Sensei ihn gepackt und in eine bärige Umarmung gezwungen. Nicht, das sie übermäßig behaart gewesen wäre oder das sie irgendwie verwest gerochen hätte, nein, aber sie hatte so unglaublich viel Kraft. Die gelben Augen weit aufgerissen vor Schock, der kleine Körper von Kopf bis Fuß angespannt wie ein Brett, hing der Hinkétsu zwischen ihren Armen und ihrer Brust. Zunahzunahzunah!! Ein Zittern lief durch ihn, gefolgt von einer unangenehmen Gänsehaut. "Los...lassen!" Ob Fushigi ihn durch die zusammengebissenen Zähne überhaupt verstanden hatte, wusste er nicht, aber sein Zappeln sprach Bände: Sie tat ihm mit soviel Körperkontakt eindeutig nichts Gutes.
Als die Muskelfrau ihn nach einer gefühlten Ewigkeit endlich wieder losließ, brachte der Hinkétsu sofort Abstand zwischen sich und seine Lehrerin. Was geht denn bei der schief?!? Mit noch immer leicht entsetztem Gesichtsausdruck schaute er die Frau an, bevor er einen taktischen Rückzug antrat und sich auf seinen mehr oder weniger sicheren Platz neben Akane verkroch. Bevor sie irgendjemand anderem half, brauchte sie eindeutig selbst Hilfe! Wer umarmte denn einfach so seine Schüler? Yami schlang seine Arme um seine Knie und ließ die Sensei nicht aus den Augen. Wenn sie näher als zwei Meter zu ihm käme, wäre er weg. Oder er würde das rotäugige Mädchen an seiner Statt in die nächste Umarmung schubsen, als alternatives Schutzschild - Alles, nur um nicht noch einmal so nahe an seine Lehrerin zu müssen.
 
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Fushigi

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Natürlich interpretierte Fushigi all die Bewegungen und Äußerungen des Hinketsu so, dass schnell deutlich wurde, dass sie den Jungen vollkommen falsch verstand. Sein "Los...lassen" hatte sie dermaßen falsch gedeutet, dass es in ihrer Welt ein Synonym für "Fester" war und der arme Schwarzhaarige nur noch bäriger umarmt wurde als ohnehin schon; und seine Zappelei wurde selbstredend auch so wahrgenommen, dass die Riesin mit den unmenschlichen Kräften daran tat, freundlich vor sich hin zu lächeln und zu denken, seine Wehr wäre eher ein Zeichen seiner Freude - er war einfach so unglaublich glücklich, dass er nun ganz ungehalten zwischen ihren dicken, voluminösen Armen ruhte und nicht wusste wohin mit sich und seinen Glücksgefühlen, sie einfach über wilde Bewegungen nach außen kehren ließ.
"So ein gutes Schnubbelchen!"
, kommentierte sie das Ganze, während der Rest der Klasse mittlerweile wieder wach geworden war und das Spektakel mit teils mitleidigen Blicken beäugte. Sie wollten gerade nicht in Yamis Haut stecken; wer wusste, ob der das überhaupt überlebte.
Hatte sie einmal von ihm abgelassen, konnte man bei sämtlichen Schülern eine Art Abwehrhaltung erkennen, welche sich darin definierte, einfach strikt auf das Blatt vor sich zu schauen und so zu tun, als wäre die Schuldordnung das Interessanteste, das sie jemals gelesen hätten - nur, damit sie so unscheinbar wie möglich wirkten und Fushigi nicht auf die Idee kam, sie auch noch umarmen zu müssen. Die Weißhaarige wünschte sich hingegen breitere und längere Arme, wollte sie doch am liebsten die gesamte Klasse umarmen und mit Liebe überschütten.
Dass sie das wollten, stand außer Frage - wer fand Knuddeln schon blöd?
Dies vollkommen verwerfend ging sie zurück an ihren Lehrertisch, wollte gerade das Thema weiter ausführen, hörte dann jedoch die Klingel, welche zur Pause läutete. Für Yami musste das jetzt wahrscheinlich der Startschuss gewesen sein, um um sein Lebens zu rennen. Für den Rest der Schüler war es nun jedoch Anlass, sich so langsam und bedächtig wie möglich von den Plätzen aus nach draußen zu gehen - bloß keine Aufmerksamkeit erregen. Für Fushigi selbst war der Unterricht allerdings bereits vorbei, immerhin hatte sie heute die Hof-Aufsicht. Und die... die würde sie umgehend wahrnehmen. Es gab kein Entkommen.

- Unterrichtseinheit beendet -
 

Masaru

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Neuer Tag, neuer Unterricht. Der Lehrplan der baldigen Genin sah heute Genjutsu vor. Da die Abschlussprüfung bald bevorstand, wurden heute Prüfungen simuliert. Als Masaru in seinem laubgrünem Shirt das Klassenzimmer betrat, ebbte der Geräuschpegel so schnell ab, als würde man die Lautstärke an einem Regler auf Aus drehen. Mit einer fließenden Bewegung schrieb er das Zeichen für Genjutsu an die Tafel, ehe er sich zu seinen Schülern umdrehte. Sie hatten ihre Aufgabe bereits bekommen, und dazu auch noch Zahlen, in welcher Reihenfolge sie drankämen. Der Lehrer bat seinen ersten Schüler nach vorne, um sich aufzubauen und für die Gruppe ein Referat über Genjutsu zu halten. Anschließend konnten alle, die sich in Genjutsu prüfen lassen wollen, in einer Reihe aufstellen und ihre Künste präsentieren. Masaru würde sie sich dann anschauen und bewerten. Ein großer der Jutsus würde er nur alleine wahrnehmen, aber da konnte man nichts machen.
 
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Mit gelangweiltem Blick und den Kopf auf die Hände gestützt sah Tadashi auf seinen Aufgabenzettel, als Sensei Masaru den Saal betrat. Heute würde eine Prüfungssimulation drankommen, in der seine Klasse auf die Geninprüfungen vorbereitet wurde und zu Tadashi´s Freude war Genjutsu das Thema, was auf dem heutigen Arbeitsblatt stand. Als er den Kopf hob, stand bereits das Zeichen für Genjutsu an der Tafel und Sensei Masaru bat Tadashi nach vorn ein Referat über Genjutsu zu halten, was die erste Aufgabe war. "Als hätte ich das nicht schon oft genug gemacht", dachte er sich, stand auf und ging zum Lehrerpult. Vor seiner Klasse stehend musterte er seine Mitschüler, die interessiert nach vorne blickten, "die interessieren sich auch wirklich nur für irgendwas, wenn ich es erzähle, man wie nervig!", dachte Tadashi und setzte dann mit klarer deutlicher Stimmer die ersten Sätze seines Referates an:
"Guten Tag mein Name ist Tadashi Ashikaga und ich halte heute ein Referat mit Schwerpunkt Genjutsu. Das Referat wird folgende Punkte beinhalten: 1. Was ist ein Genjutsu? 2. Was sind die Vorraussetzungen um ein Genjutsu wirken zu können? 3. Wie kann man ein Genjutsu erstellen? 4. Wie kann man ein Genjutsu auflösen? 5. Was sind Kekei Genkai-basierte Genjutsu?". Die Klasse schenkte ihm die volle Aufmerksamkeit und nicht mal ein rascheln im Raum war zu hören, als Tadashi erneut ansetzte: "Kommen wir zu Punkt 1 Was ist ein Genjustu?" Ein Genjutsu ist eine Art NinJutsu für Fortgeschrittene, bei dem man statt mit physischen Attacken, die Psyche des Gegners angreift. Im Detail erklärt, wirkt der Anwender des Genjutsus auf die Chakraströme im Gehirn seines Gegners ein und zeigt ihm so Illusionen, die für den Betroffenen so real wirken, dass dieser denkt, sie geschehen wirklich. Natürlich kann man ein Genjutsu auch erkennen, es kommt aber immer darauf an, wie das Kräfteverhältnis zwischen Anwender und Betroffenem ist. Ist beispielsweise der Anwender stärker, dann hat der Betroffene kaum eine Chance der Illusionswelt zu entkommen, ist der Betroffene Stärker, kann er das Genjutsu schnell erkennen und in der Lage es aufzulösen. Damit wären wir bei Punkt 2. Die Vorraussetzungen, um ein Genjutsu wirken zu können, sind eine hohe Chakrakontrolle und eine hohe Chakramenge, eine ganz besondere Rolle spielt aber die Chakrakontrolle, denn sie ist für das Wirken des GenJutsus und des Stärke entscheidend. Punkt 3. Nach den geformten Fingerzeichen, schickt der Anwender konzentriertes Chakra in die Chakraströme des Gehirns seines Gegners. Das Genjutsu aufrechtzuerhalten, erfordert permanente Konzentration und beim kleinsten Fehler kann es einer/m guten Shinobi bzw. Kunoichi gelingen das Genjutsu aufzulösen. Und damit zu Punkt 4. Ein Genjutsu löst man durch "Kai" auf, was selbst ein Genin schon beherrschen kann, was aber nichts heißen muss, denn auch die Wirkung von Kai wird durch die Chakrakontrolle bestimmt und somit ist die Stärke dieses Jutsus je nach Anwender unterschiedlich. Kommen wir nun zum letzten Punkt. Genjutsu, die nur mit einem Kekei Genkei funktionieren, nennt man Kekei Genkai-basierte Genjutsu. Das berühmteste Beispiel dafür ist das Sharingan bzw. das Mangekyou-Sharingan des Uchiha-Clans, mit welchem die stärksten Genjutsu der Shinobi-Welt erstellt werden konnten. Allerdings gibt es noch ein Dojutsu, was selbst das Sharingan noch übertrifft und somit die Götterliga der Genjutsuebene erreicht: Das Rinnegan. In Kombination mit dem Sharingan, also ein Rinne-Sharingan, kann man das "Mugen Tsukoyumi" anwenden, sofern selbst ein solches Dojutsu besitzt und es auf den Vollmond projezieren kann. Diese Genjutsu hüllt die Welt in grelles Licht und durchdringt jede, Wand, jedes materielle Objekt, lediglich das Chakra eines Susanoo kann dieses Licht abschirmen. Die Wirkung des Genjutsus ist, dass die betroffenen in ihrer Traumwelt gefangen werden und dort bleiben, bis das Genjutsu vom Anwender selbst oder durch das abschwächende Mondlicht aufgelöst wird. Das war mein Referat mit Schwerpunkt Genjutsu. Vielen Dank fürs Zuhören!". Mit diesen Worten drehte Tadashi erwartungsvoll seinen Kopf zu Sensei Masura und wartete nun doch schon einigermaßen gespannt auf die Kritik, denn so gut hatte er ein Referat noch nie gehalten.
 
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