Tenkai Nobunaga
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Kunpûn – Duftender Wind
Geschichte
Im Laufe der Zeit entwickelten sich hunderte verschiedener Bluterben und während einige ausstarben und ausgerottet wurden haben sich andere weiter verbreitet. Kunpû ist eines der neueren Kekkei Genkais und trat erstmals vor einigen Jahrem im Kuso no Kuni, dem Grasreich auf. Es gibt höchstens eine Handvoll Träger weltweit und die meisten davon bleiben unter sich – wenn sie überhaupt von ihrem Bluterbe wissen. Aus diesem Grund gibt es kaum Aufzeichnungen oder Berichte über das Kunpû, deren Wirkungsweise und Verbreitung. In der Kindheit zeigt sich dieses Bluterbe vor allem durch selten auftretende Stimmungsschwankungen und sehr lebhafte Träume, da der Hormon- und Pheromonhaushalt ungeübter Kunpû-Träger gerne mal verrückt spielt.
Das Bluterbe selbst funktioniert folgendermaßen: Kunpû-Träger verfügen über spezielle Drüsen im Körper mit denen Pheromon und Hormon-Mischungen hergestellt und durch die Poren der Haut und die Atemwege in Form von Duftstoffen verbreitet werden können. Diese sind zwar ohne Ausnahme farblos, haben jedoch alle einen sehr eigenen Geruch. Mit etwas Übung können gezielt Wirkstoffe produziert werden und mit der Zugabe von Chakra bildet sich um den Anwender herum eine regelrechte Duftwolke. Diese Duftstoffe können mir einiger Konzentration auch gezielt in der Umgebung verteilt werden, halten sich allerdings nicht sonderlich lange ehe sie sich verflüchtigen.
Die Duftproduktion im Körper kann sowohl mit als auch ohne Fingerzeichen erfolgen, werden die helfenden Hände jedoch weggelassen benötigt der gesamte Vorgang deutlich länger.
Anfangs beschränkt sich das Bluterbe darauf einen einzigen Duft zu produzieren, wächst jedoch das Können und das Verständnis des Anwenders können mehrere Düfte miteinander kombiniert werden. Ab einer Chakrakontrolle von fünf ist ein zweiter Duft möglich, ab einer Kontrolle von acht ein dritter.
Da die Duftstoffe des Kunpû über die Atemwege wirken können sie ihre Wirkung nur dann entfalten wenn sie eingeatmet werden. Einen vollkommenen und dauerhaften Schutz gegen das Kanpû bieten somit Gas- bzw. Atemmasken. Der Anwender selbst ist gegen Duftstoffe (auch die anderer Kunpû-Anwender) hoch resistent, sofern er sie nicht gezielt auf sich selbst anwendet. Dieser Vorgang findet jedoch körperintern statt und lässt keinerlei Duftnote frei.
Die Wirkung der verschiedenen Düfte entfaltet sich schon einige Sekunden nach erstmaligem Einatmen. Um die Wirkung zu verstärken sind jedoch in der Regel mehrere Atemzüge des Opfers nötig um genug des Wirkstoffs zu inhalieren. Da die Düfte biochemische Botenstoffe ins Gehirn des Opfers schicken und nicht die Produktion dieser anregen muss ein Mensch einem Duft dauerhaft bzw. ohne allzu langen Pausen ausgesetzt werden damit dieser seine Wirkung verstärken und beibehalten kann. Befindet sich das Opfer außerhalb der Reichweite eines bereits inhalierten Duftes benötigt es ja nach bereits aufgenommener Menge eine bis fünf Minuten bis der Wirkstoff vollkommen aus dem Organismus entfernt wurde. Währenddessen werden die Auswirkungen des Duftes immer schwächer.
Die Wirkung der Düfte hat eine relativ große Spanne, da diese über die biochemischen Botenstoffe im Gehirn wirkt. Werden die richtigen Mischungen angewandt und vermitteln diese anschließend die richtigen bzw. falschen Informationen können im Opfer zum Beispiel Glücksgefühle, Sympathie oder auch Halluzinationen ausgelöst werden.
Herstellbare Düfte
Generell ist der Kunpû-Nutzer zwar in der Lage jeglichen dieser Stoffe zu produzieren, um dies jedoch gezielt zu tun muss er sich mit dem jeweiligen Stoff erst einmal beschäftigen was je nach Komplexität unterschiedlich viel Aufwand benötigt.
Hôkô (Schöner Duft)
Typ: Duftstoff
Rang: E
Geruch: Einfach traumhaft!
Beschreibung: Dieser einfache Duftstoff hat nur einen Sinn: Schön riechen. Er ist das perfekte Parfum, immer wohlduftend und es gibt kaum jemanden der diesen Duft nicht lieben wird. Mit voranschreitendem Können wird dieser Duft gerne genutzt um den anderer Substanzen und Stoffe zu überdecken.
Niou (Stinker)
Typ: Duftstoff
Rang: E
Geruch: Bestialisch stinkend (eine Mischung aus diversen übel riechenden Düften ohne weitere Wirkung)
Beschreibung: Die normalerweise wohl riechenden Duftstoffe können auch das genaue Gegenteil. Dieser hier hat nur einen Zweck: Stinken was das Zeug hält. Trotz der Resistenz des Anwenders wird auch dieser den Geruch kaum angenehm finden, während andere Shinobi nach einigen Atemzügen schnell mit Würgereiz zu kämpfen haben. Glücklicherweise verflüchtigt sich der Duft schnell wieder und bleibt auch nicht lange in der Kleidung hängen.
Jô (Sympathie)
Typ: Duftstoff
Rang: C
Geruch: Blumig
Beschreibung: Dieser Duftstoff appelliert an die Harmonie in jedem Menschen. Er wird genutzt um Menschen dazu zu bringen leichter und schneller Sympathie zum Anwender aufzubauen bzw. die bereits vorhandene weiter zu steigern. Die Wirkung ist vorübergehend, kann aber eine verkrampfte Zunge lockern und wirkt immer stärker je länger der Duft eingeatmet wird.
Warai (Lachgas)
Typ: Duftstoff - Halluzinogen
Rang: C
Geruch: Süßlich
Beschreibung: Haha. Hahahahaha. HAHAHAHAHAHA! Diese psychotrope Mischung sorgt eigentlich nur für eins: kurzzeitige aber starke Euphorie die sich in Gelächter ohne Ende darstellt. Man muss wohl nicht erwähnen, dass so ein Lachanfall in mitten eines Kampfes sehr hinderlich ist, oder? Die Wirkung fängt subtil an und steigert sich mit zunehmender Dosis.
Sugata (Erscheinung)
Typ: Duftstoff - Halluzinogen
Rang: D
Geruch: Süßlich-stechend
Beschreibung: Dieser Duftstoff sorgt dafür, dass das Opfer beginnt Dinge zu sehen die eigentlich gar nicht da sind. Beispiele hierfür könnten ein rosa Elefant, die verstorbene Oma oder das eigene Bett sein. Was das Opfer letztendlich sieht muss von diesem beschrieben werden.
Ninjutsu
Kunpû: Kaiji (Freigabe)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E-C pro Duft (je nach Menge)
Reichweite: 5m, Variiert
Voraussetzung: Chakrakontrolle 3
Beschreibung: Der Anwender lässt seine produzierten Duftstoffe aus seinen Poren oder Atemwegen entweichen. Dadurch schafft er eine farblose Gas- bzw. Duftwolke um sich herum die bis zu einem Maximum von fünf Metern um den Anwender besteht und kann seine Wirkstoffe auf diesem Wege verteilen. Ab einer Chakrakontrolle von 5 kann dieser Vorgang auch ohne Fingerzeichen gewirkt werden, dabei sickert der Duft allerdings sehr langsam an seine vorgesehene Stelle.
Kûnpu: Mukeru
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D-B (je nach Menge) pro 3 Minuten
Reichweite: Chakrakontrolle*5 in Metern
Voraussetzung: Chakrakontrolle 4
Beschreibung: Da freigesetzte Düfte des Anwenders bereits mit Chakra durchsetzt sind kann der Anwender diese nach Wunsch lenken und sozusagen an einen Zielort "wehen". Solange die Duftwolke sich bewegen soll muss der Anwender das Vogel-Fingerzeichen halten. Die Duftwolke kann sich nicht sonderlich schnell fortbewegen, ihre Geschwindigkeit beträgt die Hälfte der Chakrakontrolle des Anwenders.
Kunpû: Utsuriga Kesu (Duft löschen)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D pro 10 Minuten
Reichweite: -
Beschreibung: Der Anwender nutzt einen nicht näher relevanten Duft um seinen eigenen Körpergeruch zu überdecken. Dadurch eliminiert er diesen effektiv und kann anhand dessen nicht länger aufgespürt werden.
Kunpû: Dokukeshi (Gegengift)
Element: Keines
Typ: Sonstiges
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: -
Voraussetzung: Chakrakontrolle 4
Beschreibung: Der Anwender ist in der Lage für jeden seiner selbst hergestellten Düfte ein Gegenmittel herzustellen und damit die Wirkung seiner Stoffe sofort aufzuheben. Funktioniert nur für Stoffe die dem Anwender bekannt sind und die er auch produzieren kann.
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Ich habe erst einmal nur ein paar Düfte vorgestellt damit ihr euch etwas darunter vorstellen könnte, es aber nicht allzu viel Zeit in Anspruch nimmt. Weitere Düfte werden dann gepostet wenn das Kekkei angenommen ist.
Geschichte
Im Laufe der Zeit entwickelten sich hunderte verschiedener Bluterben und während einige ausstarben und ausgerottet wurden haben sich andere weiter verbreitet. Kunpû ist eines der neueren Kekkei Genkais und trat erstmals vor einigen Jahrem im Kuso no Kuni, dem Grasreich auf. Es gibt höchstens eine Handvoll Träger weltweit und die meisten davon bleiben unter sich – wenn sie überhaupt von ihrem Bluterbe wissen. Aus diesem Grund gibt es kaum Aufzeichnungen oder Berichte über das Kunpû, deren Wirkungsweise und Verbreitung. In der Kindheit zeigt sich dieses Bluterbe vor allem durch selten auftretende Stimmungsschwankungen und sehr lebhafte Träume, da der Hormon- und Pheromonhaushalt ungeübter Kunpû-Träger gerne mal verrückt spielt.
Das Bluterbe selbst funktioniert folgendermaßen: Kunpû-Träger verfügen über spezielle Drüsen im Körper mit denen Pheromon und Hormon-Mischungen hergestellt und durch die Poren der Haut und die Atemwege in Form von Duftstoffen verbreitet werden können. Diese sind zwar ohne Ausnahme farblos, haben jedoch alle einen sehr eigenen Geruch. Mit etwas Übung können gezielt Wirkstoffe produziert werden und mit der Zugabe von Chakra bildet sich um den Anwender herum eine regelrechte Duftwolke. Diese Duftstoffe können mir einiger Konzentration auch gezielt in der Umgebung verteilt werden, halten sich allerdings nicht sonderlich lange ehe sie sich verflüchtigen.
Die Duftproduktion im Körper kann sowohl mit als auch ohne Fingerzeichen erfolgen, werden die helfenden Hände jedoch weggelassen benötigt der gesamte Vorgang deutlich länger.
Anfangs beschränkt sich das Bluterbe darauf einen einzigen Duft zu produzieren, wächst jedoch das Können und das Verständnis des Anwenders können mehrere Düfte miteinander kombiniert werden. Ab einer Chakrakontrolle von fünf ist ein zweiter Duft möglich, ab einer Kontrolle von acht ein dritter.
Da die Duftstoffe des Kunpû über die Atemwege wirken können sie ihre Wirkung nur dann entfalten wenn sie eingeatmet werden. Einen vollkommenen und dauerhaften Schutz gegen das Kanpû bieten somit Gas- bzw. Atemmasken. Der Anwender selbst ist gegen Duftstoffe (auch die anderer Kunpû-Anwender) hoch resistent, sofern er sie nicht gezielt auf sich selbst anwendet. Dieser Vorgang findet jedoch körperintern statt und lässt keinerlei Duftnote frei.
Die Wirkung der verschiedenen Düfte entfaltet sich schon einige Sekunden nach erstmaligem Einatmen. Um die Wirkung zu verstärken sind jedoch in der Regel mehrere Atemzüge des Opfers nötig um genug des Wirkstoffs zu inhalieren. Da die Düfte biochemische Botenstoffe ins Gehirn des Opfers schicken und nicht die Produktion dieser anregen muss ein Mensch einem Duft dauerhaft bzw. ohne allzu langen Pausen ausgesetzt werden damit dieser seine Wirkung verstärken und beibehalten kann. Befindet sich das Opfer außerhalb der Reichweite eines bereits inhalierten Duftes benötigt es ja nach bereits aufgenommener Menge eine bis fünf Minuten bis der Wirkstoff vollkommen aus dem Organismus entfernt wurde. Währenddessen werden die Auswirkungen des Duftes immer schwächer.
Die Wirkung der Düfte hat eine relativ große Spanne, da diese über die biochemischen Botenstoffe im Gehirn wirkt. Werden die richtigen Mischungen angewandt und vermitteln diese anschließend die richtigen bzw. falschen Informationen können im Opfer zum Beispiel Glücksgefühle, Sympathie oder auch Halluzinationen ausgelöst werden.
Herstellbare Düfte
Generell ist der Kunpû-Nutzer zwar in der Lage jeglichen dieser Stoffe zu produzieren, um dies jedoch gezielt zu tun muss er sich mit dem jeweiligen Stoff erst einmal beschäftigen was je nach Komplexität unterschiedlich viel Aufwand benötigt.
Hôkô (Schöner Duft)
Typ: Duftstoff
Rang: E
Geruch: Einfach traumhaft!
Beschreibung: Dieser einfache Duftstoff hat nur einen Sinn: Schön riechen. Er ist das perfekte Parfum, immer wohlduftend und es gibt kaum jemanden der diesen Duft nicht lieben wird. Mit voranschreitendem Können wird dieser Duft gerne genutzt um den anderer Substanzen und Stoffe zu überdecken.
Niou (Stinker)
Typ: Duftstoff
Rang: E
Geruch: Bestialisch stinkend (eine Mischung aus diversen übel riechenden Düften ohne weitere Wirkung)
Beschreibung: Die normalerweise wohl riechenden Duftstoffe können auch das genaue Gegenteil. Dieser hier hat nur einen Zweck: Stinken was das Zeug hält. Trotz der Resistenz des Anwenders wird auch dieser den Geruch kaum angenehm finden, während andere Shinobi nach einigen Atemzügen schnell mit Würgereiz zu kämpfen haben. Glücklicherweise verflüchtigt sich der Duft schnell wieder und bleibt auch nicht lange in der Kleidung hängen.
Jô (Sympathie)
Typ: Duftstoff
Rang: C
Geruch: Blumig
Beschreibung: Dieser Duftstoff appelliert an die Harmonie in jedem Menschen. Er wird genutzt um Menschen dazu zu bringen leichter und schneller Sympathie zum Anwender aufzubauen bzw. die bereits vorhandene weiter zu steigern. Die Wirkung ist vorübergehend, kann aber eine verkrampfte Zunge lockern und wirkt immer stärker je länger der Duft eingeatmet wird.
Warai (Lachgas)
Typ: Duftstoff - Halluzinogen
Rang: C
Geruch: Süßlich
Beschreibung: Haha. Hahahahaha. HAHAHAHAHAHA! Diese psychotrope Mischung sorgt eigentlich nur für eins: kurzzeitige aber starke Euphorie die sich in Gelächter ohne Ende darstellt. Man muss wohl nicht erwähnen, dass so ein Lachanfall in mitten eines Kampfes sehr hinderlich ist, oder? Die Wirkung fängt subtil an und steigert sich mit zunehmender Dosis.
Sugata (Erscheinung)
Typ: Duftstoff - Halluzinogen
Rang: D
Geruch: Süßlich-stechend
Beschreibung: Dieser Duftstoff sorgt dafür, dass das Opfer beginnt Dinge zu sehen die eigentlich gar nicht da sind. Beispiele hierfür könnten ein rosa Elefant, die verstorbene Oma oder das eigene Bett sein. Was das Opfer letztendlich sieht muss von diesem beschrieben werden.
Ninjutsu
Kunpû: Kaiji (Freigabe)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: E-C pro Duft (je nach Menge)
Reichweite: 5m, Variiert
Voraussetzung: Chakrakontrolle 3
Beschreibung: Der Anwender lässt seine produzierten Duftstoffe aus seinen Poren oder Atemwegen entweichen. Dadurch schafft er eine farblose Gas- bzw. Duftwolke um sich herum die bis zu einem Maximum von fünf Metern um den Anwender besteht und kann seine Wirkstoffe auf diesem Wege verteilen. Ab einer Chakrakontrolle von 5 kann dieser Vorgang auch ohne Fingerzeichen gewirkt werden, dabei sickert der Duft allerdings sehr langsam an seine vorgesehene Stelle.
Kûnpu: Mukeru
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: C
Chakrakosten: D-B (je nach Menge) pro 3 Minuten
Reichweite: Chakrakontrolle*5 in Metern
Voraussetzung: Chakrakontrolle 4
Beschreibung: Da freigesetzte Düfte des Anwenders bereits mit Chakra durchsetzt sind kann der Anwender diese nach Wunsch lenken und sozusagen an einen Zielort "wehen". Solange die Duftwolke sich bewegen soll muss der Anwender das Vogel-Fingerzeichen halten. Die Duftwolke kann sich nicht sonderlich schnell fortbewegen, ihre Geschwindigkeit beträgt die Hälfte der Chakrakontrolle des Anwenders.
Kunpû: Utsuriga Kesu (Duft löschen)
Element: Keines
Typ: Ninjutsu
Rang: D
Chakrakosten: D pro 10 Minuten
Reichweite: -
Beschreibung: Der Anwender nutzt einen nicht näher relevanten Duft um seinen eigenen Körpergeruch zu überdecken. Dadurch eliminiert er diesen effektiv und kann anhand dessen nicht länger aufgespürt werden.
Kunpû: Dokukeshi (Gegengift)
Element: Keines
Typ: Sonstiges
Rang: D
Chakrakosten: E
Reichweite: -
Voraussetzung: Chakrakontrolle 4
Beschreibung: Der Anwender ist in der Lage für jeden seiner selbst hergestellten Düfte ein Gegenmittel herzustellen und damit die Wirkung seiner Stoffe sofort aufzuheben. Funktioniert nur für Stoffe die dem Anwender bekannt sind und die er auch produzieren kann.
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Ich habe erst einmal nur ein paar Düfte vorgestellt damit ihr euch etwas darunter vorstellen könnte, es aber nicht allzu viel Zeit in Anspruch nimmt. Weitere Düfte werden dann gepostet wenn das Kekkei angenommen ist.
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