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Meneseki No Jutsu

S

Sanshouuo no Ogami

Guest
Ogami-Clan


Meneseki No Jutsu (Technik der Flächenillusion)


Element: Genjutsu
Typ: S-Rang
Reichweite: 70 m Radius

Beschreibung: Nach einer langen Siegelreihe donnert der Anwender beide Hände auf den Boden. Für Außenstehende geschieht nun nichts merkbares, doch der Anwender selbst nimmt die Umgebung nur mehr verschwommen war. Sukzessive breitet sich eine unsichtbare Genjutsubarriere um den Anwender aus. Die Größe der Barriere richtet sich nach der investierten Chakramenge, sie kann allerdings nur einen Radius von höchstens 70 Metern erreichen (Vergleich: ein kleines Parkgelände). Da das Ausdehnen der Barriere sehr viel Zeit und Konzentration in Anspruch nimmt (7 Minuten für volle 70 m), ist diese Technik während des Kampfes unbrauchbar.

Betritt man die Barriere, so wird man nach einigen Sekunden in das Genjutsu der Barriere befördert. Der physische Körper fällt dabei wie ihn Ohnmacht um und bleibt regungslos liegen. Der Geist selbst bemerkt aber nicht, dass man gerade in ein Genjutsu eingedrungen ist. Die Realität bleibt 1:1 erhalten. So lange man sich in der Illusion innerhalb der Barriere befindet, bleibt das Genjutsu bestehen und es kann weder durch Kai, noch durch eine andere Technik (Ausnahme: Sharingan) aufgelöst werden. Das Genjutsu kann man nur verlassen, indem man innerhalb des Genjutsus die Barriere wieder verlässt. Der Anwender selbst bleibt während der ganzen Prozedur regungslos stehen. Er kann innerhalb der Illusion an jeder beliebigen Stelle Klone herauswachsen lassen, die dieselben Fähigkeiten besitzen, wie das Original. Diese können dann den Gegner angreifen. Die Klone besitzen genau dieselbe Stärke wie das Original, das bedeutet sie sind weder stärker noch schwächer. Werden sie getroffen, zerfällt der Klon zu tausenden kleinen Reptilien.

Supai (Spion)

Element: /
Typ: C-Rang
Reichweite: 20 m Radius

Beschreibung: Der Anwender erweitert seinen Horizont. Er schärft seine Sinne und konzentriert sich auf die Umgebung. So ist es ihm möglich, die Gehirn- und Chakraströme seiner Gegner zu spüren und zu hören. Dadurch kann er genau feststellen, gegen wie viele Gegner er wirklich kämpft. Diese Art von Aufspüren des Gegners nur Mitgliedern des Clans möglich, da nur sie die besondere Sensibilität für solche Ströme besitzen. Diese „Spionage“ soll vorbeugen, dass der Anwender nicht einen Gegner im Genjutsu festhält, während er plötzlich durch einen anderen Feind, der getarnt war, überrascht wird. Durch diese Horizonterweiterung kann zwar festgestellt werden, ob sich Gegner in der Nähe befinden, allerdings können sie nicht geortet werden.

Senme Moto (Tausend Augen)

Element: Ninjutsu
Typ: A-Rang
Reichweite: 30 m Radius

Beschreibung: Nach einer Siegelreihe konzentriert sich der Anwender auf ein Objekt. Der Benutzer kann an einer beliebigen Oberfläche (z.B. Boden, Baum, Hauswand,…) Augen beschwören.

Entwicklung der Technik: Nach seinen erfolgreichen Körperexperimenten machte er sich die Erfahrungen bezüglich der Manipulation von Zellstrukturen und Nervenbahnen zu Nutze; zu Beginn der Entwicklung schickte er einen leichten Chakraimpuls in eine Richtung, bis dieser auf einen Resonanzkörper traf. Danach pumpte er Chakra aus seinem System und benutzte die Energie, um den Chakraimpuls zu verfestigen und zu formen.
Nach einigen Fehlversuchen schaffte er es schließlich, den Chakraimpuls nach seinen Wünschen zu gestalten. Er modellierte ein dunkles Auge und konnte dieses schließlich auf jeder beliebigen Oberfläche beschwören.
Der nächste Schritt war die Verbindung des Auges mit den „hauseigenen“ Nervenbahnen. Ogami verwendete Luftpartikel und Chakra als „Leiter“ und konnte somit die aufgenommenen Wahrnehmungen des beschworenen Auges auch selbst empfinden. Als der Grundbaustein der Technik gelegt war, ging die Entwicklung dem Ende zu. Indem er die richtige Menge Chakra absonderte, um Kontrolle über das Auge zu erhalten, kann er nun Gegner durch die beschworenen Augen in eine Illusion befördern. Sozusagen benutzt Ogami die Augen als „Fremdkörper“, um seine Feinde in ein Genjutsu zu fangen.

Dabei konzentriert er sich auf das Auge und das Opfer und ruft ‚Madóguchi’ (dt: Öffnung). Ist ein Feind durch das Auge erst einmal in einer Illusion gefangen, kontrolliert Ogami diese „Scheinwelt“ wie jedes andere Genjutsu.

Außerdem dient die „Tausend Augen“ – Technik auch als Abwehrmechanismus; während er sein Opfer in einer Illusion festhält, kann er (falls zuvor beschworen) durch die Augen das reelle Umfeld im Blick behalten, um so möglichen Angriffen vorzubeugen. Weiterem sind die Augen natürlich ideal für Spionage oder Erkundungen geeignet. Ogami Itto gab seiner Technik den Namen „Tausend Augen“, da er bei einem Versuch, so viele Augen wie möglich zu beschwören, ungefähr tausend davon erzeugte. Um seinen Chakraverbrauch in Grenzen zu halten, sind im Kampf 5 beschworene Augen das Limit.

Saiminshita no Shita (Zeitverschiebungsphase)

Element: Genjutsu
Typ: S-Rang
Reichweite: 15 m

Beschreibung: Der Feind wird durch die hypnotischen Augen des Anwenders in eine illusionäre Welt versetzt, deren Inhalt alleine durch die Manipulation am Gegenüber bestimmt wird. Das Besondere an diesem Genjutsu ist, dass eine Sekunde in der unwirklichen Welt einer Stunde der Realität entspricht. Allerdings bewirkt die Raum- und Zeitverschiebung, dass der Anwender den Hauptteil seines Chakras einsetzen muss. Schlägt diese Technik fehl, ist der Genjutsu Benutzer fast am Ende seiner Chakrareserven angelangt.

Kuchiyose No Jutsu: Kojosen no Nokori (Beschwörungskunst: Schildknochen)

Element: Ninjutsu
Typ: B-Rang
Reichweite: 10 m Radius

Beschreibung: Der Anwender formt für diese Technik keine Siegelreihe. Er überkreuzt die Arme und beißt sich gleichzeitig in die Daumenspitzen. Anschließend donnert er die Hände auf den Boden. Innerhalb einer Sekunde wächst ein Knochenschild um den Anwender, der diesen vollständig (auch unterhalb) umgibt.

Der Schild besteht aus den Überresten von abgeworfenen Salamandergliedmaßen, die sich angehäuft und über die Jahrtausende gestaucht haben. Er ist so hart wie Metall, nicht spröde und nicht brennbar. Der Schild wehrt sämtliche Elementartechniken bis B-Rang ab, inklusive anderen physischen Einwirkungen, z.B. Wurfgeschosse oder Taijutsu Angriffen.
 
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Minakawa Hideki

Guest
Erstmal verzeihe uns bitte, dass wir noch nichts geschrieben haben. Der Thread fiel mir erst kürzlich ins Auge.

Flächenillusion: Verstehe ich nicht ganz. Wie, der Geist bekommt das nicht mit? "Läuft" sein Geist quasi weiter rum? Und wie soll man raus, wenn der Körper nicht funkt?


Supai: Gibt es irgendwas, was ihn behindern kann? Also zu viele Gehirnströme? Kriegt er auch tierische mit und kann diese ausblenden?


Tausend Augen: Du guckst bloß den Gegner mit einem schwer zu entdeckenden kleinen Gegenstand an und hast ihn in einer Gen-Jutsu? Sorry, aber so geht das nicht. Wenn du die Gen-Jutsus weglässt und den Rang auf C senkst ist das ok. Oder noch eine Bedingung für das Gen-Jutsu einfügst.


Zeitverschiebungsphase: Und? Was ist der Effekt, der es auf den S-Rang hebt? Meinst du, dass es wie Kurotsuchi Mayuris Gift wirkt? Selbst dann rechtfertigt es keinen Rang S.


Schildknochen: Ist ok.


MfG Hideki
 
S

Sanshouuo no Ogami

Guest
Kann geschlossen werden, wem der Grund interessiert möge ins Jouninforum schauen ^^
 
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